Im Zug mit einer Unbekannten


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29.11.2009
Exhibitionismus

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Es war ein anstrengender Tag. Da heute morgen mein Wagen seinen Geist aufgegeben hatte, musste ich kurzfristig mit dem Zug nach Bremen fahren. Ich hasse Zug fahren! Aber das sollte sich heute ändern. Mir war die Kleine schon auf dem Bahnsteig aufgefallen. Sie hatte dieses gewisse Etwas. Schwer zu beschreiben, was dass ist, aber Du siehst eine Frau und weißt, dass mit ihr alles möglich ist. Sie war sehr attraktiv und hatte ein wunderbares, leichtes Kleid an, dass sich um ihren Körper schmeichelte. Man konnte sofort erahnen, dass sie eine Prachtkörper haben musste. Das dachten sich wohl auch einige andere Männer auf dem Bahnsteig, die ihr verstohlene Blicke zuwarfen. Aber natürlich waren sie alle zu feige, mehr zu wagen. Ich nicht! Ich beschloss, sie mir zu nehmen. Mein Jagdinstinkt war geweckt. Der Zug kam. Sie stieg ein, ich folgte ihr mit etwas Abstand, beobachtete, welches Abteil sie wählte. Der Zug war ziemlich leer und mit Genugtuung stellte ich fest, dass sie nicht einen Großraumwagen sondern einen dieser herrlich altmodischen Abteile wählte. Ich ging vorbei und sah voller Freude, dass außer ihr keiner darin Platz genommen hatte. Einen Moment wartete ich im Gang. Der Zug fuhr los. Und das Raubtier in mir schlich sich an seine Beute heran. Schon als ich die Tür zum Abteil aufmachte und sie fragte, ob hier noch frei wäre wusste ich, dass ich sie in ein paar Minuten ficken würde. Ihre Blicke sprühten nur so vor Geilheit. Sie war eine dieser wenigen wunderbaren Frauen, die ständige Lust verspürten und sich nahmen, was sie brauchten. Das bemerkte ich sofort. Und meine Blicke verrieten es ihr auch. Allerdings machte sie es mir auch nicht gerade schwer. Nun ja - die Fahrt nach Bremen ist kurz, dachte sie wohl. Und ging selbst zum Angriff über. Von wegen Raubtier - ich wurde gerade zur Beute. Sie spielte mit mir! Sie saß mit angewinkelten Beinen auf dem Sitz, hatte die Schuhe schon aus. Das Kleid war einen Tick zu weit nach oben gerutscht. Wenn sie denn nicht mehr zeigen wollte hätte sie den Sitz des Kleides schon längst korrigiert. Ihr Blick sprach Bände, man spürte förmlich ihre Erregung. Ich machte es mir ihr gegenüber bequem, überlegte, wie es beginnen würde. Und dann der Klassiker: ihr fiel das Buch runter. Die Einblicke, die sich mir boten, als sie sich nach vorne beugte, um es aufzuheben, waren atemberaubend. Sofort schoss mir das Blut in meinen Schwanz, augenblicklich war er hart. Ich griff ebenfalls nach dem Buch, beide hielten wir es in den Händen, schauten uns aus wenigen Zentimetern in die Augen. Und dann - ein winziges, forderndes Lächeln von ihr. Kein Halten mehr! Ich packte sie an den Handgelenken, zog sie nach oben und drückte sie mit dem Rücken an das Abteilfenster. Unser Atem streifte sich, wir belauerten uns. Die Lippen kamen sich näher, ich nahm ihren wunderbaren Duft deutlich war. Mein Körper presste sich an ihren, ich spürte ihre warmen, weichen Brüste. Mein harter Schwanz drückte sich durch meine Hose gegen ihre Möse. Ihre zaghaften Versuche, sich zu befreien, waren umsonst. Und auch nicht wirklich gewollt. Meine Augen wurden zu Schlitzen, bereit, den