Meine unbekannte Frau 1
Den ersten Teil der Geschichte habe ich vor etwa 6 Monaten wirklich erlebt seit
dem lassen mich die Gedanken an weitere Situationen nicht mehr los. Die wahre
Geschichte spielte am Sorpesee und das Konzert war ein Jürgen - Zeltinger
Rockkonzert auf einer Bühne die reckt am See. Die Namen sind natürlich geändert.
Die folgende Geschichte enthält explizite Darstellungen sexueller Akte, also
wenn euch so was nicht gefällt oder ihr nicht in dem Alter seid um euch das
anschauen, lest bitte nicht weiter.
!!!!!!!!!!! Sie sollte nur von Volljährigen gelesen werden!!!!!!!!!!
Viel Spaß...
Conus
Es begann alles damit, dass wir (mein bester Kumpel Thomas und ich) die Idee
hatten, am Wochenende doch mal etwas zusammen zu Unternehmen. Mein Kumpel war
seit einem Jahr geschieden, und musste sich erst einmal seelisch sammeln. Also
kamen wir auf die Idee am Wochenende ein Rockkonzert am nahe gelegenen Stausee
zu besuchen. Da wir uns auch ein paar Bier trinken wollten dachten wir daran unser
Zelt mitzunehmen und dort von Freitag bis Sonntag dort zu Zelten. Es sollte ein
reines Männerwochenende werden.
Aber meine Frau Edith dachte nicht daran alleine zu Hause zu bleiben.
Wir saßen also bei uns in der Küche und besprachen über die Dinge
die wir mitnehmen wollten. Ihr wollt mich also nicht dabeihaben sagte Edith mit
einem gespielten vorwurfsvollen Blick. Eigentlich nicht, sagte ich ihr "ich
wusste dass sie nicht so für das Zelten ist" aber da ich sie sehr liebte, konnte
ich es ihr auch nicht direkt zugeben. Umso mehr war ich überrascht das mein
Kumpel Thomas sagte das er nichts dagegen hatte. Also war es besprochene Sache,
dass wir zu dritt fahren würden.
Mit dem Zelt wird das schon klappen, es ist ein vier Personen Zelt. Meine Frau
hatte keine Berührungsängste und ich weiß dass es ihr nichts ausmacht auf engstem
Raum zu schlafen. Am Freitag fuhren wir schon früh zu dritt zum Stausee. Es war
schon am Morgen richtig sonnig und versprach ein warmes Wochenende zu werden.
Wir waren alle aufgedreht und freuten uns auf das Konzert und das Zelten. Wir
packten alles was wir so brauchen in den Kofferraum, und los ging’s. Für die
lange Fahrt hatte Edith sich luftig angezogen einen Top kurzen Rock und darunter
ein Bikini-Höschen, so dass sie, wenn ich mich im Auto zu ihr herumdrehte, frech
ihren Rock lüpfte.
Am Stausee angekommen suchten wir uns einen etwas abgelegenen Platz
abseits vom Trubel direkt am Wasser. Es war ein schöner Fleck zum zelten,
geschützt durch einen kleinen Sandberg und zum Wasser hin ein kleiner Strand
rechts und links Schilf. Hinter dem Sandberg stand ein kleiner Wald durch dem
ein Wanderweg führte. Rechts gelegen war ein große Wiese die zurzeit nicht
benutzt wurde. Unser Zeltplatz war von keiner Seite direkt einzusehen bis auf
den Zugang von der Wiese. Wir begannen also das Zelt aufzubauen. Da wir
zwischendurch immer ein paar Bier getrunken hatten, wurden wir gelöster und fröhlicher
so dass wir uns gegenseitig dabei kabbelten. Außerdem war es eine Freude Edith
zuzusehen wenn sie versuchte das Zelt zu befestigen, da ihr durch den Wind immer
wieder der Rock hochgeweht wurde. Ich sagte ihr sie solle doch den Rock ausziehen
da sie ja sowieso einen Bikini trug. Aber sie trug nicht nur einfach ein Bikinihöschen
sondern ein String. Ich staunte nicht schlecht als ich ihr Hinterteil erblickte.
