Sommerferien Tag 1


Schambereich

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25.05.2009
Schamsituation

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Als ich dreizehn war, musste eine Mutter in den Sommerferien geschäftlich verreisen. Da mein Vater ins Ausland gegangen war, als ich noch sehr jung war, sollte ich die Ferien bei einer Schulfreundin meiner Mutter, Beate, verbringen. Sie wohnte in einer kleineren Stadt etwa 200km von unserem Wohnort entfernt in einer Doppelhaushälfte. Das Haus grenzt an einen Wald.

Nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte und meine Mutter weg war, beschloss ich in den Wald zu gehen. Da ich niemanden kannte ging ich alleine los. Damit ich mich nicht verirrte hielt ich mich immer in der nähe der Häuser auf. Nach einer kurzen Zeit hörte ich ein lautes Platschen und beschloss mal nachzusehen woher das kam. Vorsichtig näherte ich mich einem Garten, der von Büschen und Bäumen umgeben war. Es führte allerdings ein kleiner Weg aus dem Wald hinaus. Als ich den Weg fast bis zum Ende gegangen war konnte ich den Garten gut einsehen war aber von einigen Büschen verdeckt. Der Garten war recht groß und gehörte zu einem schönen Haus. Nicht weit von mir war ein Schwimmteich, indem eine Frau schwamm. Sie war etwa 45 Jahre alt und hatte lange Blonde Haare. Sie bewegte sich gerade auf die Leiter zu um den Teich zu verlassen und ich blieb in meinem Versteck. Als sie die Leiter hinaufkletterte sah ich, dass sie komplett nackt war und ihr gesamter Körper entblößt war. Erst stand sie mit dem Rücken zu mir und ich betrachtete ihren Hintern. Aber dann ging sie zu einer Dusche und drehte sich seitlich zu mir. Ich hatte noch nie eine nackte Frau gesehen und musterte ihre sportlichen Brüste genau. Sie waren nicht sonderlich groß. Durch das kalte Wasser standen ihre Nippel senkrecht vom ihrem recht dünnen Körper ab. Als sie sich die Haare nass machte hob sie die Arme und ich hatte so ihre Busen sehr gut im Blick. Dann wanderte mein Blick zwischen ihre Beine. Da sie sich mir nicht richtig zu gewand hatte konnte ich ihre Scheide nicht richtig sehen, wohl aber, dass sie sich wohl rasiert hatte.  Sofort versteifte sich mein Penis und wuchs zu seiner vollen Größe.

Ich war erst kürzlich geschlechtsreif geworden und mein Penis war noch recht klein. In voll erigiertem Zustand war er nur knappe 10 cm lang. Das passte auch zu meinem Körper, denn ich war der kleinste in meiner Klasse und war sehr schmächtig.

Es war sehr warm an dem Tag, deshalb trug ich nur eine kurze Hose und Flip-Flops. Die Hose beulte sich aus und ich beschloss mich zu befriedigen. Während ich mir die Hose aufmachte, legte sich die Frau bäuchlings auf ein Handtuch. Ich hatte ihren runden Po gut im Blickfeld und zog mit einem Ruck die Hose runter. Mein steifer Penis schnellte heraus und ich ließ die Hose bis zu den Füßen herunter. Dann begann ich langsam eine Eichel mit der Hand zu umschließen und zu reiben. Schon nach wenigen Bewegungen war ich fast am Höhepunkt und verlangsamte das Tempo. Ein erster Lusttropfen befand sich schon auf der Eichel und mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Plötzlich hörte ich ein Knacken hinter mir und wurden von zwei Händen an den Armen gepackt und aus den Büschen gezerrt. „Jetzt guck dir mal den Spanner an!“ sagte die Frau die mich gepackt hatte und zog mich auf die Andere zu. Meine Hose hing immer noch an meinen Füßen und mein erigiert Penis zuckte noch. Die Frau auf dem Handtuch blickte mich erstaunt an und bedeckte schell ihre Blöse mit dem Handtuch. Dann kam sie auf mich zu und stellte sich vor mich. Sie blickte mir auf den Steifen und dann griff sie mit der rechten Hand ungeniert an meine Hoden und ließ einen zwischen ihren Finger hin und her flutschen. Ich war starr vor Angst und starrte sie an. „Das sind ja keine Nüsse sonder höchstens Mandeln. Das musst du dir man ansehen“ sagte sie zu der Frau hinter mir. Daraufhin drückt die mir ihr Knie zwischen meine Pobacken und zog meinen Oberkörper nach hinten, um sich einen Genitalien anzusehen. „Wie süß, da währe bestimmt nicht viel rausgekommen“ sagte sie und umfasste meinen Oberkörper mit einem Arm. Sie drückte mich gegen ihre Brust und griff mir dann mit der anderen Hand seitlich erst an den Schwanz und dann knetet auch sie kurz meine Eier. „Der hat ja nicht mal richtige Haare am Sack“ sagte sie, als sie meinen spärlichen Flaum über meinem Penis berührte. „Was machen wir jetzt mit dem, Mama“ wollte sie wissen. „Wir müssen wohl die Polizei rufen“ antwortete die. Jetzt erwachte ich aus der Schockstarre und sagte kleinlaut mit hochrotem Kopf und nur noch halb erigiertem Glied: „Bitte nicht!“

