Sie müssen splitternackt sein!
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Manuela Brunelli:
Mein Name ist Manuela Brunelli und bis vor kurzem war ich trotz meiner 39 Jahre aktive Eiskunstläuferin. Nachdem ich nun meine Eiskunstlaufkarriere beendet habe, kann ich jetzt doch recht freimütig erzählen, was ich in den vergangenen 22 Jahren erlebt habe. Mein Vater ist Deutscher, meine Mutter Italienerin. Aufgewachsen bin ich in München. Heute bin ich froh, dass ich zweisprachig aufgewachsen bin und dass meine Mutter als ehemalige Eiskunstläuferin schon frühzeitig darauf bestand, auch mir diese Sportart nahe zu bringen. Bereits mit 6 Jahren stand ich auf den Kufen und drehte in der Eishalle meine Runden. Ja, ich hatte wirklich Talent, sodass ich schon bald in einem Eiskunstlaufverein trainierte. Meine Trainerin bescheinigte mir, dass ich wirklich Talent besaß und schon stellten sich auf regionaler, später auch auf nationaler, Ebene entsprechende Erfolge ein.
Als ich dann 17 geworden war, hatte ich meinen ersten richtigen Freund, Gotthard hieß er. Es dauerte auch nicht allzu lange und wir hatten Sex. Aber leichtsinnig wie ich war, vergaß ich zu verhüten und nach 9 Monaten kam mein Sohn Fabio zur Welt. Für meine Sportkarriere war das natürlich eine Katastrophe, denn mit dem Trainieren war dann irgendwann Schluss und als dann mein kleiner Prinz auf der Welt war, wollte ich für ihn da sein. Gotthard hatte sich inzwischen vertschüst und so stand ich allein mit dem Baby da. Na, wenigstens hat er dann später Unterhalt gezahlt, aber anfänglich war ich auf meine Eltern angewiesen.
Mit dem Eiskunstlauf schien es vorbei zu sein, erst recht als sich meine Eltern trennten und meine Mutter mit mir zurück nach Italien ging. Ich war damals 26 Jahre alt und mein Sohn Fabio war ein niedlicher Junge von 8 Jahren. Wir lebten in einer Kleinstadt in Venetien und meine Mutter hatte alle Hände voll zu tun, um mich und meinen Sohn zu versorgen. Ich half damals halbtags in einer Bar aus und hatte so erst recht keine Zeit, wieder mit dem Training anzufangen. Ab und zu fuhr ich in die nächstgelegene größere Stadt, wo sich eine Kunsteisbahn befand, um endlich wieder auf meinen geliebten Kufen zu stehen. Zwei Jahre trainierte ich quasi auf eigene Faust, aber eine sportliche Karriere würde sich ohnehin nie mehr ausgehen. Als ich in dieser Halle meine Runden drehte und versuchte, den einen oder anderen Kunstsprung zu machen, da hatte ich eines Tages das Glück, dass mich ein Sponsor entdeckte. Es war ein Samstag, das weiß ich heute noch ganz genau. Da kam ein etwas älterer Herr auf mich zu und stellte sich mir als Signore Fabrizio Neri vor. Er sagte, dass er seine Enkeltochter herbeigleitet habe und so Gelegenheit hatte, mir bei meinen Übungen zuzusehen. Wir kamen ins Gespräch und so erzählte ich ihm, dass ich mal in Deutschland als Talent gehandelt wurde, jedoch wegen der Geburt meines Sohnes meine Karriere aufgeben musste.
Signore Neri hörte mir lange zu und sagte: "Signora Manuela, für so ein Talent kann es nie zu spät sein. Ich wäre bereit, Sie zu unterstützen und zu sponsern, wenn Sie im Gegenzug für meine Firmen Werbung machen!"
Das war ein Wink des Himmels und ich war sofort hell begeistert und nach ein paar Tagen unterschrieb ich dann einen Sponsorvertrag. Nicht nur, dass mir eine tolle Gage winkte, Herr Neri würde für ein ganzes Trainerteam aufkommen. Was besseres konnte mir nicht passieren.
Ich konnte es echt nicht fassen, dass ich mit meinen 28 Jahren diese Chance bekam. Schon nach ein paar Tagen wurde ich von einem Fahrer abgeholt und nach Verona gebracht, um alles nähere zu besprechen. Signore Neri stellte mir mein Trainerteam vor, das mir fortan zur Verfügung stehen würde: Roberto Porcello (Eiskunstlauftrainer), Bianca Frascati (Assistentin), dottore Alfredo Fresco (Sportarzt), Ricardo Mazzori (Fitness-Trainer) und Alberto Zuccone (Mental-Trainer). Wahnsinn, alle sollten mir zum ersehnten Erfolg verhelfen.
Signore Neri bot mir auch ein Appartement in seiner luxuriösen Villa an, was ich natürlich dankend annahm. Der Wermutstropfen dabei war jedoch, dass ich meinen Sohn Fabio nicht zu oft sehen würde, aber bei der mir angebotenen Gage von 10.000 Euro pro Monat konnte meine Mutter ihre anstrengende Schichtarbeit beenden und sich der Erziehung von Fabio widmen. Ein paar Tage später bezog ich also mein Appartement in der großen Villa. Alles schien perfekt zu laufen und natürlich war mir klar, dass ich natürlich auch medizinisch untersucht werden müsste.
Am darauffolgenden Montag war dann also die Untersuchung und Signore Neri war so freundlich, mich zur Privatklinik zu fahren, wo ich untersucht werden sollte. Ich hegte keinen Verdacht, als er mich sogar noch in das Klinikgebäude bis hin zum Wartezimmer begleitete. Ich wurde bereits erwartet und von einer Schwester in das Zimmer meines Sportarztes geführt. Da war ich nun doch recht erstaunt, als mich Signore Neri sogar hierher begleitete. Der ungefähr 50 Jahre alte dottore Fresco begrüßte nun mich sehr freundlich, ebenso meinen etwa 65jährigen Sponsor. Wir wechselten ein paar Sätze und selbstverständlich war ich der Ansicht, dass Signore Neri vor Beginn der Untersuchung den Raum verlassen würde. Doch da sagte die Assistentin Carla Cottogni: "Signora Brunelli, wenn Sie sich jetzt bitte ausziehen würden, und zwar alles!"
Ich war total geschockt und stotterte: "Sie meinen ganz nackt, jetzt und hier? Und was ist mit Signore Neri?"
