Ladendiebstahl (5)
Da die folgende Episode ohne Beteiligung des Geschäftsführers des Drogeriegeschäfts ist, werde ich den heutigen Teil aus der Sicht von Frau Petrow schildern.
Ladendiebstahl (5)
Heute ist nun also der Tag gekommen, an dem ich zu diesem Fotoshooting gehen soll. Ich habe den ganzen Tag frei bekommen. Die vergangene Nacht konnte ich kaum schlafen. Ständig kreisen in meinem Kopf die Gedanken um diesen Fototermin. Nachmittags um drei soll ich dort sein. Mitbringen soll ich nichts, aber was soll ich bei einem Aktshooting auch schon groß mitbringen. Die größte Frage in meinem Kopf ist, wie der Fotograf wohl sein wird. Hoffentlich ist es kein schmieriger Typ, der nur mal eine nackte Frau vor die Linse bekommen will und sich dabei selber einen runterholt, während ich nackt vor ihm posieren werde.
Mittlerweile ist es bereits halb zwei Uhr mittags und es wird Zeit, sich fertig zu machen. Ich springe also kurz unter die Dusche und rasiere meine Scham. Mittlerweile habe ich mich schon daran gewöhnt, komplett rasiert zu sein und muss sogar gestehen, dass ich mich im Spiegel jetzt lieber und länger betrachte. Nun ziehe ich mir die Sachen an, die mein Chef vorgegeben hat. Es handelt sich um einen schwarzen Minirock und ein schwarzes T-Shirt mit Flügelärmeln, die an den Seiten einen großen Einblick zulassen, wenn ich die Arme hebe. Darunter darf ich einen weißen Microstring und einen Micro-BH anziehen. Somit wird gerade mal das notwendigste bedeckt. Allerdings muss man da schon ziemlich genau hinschauen, um den Stoff erkennen zu können. Eine Strumpfhose darf ich nicht tragen. Bei den Schuhen hatte ich freie Wahl. Ich hatte mir Riemenschuhe mit einem mittelhohen Absatz angezogen.
So ging ich also aus der Wohnung zur Bushaltestelle um die Ecke. Zum Glück ist um diese Zeit nicht so viel los und es befinden sich kaum andere Leute in dem Bus. Je näher wir dem Fotostudio kommen, umso weicher werden meine Knie und mein Herz fängt an zu rasen. Es sind nur noch eine Haltestelle und dann wenige Meter zu Fuß. An dem Fotostudio angekommen, schaue ich mir erst einmal die ausgestellten Bilder an. Diese sind sehr ästhetisch und machen mir Hoffnung, dass ich nicht an den befürchteten Lüstling geraten bin, der sich nur einen runterholen will. Ich klingel und warte, dass man mir aufmacht. Als sich die Tür öffnete, schaute mich eine Frau an. Ich atme auf. Es ist wohl kein Fotograf, sondern eine Fotografin. Da wird es mir deutlich einfacher fallen, mich auszuziehen. Ich stelle mich mit den Nick Russian Beauty aus der Aktion vor. Sie sagt, dass sie die Sophie ist, bittet mich rein und führt mich in das Studio. Auch dort ist niemand zu sehen. Dann kann nur sie die Fotografin sein. Ich kann mein Glück kaum fassen, doch dann bittet sie mir einen Stuhl an und sagt, dass der Fotograf gleich kommen wird. Voller Enttäuschung blicke ich sie an und frage zurück Der Fotograf? Ich dachte Du wärest die Fotografin? Sie scheint meine Enttäuschung und auch meine Unsicherheit gemerkt zu haben, denn sie entschuldigt sich dafür, dass sie nicht gleich gesagt hat, dass sie die Assistentin und Visagistin ist. Sie versucht auch gleich, mich zu beruhigen und sagt, dass der Fotograf ein ganz toller Fotograf ist und auch Profi auf seinem Gebiet ist. Dann fügte sie noch hinzu, dass ich einen tollen Körper hätte, den ich nicht zu verstecken bräuchte und dass ich es nicht bereuen werde, diesen makellosen Körper im Bild festzuhalten. Wenn dann die Natur zuschlagen würde und sich der Alterungsprozess sichtbar an meinem Körper abzeichnet, würde ich sicherlich die Fotos zu schätzen wissen.
