Mein Erwachen
Hallo, seit nunmehr einigen Monaten verfolge ich diese Seiten und finde sie echt toll. Auch ich bin gerne nackt und mag es dabei gesehen zu werden. doch das war nicht immer so. Jetzt mit 27 bin ich schon eine erfahrene "Herzeigerin", doch früher... ja früher war das anders.
Zuhause im Elternhaus war Sexualität tabu. Wir sahen uns auch nicht nackt, höchstens mal mich meine Mutter, aufgeklärt wurde ich erst recht spät von ner Freundin. Zwar spielte ich nachts im Bett schon gerne an mir rum, aber Selbstbefriedigung war für mich ein Fremdwort. Dass man das ganze sogar zu einem Höhepunkt steigern konnte, erfuhr ich erst später. Trotz des angenehmen Gefühls, hatte ich auch stets so was wie ein Schuldgefühl. Dennoch hatte ich mit 14 meinen ersten Freund und mit 15 zum ersten mal Sex. Doch so doll war das alles nicht.
Im Sommer 1994, ich war 16, traf ich in der Stadt eine Freundin aus Kindheitstagen. Nach der vierten Klasse sind ihre Eltern und sie weggezogen, nicht allzu weit, aber für den öffentlichen Nahverkehr auf dem Lande viel zu weit. Es war ein herrzliches Wiedersehen. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag zusammen und irgendwie war es wie früher, nur dass wir älter geworden sind und sich damit auch die Themen änderten. Wir sprachen über die Schule, aber auch über Jungs, Discos und so. Sie hatte, wie ich, zur Zeit keinen Freund und bald wussten wir auch voneinamder, dass wir keine Jungfrauen mehr waren. Es wurde spät und wir verabredeten uns fürs Wochenende. Ich sollte zu Jana kommen, so hiess meine Freundin, und konnte auch bei ihr übernachten. In deren JUZ war Disco und da wollten wir zusammen hin.
Zum Wochenende hin wurde es immer heisser und ich beschloss mein Discooutfit erst bei Jana anzuziehen. Wir waren für 18.00 Uhr verabredet. Ich erschien pünktlich und wir aßen noch zusammen mit ihren Eltern zu abend. Anschliessend ging ich mit Jana in ihr Zimmer. Es war das einzige im obersten, 2. Stockwerk des Reihenhauses. Das Zimmer war nicht übermäßig gross, aber hell. In einer Ecke führte eine weitere Tür in ein kleines angrenzendes Bad. Jana entledigte sich ihres Kleides und ging in das Bad. "Hier können wir uns zurechtmachen" sagte sie. Ich staunte nicht schlecht, denn das was Jana an Slip anhatte war ncht viel. Auch trug sie keinen BH. Auch ich zog mein Sommerkleid aus und folgte ihr ins Bad. Zu zweit war es zwar etwas eng, aber es ging noch. Immerwieder musste ich auf Janas Slip schielen. Zwar hatte auch ich mir seitlich etwas die Schamhaare rasiert (für den Bikini), aber Sie musste sicherlich einiges mehr abrasiert haben. Im Vergleich zu ihr kam ich mir etwas seltsam vor mit meinem ach so normalen Slip. Jana zeigte mir ihre Schmincksachen und erklärte etwas über das eine oder andere. Dabei knetete sie ihre Brüste. Mir wurde ganz unwohl bei dem, was sie machte. Ihre Brüste waren etwas kleiner als meine, aber sehr spitz. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ebenso braungebrannt waren wie ihr restlicher Körper. Der Gedanke, dass sie sich wohl oben ohne sonnte machte mich ganz unwohl und verlegen.
Irgendwann waren wir dann soweit gestylt, dass wir unsere Ausgehklamotten anzogen, Jana trug auch hier jetzt kein BH, und gingen dann ins JUZ. Dort drinnen war es noch heisser. So saßen wir oft vor dem Haus. Jana schien fast jede und jeden zu kennen. Hin und wieder kamen ein paar Jungs mit kalten Sektflaschen von der Tanke vorbei. Bei der Hitze nahmen wir dankbar an. Kurz nach Mitternacht war die Disco zu Ende und wir gingen leicht angetrunken zurück zu Jana.
