Die S-Bahnfahrt (III)


Schambereich

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05.04.2009
Exhibitionismus

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Das ist nun also der Dritte Teil. Um den Titel zu verstehen, empfehle ich Euch, die Geschichte von Anfang an zu lesen. :-)

So liege ich also nackt auf dem Tisch. Nur die Dekoration mit Früchten und allerleich Naschzeug verbirgt meine Nacktheit, aber das wird sich ja in Kürze ändern. Durch meine Augenbinde kann ich gar nichts sehen und mit Oropax im Ohr ja auch nichts hören. Die nächsten Sekunden sind wie eine Ewigkeit. Bin ich eigentlich alleine im Raum, oder sind die Gäste schon da? Was werden die sagen, wenn ich hier so vor ihnen liege. Wissen die überhaupt schon von ihrem Glück oder ist es auch für die eine Überraschung? Je mehr Gedanken ich mir darüber mache, umso erregter werde ich. Ich versuche krampfhaft an nichts zu denken und mich abzulenken und zu entspannen. Doch immer wieder schießen mir die Gedanken in den Kopf und mein Körper fängt an vor Erregung zu beben. Mir fällt aus meiner Kindheit das Lied Manamana aus der Muppet Show ein. In Gedanken singe ich es vor mir her und stelle mir diese zwei komischen rosa Rüsseltiere und den flippigen zotteligen Kerl in der Mitte vor. Ich merke, wie ich jetzt deutlich entspannter werde und denke gar nicht mehr daran, dass ja jede Sekunde die Gäste reinkommen können.

Doch plötzlich spüre ich wie eine Hand meinen Oberarm streift. Ich zucke leicht zusammen. Ich war so abgelenkt, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Doch jetzt wurde es mir wieder klar. Es scheint los zu gehen. Die Gäste sind da und sie werden sich gleich über mich bzw. die Leckereien auf meinem nackten Körper hermachen. Stück für Stück werden sie meinen Körper erobern bis zum letzten Millimeter werden sie ihn freilegen und diesen Anblick geniessen. Ich selber werde ihre Reaktionen nicht sehen können. Wie werden sie auf meinen Körper reagieren. Wird er ihnen gefallen? Meine straffen Brüste und meine schlanke Taille mit dem durchtrainierten Bauch und was werden sie wohl über mein Schneckchen denken. Es ist schön glatt rasiert, so dass nichts verborgen bleibt.

Ich fühle jetzt mehrere Hände, die langsam meinen Körper erforschen. Sie scheinen noch sehr zurückhaltend zu sein. Ich merke flüchtige Berührungen an meinen Beinen und meinen Armen. Noch hat niemand meinen Busen oder meine Scham berührt. Die Situation scheint für sie auch neu zu sein, oder nehmen die auf mich Rücksicht? Die Berührungen werden langsam direkter. Plötzlich spüre ich, wie eine Flüssigkeit auf meinen Zeh fällt. Darauf war ich nicht vorbereitet und so zuckt mein Fuß leicht. Es scheint Honig zu sein. Es ist recht zähflüssig und fließt nur langsam an meinem Zeh herunter. Jetzt fühle ich, wie eine Zunge meinen Zeh umkreist und den Honig ableckt. Es kitzelt ein wenig aber mich durchströmt auch eine wohlige Wärme. Durch die Augenbinde und das Oropax ist das Gefühl um ein vielfaches intensiver. Ich geniesse jetzt dieses Gefühl und fange an schwerer zu atmen. Was für ein Glück, dass ich nicht gekniffen habe und den Schritt in das Ungewisse gewagt habe. Mein Zeh wird jetzt von einem Mund vollständig umschlossen, der rhythmisch auf und ab gleitet. Ich überlege kurz, ob es eigentlich ein Mann oder eine Frau ist, der oder die da gerade meinen Zeh so zart und liebevoll liebkost. Mir ist es aber eigentlich egal. Das Gefühl ist einfach göttlich.