Die Frauen blickten sich an und die, die vor mir stand bückte sich und griff nach meiner Hose. Als sie mir die Hose von meine Beine zog sagte sie: “So die Hose werde ich erst mal behalten, damit du nicht abhauen kannst.“ Nachdem sie die Hose in der Hand hatte stand ich völlig schutzlos da und fühlte ihre Blicke auf allen Stellen meines Körpers. Die Situation ließ meinen Penis wieder anschwellen und nach wenigen Sekunden hatte ich wieder eine Latte. Meine Eichel wurde nur noch halb von der Vorhaut bedeckt und schimmerte dunkel rot. Dann ließ mich die andere Frau los und befahl: „Gib mir deine Flip-Flops.“ Ich wusste nicht was ich tun sollte und gab ihr auch meine letzten Kleidungsstücke. Als ich das Tat drehte ich mich zu ihr um und sah, dass sie etwa 20 war aber dafür etwas größer als ihre Mutter. Sie trug eine Radlerhose und ein T-Shirt und Laufschuhe. Sie war wohl im Wald gejoggt bevor sie mich überrauschte. Sie musterte meine Erektion und grinst. „Eigentlich gar nicht so schlecht, ich wollte schon immer einen nackten Poolboy haben. Aber ich hätte mir gewünscht dass er etwas größer ist.“ Sagte sie und streichelte dabei meinen Penis. Bei der Berührung wäre ich beinahe gekommen und meine Erregung wuchs weiter an, bis sie größer war als meine Scham und die Hilflosigkeit. Ich begann die Situation zu genießen. Ich stand völlig nackt vor zwei hübschen Frauen die meinen Körper betrachteten und Witze über meinen kleinen Freund rissen. Eigentlich hätte ich mich schämen müssen und hätte weglaufen sollen. Aber in meinem Lendenbereich kribbelt es und meine Hoden zogen sich noch dichter an meinen Körper als sie normalerweise waren. So geil hatte ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt. Und mein strammer Penis zuckt bei jedem meiner rasenden Herzschläge. „Bitte keine Polizei, ich tu auch alles was ihr wollt“ sagte ich. „Gut dann kannst du dich erstmal im Pool abkühlen und dich etwas beruhigen“ sagte die Mutter.

Also sprang ich schnell in den Pool. Das kalte Wasser umspülte sofort meinen nackten Körper. Es war ein schönes Gefühl, ich empfand einfach Freiheit und vergaß die Situation in der ich mich befand für einige Sekunden. Durch das kalte Wasser zog sich mein Schwanz wieder zusammen und wurde immer kleiner. Nach zwei oder drei Minuten musste ich das kalte Wasser wieder verlassen und schwamm zur Leiter.

Die junge Frau hatte sich mittlerweile auf eine Liege gelegt und nahm keine Notiz mehr von mir, da ihre Augen geschlossen waren. Ihre Mutter allerdings hatte sich wieder dorthin gesetzt wo sie vorher gelegen hatte und blickte mich an. Sie war immer noch mit dem Handtuch verhüllt.

Ich war nun fast an der Leiter angekommen. Gleich war es wieder so weit und ich würde nackt aus dem Wasser steigen und meine Genitalien wieder zur Schau stellen müssen. Bei dem Gedanken wurde mir doch ein bisschen unwohl, doch ich nahm all meinen Mut zusammen und  stieg die Leiter hinauf.

