Unser letzter Sommer - Teil1
(Inspiriert durch die Geschichte „Little Girl Games“ von TheSparkZone)
Rückblickend betrachtet war es vielleicht naiv von uns gedacht, aber wir waren damals halt jung und wussten es nicht besser. Damals das war der Sommer direkt nach unserem Abitur. Unsere letzten Sommerferien hatten gerade begonnen und die Schule war für uns entgültig abgeschlossen. Wir das waren Birgitt, Vanessa und meine Wenigkeit, genannt Betty. Wir waren beste Freundinnen, schon seit der Grundschule. Nichts und niemand konnte uns trennen. Wir hatten damals aber auch Ängste. Angst vor dem Erwachsenen werden , vor dem Beruf, dem Arbeiten gehen und vor vielen anderen Dingen. Aus dieser Angst heraus entschlossen wir uns damals diesen Sommer zu geniessen als wenn es unser letzter wäre.
…………..
Meine Eltern waren gerade für drei Wochen verreist und ich musste auf das Haus meiner Eltern aufpassen. Damit das Aufpassen für mich nicht zu ermüdend wird habe ich Birgitt und Vanessa für die drei Wochen eingeladen. Meine Eltern wissen das nicht, aber ich denke ich kann Ihnen erklären das sechs Augen mehr sehen wie zwei und das Ihr Haus so viel besser beschützt ist. Gestern abend haben wir sogar besonders lange auf das Haus aufgepasst. Damit uns dabei nicht langweilig wurde haben wir uns dabei einige DVD´s reingezogen und unsere Körper mit Pizzas und Bier bei Laune gehalten.
Dabei muss wohl das letzte Bier von mir irgendwie nicht mehr in Ordnung gewesen sein, anders konnte ich mir nicht erklären warum mir der Kopf jetzt brummte und meine Kehle trocken war wie die Wüste Gobi. Vielleicht lag das aber auch an dem Wetter, dieses war nämlich diesen Sommer phantastisch, deswegen lag ich jetzt auch schon in meinem Bikini im Garten. Der Garten lag hinter dem Haus und war von Haus, Garage und einem hohen Gartenzaun so abgegrenzt das kein Nachbar von aussen Einblick hatte. Man gelang nur über einen ca. 1,2 Meter breiten Gang auf den Hof.
Birgitt und Vanessa lagen neben mir auf Gartenliegen direkt neben dem schönen grossen Pool den meine Eltern im Garten hatten. Für was Eltern doch so alles gut sein konnten. Ich lag auf dem Rücken die Augen geschlossen, Sonnenbrille auf, und versuchte zu relaxen was mir Aufgrund meines brummenden Schädels nicht so recht gelingen wollte. Ich war aber auch zu dämlich warum hatte ich Alkohol trinken müssen. Ich wusste nur zu gut aus Erfahrung das er mir nicht bekommt. Aber Betty ist ja nicht lernfähig, ich probierte immer wieder ob ich nicht mittlerweile immun geworden bin. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Im Hintergrund kamen die aktuellsten Charthits aus meinem Ipod, der mittels kleiner Lautsprecher den Garten beschallte. Plötzlich hörte ich platschende Wassergeräusche und blickte zum Pool. Birgitt war aufgestanden und in den Pool gestiegen. Vanessa setzte sich nun auch auf, und machte sich auf um im Pool Abkühlung zu finden. Birgitt schaute mich an und fragte „Betty willst du dich nicht auch etwas erfrischen kommen?“ Die Idee war sicherlich nicht schlecht aber meine vertrocknete Kehle machte mir mehr zu schaffen. Ich entschied mich Uns aus der Küche etwas Kaltes zu trinken zu holen. „Ich habe schrecklichen Durst, ich hole uns was zu trinken. Irgendwelche speziellen Wünsche?“ fragte ich Birgitt und Vanessa.
„Ein eisgekühltes Smirnoff Apfel“ antwortete Birgitt und Vanessa schloss sich Ihrer Wahl an. Ich stand auf nahm wickelte mir mein Badetuch um und machte mich auf den Weg zu Haustür.