Doch dottore Fresco: "Ihr Sponsor wird natürlich hier bleiben, denn er will ja schließlich sehen, welche Werbeträgerin er sich da eingekauft hat. Also machen Sie schon und ziehen Sie sich ganz nackt aus, auch den Schmuck!"
Mir war zum Heulen zumute, denn mir war klar, dass das die Chance meines Lebens war und wenn ich mich den Anweisungen hier widersetze, dann würde ja auch der Sponsorvertrag platzen. Ob ich wollte oder nicht, ich musste wohl oder übel gehorchen und mich vor den beiden Herren und der Arzthelferin entblättern. Mit zittrigen Händen und schlottrigen Knien begann ich also mit meiner Entkleidung. Da es ja schon recht warm war, trug ich ohnedies nur ein Sommerkleid, das ich nun ablegen musste. Gleichzeitig schlüpfte ich aus den Sandaletten, sodass ich jetzt nur mehr Slip und BH am Körper trug. War das schon peinlich genug.
Signora Carla sagte bestimmt: "Alles ausziehen!"
Beschämt öffnete ich meinen Büstenhalter und legte ihn beiseite und mit allergrößter Überwindung streifte ich nun meinen Slip ab. Nun stand ich vollständig nackt vor allen da, doch die Handbewegung der Arzthelferin machte unumwunden deutlich, dass ich mich auch sämtlichen Schmuckes zu entledigen hatte. Ich gehorchte widerwillig und stand nun bis auf meine winzigen Ohrstecker total entblößt da, doch da sagte der Sportarzt: "Signora Brunelli, alles! Wenn Sie von mir untersucht werden, sind Sie grundsätzlich immer vollkommen nackt!"
Das saß, denn nun musste ich auch diesen letzten winzigen Rest, der ohnedies nichts zu bedecken vermochte, ablegen und das unterstrich meine Nacktheit nur noch mehr. Und da fielen auch noch die Wörter "grundsätzlich immer vollkommen nackt", was unmissverständlich zum Ausdruck brachte, dass ich mich bei allen künftigen Untersuchungen ebenfalls vollständig ausziehen werde müssen.
Instinktiv hielt ich meine beiden Hände vor den Schoß, doch der dottore war unerbittlich und sagte: "Hände runter!"
Mir blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken und nachdem ich seine Anweisung befolgt hatte, war ich den Blicken der Anwesenden voll und ganz preisgegeben. Noch nie in meinem Leben schämte ich mich derart und wurde so gedemütigt. Beide Herren musterten mich nun gründlich von Kopf bis Fuß und mein Sponsor sagte: "Fantastico, Manuela, mit Ihnen kann man unsere Produkte wirklich gut vermarkten. Sie haben wirklich einen sehr schönen Körper, der nackt noch viel besser zur Geltung kommt!"
Dottore Fresco führte mit mir nun das Vorgespräch und stellte mir unzählige Fragen. Dabei nackt zu sein, war total überflüssig. Nach diesem Gespräch führte mich Carla ins eigentliche Untersuchungszimmer, wobei dottore Fresco und Signore Neri uns folgten. Was nun folgte, war die wohl ausführlichste Untersuchung, die ich bisher erlebt hatte. Ich wurde abgewogen, am ganzen Körper vermessen, abgetastet, abgehorcht usw. Jeder Millimeter meines Körpers wurde in Augenschein genommen und keine Körperöffnung ausgelassen. Ich hätte nie gedacht, was alles man so untersuchen kann. Und natürlich war ich während der gesamten Untersuchung vollkommen entblößt, wirklich nackt bis auf die Haut. Dass ich vaginal und auch rektal ebenso untersucht wurde, und das in Gegenwart meines zukünftigen Sponsors, war der Tupfen auf dem I. Man kann sich vorstellen, wie peinlich mir das war. Den Arzt und die Arzthelferin hätte ich eher ertragen, aber dass der 65jährige Lüstling Signore Neri zusehen konnte, wie mir der Arzt den Finger in den Anus schob, war einfach so demütigend, dass es kaum nachvollziehbar ist. Obwohl ich mich in diesem Moment besonders beherrschen wollte, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Ganze zwei Stunden hat das alles gedauert und die ganze Zeit über hatte ich nicht das winzigste Stück Stoff an meinem Körper. Endlich war die Untersuchung beendet und wir gingen wieder zurück in das Arztzimmer, wo ich mich ja entkleiden hatte müssen. Wenn man jetzt aber annimmt, ich hätte ich jetzt wieder anziehen dürfen, weit gefehlt. Es folgte nun eine sehr ausführliche Nachbesprechung, bei der ich weiterhin vollständig entblößt sein musste. Bei dieser Besprechung eröffnete mir dann Signore Neri, dass auch meine künftigen Werbeauftritte Nacktheit erforderlich machen werden. Was waren keine rosigen Aussichten, denn mit dem Ausziehen hatte ich zeitlebens immer ein Problem.
Alles in allem war ich an diesem Tag fast drei Stunden gänzlich nackt und tief beschämt verließ ich – nunmehr wieder bekleidet – diese Privatklinik. Mein Sponsor fuhr mich zurück zu seiner Villa, wo ich mich dann vorerst mal in mein Appartement einschloss, um das alles zu verdauen.
Alles in allem war ich bei Signore Neri elf Jahre unter Vertrag und das bedeutete, dass ich elf Jahre lang seine Bedingungen akzeptieren musste, wenngleich ich schon einräume, dass sich nach Einstellen von entsprechenden Erfolgen auch meine Gage ganz wesentlich verbesserte. Aber das bedeutete auch, dass ich während dieser Zeit viermal jährlich gründlich durchuntersucht wurde. Und es gab in dieser Zeit keine einzige Untersuchung bei dottore Fresco, bei der ich nicht splitternackt gewesen wäre. Er bestand immer auf absolute Nacktheit während der gesamten Untersuchung. Es kam auch manchmal vor, dass auch andere Personen aus meinem Betreuerteam meiner Untersuchung zusehen konnten.
Eigentlich müsste man annehmen, dass ich mich im Lauf der Zeit an diese Nacktuntersuchungen gewöhnt habe, aber dem war nicht so. Es war jedes Mal eine fürchterliche Qual und Beschämung, mich gänzlich ausziehen zu müssen und während der gesamten Untersuchung so zu bleiben. Mir schien das eine Schikane zu sein und gerade deshalb habe ich mich immer innerlich gesträubt, diese Prozedur mitzumachen.