Thomas konnte es gar nicht fassen was er das sah. Erst war es mir unangenehm das
Thomas meine Frau so genau beobachtete aber dann konnte ich ein gewisses
kribbeln nicht unterdrücken, das mir signalisierte, das mich das im Grunde
genommen erregte. Fröhlich wackelte sie mit ihrem Hintern und klatschte mit ihren Händen auf ihre Po backen.
Na gefalle ich euch? So was seht ihr doch gerne, da braucht ihr euch nicht nach anderen umzusehen.
Nachdem wir endlich alles aufgebaut und verstaut hatten,
wollte Edith aber jetzt schnell ins Wasser. Sie fragte mich ob ich etwas dagegen hatte wenn
sie oben ohne ins Wasser gehen würde. Wir hatte schon öfters oben Ohne gebadet
und so hatte ich nichts dagegen im Gegenteil, innerlich war ich sehr stolz auf
meine Frau sie hatte einen gut proportionierten schlanken Körper und einen sehr schönen Busen
nicht zu groß und fest.
Nur Thomas tat mir etwas leid er bekam eine leichte Beule in der Hose und ich konnte mir vorstellen wie es
ist wenn man seit langem keine Frau gehabt hatte. Aber er wollte es ja so. Also
gingen wir alle drei ins Wasser. Wir planschten und spielten sehr ausgiebig so
dass auch vorkam der Thomas oder ich Ediths Busen berührten.
Ob es durch das kühle Wasser oder unsere Berührungen kamen, weiß
ich nicht, aber ihre Nippel standen groß und fest.
Der Strand war erst sehr flach und fiel dann nach einigen Meter ab bis es
tief genug war zum schwimmen. Nach dem Bad legten wir uns auf die Wiese zum
trocknen. Obwohl der String die richtige Größe hatte, hatte sich der Stoff (es war ja nicht viel) etwas
gedehnt so dass man an den Seiten den Ansatz uh Muschi erahnen konnte. Ich holte
etwas Sonnenöl um meiner Frau den Rücken einzureiben. Da ich etwas zu viel auf
ihren rücken träufelte, musste ich es überall verteilen. Schon lange davon
träumte ich davon dass ein anderer Mann meine Frau berührte, also lud ich Thomas
mit einem Augenzwinkern dazu ein, Edith einzureiben. Edith genoss das Streicheln
in der Sonne sie fühlte sich richtig wohl und lies sich auch von den Fußzehen
bis zum Hals von uns verwöhnen. Ermutigt durch das erdulden der vielen Hände,
zog ich ihr Bikinihöschen am Ansatz etwas herunter damit er nicht mit dem Öl in
Berührung kam. Sie hatte anscheinend nichts dagegen den sie genoss es von
mehreren Händen verwöhnt zu werden. Nachdem ich ihre Beine einkremte, merkte ich
dass sie ihren Po so unruhig hin und her bewegte. Ich glaube es lag an der
ungezwungenen Umgebung und dem Hemmungslösendem Bier. Also gab dem Thomas ein
Zeichen und sagt ihm dass wir Edith doch von dem lästigen Stofffetzen befreien
sollten. Edith sagte nichts sondern schnurrte so vor sich hin. Thomas blickte
mich unverständlich an sagte aber nichts. Na los sonst bekommt sie noch einen
Sonnenbrand auf ihrem Allerwertesten und versuchte ihr das Höschen auszuziehen.
Ich wollte dass Thomas mithilft also sagte ich ihm dass ich ihren Po anhebe und er
sollte ihr das Höschen ausziehen. Er griff mit zitternden Händen in das
Bikinihöschen und zog es langsam über ihren Po, damit er das Höschen ganz
ausziehen konnte, spreizte ich ein wenig Ediths Beine. Thomas konnte seinen
Blick nicht von der Lücke zwischen den Beinen abwenden, Edith verhielt sich
völlig passive und genoss unser tun. Wir konnten sie jetzt am ganzen Körper
einreiben. Zuerst traute sich Thomas nur von den Füßen bis zu den Schenkeln doch
er wurde von Mal zu Mal immer mutiger so dass er auch im Po-Bereich einrieb. Das
Öl bewirkte natürlich auch das seine Finger ohne Anstrengung überall hin
rutschten also auch zwischen ihren Po backen. Edith fing an leise zu stöhnen, ein
Zeichen das sie es voll genoss. Sie öffnete ein wenig ihre Beine als ich anfing
ihre Schenkel von der Innenseite zu reiben. Was ich jetzt zu sehen bekam war für
mich eine gelungene Überraschung denn ihre Muschi war völlig glatt rasiert so
dass man ihre kleinen Schamlippen zwischen den großen herauslugen sehen konnte.