finalen Angriff zu starten. Unsere Lippen berührten sich, zärtlich küsste ich sie. Spielte ein wenig mit ihren Lippen, erkundete mit meiner Zunge ihren Mund. Ihr Atmen wurde heftiger. Sie wollte mehr. Jetzt! Legte mir plötzlich ein Bein um meinen Oberschenkel, zog mich damit ganz nah zu sich heran. Unsere Küsse wurden wilder, leidenschaftlicher, nass. Ich ließ ihre Arme los, Sie legte sie mir um den Hals. Meine Hände wanderten augenblicklich an ihnen entlang über die Außenseiten ihrer sich so wunderbar anfühlenden Brüste hinunter zu ihrem prachtvollen Arsch. Mit festem Griff fasste ich zu, knetete beide Pobacken kräftig. Ein lustvolles "Mmmmhhhhh!!" war ihre Antwort. Ihre Hände drückten plötzlich unmissverständlich auf meine Schultern. "Leck mich!" flüsterte sie. Und schaute mir dabei voller Geilheit mit einem süffisanten Lächeln in die Augen. Ich ging in die Knie und hob ihr Kleid an. Sie trug ein geschmackvolles Höschen, dass aber schon komplett durchnässt war. Ein Bein stellte sie auf eine Sitz. Ich schob das Höschen zur Seite und begann, diese wundervoll duftende Fotze zu lecken. Erst ganz sanft und zärtlich, dann immer fordernder lies ich meine Zunge durch ihren nassen, schleimigen Schlitz gleiten. Sie schmeckte einfach nur phantastisch. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich ließ zwei Finger in ihre Möse gleiten und verabreichte ihr einen schönen Fingerfick. Sie stöhnte schon heftig. Mein Blick ging immer mal wieder zu dem Vorhang, der das Abteil vor allzu neugierigen Blicken schützte. Irgendwann würde der Schaffner auftauchen. Aber ihr schien das egal zu sein. Heftig zuckte sie unter meinen Händen. Meine Zunge massierte gleichzeitig ihre Klitoris. Ich merkte, wie sie kam. Keuschend meine Kopf in den Händen hielt und ihn an ihre zitternde Vulva drückte. Sie zog mich zu sich hoch, wollte den köstlichen Fotzensaft von meinen Lippen kosten. Unsere Küsse waren gierig. Kannten kein Halten. Wir leckten uns das ganze Gesicht gegenseitig ab. Und dann entglitt sie mir plötzlich. Ging in die Knie. Öffnete meine Hose. Und holte meinen pochenden Schwanz heraus. Sie nahm ihn in eine Hand, mit der anderen umfasste sie meine prallen Eier. Dann melkte sie ihn. Ein Lusttropfen nach dem anderen leckte sie genüsslich ab, schaute immer mal wieder mit einem äußerst versauten Blick zu mir auf und fing an ihn sich ganz langsam ganz tief in ihre Mundfotze zu schieben. Jetzt war ich das Opfer! Wie eine ausgehungerte Löwin taxierte sie meinen Lustspender, prägte sich scheinbar jede Pore ein und leckte und saugte mit soviel Inbrunst an meinem Schwanz als wäre es das letzte, was sie in ihrem Leben tun dürfte. Es raubte mir schier den Atem, wie sie ihn blies. "Du süße kleine Drecksau" entfuhr es mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie blickte kurz zu mir auf, ohne mit dem Blaskonzert aufzuhören und bestätigte mir meine Vermutung mit einem vielsagenden Blick. Diese Art Frauen sind wie ein Sechser im Lotto. Man darf aber, wie auch bei einem großen Lottogewinn, den Kopf nicht verlieren. Sonst ruiniert es einen. Aber das war gerade leichter gesagt als getan. Die Genfer Konventionen schienen ein Fremdwort für sie zu sein, denn sie kämpfte mit allen Mitteln. Knetete meine Eier, streichelte sanft meinen Anus, kniff mir