„Ist dir kalt“ fragte Vanessa. Ich ignorierte diese Spitze Bemerkung und machte mich auf ins Haus. Ich musste mir eingestehen das es albern war sich das Badehandtuch umzuwickeln. Doch was wäre es mir unangenehm gewesen wenn ich im Bikini an der Haustür gestanden hätte und dann ein Nachbar oder die Briefträgerin um die Ecke gekommen wäre. Ich kannte mein Viertel, so ein Klatsch konnte den Ruf einer Frau schnell ruinieren. Es würde sich ruckzuck per Mundpropaganda rumsprechen das ich eine Schlampe war. In der Küche nahm ich ein Tablett stellte drei Gläser darauf und holte aus dem Kühlschrank vier Dosen Smirnoff Apfel und zwei Dosen Cola. Eine dritte Dose Cola leerte ich direkt in der Küche um meinen schlimmsten Durst zu löschen.
Als ich mit dem Tablett zum Pool zurückkam stellte ich dieses auf dem kleinen Gartentisch ab. Dabei viel mir auf das neben dem Tisch die Bikinioberteile von Birgitt und Vanessa lagen. Ich sah zu Ihnen rüber und sah ihre blanken Brüste. Und ich sah auch ihr spitzbübisches und provozierendes Lächeln. „Seid ihr verrückt, wollt ihr entgültig meinen Ruf ruinieren?“ fragte ich. „Was wenn jetzt jemand auf den Hof kommt, da wird doch direkt von Sexorgien berichtet werden, ihr kennt doch die Gegend.“
Birgitt und Vanessa schauten sich gegenseitig an. Dann zuckten sie beide mit den Schultern fingen an zu lachen und fingen an mich vom Pool aus nass zuspritzen. Da ich mich nicht wehren konnte liess ich meine Badehandtuch fallen und sprang mit einem Hechtsprung in den Pool. Ich kam in einer fliessenden Bewegung hinter Vanessa aus, packte Sie und drückte Sie unter Wasser. Kaum hatte ich dies gemacht bemerkte ich wie mein Bikinioberteil sich lockerte. Birgitt war hinter mir hatte es geöffnet und mir entrissen. Sie schmiss es mit ordentlich Schwung aus dem Pool und es landete einige Meter entfernt vom Pool in einem Blumenbeet.
Ich hatte mittlerweile von Vanessa abgelassen und sie war wieder aufgetaucht. „Und was ist jetzt mit deinem Ruf meine Kleine?“ fragte Vanessa. „Jaja ist ja schon gut lästert ruhig“ sagte ich und schwamm an den Rand des Pools. Es war wunderbar erfrischend und wie das Wasser meine Brustwarzen umfloss war sehr angenehm. Ich bemerkte wie diese anfingen sich zusammenzuziehen. Am Rand angekommen drehte ich mich auf den Rücken legte den Kopf auf den Rand und breitete entspannt Arme und Beine aus.
Plötzlich klatschte mir etwas Nasses ins Gesicht, ich zog es von meinem Gesicht und sah das es Vanessas Unterteil war. Vanessa hatte bemerkt das mir die Situation nicht ganz genehm war und versuchte mich wie immer in solchen Situationen aus der Reserve zu locken. Das wollten wir doch mal sehen. Ich schmiss das Unterteil so weit ich konnte und es flog über den Gartenzaun zum Nachbarn in den Garten. „Oops ich glaube du hast da was verloren Vanessa“ sagte ich. „Kann nichts wichtiges gewesen sein Betty, ich komm schon klar“ war die Antwort.
„Und traut ihr euch das auch?“ war die nächste Frage. Birgitt liess keine Sekunde mit der Antwort auf sich warten und war ihr Höschen auch über den Zaun. Für mich war das jetzt einfach eine Frage der Ehre, es gab kein zurück. So zog ich mir auch mein Höschen aus und warf es hinterher. „Na zufrieden?“ sagte ich.
Nach ein paar Minuten entspannte sich die Situation wieder und wir hingen zu dritt im Pool ab. Ich lag wieder mit dem Kopf auf dem Poolrand und liess mich treiben. Es war schon ein sehr eregendes Gefühl hier so nackt im Garten unter freiem Himmel. Ich musste der Versuchung wiederstehen mich selbst auf Touren zu bringen. Zu gerne hätte ich mir jetzt meine Brustwarzen oder meine Pussy massiert. Ich schaute rüber zu Vanessa und sah das Sie genau wie ich Ihre Scham ausrasiert hatte. Birgitt erklamm gerade den Poolrand gegenüber und kletterte hinaus. Dabei hatte ich äusserst intime Einblicke in Birgitt. Sie ging zum Gartentisch nahm sich eine Dose Smirnoff und trank sie auf Ex. Dann nahm Sie sich eine zweite ging damit zu Ihrer Liege und legte sich in die Sonne.