Meine Betreuer setzten mich vorerst im Einzel-Damen-Wettbewerb ein und als sich hier nach zwei Jahren keine wesentlichen Erfolge einstellten, wurde ich auf den Eistanz umgeschult. Man suchte mir einen Partner aus, der vier Jahre jünger als ich war, nämlich Arturo Trolli. Wir trainierten in dieser Zeit ziemlich hart, aber ich hatte dann schließlich das Gefühl, dass es eine gute Entscheidung war, zum Eistanz zu wechseln. Arturo hatte zwar auch einen Sponsorvertrag, ihm ersparte man jedoch die regelmäßigen Untersuchung. Natürlich wurde er auch ab und zu untersucht, aber im Gegensatz zu mir nie ganz nackt.
Ich war inzwischen 34 Jahre alt, mein Eistanz-Partner, der glücklich verheiratet war, zählte 30 Jahre, und mein Sohn Fabio war auch schon 16 geworden. Langsam stellten sich auch Erfolge ein und wir konnten auch bei internationalen Bewerben antreten.
Bis vor etwa fünf Jahren ging es, was die Kostüme der Eiskunstläuferinnen angeht, ziemlich züchtig zu. Der Weltverband bestand darauf, dass man ja kein Stück Haut sieht, bestenfalls durfte man Kostüme mit leicht durchscheinendem Stoff verwenden. Als dies vor fünf Jahren gelockert wurde, bestand Signore Neri darauf, dass ich möglichst viel Haut zeige, weshalb ich bei meinen Auftritten jeweils Kostüme tragen musste, die am Rücken dekolletiert waren. Mit der Zeit rutschte der Ausschnitt immer tiefer bis ich schließlich mit blankem Rücken auftrat, was meinem Partner Arturo dann auch die Möglichkeit bot, mich ausgiebig zu begrapschen. Mir passte das ganz und gar nicht und wohl auch nicht Arturos Ehefrau, aber Signore Neri bestand nun mal darauf.
Mit 35 gelang es Arturo und mir erstmals den italienischen Staatsmeistertitel zu erobern. Mein 17jähriger Sohn Fabio und Signore Neri waren stolz auf Arturo und mich. Wie so üblich stand dann am Sonntag das Schaulaufen auf dem Programm. Am Vorabend gab Signore Neri ein Abendessen auf seinem Anwesen, zu dem auch mein Sohn Fabio eingeladen war. Vor dem Dessert kamen drei Dienstboten mit Eistanzkostümen in den Händen zur Tür herein und mein inzwischen 72jähriger Sponsor sagte: "Manuela, ich habe hier drei Kostüme für das Schaulaufen, eines davor müssen wir jetzt auswählen!"
Die Bediensteten hielten die Kostüme in die Höhe. Ein Kostüm war wie üblich total rückfrei, das zweite war zwar etwas weniger rückenfrei, jedoch ziemlich bauchfrei. Das dritte Kostüm bestand hingegen überhaupt nur aus einem fransenbesetzten kurzen Rock und einem Bikinioberteil. Das würde ich keinesfalls anziehen, dachte ich mir und erwartete schon, dass Signore Neri an mich die Frage richtet, welches Kostüm ich wohl wähle.
Weit gefehlt, er sagte zu meinem Sohn Fabio: "Fabio, welches der Kostüme soll denn Deine Mutter morgen anziehen?"
Zu meiner Überraschung sagte Fabio: "Ich denke, sie sollte das dritte anziehen!"
Ich entrüstet: "Dann kann ich ja gleich nackt auftreten!"
Doch mein Sohn: "Aber Mami, Du bist doch hübsch genug, um etwas von Dir herzuzeigen. Ich finde, die Leute sollen ruhig Deinen Körper bewundern!"
Signore Neri: "Manuela, Ihr Sohn hat ganz recht, Sie sollten sich sehr sexy geben und da müssen Sie halt auch Haut zeigen. Fabio, Du hast eine gute Wahl getroffen und Du darfst auch künftig bestimmen, was Deine Mutter bei den nicht kampfmäßigen Auftritten tragen soll!"
Und so war es dann auch, mein Sohn bestimmte insbesondere bei den Schaulaufen und Showauftritten, in welchem Outfit ich aufzutreten hatte. Und wie auch bei diesem ersten Mal wählte er jeweils das minimalste Kostüm. Am nächsten Tag war jedenfalls mein Auftritt und ich hatte einen ziemlichen Bammel davor, als ich mich von der Garderobe in meinem Minikostüm zur Eisfläche aufmachte. Immerhin saßen 12.000 Zuseher in der Halle und ich trug nichts weiteres als einen Minirock mit Fransen, Strumpfhose und ein Bikinioberteil. Auch Arturo war entzückt, als er mich so erblickte. Ich habe mich ziemlich geschämt und unwohl gefühlt, als ich quasi notdürftig bekleidet auf die Eisfläche hinaustrat. Arturo taugte es natürlich sehr, denn bei jeder Figur fasste er auf bloße Haut. Mit diesem Auftritt in solch einer spärlichen Bekleidung war ich am nächsten Tag fast auf allen Titelseiten der italienischen Medien zu finden.
Solange ich noch keine größeren Erfolge vorweisen konnte, wurde ich von meinem Sponsor nur gelegentlich zu Werbeaufnahmen oder Fotoshootings verpflichtet. Mit Erreichen des Meistertitels mehrten sich nun meine Fernsehauftritte und die Werbeaufnahmen. Gleich beim ersten Shooting sollte ich gänzlich nackt sein. Als Endprodukt stand ein Ganzkörperbild, das mich zwar vollständig nackt zeigte, wobei man aber dennoch keine intimen Stellen zu besehen bekam, weil ich meinen rechten Arm vor meine Brüste hielt und mit der linken Hand meinen Schoß bedeckte. Aber während der Fotoaufnahmen war ich natürlich splitterfasernackt und um mich herum bewegte sich das Aufnahmeteam, das aus 8 Personen (6 davon männlich) bestand. Die Aufnahmen dauerten einen ganzen Vormittag lang und ich musste in dieser Zeit ohne Unterbrechung auf jegliche Bekleidung verzichten. Ich empfand das als megapeinlich, denn alle um mich herum waren ja vollständig angezogen. Meine Scham fand erst ein Ende, als wir mit dem Shooting fertig waren.
Um ein Haar hätte mich mein Sohn Fabio zu dem Shooting begleitet, was mir besonders peinlich gewesen wäre, denn ich hatte mich bislang ihm noch nie ganz entblößt gezeigt. Obwohl ich ja kein Morgenmensch bin, war ich in diesem Fall sehr froh, dass die Aufnahmen im Studio bereits am frühen Morgen begannen und dass Fabio natürlich zur Schule musste, sodass er mich nicht ins Studio begleiten konnte.