forsch in den Po. Und blies mir gerade das Hirn raus. Doch soweit wollte ich es nicht kommen lassen. "Jetzt bist Du fällig, Du kleine Fotze!" entfuhr es mir und ich zog sie hoch zu mir, küsste sie gierig. Schmeckte voller Geilheit ihren nach Schwanz duftenden Mund. Sie küsste atemberaubend gut. Aber das war jetzt egal. Ich wollte sie jetzt ficken. Ohne Worte drehte ich sie um, drückte ihren Oberkörper herunter und hob ihr Kleid an. Gerade wollte ich in ihre saftige Möse eintauchen, als wir im Gang die bekannten Worte auf Höhe des Nebenabteils hörten: "Die Fahrkarten bitte! Hier jemand zugestiegen?" Sie schaute mir in die Augen. Ein keckes Grinsen auf den Lippen. Oh nein - sie will doch nicht .... Doch, sie will! Sie stößt mich auf einen der Sitze und setzt sich auf mich. So, als ob ich sie über die Schwelle tragen würde. Ein verliebtes Paar, dass ein wenig während der Zugfahrt schmusst. Nur, dass sie gerade meinen Schwanz in ihre nasse Fotze hat gleiten lassen. Schon wird die Abteiltür aufgeschoben, ein noch junger, nicht mal unattraktiver Schaffner schaut herein. Scheinbar ist ihm eine solche Situation nicht fremd, unbeirrt geht er seinem Job nach. "Die Fahrkarten bitte!" Meine habe ich im Jacket, dass direkt neben der Tür hängt. Meilenweit weg von mir! Was jetzt? "Herr Schaffner, können Sie uns dass Jacket meines Mannes reichen?" höre ich sie in einem süffisant freundlichen Ton sagen. Ich schaue sie an. Und während er sich zu dem Jacket umdreht, bewegt sie sich schnell mal auf meinem Schwanz. Diese kleine Drecksau. Ich merke, wie sich Schweissperlen auf meiner Stirn bilden. Nachdem ich ihm mein Ticket gezeigt habe, ist sie dran. Ihre Handtasche steht direkt vor meinen Füßen. Ohne Vorwarnung lässt sie sich seitwärts kippen und hebt die Tasche auf. Dabei wird mein Schwanz fast vollständig der Raumluft preisgegeben. "Das muss er gesehen haben" denke ich. Aber ein Blick zu ihm verrät mir, dass sein Blick wo ganz anders ruht. Nämlich auf ihren fast aus dem Kleid quellenden Titten. "Glück gehabt" schießt es mir noch durch den Kopf, während mein Schwanz aufgrund ihres Zurückkommens in die Ausgangsstellung wieder in ihre Muschi gleitet. "Na warte!" Freundlich verabschieden wir uns von dem Kerlchen. Die Tür ist gerade zwei Sekunden zu, da stehe ich wie von der Tarantel gestochen auf, stoße sie von mir runter und bringe sie in die ursprünglich eingenommene Stellung. "Du Votze, jetzt fick ich Dich, bis Du um Gnade winselst!" höre ich mich sagen. "Wieso, ist das etwa der Nachtzug nach Mailand?" entgegnet sie mir mit Unschuldsmiene, um gleichzeitig mit beiden Händen ihr Loch weit auseinander zu reissen. "Los, Du Bock!" höre ich sie noch sagen. Dann gibt es kein Halten mehr. Ich ramme ihr meinen harten Schwanz tief in ihre Möse, halte kurz inne, um meine Lenden kreisen zu lassen. Und packe sie dann an ihren Hüften, um sie hart und schnell zu ficken. Was für ein geiler Arsch! So, wie ich ihn mag. Und scheinbar äußerst belastbar. Ich kralle meine Finger in ihre Hüfte und stoße so fest ich kann zu. Meine Eier klatschen gegen ihre nasse Möse, mein Schaft dringt tief in sie ein. Ihr scheint es zu gefallen. Und mit lautem Stöhnen lässt sie den halben Zug an ihrem Genuss teilhaben. Im Nachbarabteil wichst sich sicher schon einer den Schwanz. Immer