Schuldenberatung Teil 2


Schambereich

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28.08.2009
Schamsituation

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Ich durfte mir nur meinen Mantel überziehen. Die restliche Kleidung raffte ich zusammen und klemmte sie unter meinen Arm.

Dann verfrachtete sie mich in ihr Auto und fuhr mit mir zum Dessousladen.  

 Eine Verkäuferin, die so knapp 50 Jahre sein durfte,  erwartet uns schon. Sie führte uns in ein Nebenzimmer, wo sie mir meinen Mantel öffnete und von den Schultern streifte.  Völlig nackt musste ich mich dem Anblick der Frauen ausliefern.  Auf meiner Haut konnte man deutlich die empfundene Kälte sehen.

Mein Körper verkrampfte sich in  dieser Situation total. Sie bemerkten natürlich meine Probleme und es bereitete ihnen sichtlich  Vergnügen und Triumph.  

Die ältere Dame fasste unvermittelt nach meinen Brüsten, die sie je mit einer Hand etwas grob abtastete.  „ Schön voll, lassen sich sehr gut kneten. Da werden die Herren viel Freude haben“ kommentierte Sie die Untersuchung. Sie bemerkte auch, dass meine Brüste leicht nach unten hängen und deshalb etwas Unterstützung nötig hätten.   

Nun holte Sie einen Halbschalen BH, der im unteren Teil unterstützend wirkte. Als ich ihn angezogen hatte, merkte ich, dass er etwas unterhalb meiner Brustwarzen endete. Mein Busen wurde dabei hochgehoben und stand frech nach vorne.  Der Warzenhof und die Brustwarze waren vollständig entblößt. Meine Brüste wurden so richtig dargeboten. 

Ich wurde aufgefordert im Raum einige schnelle Schritte zu machen. Durch die Bewegung bebten meine Brüste leicht. Die Damen quittierten meinen Anblick mit einem zufriedenen Lächeln. 

Nun brachte sie mir noch einen etwa 30 cm hohen durchsichtigen Hüftgürtel mit feiner, schwarzer Spitze. Er endete in einem Bogen, etwa handbreit über meinem unbehaarten Schambereich. Die Strumpfhalter verliefen, vorne mittig an meinen Schenkeln entlang,  als Dreiecke. Dadurch wurde mein Geschlecht eingerahmt und  richtig obszön präsentiert. Wie ich am Luftzug bemerkte, musste mein Po ausgespart sein und nackt in die Gegend ragen.

Sie reichte mir passende schwarze Nylons, die ich anlegen und am Hüftgürtel einhaken musste 

„Unsere kleine Nutte sieht schon sehr lecker aus, wollen mal sehen, was wir noch alles haben“, meinte die Verkäuferin.  

Als nächstes wurde mir ein schwarzer BH gereicht. Vorne durchsichtig mit einem Schlitz versehen, der den vorderen Teil meiner Brüste frei ließ und so die Spitze meiner Hügel mit den kleinen Nippelchen darauf  blank darbot.  

Dazu bekam ich einen passenden, durchsichtigen Slip. Der Stoff teilte sich über meiner  Muschi und verlief links und rechts  an den Lippchen vorbei. Die Schamlippen wurden dadurch etwas zusammen gedrückt und quollen leicht hervor.

Mir wurde immer mehr bewusst, wie weit ich inzwischen gesunken war. Eine anständige Frau, die bisher Ihren Haushalt versorgt hatte, manchmal etwas Ablenkung im Freundeskreis fand. Die treusorgend  nur für ihren Mann da war. Und nun ein Lustobjekt, dessen sich bald jeder bedienen konnte.  

Mir war zum Heulen zumute. Gleichzeitig überkam mich eine furchtbare Wut auf meinen Mann, der mich in diese Situation gebracht hatte.  

Meiner Aufseherin entfuhr: „dieses kleine Luder macht mich ganz heiß“. Sie befahl mir mich hinzuknien. Ich wagte nicht mich zu widersetzen. Sie hob ihren Rock hoch, zog den Slip bis zu den Knien. Dann näherte sie ihre Scham meinem Gesicht.  

„Komm du Miststück, verschaff mir Erleichterung“. Ich ahnte, was sie von mir verlangte, stellte mich aber scheinbar etwas ungeschickt an.

Von meinem Mann kannte ich bisher nur Blümchen-Sex. Gewissen Wünschen seinerseits, die er anfangs äußerte,  hatte ich mich aber verweigert.  Er ließ mich  so künftig mit diesen Schweinereien in Ruhe.  

„Blöde Ziege, hast du noch nie eine Frau geleckt ?“ Ich gehorchte und leckte über ihre Schamlippen. „Das ist ja nicht zu glauben“. Sie zog ihre Schamlippen auseinander. Ich leckte nun mit meiner Zunge an ihrem Spalt entlang. Sie schob ihr Geschlechtsteil noch mehr meiner Zunge entgegen. Nun drang ich weit zwischen ihren Schamlippen ein und leckte über ihren Scheideneingang. 

Ich rieb mit der Zunge artig weiter und merkte, wie sie immer feuchter wurde und zu stöhnen begann. Plötzlich entlud sie sich in einem  gewaltigen Orgasmus.  

„Steh auf. Ich weiß nicht, was unser Herr mit dir will, man muss dir alles erst erklären“.  

Die Verkäuferin hatte dieses Schauspiel mit Spannung und Erregung verfolgt. Sie fragte „darf ich auch mal ?“. „Frag nicht, bedien dich einfach. Die hat sowieso nichts mehr zu melden.“ 

 Sie kam auf mich zu, griff mir an die Muschi und rieb mit einem Finger über meine Schamlippen. Mein ganzer Körper hat sich ob dieser Situation versteift. „Wie die sich anstellt. Steht da wie ein Stock“.

Die Verkäuferin drang mit ihrem Finger tiefer in meine Spalte und rubbelte an meiner Knospe. Allmählich entspannte ich mich und ein warmes Gefühl durchlief meinen Körper.  

„Sieh mal, die wird sogar feucht.“ Sie drang mit einem Finger in meine Grotte ein und zog in wieder zurück. So stimulierte sie ständig meine Scheide und spielte mit dem Daumen an meiner Perle. Erregung stieg in mir hoch. Nach einigem Hin und Her mit nun 2 Fingern war ich kurz davor zu kommen.  

Plötzlich zog sie ihren Finger aus mir und ließ mich einfach stehen. Ich muss ziemlich enttäuscht geguckt haben. Am liebsten hätte ich mich selbst weiter zum Höhepunkt gerieben. Ich traute mich aber nicht und habe mich auch zu sehr geschämt.

„Die meint wohl, die kriegt hier einen runtergeholt. Zuerst auf biedere Hausfrau machen und sich dann von mir ficken lassen. Aber warte nur, wenn du erst auf den Partys angeboten wirst, kommst du bestimmt nicht zu kurz“


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