Ich war so angetan davon dass ich ihre Beine mit sanfter kraft weiter spreizte.
Thomas bekam richtige Stielaugen und einen Ständer der wie meiner bald aus der
Hose sprang. Ich fuhr mit meinem Finger durch ihre kleine Ritze und stellte fest
dass sie so feucht war, dass sich auf dem Handtuch schon ein kleiner Fleck
bildete. Nun wollte ich dass auch Thomas seinen Finger in die Muschi steckte und
nahm seine Hand und führte seinen Finger in die Muschi meiner Frau was bei Edith
ein Seufzen entfuhr. Sein Finger glitt immer tiefer und schneller in ihrer glatt
rasierten Muschi .Er wichste sie immer leidenschaftlicher bis er mit drei Finger
gleichzeitig in ihr war ,während ich ihr den Rücken massierte und sie mit
lustvollen Stöhnen und zucken einen Orgasmus bekam. Langsam drehte sich Edith
auf ihren Rücken. Danke das war wunderschön , sie sah mir in die Augen und
sagte sei nicht böse aber ich habe es genossen von mehreren Männern verwöhnt zu
werden das war wie in meinen Träumen, es mal mit einem anderen Mann zu machen,
aber lieben werde ich nur dich. Ich erzählte von meinen Träumen und endlich
entspannte sich die Situation. Ich konnte ihr glückliches Gesicht sehen als sie
bemerkte dass wir beide mit unserm Ständer fast die Hose sprengten. Sie zog uns
mit einem Griff die Shorts herunter und nahm erst meinen und dann Thomas
Schwanz in die Hand und sagte, jetzt werde ich euch erst mal entlasten. Edith
bearbeitet Thomas mit der linken und mich mit der rechten Hand so dass wir
gleichzeitig abspritzten. Das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht
erwartet. Ich glaube ihr solltet euch mal abkühlen gehen sagte Sie, und ging in
das Zelt um sich umzuziehen. Thomas und ich gingen noch mal ins Wasser und
tranken danach noch ein Bier. Edith gesellte sich zu uns und trank auch noch ein
Bier, so dass unsere Stimmung immer ausgelassener wurde. Thomas sagte das er
noch nie in eine so tolle Situation. Edith sagte dass auch sie dieses neue
Gefühl genossen hat. Wir sprachen noch sehr angeregt über dieses Thema und Edith
meinte dass es ja noch nicht vorbei sei und der Abend wäre ja noch lang. Dabei
hob sie ihren Rock und wir mussten feststellen dass sie jetzt gar nichts mehr
unter ihrem Rock anhatte. So willst du doch wohl nicht mit auf dem Konzert oder?
fragte ich sie. Warum schämst du dich meiner etwa? konterte Sie .Nein sagte ich
schnell und merkte dass sie es ernst meinte. Eigentlich finde ich die Idee super
geil. Sie sagte dass sie schon aufpassen würde und nur ich ihre Muschi zu sehen
bekommen würde, oder auch Thomas sagte sie mit einem Lächeln zu Thomas, wenn du
nichts dagegen hast. Natürlich hatte ich nichts dagegen regte es mich doch so an
das ich wieder einen Ständer bekam. Ich sehe, sagte sie, mit einem Blick auf
meine und Thomas beule in der Hose das ihr nichts dagegen habt. Du brauchst dir
keine Gedanken zu machen wenn Edith dir das anbietet ist das schon in Ordnung
und ich habe auch nichts dagegen. Ich möchte nur nicht das unsere Freundschaft
dadurch leidet vielleicht überlegt ihr es euch ja noch einmal sagte Thomas. Wir
haben volles Vertrauen zu dir deshalb haben wir nichts dagegen. Edith setzte
sich auf seinen Schoss und führte seine Hand unter ihrem Rock. So jetzt entspann
dich erst einmal. Erst hatte Thomas doch bedenken aber ich erklärte ihm dass mich
das anmacht und ich von solchen Situationen geträumt habe. So fing der Abend ganz
locker an.
Weiter geht es mit Teil 2.......
Kommentare
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wo finde ich Teil 2?
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