Ihre Eltern schienen schon zu schlafen, zumindest waren sie nirgens zu sehen. Aus der Küche nahmen wir noch 2 Flachen Wasser mit und auch noch 2 Piccolo Sekt. Oben in Janas Zimmer stand die Luft. Jana öffnete das grosse Fenster ganz und begann sich zu entkleiden. Schnell stand sie nur noch in dem ´etwas von Slip` da. Mir wurde trotz des leichten Luftzuges noch heisser. Der Sekt, der Anblick von Jana, nur im Slip... Mir wurde ganz anders.
Allein schon der Gedanke so leicht bekleidet in einem offen, hell erleuchteten Fenster zu stehen war für mich undenkbar, auch wenn ich wußte, dass das Fenster zum Feld hin ging und von keinem Haus aus eingesehen werden konnte. Jana nahm 2 Gläser aus dem Regal, füllte sie mit dem Sekt und setzte sich auf ihr Bett. "Willst es dir nicht etwas angenehmer machen?" fragte sie und ich begann mich ebenfalls zu entkleiden. Da sass ich nun neben ihr, nur noch mit Slip und BH. "Wegen mir mußt den BH nicht anbehalten" grinste sie. Ich war wie fremdgesteuert. ´Das kannst du doch nicht machen`ging es mir durch den Kopf, während meine Finger schon den Verschluss öffneten. Ich glaube mir schoss die Schamesröte ins Gesicht, als ich meinen BH abnahm. Jana beachtete mich dabei kaum und redete völlig unberührt von diesem und jenem. Dabei sass sie mit angewinkelten, gespreitzten Beinen an der Wand angelehnt.
Für mich war das alles so unwirklich, es war mir peinlich. Peinlich, so oben ohne neben meiner alten Kindheitsfreundin zu sitzen, die selbst noch spärlicher bekleidet war. Peinlich aber auch in dieser kindischen Unterhose dazusitzen. ´Melly, was denkst du da`schoss es mir durch den Kopf. Aber immer wieder mußte ich ihr zwischen die gespreitzen Beine schauen. Viel war da wirklich nicht mehr verdeckt. ´Hat sie denn gar keine Schamhaare?`fragte ich mich. Ich versuchte immer wieder unbemerkt auf meinen Slip zu schauen und bemerkte, dass da auch ein paar Krauselhaare heraus schauten. Irgendwie war mir dies plötzlich peinlich. ´Melly!!!`schrie es mir. Jana redete in einem weiter. Zwischendurch nippten wir an unseren Gläsern, schenkten den Rest der Piccolos nach.
Jana ist dabei immer weiter nach unten gerutscht, so dass sie mehr lag als sass, aber immer noch mit den angewinkelten, gespreitzen Beinen. Ich saß vorne auf der Bettkannte. Jana redete in einem fort. Plötzlich bemerkte ich, dass sie während des Redens mit der rechten Hand in ihren Slip fuhr. Ich konnte nicht glauben was ich da sah! Sie griff so tief hinein, dass sie ihre Schamlippen brühren musste. Ihr Mittelfinger musste genau auf ihrer Spalte liegen. Aus dem schmalen Textil schauten seitlich Zeige- und Mittelfinger heraus. Jana redete unverändert weiter. Ungläubig, erstarrt, gebannt schaute ich ihr zwischen die Beine. Da wurde mir wieder bewusst, was sie da erzählte. Es ging wohl um einen der Jungs in der Disco. "...ein echt geiler Typ, hmm, mit dem würd ich auch gern mal... Aber er hat ne Freundin. Und treu ist er auch noch! So ein Mist. Naja, was will man machen..." grinste sie und da bemerkte ich, daß sich die Finger im Slip bewegten. Ich glaube, ich wäre am liebsten vor Scham im Erdboden veschwunden. "Sex ist mir schon wichtig" redete sie einfach weiter "oder auch nur zärtlich sein. Geht dir doch sicher auch so?" Ohne eine Antwort abzuwarten redete sie weiter, als würden wir ganz normal, wie 2 Freundinnen, in einem Bistro sitzen. Dabei kreiste die Hand im Slip inzwischen schneller. Ich war wie gelähmt und dennoch signalisierte ich ihr völlig unbewußt ein zustimmendes nicken.