Als ich das Wasser verlassen hatte, sah ich wie mich die Mutter wieder betrachtete und hielt mir die Hände vor meine intimste Stelle. „Du brauchst dich nicht zu schämen“ sagte sie, „nackt zu sein ist etwas ganz natürliches. Ich bade immer nackt.“ Nachdem sie das gesagt hatte, stand sie auf und nahm das Handtuch weg. Jetzt stand sie völlig entblößt vor mir und ich konnte das erste Mal sogar ihre Schamlippen sehen. Sofort schoss  mir das Blut wieder zwischen die Beine. Aber trotzdem nahm ich die Hände weg. Nach wenigen Sekunden hatte ich wieder eine Erektion. „Das gibt’s doch nicht, schon wieder“ sagte die Tochter mit einem Blick auf meine Männlichkeit. „In dem Alter ist das völlig normal“ sagte die Mutter. „Wenn er nicht ständig eine Latte kriegen würde und diesen Flaum nicht hätte würde ich denken er wäre 10. Du bist bestimmt gerade erst geschlechtsreif oder?“ fragte sie mich. „Ja“ sagte ich.

„Aber das Nacktsein gefällt dir doch, oder?“ fragte sie. „Doch, doch aber ich kann nichts machen. Ich krieg immer eine Erektion“ sagte ich. „Na dann komm mal her und creme mich ein“ sagte die Mutter und reichte mir eine Tube mit Sonnencreme.“ „Wie überall?“ fragte ich ungläubig. „Natürlich, oder hast du gedacht ich will mich verbrennen“ sagte sie und legte sich auf den Bauch.

Ich ging langsam zu ihr und begann ihr den Rücken einzucremen. Dann war es soweit, ich nahm noch etwas Sonnencreme und begann sie sanft auf ihrem Hintern zu verteilen. Sie hatte für ihr alter einen festen Po, der sich sehr gut anfühlte. Ich drang sogar mit dem Daumen in ihre Poritze vor. Sie stöhnte sehr leise auf und sagte: „Du bis doch wohl nicht so schüchtern was?“ Ich ließ mich nicht irritieren und machte mit ihren Beinen weiter. Dazu kniete ich neben ihr und sie öffnete ihre Beine ein wenig. Dadurch konnte ich ein wenig ihrer Spalte sehen. Ich konnte mich nur mit Mühe zurückhalten um nicht abzuspritzen. Dann war ich fertig und sie drehte sich um. Ich machte mit ihren Armen weiter und arbeitete mich dann auf ihre Brüste zu. Um die Creme gleichmäßig auftragen zu können, kniete ich mich breitbeinig über sie. Es schien ihr zu gefallen, denn sie sagte nichts. Mein kleiner Pfahl war jetzt so prall gefüllt, dass ich das Gefühl hatte, als ob ich bei der kleinsten Berührung explodieren würde.

Für meine kleinen Hände waren die Busen gerade richtig und ich massierte die Creme gut ein. Sie waren recht weich, aber die Nippel standen hart ab. Als ich mit ihrem Bauch weiter machte rückte ich ein wenig nach hinten, sodass ich mit ihrer Muschi auf Augenhöhe war. Sie blickte auf und lächelte mich verführerisch an. Dann zog sie ein Bein ein wenig an und strich mir damit über die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich begann vor Erregung zu Zittern. Dann war es soweit. Ihr Bein erreichte meine Hoden und übte einen leichten Druck aus. Diese Berührung reichte aus und ich entlud mit wenigen heftigen Stößen meinen gesamten Samenvorrat auf ihren Bauch. Sie schaute mich ungläubig an und entschuldigte sich. Da ich gestöhnt hatte war das ganze auch der Tochter nicht entgangen, die mir jetzt abwechselt ins Gesicht und auf den immer noch zuckenden Penis schaute. Jetzt schämte ich mich und bekam einen roten Kopf.

„Ich glaub wir brechen hier besser mal ab und du gehst ins Wasser“ sagte die Mutter und wischte sich mit dem Handtuch meinen Samen vom Bauch. Dankbar rannte ich los und sprang in den Pool. Nach diesem heftigen Orgasmus war die Erfrischung genau das richtige. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich war vor den Augen von zwei wildfremden Frauen gekommen. Dann tauchte ich erstmal unter, weil ich mich schämte. Und schwamm ein wenig im Kreis.

