Schuldenberatung Teil 3
Die Verkäuferin fragte nach: „Reicht euch die bisherige Auswahl? . Oder benötigt ihr noch weitere Wäschestücke“?
„Unser Herr hat mir aufgetragen, vorab verschiedene Reizwäsche auszusuchen. Er wird sie sich dann von unserer neuen Liebesdienerin vorführen lassen und die schärfsten Teile für die erste Party selbst auswählen. Es ist wohl besser, wenn ich ihm noch etwas mehr Auswahl anbiete. Aber ich muss sie ihm erst morgen abends vorbei bringen. Es ist schon etwas spät. Wir können morgen weiter probieren. Außerdem, durch ihr Lecken bin ich nicht mehr in der Stimmung. Morgen werde ich sicher mehr Spaß haben.“
Die Verkäuferin wandte sich zu meiner Begleitung und flüsterte ihr etwas zu. Sie sprach sehr leise. Dadurch konnte ich nur Wortfetzen verstehen. Es ging wohl darum, da sie jemand einladen wollte, der uns bei der Anprobe zusehen dürfe. Mir stockte der Atem. Reichte es nicht, dass ich mich vor unserem Herr und den beiden Frauen entblößen musste?. Die konnten doch unmöglich von mir verlangen, dass ich mich jetzt noch vor einem Fremden nackt präsentiere. Womöglich vor einem Mann ? Meine Knie begannen zu zittern. Ich wusste nicht, wie lange ich das alles noch durchstehen würde.
Sie tuschelten noch eine Weile, was ich nun aber nicht mehr verstehen konnte.
Sie erlaubten mir mich anzuziehen und schickten mich nach Hause. Morgen sollte ich pünktlich um 9.00 wieder im Laden erscheinen.
Endlich war dieser Alptraum vorbei. Vorbei ? Nein, sie gewährten mir nur eine Pause bis morgen. Schnell kleidete ich mich an, bevor sie ihre Meinung noch ändern würden. Ich eilte aus dem Laden.
In dieser Gegend war ich schon mal und so fand ich bald die Haltestelle. Meine Beine schienen sich wie automatisch Schritt für Schritt vorwärts zu bewegen. Alles um mich herum war wie in einen Nebel verpackt. Mein Kopf fühlte sich vollkommen leer an. Ich war nicht in der Lage meine Gedanken zu ordnen. In meinem Kopf geriet alles chaotisch durcheinander. Meine Freude und Kraft schien aus mir gewichen zu sein.
Es näherte sich schon nach kurzer Zeit ein Bus. Ein kurzer Blick auf das Schild zeigte mir, dass er wohl in meine Richtung fahren würde. Ich stieg einfach ein. Dem Fahrer stammelte ich einige Worte zu und legte ihm Geld hin. Er legte die Fahrkarte und das Wechselgeld in eine Schale. Ich nahm beides und steuerte auf einen leeren Platz zu.
In der vorderen Reihe saß ein junger Mann, der mich anstarrte. Seine Blicke trafen mich wie ein Blitz. Ich zuckte zusammen. Wusste er, was man mir die letzen 3 Stunden angetan hatte? Dass ich mich vor einem Mann ausziehen musste und er mich gegen meinen Willen einfach genommen hat? Mich vor 2 Frauen hatte nackt präsentieren müssen und ihre Anweisungen ausführen musste ? . Ich bildete mir ein, alle in diesem Bus würden über mich Bescheid wissen.
Ich lies mich in die freie Bank fallen und starrte aus dem Fenster. Jeden weiteren Blickkontakt vermeidend. Auf keinen Fall wollte ich angesprochen werden. Die Fahrt schien unendlich zu dauern. An unserer Haltestelle angekommen stieg ich aus. Verstollen sah ich mich um, ob nicht Bekannte auf der Straße unterwegs wären. Ich ging vorsichtig, um mir immer eine Fluchtmöglichkeit offen zu halten.
Die Straße war um diese Zeit fast leer. Bis zu meiner Haustüre habe ich niemand getroffen, der mir hätte Fragen stellen können.