Fabio: "Ach Mami, ruf doch in der Schule an und sag, dass ich eine Erkältung habe. Ich möchte so gerne zusehen, wie Du Modell stehst!"
Doch ich blieb hart: "Nein, kommt nicht in Frage, dass ich Deinem Lehrer was vorlüge und außerdem muss ich mich ganz ausziehen und ich möchte nicht, dass Du mich nackt siehst! Aber das nächste Mal nehme ich Dich mit!"
Ein paar Wochen später prangte mein Aktbild an den Plakatwänden im ganzen Land und war in allen italienischen Zeitungen und Magazinen zu sehen. Ich war fürs erste recht schockiert: Obwohl ich ja meine intimen Stellen bedeckt hielt, war dennoch Manuela Brunelli in ihrer ganzen Pracht in vollständiger Nacktheit zu bewundern. Jeder in Italien kannte mich nun nackt. Insbesondere alle meine Verwandten und Bekannten bekamen meinen Körper unverhüllt zu Gesicht. Mein Sohn Fabio war hingegen richtig begeistert und sagte: "Ich bin stolz auf Dich, Du bist die hübscheste Mami der Welt!" Da zeigte sich auch, dass er durchaus auch Geschäftssinn hatte, denn Fabio bat mich, ihm 50 Stück signierte Posters zu geben, die er dann in seiner Schulklasse und bei seinen Freunden um 5 Euro verkaufte. Irgendwie musste ich schmunzeln, obwohl es mich doch sehr berührte, dass ausgerechnet mein Sohn diese Aktbilder von mir verhökerte und dass nun alle seine Schulfreunde dieses Poster nun in ihren Zimmern hängen hatten.
In der nächsten Saison hatten Arturo und ich die Europameisterschaften gewonnen und wie üblich stand am Sonntag ein Schaulaufen auf dem Programm. Auch diesmal wählte mein Sohn Fabio dafür ein Kostüm aus, das – wie zu erwarten war – mehr herzeigte als es verhüllte. Das Kostüm bestand aus einem sehr kurzen rosafarbenen Rock und einem wirklich sehr knappen BH, der mit Pailletten besetzt war. Ich fühlte mich darin mehr ausgezogen als angezogen.
Es vergingen einige Wochen und als mein Sohn Fabio seinen 18. Geburtstag feierte, lud uns Signore Neri in ein Luxusrestaurant zum Mittagessen ein. Wir waren also nur zu dritt und im Laufe des Hauptganges lenkte mein Sponsor das Gespräch auf die Werbekampagne, bei der ich landesweit nackt in Szene gesetzt wurde: "Sag Fabio, wie findest Du das Bild, das Deine Mutter wohl im ganzen Land zur Berühmtheit gemacht hat?"
Ich keck: "Signore Neri, ich denke, dass ich wohl für mein Eislauftalent berühmt genug bin!"
Doch Signore Neri: "Manuela, sicher, aber seit ein paar Wochen hat sich Ihr Aktbild in jedem Italiener eingeprägt!"
Mein Sohn Fabio: "Also, ich finde dieses Aktbild wunderschön. Mami hat doch einen tollen Körper, der ohne alles noch viel besser zur Geltung kommt. Das sagen auch meine Schulfreunde!"
Signore Neri: "Hast Du Deine Mutter auch schon öfters in natura so gesehen?"
Fabio: "Nein, leider noch nie!"
Signore Neri: "Du hast Deine Mutter noch nie nackt gesehen?"
Mein Sohn: "Nein, wirklich. Dabei hätte ich sie so gerne zu diesen Aufnahmen begleitet, aber sie wollte das nicht!"
Signore Neri: "Na, Fabio, vielleicht klappt es beim nächsten Mal!"
Ich war echt platt von dieser Unterhaltung und ich hoffte inständig, dass demnächst keine Fotoshootings auf dem Programm stehen würden. Mit ziemlich gemischten Gefühlen verließ ich zusammen mit Fabio und meinem Sponsor das Restaurant.
Schon wenige Tage später bat mich Signore Neri zu sich ins Arbeitszimmer und erklärte mir, dass er in zwei Tagen Geschäftspartner aus dem Ausland eingeladen hätte, damit diese seine Produkte nunmehr europaweit vertreiben.
Dann sagte er: "Manuela, Sie könnten mir dabei sehr behilflich sein. Ich habe für übermorgen meine Geschäftsfreunde in meine Villa zum Abendessen eingeladen. Es handelt sich um 6 Geschäftsleute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Herren haben den Wunsch geäußert, dass Sie ebenfalls bei diesem Essen zugegen sind!"
Ich: "Kein Problem, Signore Neri. Übermorgen habe ich Zeit und ich werde Sie gerne unterstützen!"
Signore Neri: "Die Sache hat aber einen Haken. Die Herren möchte die nackte Frau vom Plakat persönlich kennen lernen, jedoch in dem Zustand, wie Sie auf dem Plakat zu sehen sind!"
Ich entsetzt: "Sie meinen, ich soll an diesem Dinner nackt teilnehmen?"
Signore Neri: "Ja, Sie sollen den ganzen Abend auf jegliche Bekleidung verzichten und Sie sollen natürlich wie auch sonst immer vollständig epiliert sein!"
Ich fast schon flehentlich: "Muss das denn unbedingt sein? Das wäre mir so peinlich!"
Signore Neri: "Manuela, es geht um viel Geld und Sie wissen ja, dass Sie bei mir einen Vertrag unterschrieben haben. Sie sind noch drei Jahre an diesen Vertrag gebunden. Ich habe es von meinen Rechtsexperten überprüfen lassen und diese habe mir bestätigt, dass ich das durchaus von Ihnen verlangen kann!"
Mir war natürlich bewusst, dass ich Signore Neri viel zu verdanken hatte und dass es wenig Sinn machte, mich mit ihm zu streiten, ob ich das wirklich tun muss oder nicht. Letztlich würde er wahrscheinlich am längeren Hebel sitzen und so sagte ich: "OK, ich bin einverstanden, aber ich werde mit keinem Ihrer Geschäftsfreunde schlafen!"
Signore Neri: "Manuela, ich garantiere Ihnen, dass Sie das nicht müssen, aber ich bestehe jedenfalls auf vollständige Nacktheit, also keine Schuhe und auch kein Schmuck. Man soll Sie splitternackt sehen!"