Sophie dachte offensichtlich, dass ich das ganze freiwillig und für mich machen würde und so können mich ihre Worte nicht wirklich darüber beruhigen. Sofort habe ich wieder die Gedanken, was das wohl für ein Mann sein würde, der da gleich aufkreuzen wird. Aber ich habe nicht lange Zeit, nachzudenken und mich verrückt zu machen, denn schon öffnet sich die Tür und der Fotograf kommt herein. Zum Glück eine angenehme Erscheinung. Er ist ziemlich schlank und hat einen durchtrainierten Körper. Aber er ist auch nicht so ein Bodybuilder, der nur noch aus Muskeln besteht. Sein Haar ist mittellang und wellig und im Gesicht hat er einen Dreitagebart. Er lächelt mich an, kommt auf mich zu, reicht mir die Hand und stellt sich mit dem Namen Tom vor. Sein Händedruck ist angenehmen. Nicht zu lasch aber auch nicht zu kräftig. Er bittet mich zu einem Tisch, auf dem ein riesiger Schminkkoffer steht. Daneben sehe ich einen kleinen Briefumschlag. Den gibt er mir und sagt, dass darin die Auktionssumme und der Rechtevertrag ist. Der Vertrag ist in zweifacher Ausfertigung enthalten. Ein Exemplar ist für mich und das andere soll ich unterschreiben und ihm zurückgeben. Das sieht sehr professionell aus und so lese ich gar nicht viel in dem Vertrag rum und unterschreibe. Nachdem ich unterschrieben habe und Tom den Vertrag in die Hand gegeben habe, kommen mir dann aber doch Zweifel. Was habe ich da eigentlich gerade alles unterschrieben?
Tom beschreibt mir nun den Ablauf des Shootings. Anfangen werden wir mit recht harmlosen Fotos, auf denen kaum etwas von meiner Nacktheit zu sehen sein wird. Danach kommen dann schärfere Bilder bis hin zu den Nahaufnahmen den sogenannten Pinkshots. Davor habe ich die größten Befürchtungen. Tom meint aber, dass ich mir da keine Sorgen machen solle, da er mich behutsam dorthin führen wird und bislang noch niemand ein Problem damit hatte. Dann sagt er mir noch dass das Shooting insgesamt ca. drei Stunden dauern wird. Ich soll für die ersten Aufnahmen in Unterwäsche posieren. Daher sollte ich schon mal meinen Rock und das T-Shirt ausziehen. Sophie wird mich dann schminken und für die ersten Fotos vorbereiten. Als ich dann in meinem Microstring und dem Micro-BH vor den beiden stand kam ein kurzes fast synchrones Wow. Beide lobten meinen tollen Körper. Ich habe einen schönen flachen Bauch an dem kein Gramm zu viel aber auch kein Gramm zu wenig war. Meine Taille ist recht schmal aber das Becken ist etwas breiter, wodurch sich eine betörende Silhouette formt. Meine Beine sind ebenfalls schlank. Aufgrund des etwas breiteren Beckens und der schlanken Beine reiben meine Oberschenkel nicht gegeneinander und verdecken somit auch nicht den Stoff, der den Eingang meines Lusttempels behütet. Mit einigem Stolz setzte ich mich auf den Stuhl vor dem Schminkkoffer und ließ mich von Sophie zurecht machen. Sie verriet mir dabei auch einige Tipps, wie ich mit wenig Aufwand tolle Effekte zaubern kann und die natürliche Schönheit nicht übertünche. Dabei vergaß ich fast, wozu ich eigentlich hier bin und es entstand eine ziemlich lockere Atmosphäre. Als Sophie aber mit dem Schminken und Frisieren fertig war, wurde ich dann von Tom ins Rampenlicht befördert. Von der Decke hingen riesige Stoffbahnen in leuchtenden Farben und an der Seite sah ich einen riesigen Ventilator, der wohl für ordentlichen Wind sorgen soll.
Ich sollte mich hinter eine Stoffbahn stellen und Sophie soll mit einen Spot von hinten leuchten. Durch die Gegenlichtaufnahme soll meine Silhouette toll zur Geltung kommen. Ich stelle mich also hinter die jeweiligen Vorgänge und posiere. Der Ventilator an der Seite sorgt hierbei für Verwerfungen in den Vorgängen und dafür, dass mein Haar seitlich verweht. Neben den vielen Anweisungen von Tom wie ich mich bewegen soll kommt auch immer wieder die Bestätigung, dass ich toll posieren kann und die Bilder einzigartig werden. Da ich ja auch noch in Sicherheit hinter den Stoffvorhängen bin habe ich auch keine Hemmungen, den Anweisungen von Tom Folge zu leisten. Angefangen hatten wir mit einem roten Vorhang gefolgt von einem blauen Vorhang und einem weißen Vorhang. Jetzt wird es für mich schon etwas kritischer. Der nächste Vorhang ist ebenfalls weiß, allerdings kann ich hierbei auch Tom deutlicher sehen. Er ist also viel transparenter als die anderen Vorhänge. Ich bin allerdings noch so in Schwung, dass ich die Gedanken daran schnell vergesse und einfach weiterposiere. Schließlich habe ich ja auch noch meine Unterwäsche an. Tom dirigiert mich immer weiter an den Rand der Stoffbahn. Jetzt soll ich mit einem Bein hinter der Stoffbahn hervor kommen und einen Arm um den Stoff legen. Es ist also soweit. Der schützende Stoff verschwindet und ich werde der Kamera vollständig ausgeliefert sein und als ich dann auch den Kopf hinter dem Stoff hervorholen sollte war es auch mit der Anonymität vorbei. Jeder wird auf dem Bild auch mein Gesicht sehen können. Den Gedanken verdränge ich aber schnell. Denn wer wird schon diese Bilder zu Gesicht bekommen.
