Ladendiebstahl (7)


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16.07.2009
Schamsituation

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Ladendiebstahl (7)
Wie jeden Abend nach Ladenschluss gehe ich in das Büro von meinem Chef, ziehe mich vollständig aus und lege ihm die Kleidung auf den Schreibtisch. Vor einigen Tagen hatte er eine Internetauktion für ein Outdoor-Shooting mit mir eingestellt. Heute Nachmittag endete die Auktion und ich war gespannt, ob jemand dieses Shooting ersteigert und ob es wieder Tom sein wird. Ich stand nun also völlig nackt und gespannt vor meinem Chef und hoffte, dass er mir das Ergebnis der Auktion mitteilt.
Eine Zeit lang schaute er nur stumm zu mir und musterte meinen Körper. Das verunsicherte mich und so schaute ich an meinem Körper herunter ob dort irgendetwas merkwürdiges war. Ich hatte heute Morgen natürlich kontrolliert, ob auch alle Haare sauber abrasiert waren. Daran kann es nicht liegen. Und auch sonst konnte ich nichts feststellen. Dann fragte mich mein Chef, ob ich denn bereit für das Outdoor-Shooting wäre. Der Fotograf könnte schließlich frei die Örtlichkeiten auswählen und ich müsste ohne zu zögern dort meinen Körper zur Schau stellen. Nur so würde ich eine gute Bewertung und damit auch weitere Shootings bekommen um meine Haushaltskasse aufbessern zu können. Und nur so würde auch die Vereinbarung gehalten werden durch die er nicht meine Tochter und mich wegen Ladendiebstahls anzeigt. Ich versicherte ihm, dass das sicher kein Problem sei und dass er sich keine Sorgen machen soll. Schließlich hatte ich noch die letzte Auseinandersetzung im Kopf, als er ziemlich ungehalten war und ich ihn nur mit Mühe und Not besänftigen konnte. Dann sagte er, dass er mich gerne auf die Probe stellen würde und ob ich bereit wäre diese Proben anzunehmen. Auch dieses bestätigte ich ohne zu zögern und hoffte innerlich, dass diese Proben nicht zu heftig werden würden. Er hatte nach seinen Aussagen drei Orte ausgewählt, an denen ich mich für einige Minuten nackt aufhalten sollte. Der erste Ort war der Laden. Dort sollte ich den Boden wischen. Ich durfte aber nicht in die Hocke gehen. Wenn ich mich bücken müsste, dann sollte ich nur den Oberkörper nach vorne beugen. Meine Beine sollten dabei mindestens schulterbreit auseinander stehen. Wow das war schon ziemlich viel verlangt für den Anfang. Aber ich zögerte nicht und tat, was mein Chef von mir wollte. Ausgezogen war ich ja schon und so ging ich hinaus in den Laden und danach in den kleinen Nebenraum, in dem das Waschbecken und die Putzutensilien waren. Ich füllte Wasser in den Eimer und machte mich sodann an die Arbeit. Ich fing gleich als erstes an der Tür an und arbeitete mich dann langsam zurück in Richtung des Nebenraums. Da es erst kurz nach Ladenschluss war, war auch noch ziemlich viel auf der Straße los. Einige Pärchen liefen an der Tür vorbei. Die Männer, die hinein schauten hatten ein riesiges Grinsen im Gesicht, dass aber sofort verschwand, als ihre Frauen zu ihnen schauten und ihre Männer von der Tür wegzogen. Zur Tarnung fotografierte mein Chef mich immer. So sah es zumindest etwas wie ein Fotoshooting aus. Auch wenn er nur so einen normalen digitalen Knipser hatte. Diese verharrten etwas länger an der Tür und schauten mir zu, wie ich dort den Boden wischte. Einige Male sollte ich mich dabei mit dem Rücken zu den Männern stellen und mich dann tief nach vorne beugen. So hatten die einen direkten Blick auf mein Lustzentrum. Wenn die Blicke der jungen Männer, meinen ganzen Körper inspizierten überkam mich jedes Mal ein wohliger Schauer und ich merkte, wie ich auch schon ziemlich feucht zwischen den Beinen wurde. Noch vor ein paar Tagen hätte ich mir das nie vorstellen können und wäre vor Scham gestorben. Doch jetzt erregte mich diese Situation. Je weiter ich mich von der Tür entfernte und je näher ich dem Ende meiner kleinen Putzeinlage kam, desto mehr bedauerte ich das nahende Ende. Deswegen putze ich den Boden auch besonders gründlich und versuchte jeden noch so kleinen Fleck durch intensive Behandlung zu entfernen. Doch all das nützte nichts. Nach einer dreiviertel Stunde war ich dann komplett fertig und fragte meinen Chef, ob er zufrieden sei. Er bestätigte mir seine Zufriedenheit und kam nun zum zweiten Teil der Prüfung.
