NACKTE HAUT (3)
NACKTE HAUT (3)
Jens
Nachdem Knut aus dem Büro gegangen war, herrschte zwischen Martin und mir zunächst Totenstille. Keiner von uns gab einen Ton von sich, jeder musste das, was Knut uns da soeben angekündigt hatte, erst einmal verdauen. Das war absolut unglaublich! In meinen kühnsten Träumen wäre mir nie und nimmer die Idee gekommen, dass ich meine attraktive Tante einmal splitternackt in allen Details begutachten und sie auch noch richtig anfassen sollte.
Schließlich räusperte sich Martin zaghaft und sah mich fragend an. Seine Miene drückte Zweifel, Erregung, Vorfreude und Unsicherheit aus. Er schien sich also ähnlich zu fühlen, wie ich.
„Meinst du,“ brach er schließlich unser Schweigen, „dass dein Onkel das wirklich Ernst gemeint hat mit der Massage seiner Frau?“
„Weiß ich doch auch nicht, Mann. Einerseits wüsste ich keinen Grund, weshalb er uns mit so was verarschen sollte. Andrerseits klingt das alles viel zu schön, um wahr zu sein. Allerdings, mal angenommen, das mit ihrer Haut ist wirklich ein Notfall, wie er sagt, und sie haben absolut keine andere Möglichkeit, als uns beide das machen zu lassen, dann wird er das schon Ernst meinen.“
Martin starrte mich immer noch an wie ein Honigkuchenpferd und biss sich dabei nervös auf die Unterlippe.
„Mensch, Jens, das wäre doch der Hammer! Eine richtige Frau, total sexy und splitternackt. Und wir können alles an ihr sehen, jede Stelle, jeden Millimeter Haut. An ihrem ganzen Körper. Ich kriege jetzt schon ´nen Steifen, wenn ich nur daran denke.“
„Wir können nicht nur alles sehen, Alter, wir dürfen auch alles anfassen! Müssen das sogar, hast es ja selber gehört. Stell´ dir das bloß mal vor – ihre Brüste streicheln, ihren Hintern, zwischen ihren Schenkeln, die Muschi… einfach alles! Ich glaube, ich werde dabei ohnmächtig!“
„Hast du schon mal die Titten und die Muschi einer Frau so richtig aus der Nähe gesehen und sogar angefasst?“
„Nö, natürlich nicht. Als ich damals mit Biggi ging, hab´ ich die zwar nackig gesehen, aber die war ja fast noch ein Kind. Alles an ihr war klein und mickrig. Und anfassen durfte ich sie schon gar nicht. Elena dagegen ist ja ´ne richtige reife Frau, das ist doch ganz was Anderes. Ich bin total gespannt, wie sich so eine echte Muschi anfühlt.“
„Meinst du wirklich, dass wir ihre Schamlippen und so anfassen dürfen? Vielleicht sogar mal einen Finger reinstecken? Ich hab´ schon öfters gelesen, dass es da drinnen immer feucht und heiß sein soll. Muss ein geiles Gefühl sein!“
„Hast doch gehört, was Knut gesagt hat. Wir müssen alles an ihr anfassen, wir können sie sozusagen regelrecht auseinander nehmen. Da wird uns keine noch so kleine Einzelheit verborgen bleiben, ganz egal, wo sie sich befindet.“
Martin schloss die Augen und atmete mehrmals geräuschvoll ein und aus. Einen Moment lang befürchtete ich, dass er vielleicht jetzt schon einen feuchten Abgang in seiner Hose hatte. Doch bevor ich mir weitere Gedanken darüber machen konnte, kam mein Onkel zurück ins Büro.
„Na, alles klar, Jungs? Gut, dann kommt mal mit nach oben. Elena erwartet uns schon. Sie braucht jetzt sehr dringend ihre Behandlung, die Beschwerden haben schon wieder angefangen.“
Gemeinsam gingen wir in das Obergeschoss, wo sich die privaten Räume meines Onkels und meiner Tante befanden. Mit jeder Treppenstufe nahm mein Herzklopfen spürbar zu und vor Aufregung stolperte ich mehrmals.