In den nächsten Einstellungen soll ich mich in ein großes weißes Chiffontuch einhüllen. Nur wenn sich dieser Stoff in mehreren Lagen um meinen Körper schmiegt, bin ich vor den Blicken geschützt. Doch das will Tom nun gar nicht. Zuerst soll ich den Stoff so legen, dass mein Bein herausschaut. Erst nur ein wenig, aber dann soll der Stoff herum immer weiter weichen. Jetzt ist bereits mein Knie freigelegt, doch es geht immer weiter. Nun sieht man bereits dem halben Oberschenkel und nur wenige Zentimeter noch, dann sieht man das winzige Stückchen Stoff, dass meinen Microstring ausmacht. Für den Moment bleibt dieser Teil meines Körpers aber weiterhin verdeckt. Ich soll den Stoff an der Außenseite weiter fallen lassen. Somit fällt der Blick frei auf meine Hüfte und meine Pobacke. In dieser Position soll ich eine Zeit lang verharren, bis ich dann den Stoff weiter von der Schulter gleiten lassen soll.
In der nächsten Einstellung soll ich den Stoff über meinen Rücken legen und mit den Händen an jeweils einem Ende festhalten soll. Sophie soll mit der Windmaschine von Vorne Wind erzeugen, damit der Stoff nach hinten wegweht. Hierbei stehe ich nun also lediglich mit meinem Microstring und dem winzigen BH vor der Kamera. Das Stückchen Stoff, das mich schützen könnte halte ich hinter mir. Ein Gefühl der Scham kommt in mir hoch. Noch nie habe ich so vor einer Kamera posiert. Doch Tom feuert mich an. Er gibt mir immer weitere Anweisungen, wie ich meinen Körper bewegen soll und wenn ich etwas gut gemacht habe, kommt auch sofort ein Lob von ihm und er feuert mich richtig an. Ich falle dabei wie in eine Trance und bewege mich nur noch, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass ich demnächst immer weniger Stoff auf meinem Körper haben werde. Doch dann bringt mich Tom wieder in die Gegenwart zurück. Er bitte mich nun, meinen BH auszuziehen.
Tom hat dabei die Kamera abgesetzt. Er wird also nicht fotografieren, wie ich mich meines BHs entledige. Ich nutze also die Gelegenheit und ziehe rasch meinen BH aus und verhülle mich wieder in Stoff. Dann schaue ich prüfend an mir herunter, ob man nun etwas von meinem Busen sehen würde. Zu meiner Erleichterung konnte ich feststellen, dass der Stoff wenn der denn zweilagig über meinem Körper liegt ausreichend Sichtschutz liefert. Eine weitere Erleichterung kommt, als Tom nicht sofort von mir verlangte, dass ich den Stoff von meinem Busen wegziehen und damit meinem nackten Busen präsentieren solle. Ich soll mich mit dem Rücken zu ihm stellen und der Stoff soll ein wenig meines Rückens preisgeben. Wieder kommen diese anfeuernden und motivierenden Anweisungen von Tom. Mittlerweile hängt der Stoff soweit herunter, dass der String zu sehen sein muss. Tom will nun, dass ich mich weiter zur Seite drehe. Damit wird man auch unweigerlich den Busenansatz sehen können. Doch das ist mir nicht bewusst, da ich wieder wie in Trance reagiere. Erst als ich beinahe frontal vor Tom stehe merke ich, dass er nun deutlich mehr zu sehen bekommt. Seine Anweisungen werden deutlicher und fordernder. In mir steigt eine unglaubliche Hitze auf. Auf der einen Seite würde ich am liebsten unter einen riesigen Stein kriechen und auf der anderen Seite kann ich mich den Anweisungen von Tom auch nicht wiedersetzen. Ich merke auch, wie ich nach all den vielen ermunternden Worten von Tom eine Art Stolz verspüre. Er hat so oft meinen Körper gepriesen, dass er da etwas in mir bewegt hat, was ich vorher noch nicht gespürt habe.
