Erste nackte Erfahrungen III (richtige Version)


Schambereich

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28.12.2009
Schamsituation

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Montagmorgen war immer schrecklich für mich, man war noch soo müde vom vergangenen Wochenende und musste so früh aus den Federn. Mein Bruder hatte immer erst zur dritten Stunde, während ich schon um 8 Uhr anwesend sein musste, wobei ich eben bereits um halb acht an der Straßenbahnhaltestelle stehen musste. Ohnehin Morgenmuffel, verschlief ich an diesem Morgen auch noch. Meine Mutter, die um die gleiche Zeit aus dem Haus musste, hatte wohl vergessen ihren Wecker zu stellen, war aber dann doch irgendwie noch aufgewacht. Nun stand sie mit verschlafenem und gestresstem Gesich in meinem Zimmer um mich zu wecken: "Los, Schatz, du musst aufstehen. Sonst kommst du zu spät!". Total verschlafen trottete ich schließlich ins Bad, wo sie gerade die Haare wusch und dabei nur ihre Schlafanzughose trug. Verstohlen sah ich das erste Mal seit Jahren ihren Busen. Wie schon früher erwähnt, war es bei uns nicht üblich, sich vor der Familie nackig zu zeigen. Nun stand sie aber mit unbekleidetem Obrkörper da und verbreitete Hektik: "Na los! Wenn du duschen willst, dann zieh dich mal aus. Das wird sowieso knapp, bis du deine Haare geföhnt hast!" Durch die Eile achtete ich gar nicht weiter darauf, dass ich geradezu mechanisch meine Schlafklamotten auszog und in die Dusche stieg. Erst als ich unter dem warmen Wasser langsam aufwachte, wurde mir bewusst, dass ich das erste Mal seit Jahren ganz ohne Klamotten vor meiner Mutter gestanden hatte. Sie hatte es aber wohl nicht bemerkt. Gut, so langsam fühlte ich mich so ganz nackt auch nicht mehr ganz so seltsam, wie vor dem ersten Duschen mit den Mitschülerinnen. Ich stieg also locker aus der Dusche und trocknete mich ab, während meine Mutter inzwischen im Evakostüm herumwuselte. Ihr machte es anscheinend auch nichts aus oder wir waren beide durch die Hektik abgelenkt.
 Dann plötzlich öffnete sich die Badtür wir hörten ein "Oh!". Da stand tatsächlich mein Bruder (knapp 2 Jahre jünger als ich) splitternackt in der Tür. Zwei Sekunden sahen wir uns nur an, ich starrte ihm zwischen die Beine, dann zog er blitzschnell die Hände vor sein bestes Stück und ich zog mein Handtuch noch enger um mich. "Dachte, ihr seid schon weg...", murmelte er, schloss die Tür und ging uns an diesem Tag aus dem Weg. Meine Mutter und ich sahen uns nur an und lachten laut los. "Erstaunlich, wie sehr ihr euch doch entwickelt, wenn man euch eine Weile nur in Klamotten sieht", grinste sie mich an, während sie mir beim Anziehen des BHs zusah.


Als ich an diesem Montag schließlich abends allein war, musste ich noch eine Weile an die morgendliche Begegnung denken. Nicht, dass ich meinen nackten Bruder irgendwie anziehend gefunden hätte, es war mehr so, dass ich mich bisher kaum bis gar nicht mit dem männlichen Körper beschäftigt hatte. Ich wurde wohl nicht zu Unrecht als Streberin bezeichnet. Klar, ich unterhielt mich mit Paula auch gerne über süße Jungs, aber es war alles unverfänglich. Mehr als ein Küsschen, das man sich mal auf die Wange zur Begrüßung gegeben hatte, hatte ich bisher nicht mit Jungs. Paula hatte zwar schon mal einen Freund gehabt, bis zum Miteinanderschlafen war es aber auch nicht gekommen.
 Ich hatte also irgendwie das Verlangen, endlich auch nackte Jungs zu sehen. Und wo konnte man das besser, als in der Sauna? Wir hatten eine große Therme etwas außerhalb der Stadt, zig verschiedene Saunen und -wie ich von der Homepage erfuhr- Schwimmbecken, die man nur ohne Badekleidung betreten durfte. Mein Interesse war geweckt, wenngleich ich mich doch noch nicht ganz reif dafür fühlte, mich vor Männern ohne Kleidung zu zeigen. Ich nahm mir also vor, erstmal am Mittwoch beim Schwimmunterricht weiter meine Nacktheit zu pflegen. Vielleicht ergäbe es sich ja auch, dass ich mich irgendwie den Jungs zeigen konnte. Die Umkleide der drei männlichen Exemplare war ja nur weniger Meter von der der Mädels entfernt. Da ließe sich doch also sicher was einfädeln...