wilder ficken wir. Mit einer Hand drücke ich ihren Po herunter, die andere hält ihren Unterkiefer, dreht ihren Kopf in meine Richtung. Ich beuge mich vor, um sie zu küssen. Frech beißt sie mir in die Zunge. "Aua! Das tat weh!" Sie lachte nur. Na und? Du bist doch nicht zum Spaß hier" erwiderte sie. "OK, Du kleine Sau, ich kann auch anders!" dachte ich und drückte im gleichen Moment ihren Hals zu. Ein gurgelndes "Fester!" war ihre Reaktion. Während eine Hand ihren Hals mit erhöhtem Druck umschloss und die andere hart ihre Brustnippel massierte, ließ ich meinen Schwanz langsam ganz heraus und wieder hineingleiten. Sie genoss es sichtlich. Ich war ein wenig irritiert. Eine Frau, die so hemmungslos ihre Lüste auslebte und aktiv die Richtung mitbestimmte, gibt es selten. Ich freute mich schon auf weitere Treffen. Denn die mußte ich natürlich unbedingt haben. Aber jetzt wollte ich sie erst einmal ein wenig "erziehen". Deshalb zog ich meinen Schwanz heraus, drehte sie um und drückte sie mit Gewalt auf die Knie. Ein wenig sträubte sie sich. Doch ihre lächelnden Augen verrieten sie. "Benutz mich!" befahl sie mir. Und schon schob ich ihr meinen Schwanz tief in ihr schönes Mundfötzchen, hielt sie am Hinterkopf fest und drückte ihn so tief in ihren Schlund, bis sie anfing zu würgen. Sie wollte Luft holen, doch ich lies sie nicht. Erst als sie heftig zu würgen begann, lockerte ich meinen Griff. Tief holte sie Luft. "Spinnst D...?" wollte sie sagen. Aber da hatte ich ihr schon wieder meinen Schwanz tief in den Rachen geschoben. Ich drückte sie nach hinten, so dass sie mit Schultern und Kopf auf einem der Sitzplätze lag, während sie in der Hocke meinen Schwanz bearbeitete. Tief drückte ich ihren Kopf nach hinten und begann, sie hart in ihre Mundfotze zu ficken. Ihre Hände hielt ich dabei fest. Sie war mir vollkommen ausgeliefert. Ich merkte dabei gar nicht, wie wir in den Bahnhof von Rotenburg einfuhren. Einziger, kurzer Zwischenhalt. Erst als wir schon fast standen, bemerkte ich es und wollte mich schnell zurückziehen. "Oh nein!" hörte ich sie sagen. Und schon hatte sie meinen prallen Schwanz hart umklammert. Ich stand also so im Abteil und sie kniete vor mir. Und wenn jetzt jemand auf dem Bahnhof hereinschaute, konnte er es sehen. Sie lutschte so geil. Ich ließ es geschehen. Eine Gruppe junger Männer sah es! Fingen an zu tuscheln, lachten, begannen zu gröllen. Jetzt wurde es mir peinlich. Ich wollte mich zurückziehen. "Du bleibst, wo Du bist!" befahl sie. Und während sie den Kerlen in die Augen schaute, lutschte sie voller Genuss meinen Schwanz weiter. Wahrlich ein richtige Drecksau! Fasziniert schauten die Milchbubis zu. "Du willst spielen?" hörte ich mich sagen. "Dann spielen wir." Ich zog sie hoch, drehte sie um und hob eines ihrer wunderschönen Beine an. So, dass die Kerle auf dem Bahnsteig ihre Möse sehen konnten. Und meinen Schwanz, den ich jetzt langsam in ihre nasse Muschi gleiten ließ. Sie taxierte die Jungs noch immer mit ihren Blicken. Und die Kerle schauten ganz ungläubig ob der Show, die sie gerade geboten bekamen. Hart massiert ich ihre Brustwarzen, während ich von hinten zustieß. Plötzlich setzte der Zug sich wieder in Bewegung. Und wir ließen eine Gruppe verunsicherter Teenies zurück, denen man die Story eh nie abnehmen würde.