Sophie reicht mir einen Stuhl, den Tom angefordert hat und auf den ich mich setzen soll. Ich soll ein Hohlkreuz machen und den Stoff über meinen Körper legen. Nun soll ich noch meine Beine weiter spreizen und Tom will eine Serie fotografieren, in der der Stoff langsam an meinem Körper hinab gleitet. Sophie wechselt dabei den Leuchter, der mich dabei abwechselnd in rot und blau anstrahlt. Ich merke, wie sich der Stoff langsam in Bewegung setzt, gen Boden schwebt und immer mehr von meinem Körper preis gibt. Zuerst wieder mein Gesicht und dann liegt meine Brust unverhüllt vor Tom. Meine Nippel sind vor Erregung ganz hart geworden. Der Stoff gleitet immer schneller hinab und so ist es nur eine Sache von Sekunden und schon ist auch der Blick auf das Stückchen Stoff vor meiner Lustgrotte das Einzige, was geblieben ist.
Zu meiner Überraschung fordert Tom mich auf, den BH wieder anzuziehen. Ein wenig bin ich darüber erleichtert, dass ich nun wieder meine Brüste verhüllen kann, denn eigentlich hatte ich erwartet, dass ich nun bald auch den String ausziehen soll. Sophie macht die Schwarzlichtlampe an und da leuchten natürlich der weiße BH und der weiße String und bilden einen ziemlich starken Kontrast zu meiner ansonsten gebräunten Haut. Das übrige Licht wird etwas abgedunkelt. Dadurch ist der Kontrast meiner vom Schwarzlicht leuchtenden Unterwäsche umso größer. Tom ruft Sophie zu sich und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich konnte es nicht hören, aber unmittelbar danach gibt Tom mir die Anweisung mich wieder mit einem Hohlkreuz auf den Stuhl zu setzen, den Kopf nach oben zu recken und die Augen zu schließen. Nun kann ich nicht mehr sehen, was um mich herum geschieht, aber ich höre, wie Sophie sich mir nähert. Und dann beginnt auch schon das Klicken des Fotoapparats von Tom und plötzlich spüre ich eine Flüssigkeit, die auf meinen Oberkörper prasselt. Ich öffne die Augen und schaue nach oben. Es ist offensichtlich Milch, die nun ebenfalls leuchtend meinen Körper herunterläuft über meinen Busen den Bauch hinab am Bauchnabel vorbei hinunter zwischen meine Beine. Die kühle Milch vermag es dabei nur knapp die Hitze zwischen meinen Schenkeln in Zaum zu halten. Der leuchtende Kontrast meiner Unterwäsche zu meinem gebräunten Körper hat mich so sehr erregt, dass diese Abkühlung mir gerade recht kam. Die nächsten Einstellungen heizten mir dabei nur noch weiter ein, denn jetzt sollte ich meinen BH ausziehen und wieder floss die Milch über meinen erregten Körper hinab zwischen meine Beine und tropfte von dort auf den Boden hinab. Nachdem nun auch dieser Schwall Milch vollständig meinen Körper entlang geflossen war und von meinem Slip auf den Boden getropft war kam von Tom die Aufforderung nun auch meinen Slip auszuziehen.
Wie ein Blitz schoss es in meinen Kopf. Der Zeitpunkt war gekommen. Ich würde jetzt vollständig nackt vor Tom und seiner Kamera posieren und ihm ohne irgendeinen Schutz ausgeliefert sein. Aber meine Erregung ließ mich diese Gedanken schnell verdrängen. Ich zog meinen Slip aus, warf ihn zur Seite und setzte mich wieder in den Stuhl wie vorher und wartete nur darauf, mit Milch übergossen zu werden. Tom korrigierte meine Haltung. Ich sollte meine Beine zusammenstellen. Ein Bein soll dabei ausgestreckt und das andere angewinkelt sein. Somit war also kein direkter Blick auf meine intimste Stelle möglich. Natürlich zögerte ich nicht und folgte den Anweisungen von Tom und war voller Erwartung, nun wieder einen Schwall Milch auf meinen Körper zu spüren und so sollte es dann auch kommen. Die Milch floss über meinen Busen, sammelte sich in der Mitte zu einem Strom, der hinabfloss, sich kurz im Bauchnabel sammelte um sich dann weiter auf den Weg zu machen. Diesmal völlig ungebremst von Stoff sich zwischen meinen Beinen den Weg bannte und hierbei meine erhitzte Spalte erneut abzukühlen versuchte. Doch das Feuer, das in meinem Körper entfacht wurde, konnte nicht mehr so einfach gestillt werden und der Moment war einfach viel zu kurz. Viel zu gerne hätte ich länger das kühle Nass zwischen meinen Beinen gespürt. Aber ich wurde von Tom jäh in die Realität des Shootings zurückgeholt. Sophie sollte den Boden sauber machen und ich mich abtrocknen und in eine andere Ecke des Studios gehen. Dort stand ein Motorrad vor einem Industriefahrstuhl.
