Die S-Bahnfahrt
Hallo, dies ist meine erste Geschichte. Ich bin mal gespannt, ob sie euch gefällt.
Mein Mann Robert und ich ergänzen uns in unserer Beziehung perfekt. Ich selber habe sehr viel Spaß dabei, anderen meinen Körper zu zeigen und Robert genießt es zuzuschauen, wie andere Männer meinen Körper bewundern. Eine gute Gelegenheit bietet sich morgens in der S-Bahn. Ich fahre regelmäßig 30 Minuten mit der S-Bahn.
Heute früh hatte ich wieder das Verlangen nach einem neuen Abenteuer. Nach dem Duschen überlegte ich, was ich heute wohl anziehen könnte. Es ist zwar schon Frühling, aber für einen kurzen Rock ist es etwas zu kühl. Erstmal suche ich mir aber meine Unterwäsche aus. Ich entdeckte nun diesen schönen String mit der Schmetterlingsform und der Perlenkette. Der Schmetterling war klein genug, dass das Wichtige nicht verdeckt wird. Ich lege die Perlenschnur zwischen meine Schamlippen und werde jetzt schon ganz feucht bei dem Gedanken, dass mir gleich jemand zwischen die Beine schauen wird und meine großen Schamlippen mit der Kette dazwischen sehen wird.
Aber was ziehe ich jetzt über diesen String ohne zuviel zu verdecken. Da fällt mir mein Hosenanzug ein. Oben ist die Hose recht weit geschnitten und wenn ich den Reißverschluss offen lasse, dann kann man mir mit etwas Geschick direkt auf den Schoß schauen. Wie so oft lasse ich den BH einfach weg und ziehe nur eine weiße Bluse drüber. Die oberen drei Knöpfe lasse ich offen. Damit hat man von der Seite einen schönen Blick auf meinen Busen. Der ist noch schön straff und sitzt perfekt.
Robert ist gerade in der Küche und macht das Frühstück. Ich gehe jetzt auch in die Küche und will seine Reaktion testen. Robert macht gerade Kaffe und steht mit dem Rücken zu mir. Ich drehe den Stuhl etwas seitlich und setze mich darauf. Robert dreht sich um und schaut mich nun direkt an. Es dauert nicht lang und er schaut direkt auf den offenen Hosenschlitz. Jetzt sehe ich das Grinsen in seinem Gesicht. Nach einem kurzen Frühstück geht es ab zur S-Bahn. Er setzt mich an der S-Bahn ab. Es ist die Endhaltestelle und es sind noch einige Minuten bis zur Abfahrt der S-Bahn. Robert fährt dann immer zur nächsten Haltestelle und steigt dort in die S-Bahn und setzt sich etwas entfernt. So merkt keiner, dass wir zusammen gehören und er kann ungestört die anderen Männer beobachten, die mich mit ihren Blicken ausziehen.
Ich sitze wie immer im Fahrradbereich. Dort sind die Sitzreihen längs angeordnet und mich können so mehr Männer beobachten. Die ersten Männer kommen schon rein. Einige laufen vorbei, aber die ersten setzen sich schon auf die gegenüberliegende Sitzreihe. Mir fällt ein Mann auf, der sich genau gegenüber hinsetzt und mich von oben bis unten mustert. Ich tue so, als ob ein Steinchen in meinem Schuh habe. Ich bücke mich also vor. So hat er einen wunderbaren Blick auf meine Brüste. Ich schaue nicht zu ihm, merke aber, wie seine Blicke meine Brüste fixieren. Mir wird bei dem Anblick ganz heiss. Ich setze mich jetzt wieder auf und wir erreichen den nächsten Bahnhof. Die S-Bahn wird heute früh ziemlich voll und so sind alle Sitzeplätze schon belegt. Der Unbekannte mir gegenüber nutzt die Gelegenheit und bietet seinen Platz einer älteren Frau an. Jetzt steht er direkt vor mir.
Er hat jetzt einen wunderbaren Blick auf meine Brüste und auf den offenen Schritt kann er nun auch wunderbar schauen. ich verändere ab und an meine Beinposition, so dass er immer neue Einblicke geniessen kann. Bei dem Gedanken werde ich schon ganz feucht zwischen den Beinen. Bei ihm sehe ich jetzt auch zu sehen, dass es ihn erregt. Seine Hose scheint mir etwas voller geworden zu sein.
Heute vergeht die Zeit in der S-Bahn wie im Fluge und ich muss schon umsteigen in die U-Bahn. Ich stehe also auf und gehe nun an dem Mann vorbei. Dabei schlängel ich mich ganz eng an ihm vorbei und streiche mit meiner Hand an seinem Schoß vorbei und merke dabei wie hart sein Schwanz ist. Schade, dass die Fahrt hier schon vorbei ist. Als ich an der Tür stand merkte ich, wie er jetzt ganz dicht hinter mir steht. Seine Hand reibt mehrmals wie zufällig an meinem Hintern und meine Hand reibt zum Dank öfter an seinem SChritt. Die Türen öffnen sich nun und ich gehe zur U-Bahn. Er scheint mir zu folgen, denn er steht jetzt im U-Bahnhof dicht neben mir.