Endlich war ich an unserem Haus angekommen und schloss die Haustüre auf. Es war noch still im Haus. Mein Mann war scheinbar noch nicht daheim. Erleichtert atmete ich durch. Ich ging ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Plötzlich löste sich meine Spannung. Hemmungslos begann ich zu weinen. Ich fühlte mich leer, gedemütigt, ausgeliefert und betrogen. Bisher war mein Leben beinahe harmonisch verlaufen. Ich hatte mich immer geborgen und beschützt gefüllt. Nun fühlte es sich an, als wäre die schützende Wand um mich herum eingestürzt . Schutzlos war ich plötzlich der Willkür anderer Personen ausgeliefert. Selbst die geschlossene Haustüre und meine eigenen vier Wände konnten mir kein Gefühl der Sicherheit vermitteln.
Irgendwann stand ich auf und ging ins Bad. Ich fühlte mich besudelt und musste den Schmutz einfach von mir abwaschen. Unendlich lange stand ich in der Dusche und ließ das Wasser über meinen geschändeten Körper laufen. Selbst das warme Wasser konnte mir kein Gefühl von innerer Wärme geben. Selbst nach ausgiebiger Dusche fühlte ich mich nicht sauberer.
Die Haustür ging auf und fiel wieder ins Schloss. Mein Mann war heimgekommen.
Dieses Geräusch löste einen stechenden Schmerz in meiner Herzgegend aus. Er würde gleich zu mir kommen. Wird er mir ansehen, was mit mir heute geschehen ist ?
Was sollte ich ihm sagen? Er wusste zwar von meinem Termin. Hatte aber keine Ahnung, was ich heute alles erleben musste. Nicht, welche Vereinbarung mir vorgeschlagen wurde, um unsere Schulden abzutragen. Auch nicht, dass ich heute nachmittags vergewaltigt wurde. Oder, was ich bei der anschließenden Einkleidung über mich ergehen lassen musste..
Ich konnte ihm doch auf keinen Fall die volle Wahrheit erzählen. Aber, eigentlich war er doch an allem schuld ! Sollte er doch auch mitleiden. Dann müsste ich wenigstens die Probleme nicht alleine ertragen. Wenn ich ihm nun aber alles erzähle, will er mich dann überhaupt noch? Womöglich lässt er sich von mir scheiden. Wer will schon mit einer Hure verheiratet sein? Heute nachmittags hätte ich doch einfach weggehen können. Keiner hätte mir dann was antun können. Wenn er nicht versteht, weshalb ich geblieben bin? Und mich so ausgeliefert habe.
Aber die Schulden wären durch meine Flucht nicht aus der Welt geschafft. Wie hätten wir das Geld so schnell beschaffen sollen? Natürlich hätte ich eine Arbeit suchen können. Aber ich war nun schon einige Jahre Hausfrau. Wer würde mir schon eine Stelle anbieten, wo ich genug verdienen könnte. Meinen Lohn würde ich auch erst nach einem Monat erhalten. Ein Teil der Schuld war aber sofort fällig. Alles stürzte über mich herein.
Ich nahm mir vor, morgen nochmals mit unserem Verleiher zu reden und ihn um eine Ratenzahlung zu bitten. Er würde sein Geld vollständig erhalten. Sicher war alles nur ein Missverständnis. Irgendwie fühlte ich mich bei dem Gedanken etwas erleichtert. Morgen wache ich auf und kann alle Probleme lösen.
Mein Mann kam ins Bad. Er fragte vorsichtig, wie der Tag verlaufen sei. Ich erzählte ihm, dass ich bei unserem Verleiher gewesen sei und er mir erklärt hätte, wie ich unsere Schulden tilgen könne. Ich müsse auf den Partys seinen Gästen Speisen und Getränke reichen. Und dafür sorgen, dass es den Gästen an nichts fehle. Dafür würde immer ein Teil der Schulden abgezogen. Bis unsere Schulden vollständig beglichen seien, würde es aber sicher einige Zeit dauern.
„Und du musst dort nur als Kellnerin arbeiten?“, fragte er argwöhnisch.
„Ja äh, nur die Gäste bedienen. Die Kleidung, die ich dort zu tragen hätte, müsste nur etwas großzügiger sein“.