Ich war nun völlig nackt und schutzlos, als ich zu dem Motorrad ging. Allerdings hatte ich auch keine Hemmungen mehr so vollkommen unbekleidet durch das Studio zu laufen. Sowohl Tom als auch Sophie hatten bereits alles von mir gesehen. Zumindest dachte ich das in diesem Moment. Ich stellte mich neben das Motorrad und fühlte mich völlig unbeholfen. Noch nie habe ich auf einem Motorrad gesessen. Weder im Stehen noch während der Fahrt. Ich hatte Befürchtungen, dass ich mitsamt des schweren Motorrads umfallen und mich verletzen würde. Tom und Sophie kamen jetzt ebenfalls zu mir und dem Motorrad und hatten wohl mein sorgenvolles Gesicht bemerkt. Tom fragte mich, was ich habe und auch Sophie fragte ob alles okay sei. Ich erklärte beiden meine Befürchtungen. Sie hatten hierfür Verständnis und Sophie meinte, sie würde sich mal auf das Motorrad setzen und dort einige Posen machen. Dabei würde ich dann feststellen, dass das Motorrad stabil stehe und ich mir keine Sorgen machen müsse.
Um die Furcht vor dem Motorrad abzubauen schlug Tom vor, zuerst mit Aufnahmen anzufangen, bei denen ich so tue als würde ich das Chrom putzen. Ich erhielt also einen Lappen von Tom und hockte mich rechts neben das Motorrad. Das linke Knie lehnte dabei auf dem Boden auf und das rechte Knie war leicht nach oben gestellt und verdeckte so den Blick auf meine Scham. Die Brüste verdeckte ich anfänglich geschickt durch meine Arme, aber das konnte ich ja nicht ewig machen und so forderte mich Tom auf, meine Position zu ändern. Ich hockte nun mit beiden Knien auf dem Boden. Meinen rechten Arm sollte ich auf meinen Oberschenkel legen. Somit war zwar der erste Blick auf meine Scham verdeckt, aber dafür war mein Busen deutlich zu sehen. Jetzt wo ich das Klicken der Kamera wieder hören konnte und ich die Nacktheit nicht mehr verdecken konnte wurde mir dann wieder stärker bewusst, dass ich nackt war und diese Nacktheit auf Fotos für die Ewigkeit festgehalten sein wird. Mir wurde wieder deutlich wärmer und ich merkte auch, wie meine Brustwarzen sich erneut aufstellten und härter wurden. Nach kurzer Zeit kam die Anweisung von Tom, jetzt mein linkes Knie ein wenig anzuheben. Damit ist der Blick auf meine Scham nun weiter geöffnet und ich merke die Glut in meinem Körper die immer weiter entfacht wird. Als Tom mir dann sagte ich solle mich auf das Motorrad setzen und meinen Oberkörper ganz weit nach vorne beugen war das wie eine Erlösung für mich. Anstelle der Furcht mitsamt dem Motorrad umfallen zu können war es jetzt mehr eine Erlösung, dass ich auf dem Motorrad ja nun wieder meine Brust und meine Scham verdecken kann.
Meine Erleichterung war jedoch auch hier nur von sehr kurzer Dauer, denn relativ schnell sollte ich mich weiter aufrichten. Aber ich saß dabei noch fest auf dem Sitz des Motorrads wodurch meine Scham weiterhin gut verdeckt war. Tom feuerte mich nun wieder heftig an und sagte mir wie toll die Bilder doch werden und was für einen schönen Körper ich doch habe. Diese Worte von Tom beflügelten mich und so wurde ich immer enthusiastischer und vergaß erneut fast völlig, meine Nacktheit. Während Tom seine Position veränderte und mal seitlich und mal frontal vor dem Motorrad stand, sorgte Sophie für die optimale Beleuchtung und puderte ab und an meinen Körper, damit dieser nicht so glänzte. Als Tom mal wieder seitlich vom Motorrad war, rückte er für mich unbemerkt immer weiter nach hinten. Ich habe dieses kaum realisiert und folgte ohne nachzudenken seinen Anweisungen. Auch als er sagte, dass ich meinen Po anheben solle und meinen Oberkörper nach vorne beugen sollte, hatte ich keine Millisekunde daran gedacht, was nun direkt vor der Linse der Kamera zu sehen war. Erst als Tom mir sagte ich sollte nach vorne schauen und dann direkt hinter mir verschwand viel mir auf, was er nun zu Gesicht bekommt und auf Foto gebannt sein wird. Der direkte Blick auf meine Lustspalte liegt nun vollkommen frei und als Sophie dann meine Schamlippen puderte um die dort angesammelte Flüssigkeit zu verdecken war mir das ganz klar. Und nicht nur, dass Tom mit seiner Kamera jetzt diese Bilder macht. Sophie eine eigentlich wildfremde Frau hat soeben mein Heiligstes berührt. Noch nie hatte überhaupt eine andere Frau mich dort berührt. Ich spürte, wie eine innere Kraft in mir dafür sorgte, dass ich Schutz suchte. Den Schutz, den mir der Ledersitz geben würde, wenn ich darauf säße und der Schutz meiner Beine, wenn ich sie kräftig zusammenpressen würde. Aber all diese Versuche wurden von Tom sofort bemerkt und seine Anweisungen steuerten vehement dagegen. Ich versuchte mich zusammenzureißen und Toms Anweisungen zu folgen, doch zu schwer war der Kampf zwischen meinem Unterbewusstsein, das den Blicken der Kamera am liebsten entfliehen würde und dem Bewusstsein, das den Anweisungen von Tom folgen wollte. Nach kurzer Zeit brach Tom das Shooting ab. Er meinte ich wäre zu verkrampft und dass man das auf den Bildern sehen würde.