´Melly!!!`schrie es in mir, ´was ist hier los`."Ich mach es mir fast täglich einmal. Wenn du magst, kannst es dir ruhig auch etwas machen", sagte sie einfach so. ´Melly!!!!` schrie es wieder in meinem Kopf, während, wie ferngesteuert, meine rechte Hand in meinen Slip glitt. Es durchzuckte mich, als ich mein Schamhaar an den Fingerspitzen fühlte. Aber die Hand ging weiter, tiefer. Über meine Klitoris zu den Schamlippen. Ich erschrak! Meine Schamlippen und die daran klebenden Haare waren feucht. Ganz feucht. "Hmm, ist das schön," hörte ich Jana erstmals genussvoll, mit geschlossenen Augen sagen, um dann gleich wieder in die Alltagssprache über zugenhen, "aber das stört." Mit einem Ruck entledigte sie sich ihres Slips. Ich war wie erstarrt, die Hand an meiner Muschi, blickte ich auf Janas blanke Möse. Kein Haar war drum herum. Nur ein etwa 3-4 cm langer, hauchdünner Strich aus gestutzem Schamhaar. Die helle Haut zeigte, dass ihr Bikiniunterteil wohl noch schmäler war als der Slip. Wieder schoss mir die Schamesröte durchs Gesicht. Ihre Finger kreisten über ihre Klitoris, darunter sah ich die halbgeöffneten äusseren Schamlippen.
Jana hatte inzwischen aufgehört zu reden. Mit geschlossenen Augen spielte sie genüsslich an sich herum. Ungläubig beobachtete ich sie dabei. Kurz öffnete sie die Augen und sagte, " komm, zieh auch aus, ist bequemer". ´Nein, das kannst du wirklich nicht tun!!!`schrie es wieder in mir, während ich schon ohnmächtig meinen Po anhob und mir das Höschen abstreifte.
Splitternackt saß ich nun vor Jana, die es sich wild besorgte und mir dabei einen ungeschützen Blick zwischen ihre Beine bot. Sie redete nicht mehr, sondern genoss mit geschlossenen Augen ihr Selbstspiel. Alles war so unwirklich. Ich, sonst so prüde, sah meiner Freundin beim Masturbieren zu, war selbst splitternackt, mit der Hand auf der Muschi. Ich schämte mich so. Ich schämte mich Jana so zu sehen, ich schämte mich selbst so nackt zu sein, ich schämte mich meiner feuchten Möse und - ´Melly!!!`schrie es wieder in mir - ich schämte mich meiner Schamhaare. Ja, ich schämte mich meines Wildwuchses. Bei ihr sah das viel schöner aus. Ja, sie kann das zeigen. Und bei mir? Da wurde mir bewusst, dass ich beim Anblick von Janas Unterleib auch begann mich zu masturbieren. Ein langgezogenes "aaaaaaaaaaahhh" liess mich aufschrecken. Man konnte förmlich sehen, wie die Wellen des Orgasmus Janas Körper durchströmten. Wie sie es genoss! Und wie ich diesen Anblick genoss!
Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen, richtete sich auf, und gab mir durch eine Berührung mit ihrer Hand an meiner Schulter zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Ich gehorchte. Sie kuschelte sich eng an mich und legte ihre rechte Hand auf meine linke Brust. Leise sagte sie: "Ahh, war das schön". Kurz darauf war sie eingeschlafen. Immer noch in der gleichen Position. Auch ich wagte nicht mich zu bewegen, geschweige den weiter zu masturbieren. Ich war nicht in der Lage einen vernünftigen Gedanken zu fassen, geschweige denn zu schlafen, sah immer wieder zu Jana und zu ihrer Hand auf meiner Brust. Ab und an hob ich leicht den Kopf, sah auf mein Schamhaar, und schämte mich dessen.