Während ich im Pool war stand die Tochter auf und sagte: „Na, das war ja mal was! Aber ich muss jetzt los zur Reithalle, schade eigentlich.“ Dann ging sie ins Haus. Die Mutter stand auf und kam zu mir in den Pool. Während sie rückwärts die Leiter runter stieg konnte ich wieder einen Blick auf ihre Scheide werfen und bemerkte, dass sie sehr feucht war. Das gab mir wieder ein wenig Selbstvertrauen.

„So was kann schon mal passieren“ sagte sie und lächelte mich an. „Aber es ist doch schön so nackt zu schwimmen, oder?“ „Ja, das gefällt mir auch“ sagte ich. Nachdem wir noch ein wenig geschwommen waren verließen wir den Pool wieder. Ich war direkt hinter ihr und hatte wieder eine wunderbare Aussicht. „ Ich bin übrigens Susi“ sagte sie und blickte von Kopf bis Fuß an. „Ich bin Timo“ antwortete ich. „Gut Timo, du kannst deine Kleider jetzt wieder haben, wenn du willst. Aber du kannst auch noch hier bleiben. Hast du Durst?“ Ich war völlig überrumpelt und sagte einfach ja. „Gut dann komm mal mit“ sagte Susi und ging in Richtung Haus. Sie hatte immer noch nichts an und ich betrachtete ihren süßen Po beim Gang. Sie hatte mir die Hose aber nicht wiedergegeben und so folgte ich ihr ebenfalls nackt ins Haus. Mittlerweile fühlte ich mich recht wohl und mein Penis baumelte schlaff zwischen meinen Beinen.

Wir gingen in die Küche und Susi goss Saft in zwei Gläser. Nach einem Blick zwischen meine Beine sagte sie: „Siehst du, man gewöhnt sich recht schnell daran nackt zu sein.“

Als wir den Saft tranken, kam die Tochter in die Küche um sich zu verabschieden. Sie trug jetzt ein Reiteroutfit. Sofort wurde ich wieder von ihr gemustert. Dann sagte sie Tschüß und gab mir beim Verlassen der Küche noch einen leichten Klaps auf den nackten Po.

Ich ging daraufhin mit Susi wieder in den Garten und wir sonnten uns noch ein wenig. Während der Zeit bekam ich nur einmal einen Steifen. Wir unterhielten uns noch ein bisschen und Susi erzählte mir, wo man gut nackt baden kann und das ich auch mal ausprobieren sollte, in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Dann war es Zeit zu gehen und wir zogen uns wieder an. Ich verließ den Garten und machte mich auf den Weg zurück. Während des gesamten Rückweges dachte ich über das Passierte nach und beschloss mich jetzt öfter anderen Menschen nackt zu zeigen.

Als ich zuhause ankam war Beate wohl noch beim Einkaufen. Ich sah mich ein wenig im Haus um und überlegte, wie ich mich Beate am besten nackt präsentieren könnte. Erst ging ich in mein Zimmer und zog ich aus. Ich ließ die Sachen zurück und ging in Badezimmer. Mein Zimmer war im obersten Stock aber das Badezimmer und das Zimmer von Beate im mittleren Stockwerk. Unten waren die Küche und das Wohnzimmer.

Mit klopfendem Herz wartete ich auf die Ankunft von Beate. Dann war es soweit, ich hörte die Tür. „Hallo, Timo bist du da?“ rief sie als sie die Tür hinter sich schloss. „Ja, kannst du mal bitte kommen?“ rief ich zurück, “ich bin im Badezimmer.“ Da stand ich jetzt, völlig nackt und Beate war schon auf der Treppe. Jetzt gab es kein zurück mehr, gleich würde sie mich nackt sehen. Ich blickte mich noch mal kurz im Spiegel an. Die Erregung war nicht spurlos an meinem kleinen Freund vorübergegangen. Er war ein wenig größer als sonst, aber die Vorhaut war noch komplett geschlossen und die Eichel nicht sichtbar. Beate würde mir die Erregung nicht ansehen. „Alles klar“ dachte ich und stellte mich in die Tür des Badezimmers. So würde mich Beate sofort sehen können. Ich war sehr gespannt wie sie reagieren würden und konnte es kaum erwarten sie zu sehen. Beate war ein wenig mollig, am meisten an ihrem Hintern, aber sie war dennoch nicht unattraktiv. Sie hatte mittellange Braune Haare und große Brüste.