Wir verließen das Motorrad und gingen nun zu einem Sofa. Dort sollte ich mich normal draufsetzen. Aber was ich für normal hielt, war für Tom wieder nur verkrampft. Ich saß dort auf dem Sofa aufrecht und die Beine verschlossen nach vorne gerichtet. Die Beine standen ebenfalls geschlossen auf dem Boden. Sicherlich kein wirklich erotischer Anblick auch wenn ich dabei natürlich weiterhin nackt war. Also sollte ich die Beine etwas weiter spreizen. Als Orientierung sollte ich einen Ball zwischen meine Knie halten. Der Ball hatte etwa 15 Zentimeter Durchmesser. Den Ball hatte ich zu Sophie zurück geworfen und nun sollte ich mit den Händen an meinen Haaren spielen. Danach habe ich abwechseln das eine und dann das andere Bein angezogen und den Fuß dabei auf die Kante des Sofas gestellt. Als ich dann beide Beine angezogen hatte und dabei die Füße zusammengestellt habe, gefiel das Tom wieder nur für kurze Zeit. Ich sollte meine Füße etwas auseinander stellen. Erst ließ ich dabei die Knie zusammen, doch auch die sollten nach kürzester Zeit wieder geöffnet werden. Wieder hatte Tom damit einen unverdeckten Blick auf meinen intimsten Bereich. Doch irgendwie fühlte ich mich auf dem Sofa wohler als auf dem Motorrad. Und so ließ ich Tom die Fotos machen ohne dass ich hierbei verkrampfte und vor Scham am liebsten in der Ritze des Sofas versunken wäre.
Neben den Fotos, auf denen ich auf dem Sofa sitzend posierte waren nun auch Fotos dran, auf denen ich auf dem Sofa lag. Tom hockte direkt vor der Sofakante und fotografierte zwischen meinen Beinen. Neben der Aussicht die er nun hatte spürte ich auch seine Nähe. Er hätte nur kurz die Hände ausstrecken müssen und schon hätte er meine Schamlippen berühren können. Tom schien ganz professionell zu sein, denn er versuchte nicht mich zu berühren, aber als ich einen Blick auf seine Hose riskierte sah ich, dass ihn der Anblick meines Körpers offensichtlich nicht kalt lässt. Es ist wohl etwas eng in seiner Hose geworden, denn im Schritt ist diese nun sichtlich ausgebeult. Auch Sophie hatte dies bemerkt und war ganz erstaunt gewesen. Allerdings hatte sie kein Problem Tom damit zu konfrontieren, denn sie fragte ihn ganz unverhohlen, welche Kamera denn auf das Stativ zwischen seinen Beinen passen würde. Tom guckte Sophie etwas irritiert an, konterte aber gekonnt, dass sie ja mal nachschauen und Maß nehmen könne. Er hatte wohl gedacht, dass Sophie damit Ruhe geben würde und so war es zumindest für den Anfang. Eins hatte dieses kleine Intermezzo auf jeden Fall bewirkt. Ich konnte meine Gedanken nicht mehr von Tom lassen. Was würde sich wohl unter dieser prall gefüllten Hose verbergen. Und kann er sich wirklich zusammenreißen und die Professionalität wahren?