Plötzlich hörte ich Schritte im Gang.“SCHEISSE“, ich scannte schnell die Gegend aber es war nichts in Reichweite mit dem ich mich auf die schnelle bedecken konnte. Ich drehte mich um und schaute wer da kam. Das machte ich so leise ich nur konnte. Es war Rosella unsere Briefträgerin die gerade mit einem Paket unter dem Arm und ein paar Briefen in der Hand an der Haustür schellte. Gerade hatte ich innerlich gehofft das Sie einfach wieder geht als Vanessa neben mir rief „Morgen, hier sind wir!“.
Rosella blickte zu uns herüber, stutzte kurz und sagte „Morgen Betty ihr lasst es euch ja heute morgen gut gehen. Deine Mutter hatte mich schon vorgewarnt das du die nächsten Tage aufs Haus aufpasst. Kannst du mir den Empfang von dem Paket gegenzeichen?“. Sie wartete dabei meine Antwort gar nicht erst ab sondern kam direkt rüber in Richtung Pool.
Sowas konnte auch wieder nur mir passieren „Betty Harting“, nie passierten solche Dinge meiner zwei Jahre älteren Schwester Valerie. Sie war schon immer die Vorzeigetochter gewesen. Gute bzw. sehr gute Noten in der Schule, nie kam sie mit zerfetzen Kleidern nach Hause. Ich dagegen war schon immer der kleine Wildfang gewesen, spielte und prügelte mich mit Jungs und kam dann mit blutigen Knie´n nach Hause. Valerie war schon vorbildlich mit einem Rechtsanwalt verheiratet und hatte sogar schon ein Kind. Ich dagegen stellte immer noch verrückte Sachen an und viel dabei auch noch negativ auf. So eine Schwester kann einen ganz schön unter Druck setzten.
Rosella war die grösste Klatschtante in unserem Viertel, und Ihre Tätigkeit als Briefträgerin war ideal für den schnellen Nachrichtentransfer. Sie bückte sich zu mir herunter mit Ihrem elektronischem Gerät und hielt mir den Stift zum unterschreiben hin. „Wärst du so nett?“
Ich schaffte es ein relativ selbstsicheres „Aber klar doch“ herauszupressen und hob meinen Oberkörper aus dem Wasser heraus. Mit den Ellenbogen auf dem Poolrand abgestützt unterschrieb ich auf dem PDA von Rosella. Meinen Brüste lagen dabei ebenfalls auf dem Poolrand und ich hoffte das Rosella nicht bemerkte das meine Brustwarzen fester wurden.
Rosella sagte das sie die Post neben der Haustür abstellen würde und wünschte uns noch viel Spass. Ich vermutete in spätestens einer Stunde würde das gesamte Viertel darüber bescheid wissen das sich drei nackte Mädchen im Garten der Hartings befanden. Ich versuchte gar nicht erst daran zu denken was ich in den Gerüchten alles mit Birgitt und Vanessa angestellt haben würde.
Ich stieg aus dem Pool und trank einen Schluck. Vanessa und Birgitt fanden den ganzen Vorfall unheimlich cool, Sie versuchten mich zu beruhigen was den Klatsch anging und meinten ich solle jetzt wo das Kind sowieso schon in den Brunnen gefallen ist, die Situatuon bestmöglich geniessen. Irgendwie hatten Sie ja recht. Das ich nackt hier im Garten stand war mir in den letzten Minuten garnicht mehr aufgefallen und jetzt wo ich es wieder bemerkte fühlte es sich sehr angenehm an. Die Sonne wärmte mich, eine leichte Briese streichelte meinen gesamten Körper. Ich merkte wie ein Kribbeln meinen gesamten Körper durchfuhr.
Birgitt bemerkte in dem Moment das Sie langsam Hunger bekäme und schlug vor das wir was Essen fahren. Vanessa und ich stimmten ihr zu. Ich schnappte mir mein Badetuch wickelte es mir um nahm den Ipod aus der Halterung und setzte mich in Bewegung Richtung Haustür um mich drinnen frischzumachen und mir was anzuziehen.