Dann war der Moment fast gekommen. Ich hörte, dass sie oben war und nur noch um die Ecke biegen musste. Die Vorfreude meldete sich in einem erwartungsvollen kribbeln in der Lendengegend. Gleich würde mich die dritte fast fremde Frau an diesem Tag nackt sehen! Dann bog sie um die Ecke. Sofort erkannte sie die Situation, ließ sich aber außer einem kurzen Stocken nichts anmerken. Aber ich merkte, dass sie meinen Penis etwas länger betrachtete, mir dann aber sofort wieder ins Gesicht schaute und fragte: “was ist den los? Und warum bist du nackt?“ „Ich wollte gerade Duschen, hab aber kein Handtuch gefunden“ sagte ich und versuchte so normal wie möglich zu wirken. „Ach so, die Handtücher sind in meinem Kleiderschrank. Ich hol dir sofort eins“ sagte Beate in ging auf mich zu. Dabei wanderte ihr Blick immer wieder über meinen Körper und verhaarte dabei kurz an meiner intimsten Stelle. Ich genoss diese Musterung und rührte mich nicht von der Stelle. Beate ging an mir vorbei in ihr Zimmer und kam nach wenigen Augenblicken mit einem Handtuch wieder. „Du kannst das Handtuch zum Trocken auf das Treppengeländer hängen“ sagte sie als sie es mir gab. Ich nahm es und drehte mich um. Im Spiegel konnte ich ihren Blick auf meinem Po haften sehen, als ich die Tür schloss. Zufrieden duschte ich mich kalt ab, um mich wieder zu beruhigen. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und verließ mit dem Handtuch um die Hüften das Bad. Ich lauschte kurz, wo sich Beate wohl aufhalten möchte, konnte aber nichts hören. Also ging ich zum Treppenhaus und hängte mein Handtuch zum Trocknen über das Geländer. Jetzt war ich wieder komplett entblößt. Und das an meinem ersten Tag in der mir fremden Wohnung. Ich hatte immer noch nichts von Beate gehört und ging die Treppe rauf um in mein Zimmer zu kommen. Als ich die Tür öffnete sah ich, dass Beate dort wohl auf mich gewartet hatte. Ihr gefiel es offensichtlich mal wieder einen Jungen nackt zu sehen. „Ich habe dir schon mal das Schlafsofa vorbreitet“ sagte sie, während sie mich betrachtete. „Danke“ sagte ich und ging zum Schrank. Ich ließ mir ein wenig Zeit um eine Hose aus dem Schrank zu nehmen. Diese Zeit nutzte Beate wohl, um meinen kleinen Po genau zu betrachten. Denn als ich die Hose anhatte, stand sie immer noch genauso da wie vorher. „So, ich mach jetzt mal was zu essen“ sagte sie, „du magst doch Spagetti?“  Ich bejahe und sie verließ mein Zimmer. Immer noch aufgeregt blickte ich ihr mit klopfendem Herz hinterher. Das könnten doch noch richtig aufregende Ferien werden!

Beim Abendessen konnte ich an nichts anderes Denken, als dass Beate kurz vorher jede Einzelheit meines Körpers genau gesehen hatte. Und ich bekam eine Erektion, was Beate aber nicht mitbekam, weil wir uns gegenüber saßen.

Dann war Schlafenszeit und ich beschloss diese Nacht auch nackt zu schlafen. Als ich dann im Bett lag und mir noch mal das Geschehene vorstellte, brauchte ich nur wenige Bewegungen um mich in die Bettdecke zu ergießen. Mit Vorfreude auf den nächsten Tag, schlief ich ein.


Kommentare

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FKKKalle schrieb am 28.09.2023 um 11:07 Uhr

Eine tolle Story.

Schön wie die Tochter mit den Eiern des 13-jährigen gespielt und den Penis angefasst hat. Doch am besten fand ich, dass der Junge dann auch noch abgespritzt hat. Toll so einen jungen Samen dann wegzuwischen. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:22 Uhr

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