Die S-Bahnfahrt - das Finale


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23.04.2009
Exhibitionismus

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Die S-Bahnfahrt – Das Finale
Mit diesem Kapitel schließe ich die erotische Geschichte mit dem Beginn in einer S-Bahnfahrt ab. Die Vorgeschichte ist sowohl in einer exhibitionistischen Sichtweise mit dem Titel „Die S-Bahnfahrt“ als auch aus voyeuristischer Sicht unter dem Titel „Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive beschrieben“. Das Finale beschreibe ich hingegen nur in der exhibitionistischen Sicht als Christiane Gerber.
Ich habe die Stimme eindeutig erkannt. Es war die Stimme meines Mannes Robert. Ich konnte mich da nicht irren. Wieso ist er hier? Hatte Hr. Weber ihn herbestellt? War er von vornherein eingeweiht? Er hatte mich ja so sehr ermutigt hierher zu kommen. Viele Fragen schossen mir da auf einmal durch den Kopf. Aber da ich so erregt war, konnte und wollte ich mich nicht darauf konzentrieren. Ich wollte es jetzt einfach geschehen lassen. Diesen phänomenalen Moment konnte ich ja zudem mit dem wichtigsten Mann in meinem Leben geniessen. Ich nahm also meine Hand, die ja noch immer den Zugang zu meiner Lust versperrt, umschloß den Zauberstab meines Mannes und führte ihn jetzt direkt zum Eingang. Er bewegte sich anfangs langsam in mir. Trotzdem war ich kurz vor der Explosion. Nach kurzer Zeit kamen auch die anderen Hände der umstehenden Männer und Frauen dazu. Sie streichelten meinen ganzen Körper, was das Erlebnis noch intensiver machte. Eine Hand streichelte auch an meinem Kitzler, der schon sehr erregt war. Zwei andere Hände waren an meinen Schamlippen und zogen sie etwas auseinander. Bei jedem Stoß verlies seine Eichel kurz meine Lustgrotte und drang sofort wieder tief hinein. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Ich war nun kurz vor einem riesigen Orgasmus. Der würde mit einer so riesigen Intensität kommen, die ich vorher noch nie erlebt hatte. Meinen Mann und die anderen Leute um mich herum führten mich immer weiter in eine riesige Trance. Ich konnte an nichts mehr denken. Alles passierte automatisch. Und dann war es soweit. Ein riesiges Beben durchfuhr meinen Körper und ich schrie vor Lust. Der Orgasmus war so stark, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben beim Orgasmus ejakulierte. Ein wahnsinniges Gefühl. Aber der nächste Orgasmus kündigte sich schon an, denn mein Mann war noch nicht soweit. Er bewegte sich weiter rhythmisch aber nun auch deutlich fordernder und schneller in meinem Körper und dann waren ja auch noch die anderen Leute, die weiterhin meinen Körper streichelten und liebkosten, obwohl mein Körper mehrmals zuckte und bebte. Und da kam dann auch der zweite Orgasmus, der genauso intensiv ausfiel. Ich merkte, die Erschöpfung in meinem Körper aber da war auch immer noch die riesige Erregung und das nicht endende Glücksgefühl.Und meine Umgebung, die immer noch weitermachte und mich nun zu meinem dritten Orgasmus führt. Mein Mann scheint jetzt auch kurz vor seinem Orgasmus zu sein. Ich fühle, dass auch sein Körper anfängt zu beben und nun kurz vor seinem großen Finale steht. Beinahe zeitlich haben wie nun gemeinsam einen riesigen Orgasmus. Sein Körper zuckt und ich merke, wie sein Samen sich in mir ergießt. Auch mein Körper zuckt bei meinem dritten Orgamus wieder zusammen und ich zittere am ganzen Körper vor Erregung und Lust. Mein Mann sinkt nun erschöpft zusammen und auch ich kann mich vor Erschöpfung nicht mehr halten.