„Stop“ rief Vanessa. „Was hälst du wenn du so fährst wie du jetzt bist?“ „Bist du verrückt? So können wir doch nirgends rumlaufen“, „Was wenn wir nach McDrive fahren? Da müssen wir nicht aussteigen, und wir können hier durch den Hintereingang in die Garage, und das Garagentor arbeitet auch elektrisch, du musst den Wagen nie verlassen. Nach dem Schwimmen im Waldsee sind wir doch auch schon oft im Badetuch nach Hause gefahren. Das wir diesmal keinen Bikini drunterhaben wird keiner bemerken.“ Birgitt und Vanessa waren ganz begeistert von der Idee und hatten meine Vorbehalte innerhalb der nächsten zwei Minuten aufgelöst. So ging ich zur Haustür nahm die Post und den Ipod mit ins Haus holte Geldbörse und Handy und machte mich mit Birgitt und Vanessa nur mit Handtüchern bekleidet auf den Weg in die Garage.
Wir setzten uns alle in meinen Wagen. Ich sass auf dem Fahrersitz und zog das Handtuch obenrum nochmal fest. Dann schaute ich an mir abwärts und sah das ich untenherum vollständig blank zog. Ich zerrte so an dem Tuch das es vollständig meine Scham und meine Oberschenkel bedeckte. Vanessa sass neben mir auf dem Beifahrersitz und Birgitt hatte es sich auf der Rückbank bequem gemacht. Ich öffnete die Garage und setzte Rückwärts auf die Ausfahrt. Vor der Auffahrt hielt ich an und schloss per Fernbedienung die Garage. Während diese sich schloss schnallte ich mich an und zupfte mein Handtuch nochmal zurecht. Dann setzte ich rückwärts auf die Strasse hielt an und fuhr los. Dabei öffnete sich das Handtuch bereits wieder. Die Bewegungen meiner Beine die ich beim betätigen von Kupplung und Bremse machte waren einfach zu gross. Ich versuchte an den nächsten paar Stellen wo ich Anhalten und wieder Losfahren musste ob ich auch mit kleineren Bewegungen auskäme aber es war sinnlos. Immer wieder öffnete sich das Handtuch am unteren Rand. Ich hatte aber mittlerweile festgestellt das ich mir deswegen keine grösseren Sorgen machen musste. Neben mir stehende PKWs konnten nicht so tief in den Wagen schauen, mit LKWs war hier nicht zu rechnen und Fussgänger am Strassenrand waren auch nur beim Anhalten von belang. Das Handtuch konnte auch nicht einfach runterrutschen, der Knoten und der obere Rand wurden gut vom Gurt gehalten.
Plötzlich beklagte Vanessa sich das ihr Handtuch nicht richtig halten würde. Sie öffnete und verschloss es mehrmals hintereinander. Dabei öffnete Sie es immer sehr weit, so das Sie für kurze Zeit quasi nackt neben mir sass. Vanessa meinte aber auch danach immer noch das ihr das Vertrauen in den Knoten fehlt. Birgitt gab Vanessa einige Tipps und diskutierte mehrere Arten durch wie man ein Handtuch zubinden konnte. Ich hielt gerade wieder an einer Kreuzung auf einer Landstrasse als Birgitt plötzlich von hinten ein Handtuch nach vorne reichte und zu Vanessa sagte „Hier probiermal das hier vielleicht liegt es ja am Handtuch“. Ich sah nach hinten und sah das Birgitt jetzt nackt in meinem Fond sass. Ich schaute in alle Richtungen aber es war niemand zu sehen der ins Auto blicken konnte. Die Ampel sprang auf Grün und ich fuhr wieder weiter. Vanessa hatte mittlerweile das Handtuch von Birgitt an und Birgitt das von Vanessa. Plötzlich klingelte meine Freisprechanlage im Wagen.
Ich nahm den Anruf an und hörte die aufgeregte Stimme meiner Mutter: „Betty bist du das? Ist alles in Ordnung mit dir? Frau Müller rief uns an und erzählt das bei uns im Garten Sex-Orgien gefeiert werden? Betty was treibst du da? Ich hätte doch Valerie bitten sollen auf das Haus aufzupassen. Mit Valerie würde so was nicht passieren. Betty ! Betty! Was ist mit dir los?“ Der Zeigerfinger meiner rechten Hand fing an zu zucken, das hatte ich immer wenn ich mich aufregte und das wiederrum schaffte meine Mutter in regelmässigen Abständen. Ich verdrehte die Augen. Wieso ich? Wieso immer ich? „Mama das sind alles nur Gerüchte zu Hause ist alles in Ordnung, du musst dir keinerlei Sorgen machen. Geniest den Urlaub, du weißt doch was Frau Müller für eine Tratschtante ist. Ich muss jetzt aber Schluss machen, ich bin gerade mit dem Wagen unterwegs und hole mir was zu essen.“ „Betty, Betty was mach…“ Ich drückte den Anruf weg.