Tief beschämt verließ ich das Arbeitszimmer meines Sponsors. Natürlich werde ich es tun müssen, ob ich will oder nicht. Schließlich habe ich mich ja auch an die vierteljährlich stattfindenden Untersuchungen mehr oder minder gewöhnt. Aber bei den Unersuchungen war es zumindest dem Grunde nach plausibel, dass ich mich zu entkleiden hatte, doch bei diesem Abendessen würde ich um der Nacktheit Willen auf jegliche Kleidung verzichten müssen. Der Grund für dieses Dinner war ausschließlich, meinen nackten Körper zu präsentieren.
Dieses Abendessen lag mir während der nächsten beiden Tage gewaltig im Magen, aber ich wusste, dass ich mich dieser Körperpräsentation faktisch nicht entziehen konnte. Ja näher der Termin kam, umso mulmiger wurde mir zumute. Aber schließlich kam die Stunde der Nacktheit. Ich duschte ausgiebig, epilierte mich am ganzen Körper, wusch meine Haare und föhnte diese und schließlich pflegte ich noch Finger- und Zehennägel. Es war 18.45 Uhr als ich mit allem fertig war. Dann zog ich mir Spitzenunterwäsche und ein elegantes Abendkleid an und wartete darauf, dass ich abgeholt werde. Schließlich klopfte es an der Eingangstür zu meinem Appartement. Ich öffnete: Es war der 19jährige Privatsekretär meines Sponsors, nämlich Carlo Brusco. Er war erst seit kurzem im Dienst von Signore Neri und er war immer sehr nett zu mir. Trotzdem siezte er mich, während ich mit ihm immer schon per Du war.
Carlo sagte nun: "Signora Manuela, ich bin beauftragt, Sie nun ins Speisezimmer zu führen. Ziehen Sie sich jetzt ganz nackt aus, damit wir gehen können!"
Ich: "Muss ich mich jetzt schon ausziehen?"
Carlo: "Ja Signora Manuela, Sie müssen sich ganz ausziehen. Signore Neri hat gesagt, dass ich Sie vollständig nackt abholen soll. Tut mir leid, aber Sie müssen sich jetzt ausziehen und total nackt mit mir nach unten gehen. Sie werden sich auch kein Kleidungsstück mitnehmen, denn Sie haben den ganzen Abend auf Bekleidung zu verzichten! Sie müssen splitternackt sein!“
Diese klaren Worte waren wie ein Keulenschlag, noch dazu aus dem Munde einer 19Jährigen. Es ist besonders demütigend, wenn man von einem so jungen Burschen gesagt bekommt, man muss sich ganz nackt ausziehen. Noch nie in meinem Leben hat mir ein Mann in solch einer Deutlichkeit gesagt, dass ich mich vollständig entkleiden muss. Die Betonung liegt jetzt besonders auf „muss“, denn mir war ja klar, dass diese Anweisung kein Jux war und ich sie befolgen musste.
Ziemlich verschämt gehorchte ich und stand nun splitterfasernackt vor dem 19jährigen Carlo da, der kurz überprüfte, ob ich auch wirklich nichts an meinem Körper hatte. Nein, das hatte ich nicht, ich war absolut nackt, so wie es mir mein Sponsor aufgetragen hatte. Carlo führte mich nun in diesem total entblößten Zustand durch einen langen Gang zum Treppenhaus und dann zwei Etagen tiefer zum Speisezimmer. Es war schon beschämend, den kalten Boden unter meinen Füßen und den Lufthauch, der meinen Körper umwehte, zu spüren.
Dann kam der große Moment. Carlo öffnete die Türe zum Speisezimmer, wo mein Sponsor und sechs weitere Herren im Alter von rund 36 (wie ich) und rund 65 Jahren um den Kamin platziert waren. Ich spürte alle Blicke auf mich gerichtet. Dann vernahm ich Applaus der sechs Geschäftsfreunde. Nun machte mich Signore Neri mit allen Anwesenden bekannt und ich musste dazu jedem die Hand schütteln. Ich habe mich noch nie so geschämt wie in diesem Moment. Total nackt zu sein, war schon peinlich genug, aber noch peinlicher ist es, wenn man als einzige Nackte einem bekleideten Mann die Hand zum Gruß reichen muss.
Es handelte sich um Importeure, die künftig die Kosmetikprodukte meines Sponsors im deutschsprachigen Raum vertreiben sollten. Jeder einzelne begrüßte mich mit Handschlag und wechselte eine paar Worte mit mir. Als ich zum letzten der Herren kam, wurde ich etwas stutzig, denn dieser etwa gleichaltrige Mann aus München kam mir irgendwie bekannt vor. Und als Signore Neri ihn mir vorstellte und seinen Namen nannte, wäre ich am liebsten davon gelaufen. Es war Egon Schilling, der in meiner Gymnasialzeit mal zwei Jahre in meiner Schulklasse war und dem ich nun wie Eva vor dem Sündenfall gegenüber stand. Er hatte damals versucht, mit mir anzubandeln, doch ich gab ihm einen Korb. Dass mich ein ehemaliger Klassenkamerad so vollständig nackt sehen konnte, war sehr beschämend, aber ich musste Haltung bewahren. Sicher war es auch peinlich, vor den anderen fünf Herren so dazustehen, aber da handelte es sich um fremde Leute. Sich jemanden total entblößt zu zeigen, den man jedoch kennt, war schon ziemlich heftig.
Egon sagte: "Hallo Manuela, so sieht man sich wieder!"
Mit gesenktem Blick erwiderte ich: "Hätte ich auch nicht gedacht, Dich mal wiederzusehen!"
Egon: "Noch dazu, dass Du dabei nichts an hast! Du bist ja so alt wie ich und ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie eine Frau im Alter von 36 Jahren getroffen habe, die so einen perfekten Körper hat!"
Signore Neri: "Also wenn es nach mir ginge, dürfte sich Signora Brunelli nie etwas überziehen, aber ich fürchte, da wird sie nicht mitspielen!"
In der Mitte der Raumes befand sich ein großer runder Tisch, der für ein festliches Dinner gedeckt war. Signore Neri nahm mich bei der Hand und führte mich zur Tafel, sodass ich nun neben ihm saß. Carlo übernahm es, die Geschäftsfreunde an dem Tisch zu platzieren, ehe er sich selbst auch an den Banketttisch setzte. Neben mir war jedoch ein Platz freigeblieben und so sagte ich: "Ich glaube, das Personal hat sich beim Decken verzählt!"
Doch Signore Neri sagte mit sonorer Stimme: "Nein, es kommt noch ein spezieller Gast. Manuela, ich habe auch Ihren Sohn zu diesem Dinner eingeladen und er wird neben Ihnen Platz nehmen!"