„Was verstehst du unter großzügiger ?“
„Nun ja, die Röcke müssten eben etwas kürzer sein, damit man die Beine sieht. Die Bluse müsste so sein, dass man vielleicht einen kleinen Blick auf den BH erhaschen könne. Mehr eigentlich nicht.“
Ich konnte ihm einfach nicht die schreckliche Wahrheit erzählen. Dafür schämte ich mich zu sehr. Und ich befürchtete auch, dass er die Achtung vor mir verlieren würde.
Er schaute etwas skeptisch, schien sich fürs Erste aber mit dieser Erklärung zufrieden zu geben. Oder ahnte er bereits, worum es eigentlich ging und wollte sich nur vor der Wahrheit drücken ?
Er atmete kräftig aus. Zumindest schien er erleichtert zu sein. Er entschuldige sich bei mir, dass er mich in so eine Situation gebracht hatte und sei froh, dass die Tätigkeit für mich erträglich sei. Daraufhin ging er ins Wohnzimmer und setzte sich an den Fernseher. Das Thema schien für ihn erledigt zu sein. Nur ich blieb mit meinen Sorgen und Ängsten alleine.
Nun musste ich also mit diesen schrecklichen Erlebnissen alleine fertig werden. Musste mich wie hinter einer Maske verbergen, damit ja niemand in unserem Umkreis davon erfuhr, wie weit ich inzwischen gesunken war. Sie würden mit Fingern auf mich zeigen und meine Gegenwart meiden, wüssten sie davon. Wir hätten dann alles verloren. Nun konnte ich nicht mehr zurück. Dafür war ich schon zu weit gegangen.
„Du Schatz, der Tag war doch sehr anstrengend für mich. Ich gehe jetzt schlafen“ sagte ich beiläufig zu ihm. Er murmelte mir etwas zu. Es war ihm wohl auch angenehm, mir aus dem Weg gehen zu können.
Ich legte mich schlafen. Konnte aber nicht einschlafen und grübelte über die Erlebnisse des Tages. Überlegte hin und her, ob mir nicht doch eine Lösung einfallen würde. Irgendwann war die Müdigkeit doch so stark, dass ich eingeschlafen bin.
Als ich am Morgen aufwachte, war mein Mann schon aus dem Haus. Ich war froh. Wollte ihm nicht mehr begegnen. Womöglich hätte ich meine Gefühle nicht vor ihm verbergen können und müsste ihm doch noch alles beichten. Dann wäre alles aus gewesen. Meine Gedanken waren schon bei dem, was diesen Tag alles auf mich zukommen würde.
Ich duschte mich, kleidete mich an und machte mich auf dem Weg zur Haltestelle. Schon einige Minuten vor 9. 00 Uhr betrat ich den Wäscheladen. Die Verkäuferin erblickte mich und schickte mich in den Nebenraum. Ich sollte meine Kleidung noch anbehalten.
Im Laden hörte ich die Stimme meiner Aufpasserin. Aber da war plötzlich auch eine Männerstimme. Ich zitterte am ganzen Körper.
Die Verkäuferin kam in den Nebenraum, gefolgt von der Gebieterin und hinten nach schlurfte ein älterer Herr. Sie erklärten mir, dass dies ein Nachbar von der Verkäuferin sei, der immer sehr hilfsbereit wäre.
Deshalb wollten sie ihm eine Freude bereiten und hätten ihm erlaubt, bei der Vorbereitung zur Anprobe zusehen zu dürfe. Mir war plötzlich schlecht. Am liebsten hätte ich mich übergeben. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Die Worte blieben mir fast im Hals stecken: „bitte, bitte nicht. Schickt ihn weg!.“ „ Hab dich doch nicht so. Bald darf dich jeder, der zu den Partys eingeladen wird, fast nackt sehen und du wirst ihnen noch mehr zeigen und anbieten. Außerdem ist es eine gute Übung für dich, dass du deine Schamhaftigkeit etwas ablegst. Unser Herr hat zugestimmt. „
Sie sagte mir, ich solle mich nun langsam entkleiden. Und zwar so, dass es unserem Gast und ihnen Vergnügen bereiten würde.