Zuhause im Elternhaus war Sexualität tabu. Wir sahen uns auch nicht nackt, höchstens mal mich meine Mutter, aufgeklärt wurde ich erst recht spät von ner Freundin. Zwar spielte ich nachts im Bett schon gerne an mir rum, aber Selbstbefriedigung war für mich ein Fremdwort. Dass man das ganze sogar zu einem Höhepunkt steigern konnte, erfuhr ich erst später. Trotz des angenehmen Gefühls, hatte ich auch stets so was wie ein Schuldgefühl. Dennoch hatte ich mit 14 meinen ersten Freund und mit 15 zum ersten mal Sex. Doch so doll war das alles nicht.
Im Sommer 1994, ich war 16, traf ich in der Stadt eine Freundin aus Kindheitstagen. Nach der vierten Klasse sind ihre Eltern und sie weggezogen, nicht allzu weit, aber für den öffentlichen Nahverkehr auf dem Lande viel zu weit. Es war ein herrzliches Wiedersehen. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag zusammen und irgendwie war es wie früher, nur dass wir älter geworden sind und sich damit auch die Themen änderten. Wir sprachen über die Schule, aber auch über Jungs, Discos und so. Sie hatte, wie ich, zur Zeit keinen Freund und bald wussten wir auch voneinamder, dass wir keine Jungfrauen mehr waren. Es wurde spät und wir verabredeten uns fürs Wochenende. Ich sollte zu Jana kommen, so hiess meine Freundin, und konnte auch bei ihr übernachten. In deren JUZ war Disco und da wollten wir zusammen hin.
Zum Wochenende hin wurde es immer heisser und ich beschloss mein Discooutfit erst bei Jana anzuziehen. Wir waren für 18.00 Uhr verabredet. Ich erschien pünktlich und wir aßen noch zusammen mit ihren Eltern zu abend. Anschliessend ging ich mit Jana in ihr Zimmer. Es war das einzige im obersten, 2. Stockwerk des Reihenhauses. Das Zimmer war nicht übermäßig gross, aber hell. In einer Ecke führte eine weitere Tür in ein kleines angrenzendes Bad. Jana entledigte sich ihres Kleides und ging in das Bad. "Hier können wir uns zurechtmachen" sagte sie. Ich staunte nicht schlecht, denn das was Jana an Slip anhatte war ncht viel. Auch trug sie keinen BH. Auch ich zog mein Sommerkleid aus und folgte ihr ins Bad. Zu zweit war es zwar etwas eng, aber es ging noch. Immerwieder musste ich auf Janas Slip schielen. Zwar hatte auch ich mir seitlich etwas die Schamhaare rasiert (für den Bikini), aber Sie musste sicherlich einiges mehr abrasiert haben. Im Vergleich zu ihr kam ich mir etwas seltsam vor mit meinem ach so normalen Slip. Jana zeigte mir ihre Schmincksachen und erklärte etwas über das eine oder andere. Dabei knetete sie ihre Brüste. Mir wurde ganz unwohl bei dem, was sie machte. Ihre Brüste waren etwas kleiner als meine, aber sehr spitz. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ebenso braungebrannt waren wie ihr restlicher Körper. Der Gedanke, dass sie sich wohl oben ohne sonnte machte mich ganz unwohl und verlegen.
Irgendwann waren wir dann soweit gestylt, dass wir unsere Ausgehklamotten anzogen, Jana trug auch hier jetzt kein BH, und gingen dann ins JUZ. Dort drinnen war es noch heisser. So saßen wir oft vor dem Haus. Jana schien fast jede und jeden zu kennen. Hin und wieder kamen ein paar Jungs mit kalten Sektflaschen von der Tanke vorbei. Bei der Hitze nahmen wir dankbar an. Kurz nach Mitternacht war die Disco zu Ende und wir gingen leicht angetrunken zurück zu Jana.