Ich sollte mir im Büro wieder den Rock anziehen. Aber ich sollte dafür sorgen, dass der Rocksaum hinten ein wenig oberhalb meines Po-Ansatzes enden sollte. Somit konnte jeder, der hinter mir lief, auch direkt auf meine Lustgrotte schauen. Meine Bluse sollte ich vorne nicht zuknöpfen sondern einfach so fallen lassen. Jeder Windstoß könnte so meine Brust freilegen. Wir gingen so einige hundert Meter bis zum Wagen meines Chefs. Meine Arme hielt ich immer seitlich vom Körper und so kam es dann auch, dass bei einigen kleinen Windstößen meine Brust freigelegt war. Am Wagen angekommen setzte ich mich auf den Beifahrersitz. Dort sollte ich nun den Rock wieder vollständig ausziehen und die Bluse etwas zur Seite ziehen, so dass der Ansatz der Warzenvorhöfe zu sehen war. Wir fuhren los und jeder, der in den Wagen schaute, hatte so einen wunderbaren Blick auf meinen Körper. Ich merkte, wie ich wieder feucht zwischen meinen Beinen wurde. Und da mein Chef Ledersitze hat, sammelte sich dort die Feuchtigkeit auch für jedermann sichtbar. Wir fuhren eine Zeit lang durch die Innenstadt und danach zu einem Nachbarort. Dabei tat mein Chef so, als ob er sich verfahren hätte und hielt einige Male an, wenn Männer am Straßenrand entlangliefen. Er fragte sie nach dem Weg und wenn diese Männer an den Wagen herantraten und meinen entblößten Schoß sahen fielen ihnen fast die Augen heraus. Ich genoss diese Situation ein wenig, denn man merkte sofort, wie bei den Jungs das Denken aussetzte und alles Blut in die Lenden floss. Sie waren schlagartig unkonzentriert und man konnte froh sein, wenn die noch wussten wo links und rechts ist. Jeden dieser Männer fragte mein Chef, ob mein Körper ihnen gefallen würde und wies mich an, die Brüste komplett zu entblößen. Die meisten der Männer waren sehr höflich und hielten sich mit Berührungen sehr zurück. Nur die ganz jungen und die ganz alten Männer waren da anders. Die jungen Männer kneteten kräftig meine Brüste und die älteren Herren hielten ziemlich lange meine Brust fest und streichelten den ganzen Oberkörper gingen aber nie tiefer als bis zum Bauchnabel. Jetzt waren wir an einen Mann mittleren Alters geraten. Dieser hielt sich nicht sehr lange an meinen Brüsten auf. Nach nur wenigen Sekunden ging seine Hand zielstrebig in Richtung meines Schoßes. Dort berührte er mit seinen Fingern meine Scham, rieb sich die Finger und sagte, dass ich ganz schön feucht bin und wohl ziemlich geil wäre. Dann nahm er seine Finger hielt sie mir vor den Mund und sagte, ich solle mal probieren. Jetzt zögerte ich doch ein wenig. Mein Chef machte allerdings ein Zeichen, dass ich es machen soll und so öffnete ich ein wenig meinen Mund. Der fremde Mann steckte mir die Finger in den Mund und ich schmeckte den Saft aus meiner Liebesgrotte. Das war das erste Mal, dass ich meinen eigenen Saft probierte und ich muss sagen, dass es mir gefiel. Der Mann sagte, dass er mal schauen wolle, wieviel ich von dem Saft denn schon angesammelt hätte und ich solle mal mein Becken ein wenig anheben. Auch hier schaute ich kurz zu meinem Chef und auch hier gab er mir ein eindeutiges Zeichen, dass ich dem Folge leisten solle. Ich hob also mein Becken etwas an und stemmte mich gegen die Rückenlehne des Beifahrersitzes. Der fremde Mann zögert nicht lange und steckt seine Finger in meine Lustgrotte. Dort fing er an seine Finger rhythmisch zu bewegen und ich merkte, wie die Lust in mir aufstieg. Die Situation war einfach überwältigend hier am Straßenrand von einem wildfremden Mann gefingert zu werden. Er konnte jedenfalls sehr gut mit seinen Fingern umgehen und so fing ich an schwerer zu atmen aber mein Chef beendete die Situation relativ rasch und wir fuhren weiter.