Die anderen Leute um uns herum scheinen sich nun etwas zurückgezogen zu haben, denn ich spüre die anderen Hände nicht mehr auf meinem Körper. Da sind nur die Streicheleien meines Mannes, der über meine Wange fährt und mich küsst. Mit seiner Hand streicht er nun die Augenmaske und die Perücke herunter. Ich bin so erschöpft, dass ich mich gar nicht dagegen wehren kann. Nun können mich also alle erkennen. Ich halte noch meine Augen geschlossen und traue mich nicht die Augen zu öffnen. Auch das Oropax ist nun nicht mehr in meinen Ohren. Aber ich höre nichts. Es ist ganz still im Raum. Nur das schwere Atmen von meinem Mann und mir kann ich hören. Ich öffne langsam meine Augen. Der Raum ist recht stark gedimmt, so dass sich meine Augen sehr schnell an das Licht gewöhnen. Ich schaue nun vorsichtig um mich herum und sehe nun den Personalleiter mit seiner Sekretärin, die mich heute morgen noch so seltsam angeschaut hatte. Beide sehen mich direkt an und schauen sehr fröhlich und zufrieden aus. Ich blicke weiter um mich herum. Dort stehen nun die Marketinleiterin und der Leiter des Vertriebsinnendienstes.Auf der anderen Seite des Tisches sehe ich nun den Leiter des Vertriebsaußendienstes sowie seine Stellvertreterin und die Stellvertreterin des Innenvertriebs und den Stellvertreter des Marketings. Alles wichtige Leute, die mehr oder weniger meine Vorgesetzten sind. Ich bin aber zu erschöpft und glücklich, als dass ich mich nun verstecken könnte. Ich sehe meinen Mann an. Er sieht überglücklich aus und zeigt auch überhaupt keine Scham. Ich schaue zum Personalleiter. Auch er ist zufrieden und schaut neugierig in die Runde und auf mich. Er schaut mir jetzt tief in die Augen. Jetzt erhebt er seine Hände und fängt an zu klatschen, so als ob jetzt der letzte Vorhang in einem Theaterstück gefallen wäre. Schließlich schien er ja auch eine Art Intendant gewesen zu sein und hatte diesen Abend wunderbar inszeniert. Die anderen klatschen mit. Minutenlang klatschen sie mir und meinem Mann zu. Ich merke wie es mir nun gar nicht mehr unangenehm ist, dass mich diese Kollegen gerade nackt haben und meinen ganzen Körper intensiv berührt haben. Schließlich habe ich ihnen auch diese sagenhaften Orgasmen zu verdanken.
Herr Weber hört nun auf zu klatschen und die anderen Leute um mich herum hören nun auch langsam auf zu klatschen. Herr Weber lädt nun alle ein, vom Saft der Lust zu probieren. Er geht auf den Tisch zu und gleitet mit seinem Finger zwischen meinen Beinen über den Tisch und leckt danach genüßlich seine Finger. Dort scheint noch eine gehörige Pfütze von meinem feuchten Orgasmus zu sein. Die anderen kommen zögerlich an den Tisch ran und probieren nun auch davon und das nicht nur einmal. So langsam komme ich wieder zu Kräften. Ich bin aber immer noch sehr erschöpft und fange daher an zu frieren. Herr Weber scheint dies zu merken und reicht mir und meinem Mann eine Decke. Wir hüllen uns darin ein und gehen ins Wohnzimmer.
Dort angekommen öffnet Hr. Weber eine große Flasche Champagner, schenkt uns allen ein Glas ein und trinkt auf den gelungenen Abend. Danach soll ich berichten, wie ich diesen Abend erlebt habe und wie ich mich fühle. Es war ein wunderbarer Abend mit dem Erlebnis meines Lebens.
 

Kommentare

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Billy033 schrieb am 03.02.2022 um 13:49 Uhr

Sehr schönes Erlebnis mit einem gelungenen Abschluß 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:37 Uhr

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