Ich freute mich schon darauf, jetzt weitere 30 Minuten dieses Prachtweib ficken zu dürfen.
Immer noch standen wir am Fenster, ich hatte ihr Bein noch in der Hand und ließ meinen saftigen Schwanz genüsslich in ihrer Möse hin und her gleiten. Dabei biss ich hier nicht gerade sanft in Nacken und Hals. Sie genoss es sichtlich. Ihr Bein stand auf dem Fensterrahmen. So konnte ich meine Hand langsam die Unterseite ihres festen Oberschenkels hinaufgleiten lassen. Ihre Möse war klitschnass. Mit meinem Zeigefinger begann ich, ihren Kitzler zuerst sanft und langsam, dann schneller und mit größerem Druck zu massieren. Ihr Unterkörper zuckte, sie versuchte, einen Fingern auszuweichen, damit sie nicht die Kontrolle über diese unbändige Lust verlor. Aber es gelang ihr nicht. Ich hatte mich wie ein Kampfhund an ihr festgebissen. Mit meiner anderen Hand massierte ich ihre Brüste. Ich befeuchtete Daumen und Zeigefinger und ließ ihre Brustwarze unter starkem Druck zwischen ihnen hin und her gleiten. Sie bekam eine Gänsehaut, stöhnte heftig. Halb unbewusst vernahm ich ein Geräusch aus Richtung Tür. Ich schaute kurz hin. Und zuckte zusammen. Ein junger Mann stand dort, schaute uns fasziniert zu. Augenblicklich wollte ich abbrechen. Aber SIE ließ es nicht zu. Hielt mich fest, sagte nur "Weiter!" und zu dem Mann "Komm rein und setz Dich hin!" Er schaute etwas ungläubig, tat aber dann, wie ihm befohlen wurde. Mich faszinierte dieses Weib immer mehr. Und sie? Schaute mich nur an und sagte "Fick!" Und während ich verblüfft weiter zustieß, wandte sie sich an unseren Zuschauer und sagte mit strengem, unmissverständlichen Ton: "Hol Deinen Schwanz raus und wichs ihn Dir!" Er tat es sofort. Wenn auch mit Mühe. Denn er war natürlich schon knallhart. Und schön groß. Ich sah die Freude in ihren Augen und ahnte schon, was sie vorhatte. Was sich auch gleich bestätigte. "Komm mal her, Kleiner!" hörte ich sie sagen. Etwas unsicher und unbeholfen näherte er sich ihr. Ohne ein weiters Wort zu verlieren, umfasste sie seinen Schaft, beugte sich nach vorne und begann ihn genüsslich zu lutschen. Der Kleine bekam ganz glasige Augen. Der Anblick erregte mich noch mehr. Ich begann, sie noch heftiger zu ficken, verpasste ihr dabei einige kräftige Schläge auf ihren Arsch. Sie genoss es sichtlich, lutschte seinen Schwanz dabei immer heftiger. Ich hatte schon Angst, dass er mir gleich zusammenbricht. Mit geschlossenen Augen und leicht wankend konnte er wohl sein Glück kaum fassen. Er war ein hübscher Kerl, leicht südländisches Aussehen, sehr gepflegt und wohl auf dem Weg zu einem Bewerbungsgespräch. Sein Businessanzug sass tadellos, er war muskulös und hatte ein fein geschnittenes Gesicht mit vollen Lippen. Während ich ihn mir so anschaute, hatte das kleine Luder wohl schon eine neue Idee. Plötzlich war ich nicht mehr in ihr und mein tropfender, nasser Schwanz zuckte nur so vor noch unbefriedigter Geilheit. Da hörte ich sie zu dem Jungen sagen: "Los, lutsch seinen Schwanz!" Er schaute leicht irritiert. "Lutsch!" Ich war überrascht, aber auch neugierig. Bisher hatte ich diese Erfahrung noch nicht gemacht, aber in meinen Phantasien kamen sie durchaus schon vor. Immer noch hatte er sich nicht durchgerungen. "Los jetzt, Du kleine Sau. Lutsch ihn!" hörte ich sie wieder sagen. Und er tat es. Beugte sich leiht nach vorne, umschloss meinen Schwanz mit einer Hand und nahm ihn vorsichtig zwischen seine Lippen. Begann zaghaft, daran zu saugen. Und man merkte ihm förmlich an, wie er von Minute zu Minute mehr Gefallen daran fand. Ich dachte noch "Nicht schlecht. Wenn man die Augen zumacht..." als ich sie sagen hörte "Und jetzt DU!"