Als ich das vernahm, dachte ich, mir schwinden die Sinne und sagte: "Nein, Signore Neri, bitte nicht!"
Doch in diesem Moment öffnete sich die Türe und mein Sohn Fabio trat in den Raum. Ich konnte natürlich unmöglich weglaufen, aber jetzt sah mich mein eigner Sohn in vollständiger Nacktheit inmitten einer angezogenen Abendgesellschaft. Ich wäre am liebsten unten den Tisch gekrochen, aber ich musste Haltung bewahren, so immens peinlich mir diese Situation nun auch war. Nicht nur, dass mich Fabio vollständig nackt sah, was musste er sich dabei denken, dass ich hier den Geschäftsfreunden meines Sponsors vorgeführt werde?
Nachdem Fabio den Raum betreten hatte und er mich erspähte, waren seine Augen sofort nur noch auf mich gerichtet. Mein Gott, war das peinlich, denn noch nie hatte er mich so gesehen und ich schämte mich immens, dass er mich nun so entblößt zu Gesicht bekam.
Signore Neri: "Fabio, setz Dich neben Deine Mutter!"
So setzte er sich nunmehr auf den letzten freien Platz an der Tafel und dieser war direkt neben mir. Das war schon eine sehr merkwürdige Situation: Ich saß splitterfasernackt hier an diesem Tisch inmitten von neuen angezogenen Männern zwischen 18 und 73 Jahren und neben mir saß mein Sohn Fabio, der ganz offensichtlich von meiner vollständigen Nacktheit fasziniert war.
Er sagte: "Hallo Mami, Du siehst wunderbar aus!"
Ich: "Fabio, wie kommst Du hierher?"
Mein Sohn: "Signore Neri hat mich vorgestern angerufen und gefragt, ob er mich zu diesem Dinner einladen darf. Und da habe ich natürlich zugesagt!"
Ich: "Wusstest Du, was hier heute abläuft?"
Fabio: "Ja, er hat gesagt, dass einige Geschäftsfreunde Dich so sehen wollen wie auf dem Plakat und dass Du ihnen diesen Wunsch erfüllen wirst. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Zu den Fotoaufnahmen hast Du mich leider nicht mitgenommen. Ich wollte Dich schließlich mal nackt sehen!"
Ich doch etwas wütend: "Nun, bist Du jetzt zufrieden?"
Mein Sohn: "Oh ja, Du bist nackt noch viel schöner als angezogen!"
Signore Neri: "Fabio, das finde ich auch. Deshalb wird Deine Mutter auch den ganzen Abend so bleiben, bis meine Gäste gehen!"
Fabio: "Wau, das finde ich echt toll!"
Ich etwas ärgerlich: "Ich finde das gar nicht so toll!"
Signore Neri: "Deine Mutter ist nicht besonders happy damit, aber ich finde es recht amüsant, wenn sie sich schämt, denn dann sieht sie besonders süß aus!"
Mein Sohn: "Ach, ich finde, dass sich das schon legen wird. Lassen Sie demnächst mal neue Werbefotos machen?"
Signore Neri: "Ja, das hätten wir vor. Wenn Du willst, bist Du eingeladen, dabei zuzusehen!"
Fabio: "Ja, irr gerne!"
Was nun folgte, war ein fünfgängiges Dinner, das ich nun also im Evakostüm einnahm. Da ich ja am Esstisch saß, konnte man ohnedies nicht so viel von meinem Körper wahrnehmen. Nur mein Sohn, der ja neben mir saß und mich von der Seite sehen konnte, blinzelte immer wieder zu mir herüber, was mir zweifelsohne sehr unangenehm war, denn er nahm meine Nacktheit während des gesamten Dinners uneingeschränkt wahr.
Als das Festmahl beendet war, forderte Signore Neri seine Gäste und mich auf, in den danebenliegenden Salon zu gehen und es war mein Sohn, der mir nun galant seinen Arm anbot, um mich in den Nebenraum begleiten. Das war ziemlich heftig, wie mich nun Fabio in den Salon führte. Man muss sich das mal vorstellen: Ich, seine Mutter war splitternackt, mein Sohn hingegen war ja komplett angezogen und so schritten wir nebeneinander her. Im Salon angekommen setzten wir uns im Halbkreis um den Kamin auf die dort stehenden Sofas und Hocker. Das war natürlich unangenehmer als an der Tafel zu sitzen, denn nun hatte jeder der Anwesenden Gelegenheit, mich von Kopf bis Fuß wahrzunehmen. Zwei männliche Bedienstete versorgten uns mit Getränken und es entspann sich eine angeregte Diskussion, die im wesentlichen meinen Körper zum Gegenstand hatte. Auch das war für mich eine neue Erfahrung, dass man ganz offen über meinen Körper diskutierte. Zwischenzeitlich musste ich sogar mal aufstehen und im Raum umhergehen, damit mich alle in voller Größe und in Bewegung bewundern konnten.
Die längste Zeit spazierte ich im Kreis umher und dabei waren die Blicke aller neuen anwesenden männlichen Personen permanent auf mich gerichtet. Langsame Tanzmusik durchdrang den Raum und da stand mein früherer Schulfreund Egon Schilling auf und sagte zu Signore Neri: „Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich mal mit Manuela tanze?“
Mein Mäzen antwortete: „Tanzen Sie ruhig mit ihr!“
Egon kam nun auf mich zu, nahm mit seiner Linken meine rechte Hand und legte seine rechte Hand auf mein Schulterblatt. Warum musste mich ausgerechnet Egon zum Tanz auffordern, denn mit ihm so nackt zu tanzen war mir mehr als peinlich, da er ja mal ein Klassenkamerad war. Wir begannen also zu tanzen und alsbald drückte er mich näher zu sich heran, und zwar so nahe, dass meine Brustwarzen die Revers seines Jacketts berührten. Er drückte mich noch mehr an sich, sodass ich überall auf meiner Vorderseite den Stoff seines Anzuges spürte. Die Berührung meiner bloßen Haut mit dem Anzugstoff machte mir meine totale Nacktheit nur noch deutlicher. Und dann fing er auch noch an, meinen Rücken bis hinunter zu den Pobacken zu begrapschen. Ich spürte seine Hände am ganzen Körper, aber es war nicht erotisierend, nein, es war eine ziemliche Unverfrorenheit, wie er mit seinen Händen ganz ungeniert meinen Körper erkundete.