Nun sollte es zum dritten und letzten Teil der Prüfung gehen. Wir hielten vor einem Waschsalon. Dieser hatte eine breite Fensterfront. In der Mitte und an den Seiten standen Waschmaschinen aneinandergereit. In den Gängen waren Bänke angeordnet, auf denen man warten konnte. Mein Chef erklärte mir meine Aufgabe. Ich sollte dort hineingehen und meine Bluse und meinen Rock jeweils in eine Maschine stecken und mich dann nackt auf die Bank setzen. Ich durfte nur die vordersten Maschinen verwenden und nur direkt vor den Maschinen Platz nehmen. Beim Sitzen dürfe ich weder meine Arme vor die Brust noch vor meine Scham halten. Meine Knie müssen immer mindestens eine Hand breit auseinander sein und wenn ich die Beine anwinkel dürfen meine Beine und Füsse weder die Brust noch meine Scham bedecken. Wenn die Wäsche fertig ist, darf ich es mir aussuchen, ob ich die nasse Kleidung anziehe und zum Wagen komme, oder diese nur in die Hand nehme und nackt zum Wagen laufe. In letzterem Fall soll ich die nasse Kleidung in den Kofferraum legen und mich dann nackt auf den Beifahrersitz setzen. Wow das ist eine ziemliche Herausforderung. Aber ohne etwas zu sagen, stieg ich aus. Meine Bluse war noch komplett geöffnet und mein Rock lag auf der Rückbank. So stand ich also schon fast nackt auf dem Fußgängerweg. Ich öffnete die hintere Tür des Wagens, nahm den Rock und ging so in den Waschsalon. Dort war aktuell nur eine junge Frau, die an zwei Maschinen ihre Wäsche machte. Vermutlich war es eine Studentin. Sie hatte mich anfangs gar nicht bemerkt, da sie im hinteren Teil des Waschsalons war. So packte ich zuerst meinen Rock in die erste Maschine und danach meine Bluse in die zweite Maschine und stellte beide Maschinen an. Ich wählte ein Programm, dass 30 Minuten dauern würde. Jetzt setzte ich mich auf die Bank gegenüber der Waschmaschine und wartete auf das Ende der Waschmaschine. Während ich mich setzte stieß ich einen Seufzer aus und sagte „Na dann mal los“. Dies hatte die junge Frau im hinteren Teil wohl gehört und schaute sich nun zu mir um. Als sie sah, dass ich splitterfasternackt dort saß schaute sie etwas merkwürdig. Dann kam sie auf mich zu und fragte mich verwundert, warum ich hier so nackt auf dem Präsentierteller sitze. Sie schaute in die zwei Maschinen und wunderte sich noch mehr, als sie sah, dass dort nur jeweils ein Kleidungsstück drin lag. Ich erklärte ihr, dass das so eine Prüfung für mich ist und dass ich hier ausharren müsse, bis die Maschine fertig ist. Sie setzte sich in geringem Abstand neben mich und wollte nun mehr darüber wissen. Ich drehte mich ein wenig zu ihr hin. Als ich merkte, dass meine Knie nicht mehr weit genug auseinander sind, winkelte ich mein linkes Bein an und setzte den Fuß auf die Bank. Mein rechtes Bein stand rechts normal