Knut führte uns ins Wohnzimmer. Elena lag dort auf der Couch. Sie hatte sich mit einem dünnen Laken zugedeckt, unter dem sich die Konturen ihres Körpers deutlich abzeichneten. Man konnte unschwer erkennen, dass sie tatsächlich nackt war.
Allein dieser Anblick jagte mir schon prickelnd heiße Schauer über den Rücken und in den Unterleib. Der feine, weiche Stoff des Lakens schmiegte sich eng um die Rundungen der vollen Brüste meiner Tante. Ihre Nippel drückten keck gegen das Gewebe, als wollten sie es durchstoßen. Wie gebannt starrte ich auf dieses faszinierende Bild.
„So, Leute,“ drang schließlich die Stimme meines Onkels wie aus weiter Ferne an mein Ohr. „Ich habe euch ja schon erklärt, worum es geht. Ihr müsst Elena also vom Hals bis zu den Füßen mit der Salbe einreiben und diese kräftig einmassieren. Außer dem Gesicht darf nicht ein Millimeter Haut ausgelassen werden. Alles klar oder gibt´s noch Fragen?“
„Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstehe. Will ja auch nichts falsch machen. Wenn du sagst, vom Hals bis zu den Füßen, dann…
dann… sollen wir ja wirklich auch… auch… die Brüste und… und… na ja, die Muschi…“
„Jungs, passt mal auf,“ unterbrach Knut ungeduldig meine gestotterte Frage. „Es geht hier einzig und allein darum, dass Elena diese dämliche Schmiere auf jeden Millimeter Haut kriegen muss, außer im Gesicht. So hat es der Arzt ausdrücklich angeordnet. Also werdet ihr auch ihre Titten, ihren Arsch und ihre Möse damit einreiben. Und zwar äußerst gründlich! Ist das jetzt endlich klar? Oder hat einer von euch ein Problem damit?“
Martin und ich nickten eifrig und bestätigten unisono, dass alles klar sei und keiner von uns ein Problem hatte. Wir waren beide total nervös und konnten es nun kaum noch erwarten, Elena endlich nackt zu sehen. Bisher hatte mich allein schon der Gedanke daran total wuschig gemacht. Doch jetzt war es tatsächlich so weit!
Elena erhob sich von der Couch, ließ das Laken zu Boden fallen und stand splitterfasernackt vor uns. Ich hielt total fasziniert den Atem an und meine Augen erweiterten sich wahrscheinlich auf die Größe von Suppentassen. Auch Martin stand wie versteinert da und starrte ebenso gebannt auf die nackte Frau. Wir waren beide unfähig, uns zu rühren oder irgendetwas zu sagen.
Elenas Brüste waren voll und rund und straff aufgerichtet. Sie erinnerten mich an reife, saftig süße Früchte. Die zimtbraunen Warzenhöfe hatten ungefähr die Größe einer 2-Euro-Münze mit einer dunkelroten, Kirschkern großen Perle in der Mitte. Solche Prachttitten kannte ich bisher nur von Fotos aus einschlägigen Magazinen. Doch jetzt hatte ich sie aus Fleisch und Blut direkt vor meinen Augen, sprangen sie mir regelrecht entgegen! Wahnsinn!
Ich musste meine Blicke gewaltsam von diesen herrlichen Hügeln losreißen und betrachtete nun ebenso begierig die unteren Regionen meiner Tante. Das war echt der Hammer! Elena war untenherum total blank rasiert, nicht ein einziges Härchen war an ihrem Bauch und zwischen den Schenkeln zu sehen. Stattdessen erfasste mein Blick sofort ihre prallen Schamlippen, zwischen denen ein schmaler senkrechter Schlitz leicht offen stand.
„He Leute, was ist denn nun? Seid ihr nur gekommen, um mich anzugucken oder wollt ihr mir vielleicht auch endlich mal helfen? Ihr seid doch hier nicht im Museum, wo man nichts anfassen darf. Ich halte das Jucken kaum noch aus, also bewegt euch gefälligst!“
Meine Tante gab ihrem Mann ein Zeichen und der öffnete eine große braune Glasdose und hielt sie mir und Martin hin. Wir entnahmen der Dose eine ordentliche Portion der farblosen, klebrigen Salbe und verteilten sie auf unseren Handflächen. Dann traten wir seitlich ganz dicht an Elena heran.