Vanessa und Birgitt bekamen sich nicht mehr ein vor Lachen und auch ich konnte mich nur kurz gegen das Lachen erwehren. Dann stimmte ich in das Lachen ein.
Wir kamen bei McDrive an und ich fuhr in die Spur zum Bestellschalter. Der Parkplatz war voll, es war Mittagszeit und es war gerammelt voll. In der Spur vom Bestellschalter waren ca. sechs Autos vor uns. So das wir die am Ende der Schlange standen, noch auf dem Parkplatz standen. Wenn jetzt jemand zu seinem Auto zurückging würde er unweigerlich direkt an uns vorbei müssen. Ich merkte wieder wie dieses Kribbeln mir durchfuhr und meine Brustwarzen fingen an sich aufzurichten. Ich sah zu Vanessa und Birgitt und sah dass auch bei Ihnen eine gewisse Anspannung zu erkennen war. Vanessa versuchte das aber zu spielen indem Sie uns einige Szenarien erzählte wer jetzt alles vorbeikommen könnte und wie peinlich dies werden könnte.
Plötzlich griff Sie rüber und gab meinem Handtuch einen kurzen Ruck. Mein Handtuch hielt aber ich fing an zu fluchen ob Sie den verrückt sei. Dann konnten wir vorfahren und wir näherten uns dem Bestellschalter. Ich fragte von Birgitt und Vanessa ab was Sie den haben wollten. Im Rückspiegel sah ich dass hinter uns etliche Autos standen. Gesunde Ernährung steht heute einfach hoch im Kurs. Den Bestellschalter hatten wir abgeschlossen und jetzt mussten wir nur noch unsere Bestellung annehmen und bezahlen. Mein Handtuch rutschte durch das Stop & Go Fahren immer wieder auseinander aber ich hatte es mittlerweile so weit im Griff das nur etwas Oberschenkel entblösst wurde.
Am Schalter angekommen hielt ich an und wartete darauf das mir die Tüte mit der Bestellung übergeben wurde. Als erstes bekam ich aber von dem Jungen am Schalter unsere Getränke überreicht. Ich gab diese nach Rechts weiter an Vanessa und bemerkte während der Junge unser Essen besorgte wie süss dieser doch aussah. Diese strahlenden braunen Augen und diese kleinen kecken Fältchen um seine Mundwinkel. Birgitt meinte „Wenn er dir so gut gefällt kannst du ihm ja zeigen was er bei dir bestellen kann“. In dem Moment sah ich aus den Augenwinkeln das er wieder da war und mir die Tüte überreichen wollte.
Da darin die Bestellung von uns dreien war war es die grösste Tüte die es bei McDonalds gab. Ich nahm beide Hände um sie entsprechend entgegenzunehmen. In dem Moment riss Vanessa mir mein Handtuch auf und entblösste mich vollständig. Sie zog dann mit voller Kraft daran so das Sie es komplett von mir wegzog. Ich kreischte und riss die Tüte zu mir hin. Ich hielt mir die Tüte mit unserer Bestellung so vor das ich Brüste und Scham so gut ich konnte bedeckte. Vanessa rief „Und was sind wir dir schuldig?“ Der Junge hatte grosse Schwierigkeiten Vanessa in die Augen zu schauen. Seine Augen waren zu sehr damit beschäftig eine Lücke in meiner Deckung zu entdecken. Dann fingen seine Augen an glassig zu werden, er war wohl gerade dabei einige interessante Tagträume auszuarbeiten. Ich wartete nicht lange und fuhr die Tüte dabei an mich gepresst los. Mir war egal das wir uns damit nicht nur der Erregung Öffentlichen Ärgernisses sondern auch noch des Diebstahls schuldig machten.
Birgitt und Vanessa lachten laut und meinten bist du verrückt wir haben nicht bezahlt. Mir war das egal ich wollte hier nur so schnell wie möglich weg. Ich war kurz vor der Ausfahrt von McDrive als ich merkte wie heiss die Tüte wurde, ich schmiss Sie rüber zu Vanessa. Dabei kippte die Tüte und der ganze Inhalt ergoss sich über Vanessa. Mir war das egal ich fuhr weiter und versuchte möglichst schnell möglichst viele Meter zwischen mich und die Stelle meiner Demütigung zu bekommen. Nach ein bis zwei Kilometern hatte ich mich beruhigt und Vanessa und Birgitt hatten mich davon überzeugt das das doch ein toller Scherz gewesen war. Da es im Auto mittlerweile ziemlich nach McDonalds stank hatte ich das Fester leicht geöffnet und es war wunderbar wie der Wind über meine Brüste strich.