Ihre Eltern schienen schon zu schlafen, zumindest waren sie nirgens zu sehen. Aus der Küche nahmen wir noch 2 Flachen Wasser mit und auch noch 2 Piccolo Sekt. Oben in Janas Zimmer stand die Luft. Jana öffnete das grosse Fenster ganz und begann sich zu entkleiden. Schnell stand sie nur noch in dem ´etwas von Slip` da. Mir wurde trotz des leichten Luftzuges noch heisser. Der Sekt, der Anblick von Jana, nur im Slip... Mir wurde ganz anders.
Allein schon der Gedanke so leicht bekleidet in einem offen, hell erleuchteten Fenster zu stehen war für mich undenkbar, auch wenn ich wußte, dass das Fenster zum Feld hin ging und von keinem Haus aus eingesehen werden konnte. Jana nahm 2 Gläser aus dem Regal, füllte sie mit dem Sekt und setzte sich auf ihr Bett. "Willst es dir nicht etwas angenehmer machen?" fragte sie und ich begann mich ebenfalls zu entkleiden. Da sass ich nun neben ihr, nur noch mit Slip und BH. "Wegen mir mußt den BH nicht anbehalten" grinste sie. Ich war wie fremdgesteuert. ´Das kannst du doch nicht machen`ging es mir durch den Kopf, während meine Finger schon den Verschluss öffneten. Ich glaube mir schoss die Schamesröte ins Gesicht, als ich meinen BH abnahm. Jana beachtete mich dabei kaum und redete völlig unberührt von diesem und jenem. Dabei sass sie mit angewinkelten, gespreitzten Beinen an der Wand angelehnt.
Für mich war das alles so unwirklich, es war mir peinlich. Peinlich, so oben ohne neben meiner alten Kindheitsfreundin zu sitzen, die selbst noch spärlicher bekleidet war. Peinlich aber auch in dieser kindischen Unterhose dazusitzen. ´Melly, was denkst du da`schoss es mir durch den Kopf. Aber immer wieder mußte ich ihr zwischen die gespreitzen Beine schauen. Viel war da wirklich nicht mehr verdeckt. ´Hat sie denn gar keine Schamhaare?`fragte ich mich. Ich versuchte immer wieder unbemerkt auf meinen Slip zu schauen und bemerkte, dass da auch ein paar Krauselhaare heraus schauten. Irgendwie war mir dies plötzlich peinlich. ´Melly!!!`schrie es mir. Jana redete in einem weiter. Zwischendurch nippten wir an unseren Gläsern, schenkten den Rest der Piccolos nach.
Jana ist dabei immer weiter nach unten gerutscht, so dass sie mehr lag als sass, aber immer noch mit den angewinkelten, gespreitzen Beinen. Ich saß vorne auf der Bettkannte. Jana redete in einem fort. Plötzlich bemerkte ich, dass sie während des Redens mit der rechten Hand in ihren Slip fuhr. Ich konnte nicht glauben was ich da sah! Sie griff so tief hinein, dass sie ihre Schamlippen brühren musste. Ihr Mittelfinger musste genau auf ihrer Spalte liegen. Aus dem schmalen Textil schauten seitlich Zeige- und Mittelfinger heraus. Jana redete unverändert weiter. Ungläubig, erstarrt, gebannt schaute ich ihr zwischen die Beine. Da wurde mir wieder bewusst, was sie da erzählte. Es ging wohl um einen der Jungs in der Disco. "...ein echt geiler Typ, hmm, mit dem würd ich auch gern mal... Aber er hat ne Freundin. Und treu ist er auch noch! So ein Mist. Naja, was will man machen..." grinste sie und da bemerkte ich, daß sich die Finger im Slip bewegten. Ich glaube, ich wäre am liebsten vor Scham im Erdboden veschwunden. "Sex ist mir schon wichtig" redete sie einfach weiter "oder auch nur zärtlich sein. Geht dir doch sicher auch so?" Ohne eine Antwort abzuwarten redete sie weiter, als würden wir ganz normal, wie 2 Freundinnen, in einem Bistro sitzen. Dabei kreiste die Hand im Slip inzwischen schneller. Ich war wie gelähmt und dennoch signalisierte ich ihr völlig unbewußt ein zustimmendes nicken.