Martin und ich hatten uns vorhin im Büro noch abgesprochen, dass jeder von uns von einer Seite aus massieren würde. So konnten wir uns Elenas Körper in je eine halbe Vorder- und Rückseite aufteilen und keiner wäre benachteiligt. Denn so kam jeder in den Genuss der vorderen und der hinteren Kurven und Rundungen meiner nackten Tante.
Zaghaft strich ich mit meinen cremigen Händen über Elenas Nacken, Hals und Schultern. Martin machte das Gleiche von der anderen Seite aus. Ihre Haut fühlte sich angenehm glatt und samtig weich an. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, damit wir besseren Zugriff zu ihren Achselhöhlen und dem seitlichen Brustkorb hatten.
Knut hielt uns erneut die braune Glasdose hin, und Martin und ich entnahmen ihr einen weiteren großen Klecks der klebrigen Masse und verrieben diese auf unseren Handflächen. Jetzt stand uns das erste Highlight bevor – wir mussten, nein, wir durften Elenas Brüste massieren!
Ich blickte unsicher zu Martin hinüber und sah in seinen fiebrig glänzenden Augen ein unstetes Flattern. Seine Zunge fuhr immer wieder nervös über seine Unterlippe und auf seiner Stirn hatten sich kleine Schweißperlen gebildet. Es ging ihm also offensichtlich nicht viel besser als mir. Mein Herz hämmerte wie ein Maschinengewehr.
Zaghaft legte jeder von uns eine Hand auf Elenas stramme Brüste. Natürlich waren sie zu groß, als dass wir sie auch nur annähernd hätten mit einer Hand bedecken können. Allmählich begannen wir, die straff aufgerichteten Halbkugeln zu massieren. Zunächst die Außenseiten, dann innen und schließlich ihre Kuppen mit den verlockenden Kirschkernen in ihrem Zentrum.
Verblüfft stellte ich fest, dass sich Elenas Brustwarzen unter meiner streichelnden Hand ziemlich rasch aufrichteten und hart wurden. Während immer wieder prickelnde Schauer über meinen Rücken bis hinunter zu meinem Unterleib rieselten, sah ich kurz hinüber zu Martins Hand, die sich auf Elenas rechter Brust bewegte. Auch dort stellte ich diesen Effekt fest – ein steil aufgerichteter, offensichtlich ebenso harter Nippel ragte keck aus seiner ovalen zimtbraunen Umgebung heraus.
Die vielfältigen Gefühle, die mich bei der intensiven Berührung der Brüste meiner Tante erfassten, kann ich mit Worten kaum beschreiben. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben leibhaftige Titten aus Fleisch und Blut unter meinen Fingern und ich war dermaßen aufgeregt und nervös, dass ich zeitweise sogar vergaß zu atmen. Mein Mund trocknete zunehmend aus, in meiner Hose wuchs die Spannung bis zum Bersten und mein Herz flatterte wie eine Feder im Wind.
Elenas stramme Halbkugeln fühlten sich fantastisch an – fest und rund und voluminös, fraulich reif und doch gleichzeitig jugendlich elastisch und irgendwie auch verführerisch zart und zum Anbeißen appetitlich. Am liebsten hätte ich sie in den Mund genommen und daran geleckt und gesaugt.
Ich blickte wieder zu Martin hinüber, dessen Gesicht sich knallrot verfärbt hatte. Er hatte die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet, während er die rechte Brust meiner Tante inbrünstig streichelte. In diesem Moment spürte ich eine Art Eifersucht in mir aufsteigen. Wahnsinnig gern hätte ich beide Brüste für mich allein genossen und nicht mit Martin geteilt! So aber musste ich die Hälfte des Körpers meiner Tante, der doch eigentlich genau genommen mir viel eher zustand, meinem Kumpel überlassen. Na gut, dumm gelaufen, aber nicht zu ändern. Auch so war das ein irre geiles Gefühl. Es übertraf einfach absolut alles, was ich bis dahin jemals erlebt hatte.
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