Sandra war inzwischen 18 Jahre alt als in Ihre Klasse ein Mädchen namens Doris kam. Sie war ein Jahr älter als Sandra und sitzen geblieben. Sie war von einem Bauernhof und die beiden freundeten sich sehr schnell an, denn Doris fuhr mit demselben Bus zur Schule. Doris war bereits voll entwickelt, hatte große Titten, während die von Sandra erst richtig am wachsen waren. Eines schönen Tages sagte Doris, Sie solle sie am Nachmittag besuchen, sie würde Sandra etwas ganz Tolles zeigen! Sie solle mit dem Fahrrad kommen, Doris tat sehr geheimnisvoll und machte Sandra richtig neugierig.

Also radelte Sie am Nachmittag zu ihr und Doris wartete bereits in einiger Entfernung vom Bauernhof auf Sandra. Dann fuhren die beiden zusammen ein ganzes Stück vom Hof weg, hielten nach einigen hundert Metern an und versteckten die Fahrräder in einem Gebüsch. Die letzten Meter gingen Sie dann zu Fuß weiter und Doris war sehr darauf bedacht, dass sie niemand sehen konnte. Dann ging die beiden in eine Scheune und versteckten sich. Durch ein Loch in der Bretterwand konnte man zum Hof sehen. Jetzt sagte Doris, dass eine Stute gedeckt werden sollte und dass es Sie immer richtig geil mache.  Irgendwie war Sandra sehr aufgewühlt und erregt und dann brachte Doris Vater die Stute aus dem Stall.
Während Sandra durch dieses Loch in der Bretterwand starrte stand Doris seitlich hinter Ihr und gab leise Kommentare zum Geschehen. Sie hatte schon alle Tiere am Hof ficken gesehen (Pferde, Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen).

Ihr Vater band die Stute an ein Eisengestell und Sandra sah, dass sie immer wieder den Schwanz anhob wobei es dann darunter rosarot aufblitzte. Der Hengst war aber noch nicht da und es dauerte nicht lange und man hörte, dass ein Auto mit Hänger auf den Hof fuhr. Es war der Hengstbesitzer! Als ob beide Pferde wüßten was jetzt gleich geschehen würde, ertönte sowohl von der Stute als auch vom Hengst ein sehr lautes Wiehern.
Die Männer begrüßten sich, der Hengstbesitzer öffnete den Schlag des Hängers und dann sah Sandra wie der Hengst rückwärts aus dem Hänger tänzelte. Beide Pferde wieherten wieder ganz laut und Sandra sah diesen langen Pferdeschwengel zwischen den Hinterläufen des Hengstes baumeln. Er hatte einen fast schwarzen Penis mit einem großen rosa Flecken darauf. Sein Penis wippte immer wieder hoch bis zum Bauch und der Hengstbesitzer führte den Hengst zur Stute, die aus ihrer Votze tropfte.

Zunächst war aber noch das Gatter zwischen den beiden Pferden und Doris sagte leise, dass sich die beiden Pferde erst beschnuppern müßten ob sie sich auch vertragen würden, denn wenn man den Hengst gleich hinter die Stute führen würde könnte es auch schon vorkommen, dass diese plötzlich auskeilt.

Die Pferde beschnupperte sich, die Stute blinkte, der Hengst wippte mit seinem herrlichen Riemen und öffnete sein Maul. Dann wurde er um das Gatter hinter die Stute geführt. Doris´s Vater war neben den Stute, der Hengstbesitzer hielt den Hengst am Zaumzeug und als sich dieser auf den Rücken der Stute schwang sah Sandra, dass jetzt sein mächtiges Rohr richtig lang und steif war und als er nach vorne tänzelte sah Sie wie Doris Vater den Pferdepenis ins Loch der Stute dirigierte!

"Hast Du den Deckakt von Pferden schon mal gesehen?" flüsterte Doris von hinten. Es ist ein überwältigendes Schauspiel. Der Hengst drängte nach vorne und dieser lange Riemen verschwand in seiner ganzen Länge im Loch der Stute, die unter dem Gewicht leicht in die Hinterhand ging. Ihre Gedanken waren, dass Sie an Stelle des Vaters gerne diesen herrlichen Riemen in das Loch der Stute dirigiert hätte!!!!

Dann spürte Sie plötzlich, dass Sie Doris streichelte und Sandra stellte fast automatisch ihre Beine etwas auseinander, als sie fühlte, dass Doris ihren Rock von hinten anhob und ihre Hand zwischen die Schenkel und unter ihre Unterhose schob.

Der Hengst fickte die Stute und Doris fickte Sandras Votzenloch mit ihren wissenden Fingern. Dann verharrte der Hengst mit zitternden Flanken und spritzte ab und als er wieder vom Rücken der Stute rutschte baumelte sein abschlaffender Penis wie ein nasser Gartenschlauch zwischen seinen Hinterbeinen.

Doris sagte leise, "komm, jetzt ist es dass beste dass wir uns verdrückten solange die Stute wieder in den Stall und der Hengst in den Hänger gebracht wird". Die beiden schlichen zu den Fahrrädern und dann radelten sie in den nahen Wald, der auch zum Hof gehörte. Sandra war immer noch total aufgewühlt und erregt und war zu allem bereit! Wieder versteckten Sie die Fahrräder und Doris ging mit Sandra durch einen dichten Tannenwald über einen schmalen Pfad und plötzlich tat sich eine kleine Lichtung auf, sonnenbeschienen und mit weichem Gras und dichtem Moss bewachsen.
Doris war schon oft hier, alleine wie sie Sandra erzählte und auf dieser Lichtung machte sie es sich dann. Aber jetzt war ja Sandra dabei und sie wollte es Ihr mal machen. Doris zog sich ganz nackt aus und sagte zu Sandra, sie solle sich auch ausziehen. Als aber Sandra ihren voll entwickelten Körper sah, ihre großen Titten, den dichten Haarbusch zwischen den Schenkeln, genierte sie sich etwas, doch Doris nahm ihr jegliche Scham und begann sie einfach auszuziehen.

Dann lagen Sie nackt auf dem Gras und Doris streichelte meinen ganzen Körper. Es war einfach unbeschreiblich schön und Sandra gab sich ihren Liebkosungen hin und sie brauchte nicht lange, da war Sie schon am Höhepunkt. Sandra war zunächst total passiv, konzentrierte sich auf das zärtliche Streicheln und ließ sich nur zu gerne von Doris zu einem Höhepunkt bringen.
Als Sandra gekommen war sagte sie leise, dass Sie "alles was Du mit mir gemacht hast, möchte ich jetzt mit dir machen"

Sandra begann Doris zu streicheln, massierte ihre großen Titten, dass sie lustvoll stöhnte und ihre Nippel wurden groß und richtig steif und dann öffnete sie ihre Schenkel und Sandra sah ihren nassen Schlitz der rosarot zwischen ihrem dunkeln Haar schimmerte und dann massierte Sie ihren Kitzler und fickte ihr Votzenloch mit den Fingern bis sie kam.
Doris stöhnte so laut, dass man Angst haben könnte es könnte sie jemand hören.

Nachdem beide einen Höhepunkt hatten saßen sie auf der Lichtung und Doris erzählte von sich. Sie erzählte, dass  sie sich gleich von Anfang an gewünscht hatte, als Sie Sandra kennen lernte, das mit Ihr zu tun!