Ich sagte leise: „Nein das mach ich nicht“. „Was, sag das nochmal“. „Nein, ich kann mich nicht vor diesem Mann ausziehen“. „ Du hast die Wahl – freiwillig oder ich treibe Dir Deine Aufsässigkeit aus“. Sie schwang plötzlich einen Stock in ihrer Hand. „Wie hast Du dich entschieden?“. „Bitte nicht“, bettelte ich. „Ich zähl bis drei. Entweder du beginnst mit deinem Strip, oder ich versohl dir deinen Hintern, dass die Sterne vor deinen Augen tanzen“. Ich blickte zu unserem Gast. In seinen Augen sah ich zwar Mitleid, aber auch, dass er sich diese Schau nicht entgehen lassen würde. Ich hatte keine Hoffnung. Mein Widerstand war gebrochen.
Langsam begann ich mich zu entkleiden. „Aber schön langsam. Wir wollen es doch genießen! “
Ich ließ meinen Mantel von der Schulter gleiten. Meine Hände wanderten zitternd zu meiner Bluse. Langsam öffnete ich von oben Knopf für Knopf. Nun war meine Bluse geöffnet. Sie konnten die Körbchen meines Büstenhalters sehen. Ich ließ meine Hände fallen. Sie kosteten die Situation einige Sekunden aus. „Was ist, weiter, Du Dummchen“.
Ich streifte meine Bluse von den Schultern, streifte sie langsam von den Armen ab und ließ sie zu Boden fallen. Nun konnte der ältere Herr meinen schwarzen BH sehen. Die Cups bedeckten die Brüste fast vollkommen, weshalb ich noch einigermaßen vor seinen Blicken verhüllt war. Ich griff hinter mich und öffnete den Reißverschluss meines Rockes. Ein kurzer Ruck über meine Po und er fiel fast von alleine zu Boden. Man konnte deutlich sehen, wie der Anblick unseren Gast erregte.
„Mach schon weiter“.
Ich zog meine Schuhe aus und streifte die Strumpfhose von meinem Gesäß und den Beinen. Nun war ich nur noch mit BH und Slip bekleidet. Ich machte eine Pause, in der Hoffnung sie würden mir die weitere Prozedur erlassen.
Meine Begleiterin schlug mit dem Stock leicht in ihre geöffnete Hand. Ich wusste, dass es kein Zurück gab.
Ich griff hinter mich, öffnete meinen Büstenhalter. Mit einer Hand hielt ich in vorne am Busen fest. Nun streifte ich die Träger von den Schultern. Nach einigem Zögern nahm ich den BH von meinen Brüsten weg. Dem älteren Herrn schienen fast die Augen aus den Höhlen zu fallen. Etwas Speichel lief ihm über den Mund.
Alle Augen waren erwartungsvoll auf mich gerichtet. Zögerlich nahm ich das Bündchen meines Slips in die Hände und zog ihn langsam über meinen Po und streifte ihn die Schenkel hinunter. Als ich in über meine Kniekehlen gezogen hatte, stieg ich mit meinen Füssen aus dem Slip. Ich stellt mich wieder gerade hin und hielt eine Hand vor mein Geschlechtsteil „Nimm die Hand weg, wir wollen unserem Gast doch einen guten Einblick bieten. Er möchte sicher auch dein Fötzchen begutachten.“
Er konnte nun selbst meine intimsten Stellen begaffen. Nun kam er auf mich zu und umrundete mich. Sein gieriger Blick traf mich nun von allen Seiten. Ich befürchtete schon, sie hätten ihm erlaubt, nach meinen Brüsten zu greifen und meine intimen Stellen abzutasten. Womöglich würden sie ihm gestatten, mich vor ihren Augen einfach zu nehmen.
Aber er begnügte sich mit Schauen.
Die Zeit, in der ich mich ihm so präsentieren musste, schien unendlich zu sein. Nach langem Verharren, sagte die Verkäufern zu ihrem Nachbarn, ob ihm diese Vorstellung gefallen hätte. Er bestätigte, er hätte noch nie eine so tolle Vorstellung erlebt.
Sie erklärte ihm, er müsse nun aber leider gehen, da sie noch einiges zu arbeiten hätten. Er bedankte sich artig und trottelte davon.
Ich war erleichtert, aus dieser Situation befreit zu sein. Wusste aber auch, dass solche Situationen noch einige folgen würden. Die dann nicht so harmlos verlaufen dürften.
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