Egon flüsterte: „Manuela, Du hast einen wunderbaren Körper. Du bist eine faszinierende Frau!“
Doch ich: „Egon, auch wenn Du jetzt Gelegenheit hast, mich ungeniert am ganzen Körper zu begrapschen ohne dass ich mich dagegen wehren kann, aber ich habe Dir während unserer Schulzeit schon einmal einen Korb gegeben und ich werde mit Dir auch diesmal nicht ins Bett gehen!“
Als ich den Satz beendet hatte, waren seine beiden Hände gerade auf meinem Po und nun drückte er meine beiden Pobacken ganz fest zusammen. Nun ließ er auch von mir ab, aber immerhin habe ich sicher gut eine halbe Stunde mit ihm getanzt, aber das reichte mir. Ich setzte mich wiederum und die Plauderei ging weiter, aber schon nach kurzer Zeit erhielt ich die nächste Tanzaufforderung, diesmal von Signore Neri. Mit ihm zu tanzen konnte ich wirklich nicht ablehnen, doch auch mit ihm wiederholte sich das Begrapschen meines Körpers. Aber ihm gegenüber konnte ich mich wohl darüber nicht beschweren, denn immerhin war er ja seit acht Jahren mein großzügiger Sponsor. Natürlich war es auch für einen 73jährigen Mann, der eigentlich mein Vater hätte sein können, sehr verlockend, mit einer 36jährigen nackten Frau zu tanzen. Für mich als Frau war das weniger angenehm, aber ich würde auch das wohl überstehen. Für sein Alter war Signore Neri konditionell ganz gut beisammen, sodass ich ziemlich lange mit ihm tanzen musste.
Ich hatte kaum eine Verschnaufpause von 10 Minuten. Da merkte ich, dass der 19jährige Privatsekretär Carlo Brusco Herrn Neri etwas ins Ohr flüsterte, worauf Herr Neri sagte: „Aber natürlich darfst Du auch mit Signora Manuela tanzen!“
Ehe ich mich versah stand ich nun mit Carlo mitten im Salon und fing an, mit ihm zu tanzen. Carlo war mir ziemlich sympathisch und so machte es mir diesmal etwas weniger aus, als nackte Tanzpartnerin herzuhalten. Aber er war um 17 Jahre jünger als ich und nur ein bisschen älter als mein Sohn. Für Carlo war es natürlich ein irres Erlebnis, mit einer splitternackten Frau das Tanzbein zu schwingen, mich hingegen beschämte es fürchterlich mit so einem jungen Mann hier vor allen zu tanzen. „Ziehen Sie sich jetzt ganz nackt aus!“ und „Sie müssen splitternackt sein!“ hatte er mir gesagt, als er mich abholte und das klang mir jetzt noch im Ohr. Es wurmte mich besonders, dass dieser 19jährige Junge es war, der mir diese Anweisung zu geben vermochte und die ich auch widerspruchslos befolgen musste. Und nun tanzte ich in diesem Zustand mit ihm, mit einem 19jährigen Burschen, der es unheimlich genoss, dass ich nicht das geringste Kleidungsstück am Körper hatte.
„Carlo, ich sehe, es macht Dir Spaß, mit mir zu tanzen“, sagte ich etwas keck.
Er antwortete: „Ja Signora Manuela, noch dazu in diesem Kostüm!“
Ich: „Du müsstest eigentlich sagen ‚in diesem Nichtkostüm’, denn Du selbst hast mich ja dazu aufgefordert, nackt bis auf die Haut zu sein!“
Carlo: „Mein Chef hat mich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Sie nichts am Körper haben dürfen. Ich hätte nie zu träumen gewagt, mit Ihnen mal zu tanzen, noch dazu in diesem vollständig entblößten Zustand. Und nun tanze ich mit Ihnen und Sie sind tatsächlich nackt bis auf die Haut! Sie sind einfach eine Superfrau!“
Ich: „Danke für die Blumen, Carlo, aber ich bin zu alt für Dich!“
Carlo: „Ich weiß schon, Sie sind 36, aber Sie haben einen Traum-Body. Und es macht Ihnen nichts aus, hier so ganz ohne jegliches Textil, den Abend zu verbringen? Sie verziehen keine Miene, aber es muss doch furchtbar peinlich sein, als einzige hier textilfrei herumzulaufen?“
Ich etwas nachdenklich: „Carlo, Du hast schon recht, es ist auch unsagbar peinlich, ja sogar megapeinlich, noch dazu, wo mein Sohn Fabio auch hier ist, der mich zuvor noch nie nackt gesehen hat!“
Carlo mitleidig: „Oh, dann schämen Sie sich also unendlich?“
Ich nickte verschämt: „Oh ja, sogar sehr!“
Carlo: „Dann müssen Sie noch eine Stunde durchhalten, denn ich habe Anweisung, Sie um ein Uhr zurück in Ihr Appartement zu bringen! Eigentlich darf ich Ihnen das gar nicht sagen, aber mein Chef hat gestern gemeint, dass man Ihre Nacktauftritte von der Anzahl her erhöhen müsste!“
Ich geschockt: „Was, das soll sich wiederholen?“
Carlo: „Im Detail hat er nicht viel gesagt, ich kann Ihnen also nichts näheres sagen. Aber ich glaube, er beabsichtigt, Sie mit Nacktheit zu bestrafen, wenn Sie bei einem Wettkampf keinen Podestplatz erreichen!“
Ich entsetzt: „Also soll ich dann eine Zeit lang nackt sein?“
Carlo: „Ich denke schon!“
Ich leicht wütend: „Kannst Du versuchen, näheres zu erfahren?“
Carlo: „Ja mache ich, Signora Manuela!“
Dann führte er mich zurück auf einen freien Sitzplatz auf einem Sofa. Im nächsten Moment schon setzte sich mein Sohn Fabio neben mich und sagte: „Mami, Du erregst ziemlich viel Aufsehen hier!“
Ich antwortete: „Ja, mehr als mir lieb ist!“
Doch Fabio: „Ich dachte, Du hast Dich langsam ans Nacktsein gewöhnt?“
„Ich glaube nicht, dass man sich so schnell daran gewöhnt!“ antwortete ich.
