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Schambereich

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15433
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21.08.2009
Schamsituation

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Luisa, Jenny und Sandra waren zusammen in eine Freizeit an die Nordsee gefahren. Die Mädchen waren zusammen mit etwa vierzig Jugendlichen am Meer. Die letzte der drei hatte das mindest Alter 16 erst vor drei Wochen erreicht. Wie das Glück es wollte konnten die Mädchen ein vierer Zimmer für sich erbeuten. Das Haus war in vier Flügel aufgeteilt. Einen für die Erzieher, einen für die Küche und je einen für Jungen und Mädchen. Gleich am ersten Tag waren sie zum Strand gefahren. Auch mit dem Fahrrad waren die zehn Kilometer nicht angenehm gewesen. So dass es nun, obwohl es erst Mitternacht war bereits sehr ruhig auf den Zimmern wurde.
Die Mädchen feixten gerade über Vanessa. Sie würde in einem Monat achtzehn und war das älteste Mädchen. Heute als sie von einer Plattform gesprungen war, hatte sie ihr Bikinioberteil verloren und oben ohne vor der feixenden Menge gestanden.
"Ich wäre gestorben, wenn mir das passiert wäre?"
"Was Luisa, bei deinem Busen?", meinte Sandra.
"Es wäre mir einfach zu peinlich", meinte Luisa, "und dann Matthias ich bin sicher, dass er es war der das Oberteil hatte, ließ sie den ganzen weg nur mit den Händen vor der Brust zurücklaufen"
"Den hätte ich wohl erwürgt!", meinte Jenny, "Aber nett wie alle Jugen einen ziemlich steifen hatten, oder?"
"Klar die machte Vanessas Hilflosigkeit auch noch geil", schimpfte Luisa.
"Hätte es euch nicht auch ein wenig gefallen in Vanessas Haut zu stecken?", meinte Jenny.
"Wenn du so scharf drauf bist, geh doch mal oben ohne durchs Haus, vielleicht sieht dich ja einer", schmunzelte Luisa.
"Traut die sich ja eh nicht!",stichelte Sandra.
"Was würdet ihr darauf wetten?", wollte 'Jenny wissen.
"Wenn du einmal oben ohne durch jeden Flur gehst, natürlich die Hände hinterm Rücken, würde ich einmal nackt über den Fussballplatz laufen, natürlich nachts", meinte Sandra.
"Luisa und du?", fragte Sandra.
"Keine Ahnung was ich tun würde"
"Wie wäre es", schlug Sandra vor, "wenn du dich auf der Jugentoilette ausziehst und wir dich dort eine Weile nackt zurücklassen?"
Mit knallroten Kopf nickte Luisa. "Ok", meinte Sandra, "von mir aus geritzt, wer fängt an?"
"Natürlich du Sandra, du hast es ja auch vorgeschlagen", stimmten Jenny und Luisa überein.
Mit einem SChwung erhob sich Sandra aus ihrem Bett. DAnn zog sie ihr Oberteil des Schlafanzuges über den Kopf und trug nur noch die Hose. Mit nacktem Busen vor ihren Freundinnen zustehen schien ihr nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil ihre steifen Nippel sprachen eine deutliche Sprache.
Auch die anderne beiden kamen nun aus den Betten. Luisa schien es sogfar ein wenig unangenehm zu sein das Jenny barbusig im Raum stand. Sandra schlich auf den Flur um nachzusehen ob die Luft rein ist. Sobald sie winkte kam Jenny aus dem Zimmer. Jenny hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt und ging erhobenen Hauptes den Mädchen flur entlang. Ihr Gesicht zeigte aber deutlich, dass ihr nun doch unwohl war. Nun kamen sie zu der Kreuzung an der sich die vier Korridore treffen. Sandra ging in Richtung Küche und die beiden anderen folgten ihr. Nun wurde Jenny langsam nervös. Sie hatte das Gefühl Luisa und Sandra würden immer langsamer. Endlich waren sie im Speisesaal. Dort angekommen setzten sie sich an einen der hinteren Tische. Jenny saß mit dem Rücken zur Tür.
"Ich kann nicht in den Jungenflur gehen", meinte Jenny
"Warum denn das nicht?", wollte Sandra wissen mit einen zuckersüßen Lächeln auf den Lippen.
"Habt ihr nicht gehört was da los war?", antwortete Jenny, "die schlafen nicht!"