auf dem Boden. Nun war mein Rücken dem Schaufenster zugewandt, und ich erzählte der jungen Frau, wie ich in den letzten Tagen meine Scheu vor dem Nacktsein verloren habe. Von dem versuchten Diebstahl meiner Tochter habe ich nichts erzählt, denn das war mir deutlich unangenehmer als die Nacktheit. Ich erklärte der Frau, dass ich festgestellt habe, dass ich wenn ich nackt bin gar nicht schutzlos bin und mich verloren fühle. Vielmehr spüre ich ein Gefühl der Macht insbesondere über die Männer. Denn diese fressen einem dann quasi aus der Hand und man kann mit ihnen spielen. Ich gab aber auch zu, dass ich noch ziemlich am Anfang stehe und diese Macht noch nicht vollends kontrollieren und ausspielen kann. Ich erzählte ihr auch, wie ich mich in meinem Körper nun deutlich glücklicher und zufriedener fühle. Die anerkennenden und teilweise lüsternen Blicke der Männer haben mir gezeigt, dass mein Körper sehr attraktiv auf sie wirkt und die kleinen Makel, die all die Jahren mein Körpergefühl dominierten eigentlich völlig unwichtig sind. Die junge Frau sah mich völlig ungläubig an und sagte, dass ich bei meinem Körper auch überhaupt nichts zubefürchten hätte, denn einen Makel gäbe es hier nicht. Ich hatte jetzt das Gefühl, dass sie mit ihrem Körper wohl genauso unzufrieden war, wie ich es noch vor einigen Tagen mit meinem Körper war. Also forderte ich sie auf, mir mal zu sagen, was sie an ihrem Körper nicht mag. Sie führte dabei ihre Füße, ihren Bauch und ihre Brüste an. Ich wollte als erstes ihre Füße sehen und forderte sie auf, ihre Schuhe und Socken auszuziehen. Wieder schaute sie mich fragend und verwundert an. Ich ermunterte sie mit den Worten „Na los! Eine zweite Meinung kann doch nicht schaden. Ich will mal sehen, ob Du Dir da etwas einbildest.“. Zögerlich zog sie die Schuhe und Socken aus, hockte sich ebenfalls auf die Bank und stellte ihre Füße unmittelbar vor mir auf die Bank. Ich schaute auf ihre Füße und wunderte mich, was sie wohl an diesen Füßen auszusestzen hatte. Ich fragte also nach und die Frau zeigte auf Adern, die farblich etwas hervorstachen. Es war aber auch kein Wunder. Die Füße hatten wohl noch nie die Sonne gesehen, denn die waren kreideweiß. Und offensichtlich hatte sie auch sehr dünne Haut. Aber ich war mir sicher, dass die Füße makellos wären, würde die Haut etwas von der Sonne gebräunt werden. Ich erklärte ihr also, dass sie sich diesen angeblichen Makel selber zuzuschreiben hat. Ich gebe ihr den Rat, mal etwas mehr Sonne an die Füße kommen zu lassen. Dann wird sich der Makel von selbst erledigen. Jetzt wollte ich wissen, ob sie sich den Makel an ihrem Bauch auch nur einbildet und fordere sie auf, ihr T-Shirt anzuheben. Sie zögerte ein wenig, doch dann hob sie ihr T-Shirt wenige Zentimeter nach oben und ich sah einen ganz normalen Bauch ohne besondere Auffälligkeiten. Dann zog sie mit zwei Fingern an ihrer Haut und tat so als ob sie zuviel Speck auf den Rippen hätte. Ich erklärte ihr, dass das wohl kein Speck sei und dass die Männer es eigentlich mögen, wenn die Frau auch eine frauliche Figur hat und der Mann keine Angst haben muss sich einen Splitter zu ziehen, wenn er sie anfasst. Plötzlich zieht sie ihr T-Shirt wieder herunter und wird etwas rot. Ich bemerke, dass