Jetzt spüre ich wie Sahne auf meinen Arm gesprüht wird. In einem Zug legt sich ein Streifen von meinem Handgelenk über meinen Ellbogen zu meiner Schulter. Kaum ist die Sahne drauf, spüre ich auch schon eine Zunge, wie sie langsam meinen Arm entlang gleitet und die Sahne herunterschleckt. An meinem Ellenbogen kreist die Zunge ein par mal hin und her. Es kitzelt leicht. Ich spüre jetzt das Kinn auf meinem Arm. Es muss ein Mann sein. Ich spüre einen leichten Stoppelbart. Es ist ja auch schon abends. Da können schon mal ein par Härchen zu spüren sein. Die Zunge fährt weiter meinen Arm entlang. Nachdem er die Sahne von meinem Arm geschleckt hat, fängt er an meinen Arm zu küssen. Immer wieder von oben nach unten. Es sind zaghafte leichte Küsse. Der Mann scheint recht schüchtern zu sein. An meinem linken Fuß spüre ich immer noch die Zunge, wie sie meine zehen leckt und der Mund, der immer wieder einen oder mehrere meiner Zehen umschließt und auf und abgeht. Es sind also mindestens zwei Personen im Raum. An meinem rechte Unterschenkel spüre ich jetzt einen Finger, der langsam auf und ab streicht. Wenn der Finger nach oben in Richtung meines Knies wandert, spüre ich den langen Fingernagel, wie er langsam über meine Haut streift. Ich bekomme Gänsehaut davon. In der Abwärtsbewegung ist es die sanfte Fingerkuppe, die langsam über meine Haut wandert. Die Haut ist ganz weich. Das muss eine Frau sein. Männer haben doch rauhere Hände. Jetzt sind es also schon drei, die meinen Körper erforschen und mich zur Ekstase reizen. Meine Lustgrotte wird zu einem Wasserfall. Dieses Gefühl habe ich zumindest. Ich denke mir, wenn man ein Glas darunter stellen würde, wäre es im nu voll. Ein Glas voll mit dem puren Saft der Lust. mit MEINEM Saft der Lust. Die Früchte scheinen jetzt immer weniger zu werden. Die erste Brust liegt frei und sodann spüre ich , wie eine Zunge meine harten Nippel umkreist. Lippen umschließen nun meine Brustwarzen und saugen daran. An meinen Unterschenkel streichen Finger auf und ab und kommen langsam immer höher. Wieder

umkreist eine Zunge meine Brustwarze. Nun spüre ich Zähne, wie sie behutsam an meinen immer größer werdenden Nippeln ziehen. Wow ist das ein Gefühl. Es ist kein schmerzaftes Beissen, sondern eigentlich ganz sanft. Die recht scharfkantigen Schneidezähne reizen meine Nippel immer mehr. Jetzt fange ich an zu stöhnen. Meine andere Brust ist jetzt auch freigelegt und eine Hand massiert sie. Erst ist es nur ein Streicheln, doch dann wird der Druck kräftiger. zwei Finger umschließen meine Nippel und drehen sanft daran. Dann ziehen sie meine Brust leicht nach oben. Der Druck ist nicht sehr groß. Meine Brust schnellt recht schnell wieder zurück. Ich habe den Überblick verloren. Wieviele werden es jetzt sein, die meinen Körper streicheln und zur Ekstase führen.

Mein Körper fängt wieder an zu beben und zu zittern. Ich bin dem Orgasmus ganz nah. Wie lange werde ich es noch aushalten können, bis ich es nicht mehr aushalten kann und laut losschreiben werde vor Lust. Ich bin mir schon ganz sicher, dass mein Körper heftig und mehrmals zucken wird. Ich werde einen Orgasmus bekommen wie schon lange nicht mehr. Doch plötzlich hören alle auf mich zu streicheln und zu liebkosen. "Nein nicht schon wieder", denke ich mir. Ich durfte doch heute vormittag im Büro von Hr. Weber schon nicht zum Orgasmus kommen. Das ist ungerecht. Jetzt wo ich doch Sekunden vor diesem tollen Gefühl bin. Aber es hilft nichts. Sie scheinen jetzt weniger Appetit auf meinen Körper als vielmehr Appetit auf die Früchte und das Naschzeug zu haben. Ich merke, wie mein Körper wieder entspannt. So ein Mist. Hoffentlich war das nicht das Ende. Nun verschwinden die Früchte auf meinem Bauch und mein Bauchnabeln liegt frei. Ob die auch damit spielen werden? Wird es zuerst der Honig sein oder die Sahne? Was werden die sich einfallen lassen. Aber nichts von beidem ist es. Ich spüre wie eine prickelnde Flüssigkeit in meinen Bauchnabel fliept. Das muss Sekt oder so etwas sein. Sogleich spüre ich einen Mund auf meinem Bauchnabel, der die Flüssigkeit aufsaugt. Es wird nachgeschenkt und wieder aus meinem Bauchnabel getrunken. Das ist die Gelegenheit, denke ich und zähle die Personen, die sich aus meinem Bauchnabel bedienen. Die Personen kommen abwechseln von rechts und links. Es scheinen alle Plätze belegt zu sein. Es sind also zehn Personen hier im Raum? Mit so vielen habe ich dann doch nicht gerechnet. Oder haben