"Ich habe ein T-Shirt mitgenommen, wenn es ein Problem gibt kannst du es haben"
"Jenny war nicht zufrieden, wollte es aber nun so schnell wie möglich hinter sich bringen. Der Jungenflur wurde von einer großen Doppeltür getrennt. Sie war gerade durch die Tür als sie hörte wei eine Zimmertür aufging. Nun war sie wirklich in Panik und drückte sich hinter den Rahmen. Sie sah Sandra bittend an, aber diese dachte noch gar nicht daran ihr das Shirt zu geben. Sie konnte zwei Jungs auf dem Flir hören. Mit klopfenden Herzen und vor den Brüsten verschränkten Armen presste sie sich in die Ecke. Die Sekunden schienen zu Stunden zu werden. Doch dann war es vorbei die Jungs waren wieder im Zimmer und Jenny kam heraus.
Als nächstes war Luisa an der Reihe. Gemeinsam gingen die drei Freundinnen in eine der Jungentoiletten am Speisesaal. Luisa schloss sich in der Kabine ein und schob schon nach einer Minute ihre kompletten Klamotten unter der Tür durch. Das letzte was Luisa hörte war die Tür der Toilette die ins Schloss fiel als Sandra und Jenny gingen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht. Nun saß sie splitternackt hier fest. Sie hatte gedacht Jenny wäre erst wenige Minuten weg als die Tür aufging, Vorfreude es geschafft zu haben machte sich breit. Aber dann hörte sie die Stimmen von Paul und MArtin. Verdammt sie saß in der einzigen Kabine. Martin klopfte ungehalten an die Tür und forderte, dass sie sich beeilen sollte. Verdammt, was sollte sie nun tun. Die beiden wollten heimlich rauchen und würden nie im Leben abzischen. Dann sah sie das Fenser. Es war nicht sehr groß, aber sie könnte durchpassen und den beiden entkommen. Und was dann? Sie war immerhin splitternackt. Luisa sah aus dem Fenster. Es waren vielleicht zehn Meter bis zum Fenster von ihrem Zimmer. Sie würde das Risiko eingehen. Also kletterte síe nackt wie sie war aus dem Fenster. In diesem Moment fühlte sie sich einfach nur geil. Noch bevor sie draußen war hörte sie wie Martin sich am Schloss der Toilette zu schaffen machte. Offenbar glaubt e er nicht mehr dass dort wirklich jemand saß. Sie hörte das schloss springen, als sie barfuss auf den Steinen des Weges landete. Schnell drückte sie sich flach an die Mauer. Und als MArtin aus dem Fenster sah, guckte sein Kopf genau über sie hinweg. Hätte er sie gesehen, wäre sie wohl gestorben. Kaum war das Fenster wieder veschlossen, rannte sie so schnell sie konnte zu ihrem Zimmer. Endlich hatte sie auch mal Glück Jenny und Sandra warteten auf dem Zimmer darauf sie abzuholen. Es machte Luisa im Moment kaum was aus nackt im Raum zu stehen, einfach nur überglücklich, dass sie entkommen war.
Erst als sie wieder einige Klamotten am Leib trug merkte sie das Sandra aufeinmal ein Sommerkleid trug. "Das ist gleich leichter auszuziehen", meinte sie. Aber ihre Stimme klang cooler als ihr Gesichtsausdruck. Nun gingen die drei Freundinnen zu dem Fussballfeld. Dort angekommen, schlüpfte sie aus ihren Flipflops. Danach öffnete sie die Träger des Kleides.Schließlich lies sie es über ihre Brüste Bauch und dann über das Becken gleiten. Splitternackt stand sie nur einen Moment da und rannte dann gleich los. Die beiden Mädchen hatten nicht gedacht, dass sie rennen würde. Aber Sandra schien mehr Angst zu haben entdeckt zu werden als vor ihren Freundinnen mit hüpfenden Brüsten herumzurennen. Nach wenigen Minuten hatte nun auch Sandra ihre Aufgabe erfüllt.


Kommentare

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Sabiene schrieb am 20.12.2022 um 06:17 Uhr

Solche Aufgaben haben wir damals uns auch gestellt und es war immer sehr spannend und erregend 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:58 Uhr

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