Ich starrte ständig in alle Richtung ob mich auch keiner sah, gleichzeitig war ein Teil von mir aber auch immer enttäuscht das keiner da war. Birgitt fragte mich wo ich den hinfahren wollte. Ich bemerkte das ich bei meiner Flucht nicht darauf geachtet hatte wo ich lang fuhr. Da gibt es wohl noch Verbesserungsbedarf bei meinen Genen und meinem Fluchtinstinkt. Ich fuhr in einen kleinen Feldweg und hielt an. „Vanessa würdest du uns bitte das Essen geben.“
„Würdest du mir bitte mein Handtuch geben Vanessa damit nicht das ganze Salz von den Pommes auf mir landet?“ bat ich Vanessa. Vanessa gab mir mein Handtuch und ich breitete dieses wie eine Serviette über meinen Oberschenkeln aus. Dann nahm ich mein Essen und legte es oben auf. Vanessa und Birgitt fanden die Idee gut und übernahmen sie. Während wir so auf einem kleinen Feldweg nackt in meinem Auto sassen und das gesunde Essen von McDonalds asssen fing ich an die Situation richtig gehend zu geniessen. Meine Brustwarzen wurden hart und ich war froh das meine Scham durch das Handtuch bedeckt war. Ich merkte wie ich richtig feucht wurde und das sich vermutlich auch schon ein Fleck auf dem Sitz ausbreitete.
Ich meinte „Was meint ihr wird der Junge uns die Polizei auf den Hals hetzen?“. Birgitt antwortete „Na bei dem was der zu sehen bekommen hat konnte der sich bestimmt nicht mehr unsere Nummer merken.“. „Das was er gesehen hat hat ihm bestimmt so gefallen das er für uns die Rechnung bezahlt hat“ meinte Vanessa. „Und was machen wir jetzt?“ fragte ich. „Lass uns nach dem Spass und der Aufregung doch erstmal wieder am Pool relaxen“ meinte Birgitt. Ich war einverstanden. Ich sah mich um ob die Luft rein war und stieg aus. Ich klopfte das Handtuch aus und wickelte es mir wieder um. Da rief Vanessa aus dem Waagen „Sollen wir den Kick für den Rückweg nicht noch was erhöhen?“ „Sollen wir die Handtücher nicht einfach hier wegwerfen und so bis in die Garage fahren?“.
Da ich ja anscheinend nicht lernfähig bin und mich auch immer wieder in peinliche Situationen reinreite, und da mich der Kick und der Reiz des Verbotenen erregte, willigte ich ein. Ich riss mir das Tuch wieder vom Leib schmiss es ins Feld und stieg ein. Während ich mich anschnallte und den Gurt zwischen meinen nackten Brüsten und auf meinem unteren Bauchbereich spürte warfen Vanessa und Birgitt auch ihre Handtücher weg.
Ich fuhr wieder auf die Strasse und machte mich auf den Weg nach Hause. Während der Fahrt stellte ich laute Popmusik im Radio ein und hatte das Fenster auf meiner Seite vollkommen heruntergekurbelt. Ich war während der Fahrt sehr erregt, musste aber auch feststellen da wir in keine Situation kamen wo jemand was von uns sehen konnte, das mein Adrenalinspiegel sank. Es nutzte sich wohl ab einfach so nackt durch die Gegend zu fahren. So kamen wir bei uns zu Hause ohne weitere Zwischenfälle an und ich hielt auf der Auffahrt und öffnete die Garage.
Als die Tür die ersten Zentimeter geöffnet hatte sah ich zu meinem Erstaunen das bereits ein Wagen in der Garage stand. VALERIE. So ein Mist, Mutter musste mir nicht über den Weg getraut haben und Valerie angerufen haben. Sie sollte wohl kontrollieren was ihre kleine Schwester wieder anstellt. In die Garage konnte ich nicht fahren da stand schon ein Auto drin, da half erstmal nur eins, den Rückzug antreten. Ich wollte gerade den Rückwärtsgang einlegen als ich merkte das jemand zum Fahrerfenster hereinschaute. Es war Valerie, ihre Augen waren weit aufgerissen der Mund aufgeklappt. Es musste Sie schockieren wie sie und drei nackt um Auto sitzen sah.
Aber was dann geschah ist eine ganz andere Geschichte
Mit freundlichen Grüßen
Betty
Kommentare
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