´Melly!!!`schrie es in mir, ´was ist hier los`."Ich mach es mir fast täglich einmal. Wenn du magst, kannst es dir ruhig auch etwas machen", sagte sie einfach so. ´Melly!!!!` schrie es wieder in meinem Kopf, während, wie ferngesteuert, meine rechte Hand in meinen Slip glitt. Es durchzuckte mich, als ich mein Schamhaar an den Fingerspitzen fühlte. Aber die Hand ging weiter, tiefer. Über meine Klitoris zu den Schamlippen. Ich erschrak! Meine Schamlippen und die daran klebenden Haare waren feucht. Ganz feucht. "Hmm, ist das schön," hörte ich Jana erstmals genussvoll, mit geschlossenen Augen sagen, um dann gleich wieder in die Alltagssprache über zugenhen, "aber das stört." Mit einem Ruck entledigte sie sich ihres Slips. Ich war wie erstarrt, die Hand an meiner Muschi, blickte ich auf Janas blanke Möse. Kein Haar war drum herum. Nur ein etwa 3-4 cm langer, hauchdünner Strich aus gestutzem Schamhaar. Die helle Haut zeigte, dass ihr Bikiniunterteil wohl noch schmäler war als der Slip. Wieder schoss mir die Schamesröte durchs Gesicht. Ihre Finger kreisten über ihre Klitoris, darunter sah ich die halbgeöffneten äusseren Schamlippen.
Jana hatte inzwischen aufgehört zu reden. Mit geschlossenen Augen spielte sie genüsslich an sich herum. Ungläubig beobachtete ich sie dabei. Kurz öffnete sie die Augen und sagte, " komm, zieh auch aus, ist bequemer". ´Nein, das kannst du wirklich nicht tun!!!`schrie es wieder in mir, während ich schon ohnmächtig meinen Po anhob und mir das Höschen abstreifte.
Splitternackt saß ich nun vor Jana, die es sich wild besorgte und mir dabei einen ungeschützen Blick zwischen ihre Beine bot. Sie redete nicht mehr, sondern genoss mit geschlossenen Augen ihr Selbstspiel. Alles war so unwirklich. Ich, sonst so prüde, sah meiner Freundin beim Masturbieren zu, war selbst splitternackt, mit der Hand auf der Muschi. Ich schämte mich so. Ich schämte mich Jana so zu sehen, ich schämte mich selbst so nackt zu sein, ich schämte mich meiner feuchten Möse und - ´Melly!!!`schrie es wieder in mir - ich schämte mich meiner Schamhaare. Ja, ich schämte mich meines Wildwuchses. Bei ihr sah das viel schöner aus. Ja, sie kann das zeigen. Und bei mir? Da wurde mir bewusst, dass ich beim Anblick von Janas Unterleib auch begann mich zu masturbieren. Ein langgezogenes "aaaaaaaaaaahhh" liess mich aufschrecken. Man konnte förmlich sehen, wie die Wellen des Orgasmus Janas Körper durchströmten. Wie sie es genoss! Und wie ich diesen Anblick genoss!
Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen, richtete sich auf, und gab mir durch eine Berührung mit ihrer Hand an meiner Schulter zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Ich gehorchte. Sie kuschelte sich eng an mich und legte ihre rechte Hand auf meine linke Brust. Leise sagte sie: "Ahh, war das schön". Kurz darauf war sie eingeschlafen. Immer noch in der gleichen Position. Auch ich wagte nicht mich zu bewegen, geschweige den weiter zu masturbieren. Ich war nicht in der Lage einen vernünftigen Gedanken zu fassen, geschweige denn zu schlafen, sah immer wieder zu Jana und zu ihrer Hand auf meiner Brust. Ab und an hob ich leicht den Kopf, sah auf mein Schamhaar, und schämte mich dessen.
Kommentare
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