Mein sportlicher Ehrgeiz war geweckt. Ich hatte die Kamera vollkommen vergessen und wollte jetzt wissen, wie weit ich gehen kann, bis Tom sich nicht mehr beherrschen kann. Ich fing also an mit meinen Händen über meinen Bauch und meinen Brüsten zu streicheln. Immer wieder kontrollierte ich dabei die Auswirkungen auf die Beule in Toms Hose. Die rohe Kraft zwischen seinen Beinen schien beinahe unkontrollierbar zu sein. Meine Hände bewegten sich weiter in Richtung meiner Scham. An den Kommentaren und Anweisungen von Tom konnte ich merken, dass sich seine Erregung auch immer weiter steigerte. Sophie schien es als lachende Dritte zu genießen. Zu sehen wie ihr Boss da immer weiter die Kontrolle über sich verlor. Die beiden scheinen nicht liiert zu sein. Zumindest sehe ich in Sophies Augen keine Anwandlungen von Eifersucht.
Nun war ich im Zentrum der Lust angekommen. Meine Finger umspielten den Kitzler und rieben entlang meiner Schamlippen. Da auch mich die ganze Aktion nicht unberührt gelassen hat, waren meine Schamlippen schon leicht geschwollen und meine Scheide war ganz feucht. Auch an meinem Atem merkte ich jeden Funken meiner Erregung. Die Atemzüge wurden schwerer und leidenschaftlicher. Wer würde nun zuerst kommen? Würde ich Tom soweit kriegen, dass er mitten in der Arbeit einen Orgasmus kriegt. Würde er sich die ganze Zeit an seiner Kamera festhalten, oder wird er irgendwann die Kamera in die Ecke legen und über mich herfallen? Wie würde ich dann reagieren? Lass ich ihn gewähren oder würde ich ihm Einhalt gebieten wollen? Welche Rolle wird Sophie übernehmen? Wird sie weiterhin passiv sein oder greift sie irgendwann auch aktiv in das Geschehen eingreifen? Alles Fragen, die in meinem Kopf umhergeistern, aber eigentlich gar keine Rolle spielen, denn einen klaren Gedanken kann ich momentan sowieso nicht fassen. Zu groß ist das Verlangen, das ich nun in mir spüre und zu groß die Erregung, die sich in meinem Körper breit macht.
Je länger ich an dem Eingang zu meiner Lust herumspiele, umso leiser und seltener werden die Kommentare von Tom bis diese ganz verstummen. Wir scheinen nun auf einer Wellenlänge zu schweben. Ich schließe meine Augen und gebe mich nur noch meiner Lust hin. Lange werde ich es nicht mehr hinauszögern können, bis ich selber zum Orgasmus kommen würde. Tom und Sophie nehme ich gar nicht mehr war. Meine eigenen Finger spielen mit meinen Gefühlen und ich tauche ab in meine eigene Traumwelt bis es dann endlich soweit. Ich spüre, wie Blitze durch meinen Körper schießen und ich am ganzen Leib zittere. Der Orgasmus war so heftig wie schon lange nicht mehr und ich brauchte einige Sekunden, bis ich wieder zu mir kam. Und dann spürte ich auf einmal, wie etwas warmes auf meinen Körper spritzt. War das Toms Sperma? Hat er es bei dem Anblick nicht mehr halten können? Ich öffnete die Augen und sah in Richtung Tom. Dieser hatte beide Hände an der Kamera und fotografierte mich und das Sperma auf meinem Körper. Als ich weiter herunterschaute sah ich Sophie, wie sie neben Tom kniete und mit ihren Händen an Toms Zauberstab rieb. Sophie hatte also die Initiative ergriffen und Tom von dem Druck in seiner Hose befreit. Ich genoss noch diesen Augenblick und streichelte mit meinen Händen über meinen Bauch und meine Brüste. Dabei verrieb ich Toms Sperma überall.
Tom schien nun wieder die Herrschaft über die Situation erlangen zu wollen. Er nahm Sophies Hände von seinem Glied, versteckte es in seiner Hose und erklärte das Shooting für beendet. Er war aber noch sichtlich aufgewühlt. Auch ich konnte nicht verhehlen, dass ich immer noch ganz erregt war. Sophie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Waschbecken. Dort half sie mir, das Sperma von meinem Körper zu waschen. Ihr schien es zu gefallen, meine Brüste zu berühren und auch ich war noch so voller Erregung, dass ich die Berührungen von Sophie genoss. Ihre Berührungen waren sehr sanft und gefühlvoll. Entsprechend waren meine Reaktionen, denn meine Brustwarzen wurden bei den Berührungen von Sophie immer erregter, wurden härter und stellten sich auf. Sophies Wusch auch meinen Bauch, allerdings verirrten sich ihre Hände immer wieder an meinem Busen und streichelten und massierten diese. Erst als die Hände weiter hinab glitten war dort ein interessanteres Areal, dass ihre Aufmerksamkeit genoss. Sie streichelte meinen Venushügel und wie zufällig berührte sie ab und an auch meine Schamlippen, ohne jedoch längere Zeit dort zu verharren. Sie schaute mich dabei an, so als ob sie auf meine Erlaubnis warten würde. Und so nahm ich dann ihre Hand und führte sie weiter hinab und ließ sie meine Schamlippen streicheln. Dabei war es gar kein unangenehmes Gefühl mehr für mich. Ich genoss es vielmehr. Die zarte Hand einer Frau, wie sie zärtlich und doch direkt mit meinen Schamlippen und meinem Kitzler spielt. Sie weiß, worauf es ankommt und wie sich die Berührungen schön anfühlen. Nie hätte ich geglaubt, dass mir die Berührung einer Frau so sehr gefallen würde.