einige vielleicht mehrfach getrunken? Auf jeden Fall gehen die Streicheleinheiten jetzt weiter. Hände gleiten von meiner Brust über meinen Bauch rechts und linke an meiner Hüfte entlang die Beine herunter. Auf dem Rückweg streicheln die Hände die Innenseite meienr Schenkel. Etwa bis zur Mitte meines Oberschenkels. Dann gehen sie langsam herauf und nur ganz knapp an meiner Scham vorbei. Auch meine Brüste werden wieder liebkost. Mein Atem wird wieder schwerer und die Lust steigt in mir auf. Auch der Wasserfall zwischen meinen Beinen ist wieder aktiv. Mein scham muss jetzt blank vor ihnen liegen. Die Hände kommen meinen Schamlippen immer näher. Eine flache Hand streift über meinen Venushügel hinweg auf meine Oberschenkel. Ich zucke wieder leicht zusammen. Wie geht es jetzt weiter? Werden sie auch mein Schneckchen berühren? Wird ein Finger versuchen, auch ins Innere meiner Lustgrotte zu gelangen und die Höhle erforschen wollen? Meine Fragen werden nicht lange unbeantwortet bleiben. Aber zunächste ziehen sich wieder auf einmal alle Hände zurück. Das darf doch nicht wahr sein. Nicht schon wieder. Aber meine Befürchtung tritt nicht ein. Jetzt fangen alle Hände an den Enden an über meinen Körper zu streifen. Alle gehen in die Mitte in Richtung meines Venushügels. Dort angekommen sind es nur die Fingerspitzen, die in Richtung meiner Lustgrotte gehen und nach einer kurzen flüchtigen Berührung in die Lüfte entschwinden. Immer wieder streifen sie über meinen Körper mit einer leichten Berührung. Ein geiles Gefühl. Mal sind die Hände ganz langsam, dann wieder ganz flink. Mein Körper zuckt jetzt immer öfter zusammen. Ich halte es kaum noch aus. Und plötzlich wieder diese Ruhe.

Ich spüre jetzt eine Hand, wie sie langsam vom Bauchnabel über meinen venushügel zwischen meine Beine gleitet. Die Finger gleiten ganz sanfte über meine Schamlippen. Die anderen Hände gleiten wieder über den Rest meines Körpers entlang meiner Hüfte, an den Innenseiten meiner Schenkel, über meine Brüste. Das Reiben zwischen meinen Beinen wird jetzt etwas intensiver. Der mittlere Finger gleitet jetzt zwischen meinen Schamlippen entlang. die anderen Finger gleiten außen entlang und umschließen so meine Schamlippen.

Die Hände an meinen Beinen greifen nun kräftiger zu und winkeln meine Bein an und spreizen sie. Was wird jetzt wohl passieren. Ich spüre, wie ein Körper sich zwischen meinen Beinen positioniert. Aber ich spüre keinerlei Stoff. Es scheint ein Mann zu sein, denn die Hände gleiten nun über meine Oberschenkel. Sie sind rauh. Ein nackter Mann hockt also zwischen meinen Beinen und hat nun direkten Zugang zu meiner Lustgrotte. Die Hände fahren meine oberschenkel hoch bis zur Hüfte. Die Daumen fahren die Innenseite entlang und kommen nun an meine Schamlippen. Er wird meine Lust spüren. Die Hände streichen ein par mal über meine Schamlippen. Die Hände wandern höher zu meinen Brüsten und ich merke, wie sein Kopf sich langsam senkt und da berührt seine Zunge auch schon meine Schamlippen. Ich denke an das Versprechen, dass ich meinem Mann gegeben habe. Keinen Geschlechtsverkehr darf es geben, aber wenn ich geleckt werde ich das doch noch kein Geschlechtsverkehr. Ich lass es also weiter geschehen es ist auch einfach zu schön, als dass ich jetzt aufhören könnte. Vor totaler Erregung zittert mein ganzer Körper. Die Zunge wandert jetzt höher in Richtung meines Bauchnabels und hält sich dort nun länger auf, bis die Zunge weiter nach

oben zu meinen Brüsten wandert. Ich spüre nun seinen Oberkörper auf meinem Bauch. Was wird wohl als nächstes Geschehen. Die Zunge wandert weiter nach oben und nun spüre ich sein Glied. Wie es an meiner Lustegrotte anklopft. Ich spüre, dass die Vorhaut schon zurückgezogen sein muss. Aber noch will er nicht in mich eindringen. Seine Zunge ist nun an meinen Lippen und begehrt Einlass. Ich öffne leicht den Mund und wir küssen uns. Ich küsse nun also einen wildfremden Mann, der nackt auf mir liegt. Oder ist es vielleicht sogar der Herr Weber, mein Personalchef? Ich genieße den Augenblick doch nun werden die Berührungen seines Gliedes direkter. Er bewegt seine Hüfte rhythmisch auf und ab und sein Glied gleitet über meine Schamlippen. Ich werde immer feuchter. Er wird es bestimmt als Einladung verstehen, aber ich muss mich doch an das Tabu erinnern, das mein Mann mir aufgegeben hat. Seine Hand wandert nun zu seinem Glied. Er scheint es in Position bringen zu wollen und gleitet nun gezielt und fest über meine Schamlippen. Meine Hand wandert nun zwischen meine Beine und schiebt sich zwischen meine Schamlippen und sein Glied. Er geht etwas zurück. Eine Hand geht nun an mein Ohr, holt das Oropax heraus und sagt mit leiser Stimme "Es ist okay!". Die Stimme erscheint mir vertraut.


Bevor es nun mit dem  nächsten Teil weitergeht werde ich erst einmal die Position wechseln und die Geschichte bis hierher aus der Sicht des Personalchefs Hr. Weber erzählen. Schreibt doch mal im Forum, was Ihr davon haltet.


Kommentare

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Billy033 schrieb am 03.02.2022 um 13:22 Uhr

Das ist eine Super Geschichte, der Wechsel der Position zur Erzählung wäre gut.... bin gespannt was da kommt 

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:36 Uhr

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