ein junger Mann in den Waschsalon gekommen ist und mich eine weile mustert. Dann geht er an die Waschmaschine und schaut dabei immer wieder zu mir rüber. Die junge Frau von vorhin fragt mich ganz leise, was ich denn machen würde, wenn der junge Mann nicht nur gucken sondern auch anfassen will. Ich schaue provokant zu dem jungen Mann herüber, mustere ihn kurz und sage dann, dass der doch ganz knackig aussieht und er mich auch anfassen dürfe. Bei der Wahl der Lautstärke habe ich darauf geachtet, dass es nicht zu laut ist, aber er es auf jeden Fall leise hören kann. Nachdem der junge Mann seine Maschinen gefüllt und angestellt hat, kam er nun zu uns rüber und stellte sich als Mark vor. Die junge Frau stellte sich als Vicky vor. Ich stand auf, reichte ihm die Hand und sagte, dass ich die Irina bin. Als er meine Hand nahm, beugte ich mich zu ihm und gab ihm zur Begrüßung links und rechts ein Küsschen. Dabei kamen sich unsere Körper ganz nah und seine Hand berührte leicht meine Brust. Danach setzte ich mich wieder und forderte ihn auf, sich zwischen uns zu setzen.
Noch bevor jemand von den beiden etwas sagen konnte, fragte ich Mark, wie ihm Vickys Füße gefallen. Doch bevor Mark richtig schauen konnte, zog Vicky ihre Füße zurück und versteckte diese unter der Bank.  Ich forderte Vicky sofort auf, die Füße unter der Bank hervorzuholen und sie Mark zu zeigen. Als sie sich zierte und weigerte beugte ich mich vor und zog Vickys Füße unter der Bank hervor. Da Mark ja zwischen Vicky und mir saß beugte ich mich also auch nackt wie ich war über Mark hinweg. Um Vickys Beine besser greifen zu können legte ich mich dabei auch auf Marks Schoß meine nackten Brüste und mein Bauch lagen also direkt auf seinen Beinen und er konnte wiederum direkt auf meinen Po starren. Ich umfasste ein Bein von Vicky und zog es hervor. Als ich es auf Marks Beine zog, stützte ich mich auf Marks Oberschenkel ab. Um Vicky daran hindern zu können ihr Bein wieder zurückzuziehen legte ich mein rechtes Bein über ihr Bein. Nun forderte ich Mark auf, sich Vickys Füße anzuschauen und Marks Blick glitt nun an Vickys Bein herunter zu ihrem Fuß. Ich hatte Vickys Bein recht weit zu mir herübergezogen und so lag Vickys Fuß fast direkt am oberen Ende meiner Oberschenkel. Ob Mark sich auf Vickys Füße konzentrieren kann? Oder schaut er vielleicht doch ein wenig weiter zwischen meine Beine? Ich konzentrierte mich auf Marks Mimik. Sie wird mir bestimmt verraten, wo er hinschaut. Er sah eigentlich ganz ruhig aus. Fast so als würde er wirklich nur auf ganz normale Füße schauen. Aber an seinen Augen sah ich, dass diese nicht ruhig auf einen Punkt fixiert waren, sondern stetig hin und her wanderten. Er brauchte ein wenig Zeit, bis er sich zu einem Kommentar über die Füße durchringen konnte. Mit etwas schelmischem Lächeln sagte er, dass die Füße doch ganz hübsch anzusehen sind und er keinen Makel feststellen könne. Er würde aber gerne mal ausprobieren wollen wie sich die Füße anfühlen. Kaum hatte er das ausgesprochen, ging seine Hand auch schon zu Vickys Fuß und streichelte langsam über die Oberseite des Fußes. Seine Hand glitt von den Zehen hinab zum Knöchel. Dort streichelte er Vickys Haut weiter und glitt zu ihrem Hacken. Dieser ruhte ja direkt