Tom holt uns jäh aus unseren Gefühlen. Er sagt, dass er einen Folgetermin hat und Sophie dafür bräuchte. Wir sollen zum Ende kommen und ich solle mich anziehen. Ich nahm meinen Minirock und zog ihn an. Dann suchte ich meine Unterwäsche. Dabei stellte ich fest, dass die noch ganz nass ist. Wenn ich mir also nicht den Tod holen wolle, müsste ich wohl oder übel ohne Unterwäsche nach Hause gehen. Von den Temperaturen her geht es ja schließlich, wenn der Minirock nicht nur so verdammt kurz wäre. Auch muss ich aufpassen, dass ich meine Arme nicht zu sehr nach oben halte. Dann könne schließlich jeder sehen, dass ich keinen BH trage. Da ich aber der festen Überzeugung war, dass ich das problemlos hinkriegen würde, beschloss ich nur mit dem T-Shirt und Minirock bekleidet nach Hause gehen zu wollen. Meinen String und den BH werde ich in meiner Handtasche verstecken.
Ich verabschiedete mich noch von Tom und Sophie. Eigentlich waren nur Küsschen rechts und links geplant, aber Sophie schaffte es durch eine spontane und schnelle Bewegung, dass sich unsere Lippen flüchtig berührten. Dabei schossen mir wieder Blitze durch den ganzen Körper. Es war aber ein schönes Gefühl. Bei Tom war die Verabschiedung eher recht flüchtig und so ging ich dann los zur Bushaltestelle.
Als sich der Bus näherte wurde mir schon ganz anders. Es war gerade Berufsverkehr und der Bus war schon recht gut gefüllt. So konnte ich als ich einstieg dann auch keinen Sitzplatz mehr finden. Ich stand also in dem Bus und hielt mich mit der linken Hand an einer der Stangen fest. Ich versuchte meinen Arm möglichst weit unten zu halten. Aber links neben mir stand auch nur eine Mutter mit ihrer Tochter. Ich dachte daher ich hätte nichts zu befürchten, doch auf einmal hörte ich wie die Tochter ihre Mutter laut und deutlich fragte, warum ich denn keinen BH tragen würde. Ihre Mutter würde doch immer einen BH tragen. Auf diese kindliche Naivität war ich nicht gefasst. Ich schaute um mich herum und sah diverse Männer, wie sie mich angrinsten. In mir stieg auf einmal wieder diese Hitze auf. Und wäre das nicht schon genug, so antwortete die Mutter ihrer Tochter in ebenso verständlicher Weise und erklärte, dass ich einen relativ kleinen Busen habe und da nicht unbedingt einen BH tragen müsse. Sie dagegen hätte einen großen Busen, weswegen sie auch immer einen BH trägt. An sich wäre nichts gegen diese Sätze auszusetzen, aber hier im Bus mit so vielen Unbekannten fühle ich mich doch etwas unwohl. Zum Glück hat das kleine Mädchen nicht auch noch unter meinen Minirock geschaut. Die nächsten Minuten kamen mir fast wie Stunden vor. Endlich kam auch meine Bushaltestelle. Es war wie eine Erlösung, als ich aus dem Bus ausstieg, schnurstracks zu meiner Wohnung ging und die Wohnungstür hinter mir schließen konnte. Ich habe mir direkt etwas bequemes angezogen und dachte über das gerade erlebte nach. Wie kam es dazu, dass ich so offen vor der Kamera posierte und was habe ich mir dabei gedacht, als ich mich vor den Augen von Tom und Sophie selber befriedigte und nicht zuletzt was waren das für Gefühle, die in mir hochkamen als Sophie mich berührte. Und was sage ich meinem Chef, wenn ich morgen wieder in die Drogerie gehe?
An dieser Stelle möchte ich mich bei Olli789 für ein tolles Bild bedanken, dass mir eine Inspiration beim Beschreiben des Shootings war. Vielen Dank! http://schambereich.net/show_pic.php?id=38378&width=1072&height=712&title=&author=Olli789&voted2=yes
Kommentare
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