Zu dieser zweiten Schwimmstunde hatte ich meinen Badeanzug nicht unter die Klamotten gezogen. Auch wenn ich mir alles so genau im Kopf ausgemalt hatte, zitterte ich doch ein wenig, als ich mich in der Umkleide auszog. Ich fühlte Blicke auf mir, die gar nicht da waren. Obw ohl letzte Woche alles so gut gelaufen war und ich mich seither ja etwas mit meiner Nacktheit angefreundet hatte, schämte ich mich doch und versuchte so schnell wie möglich, meinen Badeanzug anzuziehen. Das klappte mit den hektischen Bewegungen natürlich nicht gerade gut und so gab ich sicherlich eine sehr witzige Figur ab, wie ich da zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Die Schwimmstunde verlief wieder eher gemächlich, unsere Lehrkraft wollte eher als Kumpeltyp rüberkommen, sodass es auch keine Maßregelung gab, wenn wir uns nach jeder geschwommenen Bahn erstmal minutenlang  quatschten. Doch schon während des Unterrichts beäugte ich die wenigen Jungs des Schwimmkurses. Einer etwas mollig, der Zweite ein Langweiler und der Dritte eine Sportskanone, der aber aufgrund seiner kindischen Art auch nicht so der Traumtyp war. Aber ich wollte mir ja auch keinen Typen angeln, sondern nur etwas sehen und etwas zeigen.

Als es in die Duschen ging, war ich doch etwas nervös und mein Herz schlug wieder schneller. Wie letztes Mal zog ich mich zittrig hinter dem Mauervorsprung um und ging nackt in Richtung Dusche, wo Paula schon drunter stand. Dann begann mein Plan: "Ach Mist, ich hab mein Duschzeug vergessen!", rief ich. "Macht nichts, kannst meins mitbenutzen", sagte Paula. "Nee, nee", meinte ich, "ich hab es nur in der Umkleide. Hab da so ein biologisches Zeug, weil ich diese normalen chemischen Dinger nicht vertragte". Ich schnappte also mein Handtuch und wickelte es mir um die Hüften, wie ich es letztes Mal bei den Mädels gesehen hatte, die nach dem Duschen in die Kabine gegangen waren. Mit wippender Brust verließ ich den Duschraum und steuerte auf die Jungsumkleide zu. Ich hatte mir geschworen, nicht nachzudenken, sondern den Plan klar zu befolgen, damit ich nicht plötzlich zögerte. Es sollte alles total zufällig aussehen, wie ein echtes Irrtum. Als ich die Tür öffnete war der Raum jedoch leer. Mist. Ich hatte nicht drangedacht, dass die Jungs ja auch erst duschten. Dann jedoch öffnete sich plötzlich eine Tür zu meiner Linken. Bei den Männern gab es offenbar aufgrund der baulichen Lage zwei Eingänge zur Dusche, eine direkt in dn Umkleideraum. Die Tür öffnete sich nun also und ein nackter Bennie mit Handtuch in der Hand trat mir entgegen. "Ups", enfuhr es mir,"Hab mich wohl in der Umkleide geirrt." Bevor er etwas sagen konnte, machte ich auch kehrt und verschwand schnell in die Mädelsumkleide, um mein Duschzeug zu holen. Es dauerte aber noch einige Minuten, bis ich mich von dem Kribbeln und der Wärme erholt hatte. Ich ärgerte mich auch fast, dass ich nicht länger den gut gebauten Körper des sportlichen Bennies betrachtet hatte. Es hatte total süß ausgesehen, wie sein kleiner Penis da zwischen den dunklen schwarzen Schamhaare herunterhing.

Paula und den anderen Mädchen erzählte ich natürlich nichts von meinem "Ausflug". Und irgendwie war mir auch klar, dass Bennie auch nicht überall rumposaunen würde, dass ich ihn ohne Klamotten und er mich oben ohne gesehen hätte. Aber ein wenig mulmig war mir nun schon, wie ich meine Haare einschäumte. Würde es vielleicht doch jemand erfahren? Würde Bennie vielleicht doch etwas erzählen?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:43 Uhr

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