Die U-Bahn ist immer brechend voll und so stehe ich dann in der U-Bahn. Direkt neben mit steht jetzt wieder dieser Unbekannte. Wir stehen uns jetzt gegenüber ganz nah. Ich merke, wie seine Hand sich nun in meinem offenen Hosenschlitz verirrt. er streichelt mir sanft über den Slip und kommt nun zwischen meine Beine. Ich stelle mich etwas breitbeiniger, damit er es leichter hat. Nun reibt er meine Schamlippen und ich merke, wie ein Finger etwas tiefer will. Ich lasse ihn gewähren und genieße dieses kleine Abenteuer am Morgen. Viel zu früh kommt meine Haltestelle. Ich sage ihm nun, dass ich aussteigen müsse und frage ihn, ob ich an ihm vorbei dürfe. Etwas enttäuscht sagte er ja und nahm zögerlich seine Hand aus meiner Hose.
Im Büro angekommen gehe ich erst mal aufs WC, um mich frisch zu machen.
Danach gehe ich zu meinem Termin mit dem neuen Personal Manager Hr. Weber. Der hat letzte Woche erst seinen Posten angetreten und sich vorgenommen, alle Mitarbeiter in einem kurzen Gespräch persönlich kennenzulernen. Seine Sekretärin macht die Tür zu seinem Büro auf und jetzt stehe ich dem Mann gegenüber, der gerade mich gerade in der U-Bahn gefingert hat. Ich grinse ihn und sage, dass wir ja gerade in der U-Bahn das Vergnügen hatten und kurz kennenzulernen. Er grinst zurück und sagt, dass er das kurze Treffen bereits sehr genossen hat.
Seine Sekretärin schaut etwas irritiert und geht dann hinaus und schließt die Tür. Hr. Weber sagt mir, dass er jetzt gerne mehr von mir sehen würde als in der U-Bahn und fragt mich, ob es mir etwas ausmacht, mich auszuziehen. Dabei grinst er mich schelmisch an. Ich grinse zurück und spiele an den Knöpfen meiner Bluse. Mit einem Lächeln frage ich ihn, ob er mir helfen könne, da ich die Knöpfe nicht aufkriege. Diese Einladung lässt er sich nicht zweimal sagen. Sofort ist er mit seinen Fingern an meiner Bluse und knöpft diese auf. Jetzt ist er an der Hose und öffnet auch dort geschickt den Knopf und den Reissveschluss. Nach kurzer Zeit stehe ich nun nackt vor ihm. Er setzt sich wieder auf seinen Stuhl und sagt mir, ich solle mich auf den Tisch vor ihm setzen. Als ich dort sitze, legt er die Hände auf meine Knie und spreitzt meine Beine. Jetzt sagt er mir, dass ich mich selbst befriedigen soll.
Na dass lasse ich mir nicht zweimal sagen. Sofort sind meine Finger an meinen Schamlippen und an meiner Klitoris. Ich fange erst langsam an und werde dann immer heftiger. Mein Atem wird immer schwerer und ich muss mich zusammenreissen, damit ich nicht laut aufschreie. Ich habe mittlerweile die Augen geschlossen und habe alles um mich herum vergessen. Als ich nun kurz davor bin, zu kommen. Sagt Herr Weber zu mir, dass die Zeit nun um ist und er den nächsten Mitarbeiter erwartet. Ich schaue ihn völlig entsetzt an. Wie kann er mich so kurz vorm Orgasmus unterbrechen. Hat er gar keine Manieren. Er grinst mich an, nimmt meinen Slip und sagt mit, ich solle heute abend in sein Haus kommen. Er hat dort eine Überraschung für mich und dann bekomme ich auch meinen Slip wieder. Dabei gibt er mir seine Visitenkarte mit seiner Privatadresse. Noch immer schockiert, dass er mich so abrupt unterbrochen hat, nehme ich die Visitenkarte, ziehe mich an und verlasse wortlos den Raum.
Was ist hier gerade passiert, frage ich mich. So weit bin ich bislang noch nie gegangen und warum hat er mich so herzlos unterbrochen? Und soll ich heute abend zu ihm gehen? Was erwartet mich dort? Er hat mir nicht gesagt, was er vor hat. Nur, dass er mich überraschen wird. Und was wird mein Mann Robert dazu sagen?
Eine Fortsetzung der Geschichte wird in ein par Tagen folgen. Ich bin mal gespannt, wie Eure Bewertung aussieht.
Kommentare
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Schöne Geschichte, bin gespannt auf die Fortsetzung
Die Geschichte liest sich sehr gut
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