auf meinem Oberschenkel und somit berührte Mark nicht nur Vickys Fuß sondern gleichzeitig auch mich. Diese Berührung weckte sofort ein wohliges Gefühl in mir und gleichzeitig stieg auch die Erwartung an weitere Berührungen durch Mark. Ich hoffte, dass er die Berührung von Vickys Fuß auch nutzen würde, um auch meinen Körper weiter zu erkunden und Mark enttäuschte mich in diesem Punkt nicht. Während Mark die Unterseite von Vickys Fuß erkundete strich sein Handrücken über meinen Venushügel. Am liebsten hätte ich seine ganze Hand genommen und zwischen meine Beine geführt. Aber eigentlich wollte ich ja Vicky dazu bringen, etwas mehr von ihrem Körper preis zu geben und so tat ich als würde ich die zarten Berührungen von Mark gar nicht registrieren. Vielmehr schaute ich Mark tief in die Augen und fragte ihn, wie er Vickys Füße finden würde. Er bestätigte noch einmal, dass die Füße wunderbar und ohne Makel seien und Vicky die wirklich nicht verstecken müsse. Er sagte auch, dass die blasse weiße und unschuldig wirkende Haut einen gewissen Reiz auf ihn ausübe. Bei seinen letzten Worten glitt seine rechte Hand zwischen Unterschenkel und Hose und streichelte ihre Waden bis hinauf zur Kniebeuge. Ich schaute Vicky an und sah, wie sie bei Marks Berührungen errötete. Mark schien mein Zeichen erkannt zu haben, und wannte sich eigentlich nur noch Vicky zu und hörte nicht auf, Vickys Beine zu streicheln. Vicky schien diese Berührungen auch zu genießen. Jedenfalls verschwand ihre Gegenwehr gänzlich und sie ließ Marks Streicheleien an ihrem Bein uneingeschränkt zu. Jetzt sprach ich Vickys zweite Problemzone an. Ich fragte Vicky, ob sie nicht auch gespannt darauf ist, was Mark wohl zu ihrem Bauch sagen würde. Vicky fragte mich, ob sie das wirklich machen solle und Mark fragte sie ob er wirklich ihren Bauch sehen wolle. Beide bejahten wir dies und ich gab Vicky noch den Tipp, dass sie sich dazu auf den Rücken legen solle. Da wirke der Bauch auf jeden Fall flacher und attraktiver und dass im Sitzen sowieso jeder Falten im Bauch hat. Wieder zögerte Vicky etwas, doch diesmal wollte ich sie nicht überrumpeln. Ich ließ ihr Zeit, sich das zu überlegen und uns freiwillig ihren nackten Bauch zu zeigen. Ich war überzeugt, dass Marks Worte über ihre Füße eine ausreichende Wirkung haben werden. Und so war es dann auch. Es dauerte gar nicht so lang, bis sich Vicky mit dem Rücken auf die Bank legte und mit ihren Händen an den Saum des T-Shirts fasste. Da Mark mir nun den Blick auf Vicky zu sehr verdeckte, stand ich auf und setzte mich an Vickys Kopfende. Mein Körper war dabei sowohl Vicky als auch Mark zugewandt. Mein rechtes Bein hatte ich angewinkelt und mein linkes Bein hatte ich etwas abgewinkelt auf den Boden gestellt. Dann streichelte ich mit meinen Fingern über Vickys Schläfen und sprach ihr Mut zu. Mit einer langsamen Bewegung zog sie die Arme an und schob damit den Saum ihres T-Shirts nach oben. Etwas fünf Zentimer unterhalb der Brust hörte sie auf. Damit lag ihr Bauch nun nackt vor Mark. Dieser schaute gebannt auf den Bauch. Ohne einen Kommentar ging seine Hand sofort zu Vickys Bauch und streichelte diesen sanft. Erst waren es nur ganz kleine Kreise, doch nun streichelte er auch ihre Hüfte und seitlich. Doch