Frech grinsend schaute sie mir provozierend in die Augen. Sie genoss es sichtlich, dieses Machtspiel. Und ich war äußerst erregt. Und neugierig. Wie ist es wohl, eine Eichel im Mund zu spüren, sie mit der Zunge zu umtanzen, mit den Lippen zu massieren? Sie zog ihn hoch zu sich, hielt seinen Schwanz und die Eier in ihrer Hand und schaute mich stumm und abwartend an. Dann molk sie seinen Schwanz. Ein Lusttropfen trat aus, glitzerte auf der Schwanzspitze. Ein geiler Anblick. Und der entscheidende Auslöser. Ich ging in die Knie. Umfasste diesen herrlichen Schwanz und leckte genüsslich den Tropfen ab. Er schmeckte süßlich, sehr angenehm. Ich umkreiste die Eichel mit meiner Zunge, umschloss sie vorsichtig mit meinen Lippen und fing an, zu saugen. Der Junge wusste gar nicht, wie ihm geschah. Denn sie stand jetzt hinter ihm. Massiert mit einer Hand seine prallen Eier und mit der anderen seinen Damm. Langsam glitt sie an seinem Rücken herunter, liebkoste ihn dabei mit ihrer Zunge. Mir fing es jetzt an, richtig Spaß zu machen. Mit einer Hand massierte ich seinen Schaft, mit der anderen griff ich zwischen seinen Beinen hindurch und lies meine Finger in ihre tropfend nasse Möse eintauchen, massierte ihren Kitzler. Und nahm dabei seinen Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund. Er zuckte leicht nach vorne, seine Schwanzspitze drückte gegen meinen Gaumen. Ich konnte den Würgereiz gerade noch unterbinden. Wie machen die Frauen das nur? Mittlerweile war sie unten angekommen und begann, seinen Anus zu lecken. Ich merkte, wie seine Knie anfingen zu zittern. Tiefe Seufzer entglitten seiner Kehle. Immer heftiger massierte sie dabei gleichzeitig seine Eier. Sie wollte, dass er mir in den Mund spritzt! Diese kleine Drecksau! Ich hatte genug. Ohne Vorwarnung hörte ich auf. In einer schnellen Bewegung trat ich hinter sie, hob ihren Arsch an und rammte ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze. Der Junge hatte sich auch umgedreht und ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben. Hart fickten wir sie von zwei Seiten. Und kamen fast gleichzeitig in ihr. Mit meinen letzten Stößen konnte ich auch ihr noch einen Orgasmus verschaffen.. Nassgeschwitzt und zutiefst befriedigt ließen wir uns in die Sitze fallen, grinsten uns an. Nach einigen Minuten begannen wir wortlos, uns anzuziehen. Der Zug würde in wenigen Minuten mein Ziel erreichen. Der Junge war schon gegangen. Dieses Erlebnis wird ihn hoffentlich prägen. Ich schaute sie an, gab ihr einen letzten Kuss. Hörte sie ein "Danke" hauchen. Und verließ wortlos das Abteil. Auf dem Bahnsteig hielt ich kurz inne, schaute dem davonfahrenden Zug nach. Drehte mich um, und ging nach Hause. Ich werde jetzt öfter mit dem Zug fahren!


Kommentare

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erik78 schrieb am 15.06.2021 um 15:53 Uhr

Sehr geile Story!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:36 Uhr

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