Signore Neri: „Fabio, vielleicht solltest Du auch einen Tanz mit Deiner Mutter wagen?“
Nein, nur das nicht, schoss mir durch den Kopf, denn es wäre wohl der absolute Gipfelpunkt an Demütigung, wenn ich nun in meinem nackten Zustand auch noch mit Fabio tanzen muss. Aber mein Sohn stand schon auf, verbeugte sich artig und sagte: „Mami, darf ich um einen Tanz bitten?“
Jetzt kam ich nicht mehr aus und ging mit Fabio in die Mitte des Raumes. Dann nahm er meine linke Hand und legte seine freie Hand auf meine Schulter, aber er wahrte Distanz und kam mir nicht zu nahe. Dennoch war es eine ganz eigenartige Situation, wie ich nun vollständig nackt mit meinem angezogenen Sohn tanzte. Zuerst schwiegen wir uns an, doch dann sagte er: „Mami, Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich Dir irgendwie zu nahe komme oder vielleicht mehr möchte. Du weißt ja, dass ich eine Freundin habe, aber dennoch genieße ich es, dass ich Dich endlich mal nackt sehen kann!“
Ich antwortete: „Mein lieber Fabio, ich bin sehr froh, dass Du das sagst und dass Du keine Beule in der Hose hast, es wäre unangenehm, wenn es anders wäre!“
Fabio tanzte nur kurz mit mir, dann brachte er mich zum Sofa zurück. Den Rest des Abends verbrachten wir mit weiterem Small Talk und um ein Uhr sagte Signore Neri: „Nun, meine Herren, Signora Manuela ist Spitzensportlerin und deshalb wollen wir sie von ihrem Schlaf nicht länger abhalten!“
Ich verabschiedete mich nun von unseren Gästen, von meinem Sohn und schließlich von Signore Neri. Dann führte mich Carlo nach oben zu meinem Appartement. Zu demütigend war das alles, als dass mir in den Sinn gekommen wäre, ich könnte mich von dem 19jährigen Privatsekretär verführen lassen. Gewiss machte er sich gewisse Hoffnungen, aber er hatte keine Chance. Viel zu sehr war ich mit dem beschäftigt, was ich sechs Stunden lang erdulden musste und deshalb war ich sehr froh, als ich endlich meine Wohnung erreichte und nun allein sein konnte. Obwohl nun allein, warf ich mir einen Bademantel über und legte mich auf mein Bett. So manche Träne rann mir nun über die Wange bis ich ermüdet einschlief.
Die nächsten Tage ging mir dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf und andauernd musste ich auch daran denken, was mein Sponsor mit mir im Schilde führte. Und endlich nach einer langen Woche der Ungewissheit bat mich Signore Neri zu sich ins Arbeitszimmer. Das letzte Mal bedeutete das auch nichts Gutes.
Diesmal war aber auch sein Privatsekretär Carlo anwesend und sodann erklärte mir Signore Neri: „Manuela, ich wollte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie letzte Woche meinem Wunsch entsprechend hüllenlos an diesem Abendessen teilgenommen haben. Ich finde aber, dass Sie bei Ihrem wunderbaren Körper viel öfter nackt sein sollten. Mir ist schon klar, dass Ihnen das etwas unangenehm ist, aber vielleicht spornt es Sie zu weiteren guten Leistungen an. Deshalb habe ich beschlossen, dass Sie künftig bei Nichterreichen eines Podestplatzes jeweils zwei Wochen lang auf Kleidung verzichten werden!“
Carlo hatte recht gehabt, aber das war noch nicht alles. Signore Neri sagte weiter: „Zweitens, wenn Sie künftig dieses Büro betreten, haben Sie sich zuvor vollständig bis auf die Haut auszuziehen. Drittens werden wir die Anzahl Ihrer Nacktauftritte erhöhen und viertens hat ab sofort mein Privatsekretär jederzeit das Recht, Sie nackt zu sehen!“
Ich wütend: „Wie bitte, Carlo darf mich jederzeit nackt sehen?“
Signore Neri: „Ja, Sie haben richtig gehört. Carlo darf Sie jederzeit anweisen, sich vollständig nackt auszuziehen und Sie werden ihm dann gehorchen! Carlo kann ruhig auch festlegen, dass Sie bis zu zwei Tage nackt lang sein müssen. Ich kann mich ja nicht dauernd um Sie kümmern und Sie brauchen ab und zu die Flügel gestutzt!“
Carlo führte mich nun zurück in meine Wohnung und dort angelangt sagte er: „Signora Manuela, wenn Sie mir ein bisschen entgegen kommen, dann werde ich sehr zurückhaltend sein, wenn Sie verstehen, was ich meine!“
Ich etwas berührt: „Also, Du willst mit mir schlafen?“
Carlo: „Oh, ja, das möchte ich!“
Ich nun etwas zornig: „Einerseits lasse ich mich nicht erpressen und andererseits bist Du mir doch etwas zu jung. Du könntest ja mein Sohn sein!“
Carlo ging etwas niedergeschlagen aus dem Raum und schon dachte ich, dass ich es ihm gezeigt hätte, doch dann kehrte er nochmals zurück und sagte: „Signora Carla, ziehen Sie sich vollständig aus. Sie werden für den Rest des Nachmittags und auch am Abend nackt sein!“
Ich stotterte: „Aber, das kannst Du nicht machen!“
Carlo: „Sie wissen ja, dass ich Sie jederzeit nackt sehen darf und auch festlegen darf, dass Sie bis zu zwei Tage auf Bekleidung zu verzichten haben!“
Ich: „Ja, Carlo, ich weiß. OK, Dein Chef hat Dich dazu bevollmächtigt und deshalb werde ich Dir auch gehorchen, aber Du kannst nicht erwarten, dass ich mich Dir hingebe!“
Vor seinen Augen zog ich mich nun gänzlich aus, vergaß aber, auch den Schmuck abzulegen.
Da sagte Carlo: „Alles!“
Mit Zornesröte sagte ich: “Ja sicher!” und legte auch den Schmuck und meine Uhr ab. Splitterfasernackt stand ich nun also wieder vor Carlo, der mich genüsslich von Kopf bis Fuß musterte. Mit einem kurzen Gruß verließ er nun mein Appartement.
Ich war irr wütend, denn künftig wird mich Carlo wohl ziemlich schikanieren. Wie das schon klang, er werde mich jederzeit nackt sehen können! Ich, eine reife 36jährige Frau musste künftig einem 19jährigen jungen Mann gehorchen. Ich konnte das alles nicht fassen, aber ich kam aus meinem Sponsorvertrag nicht heraus. So unglaublich es schien, aber ich würde mich dem fügen müssen.
Kommentare
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Sehr gute geschichte.. gibt auch das zwetes teil und weiter????
Nein. 👎👎👎 absolutes No go. Jemanden zu zwingen, dann auch noch dem eigenen Sohn so vor zu führen. Geht gar nicht
Hat mir gefallen!!
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