immer wieder gingen die Hände auch zum Bauchnabel. Mit Blicken und kleinen versteckten Gesten forderte ich Mark auf, forscher zu werden. Seine Hand glitt nun auch etwas unter den Hosenbund und unter das T-Shirt bis kurz vor ihrem BH. Nun fing auch ich an, mit meiner Hand über Vickys Bauch zu streicheln. Mein erklärtes Ziel war es, auch die dritte Problemzone von Vicky in Angriff zu nehmen und Vicky zu zeigen, dass sie einen begehrenswerten Körper hat, den sie nicht verstecken müsse. Also zog ich bei meinen Streicheleien Vickys T-Shirt immer ein wenig weiter nach oben. Zuerst stoppte ich ein wenig, nachdem ich an dem Stoff ihres BHs angekommen war, doch als ich merkte, dass Vicky mich nich aufhalten wollte, zog ich das T-Shirt noch etwas weiter hoch und Mark konnte nun auf Vickys BH schauen. Dieser war schwarz, hatte ein festes Körbchen und war blickdicht. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, wie ich nun Marks Urteil über Vickys Brüste herbeizaubern kann. Da mir nichts einfiel, griff ich als ich wieder über ihren Bauch streichelte beherzt unter den BH und zog ihn mit Kraft nach oben. Das ganze ging so schnell, dass Vicky sich gar nicht wehren konnte. Als sie ihre Arme nach oben zog hatte sie auch die Arme von Mark mit nach oben direkt zu ihren Brüsten geschoben. Dieser nutzte die Gelegenheit natürlich und umfasste ihre Brüste, grinste Vicky an und sagte, dass sie sich keine Gedanken machen müsse. Er wird mit seinen Händen ihre Brüste vor seinen Blicken schützen, erklärte er Vicky, doch die schlug gegen Marks Arme und sagte „Pfoten weg!“. Mark nahm seine Hände von Vickys Brüsten und seufzte. Vicky zog den BH schnell wieder über ihre Brüste. Dann schaltete ich mich wieder ein und fragte Vicky, ob ich da gerade richtig gesehen hatte und ihre Nippel ganz hart waren. Mark bestätigte meinen Eindruck und ergänzte noch, dass es wunderschöne harte Nippel sind und sich ihre Brüste wunderbar anfühlen und super ausgesehen haben. Ich sagte Vicky, dass ich auch mal ihre Brüste und ihre Nippel berühren möchte und fragte sie, ob sie ihren BH für mich ausziehen würde. Zuerst wollte sie natürlich nicht, aber ich flehte sie mehrmals an und nach ein par Minuten zog sie dann doch den BH nach oben. Ich ging mit meinen Händen sofort zu ihren Brüsten. Die Nippel waren immer noch hart und standen wie eine eins. Mit meinen Händen umfasste ich ihre Brüste, knetete sie und umfuhr auch ihre Nippel. Diese wurden dabei noch härter. Mark schaute die ganze Zeit genussvoll zu. Ich hatte nun den Eindruck, dass ich die beiden mal alleine lassen sollte. Ich schaute zu meinen Waschmaschinen und stellte fest, dass diese fertig sind. Das war also die Gelegenheit. Ich bat Mark, Vickys Brüste für mich weiterzumassieren, da meine Wäsche nun fertig sei. Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen und sofort waren seine Hände an Vickys Brüsten. Diese schien nun auch nichts mehr dagegen zu haben. Ich holte meine nasse Kleidung aus der Maschine und verabschiedete mich bei Vicky und Mark mit einem Küsschen. Dann ging ich nackt mit der nassen Kleidung über den Arm aus dem Waschsalon zum Auto meines Chefs. Die Klamotten legte ich in den Kofferraum und setzte mich dann splitterfasernackt auf den Beifahrersitz. Mein Chef war mit mir sehr zufrieden und fuhr mich dann nach Hause. Als wir dort angekommen waren, meinte mein Chef, dass er meine Sachen bei sich trocknen würde. Dann gab er mir einen Zettel mit den Kontaktdaten für das Outdoor-Fotoshooting und verabschiedete sich von mir. Genau genommen ist das jetzt die vierte und härteste Prüfung für mich. Ich werde nun völlig nackt aus dem Auto steigen und in meine Wohnung gehen. Auf dem Weg dorthin könnte ich vielen Bekannten und meinen Nachbarn über den Weg laufen. Bei dem Gedanken wurde mir ganz warm und ich merkte wie auch meine Nippel nun ganz hart wurden und sich aufstellten. Genau so wie bei Vicky vorhin. Ich nahm jetzt allen Mut zusammen und stieg aus dem Auto. Ich hatte jetzt nur noch meine Handtasche dabei. Die war auch gar nicht so sonderlich groß. Ich beschloss, diese ganz locker nebenher zu tragen und nicht zu versuchen, damit irgendetwas abzudecken. Dann würde ja jeder denken, dass es mir peinlich wäre. Nein, diesen Eindruck wollte ich auf keinen Fall erwecken. Ich ging auch bewußt mit normaler Schrittgeschwindigkeit. Es durfte auf keinen Fall hastig wirken. Einige Frauen und auch Männer sahen mich recht merkwürdig an, doch ich ging einfach an ihnen vorbei. Kurz vor meiner Wohnung traf ich meinen Nachbarn. Es war ein alter Mann, der alleine lebte und ich hatte ihm schon einige male im Haushalt geholfen. Er bat mich, eine Glühbirne in seinem Wohnzimmer auszutauschen. In seinem Alter traute er sich nicht mehr auf die Leiter und die Lampe war für ihn ansonsten zu hoch. Ich willigte natürlich sofort ein und bevor mir klar wurde, dass ich nun völlig nackt in die Wohnung meines Nachbarn gehe, stand ich auch schon in seinem Flur. Ich legte meine Handtasche auf die Garderobe und folgte ihm ins Wohnzimmer. Dort stand schon die kleine Trittleiter und eine Glühbirne bereit. Ich stellte die Trittleiter auf und ging hinauf. Dann drehte ich die alte Glühbirne heraus und bat meinen Nachbarn, mir die neue Glühbirne zu geben. Dabei stand mein Nachbar nun genau vor mir. Da ich ja etwas höher stand, war mein Lustdreieck direkt vor seinen Augen. Er genoss sichtlich den Anblick. Ich war dadurch etwas abgelenkt und kam ganz kurz ins Wackeln Mein Nachbar fasste mir reflesartig an meine nackte Hüfte. Obwohl ich nun wieder sicher stand, hielt er mich weiter fest. Ich drehte die neue Glühbirne hinein und stieg von der Leiter. Mein Nachbar bor mir noch etwas zu trinken an. Da ich den alten Mann nicht sofort wieder alleine lassen wollte, nahm ich sein Angebot an. Wir unterhielten uns noch etwas eine halbe Stunde. Während dieser Zeit war ich natürlich weiterhin komplett nackt und mein Nachbar konnte jeden Zentimeter meines Körpers genau studieren. Er verhielt sich aber ganz normal und auch als wir uns verabschiedeten hatte er mich nicht gefragt, warum ich überhaupt nackt war. Es schien für ihn gar nichts Besonderes zu sein.
Jetzt war ich dann endlich in meiner Wohnung angekommen. Ich schaute auf den Zettel mit den Kontaktdaten für das Fotoshooting. Zu meiner Überraschung stand dort ein völlig unbekannter Name und auch eine andere Telefonnummer als beim Indoor-Shooting. Was wird mich da wohl erwarten?
  

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