Du solltest öfter nackt sein! (Teil3)
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Michaela Scholz:
Zu Hause angekommen ließ ich mich vorerst mal auf das Wohnzimmersofa fallen. Ich war einerseits müde, doch andererseits fühlte ich mich zutiefst beschämt. Es war total unfassbar, dass ich so etwas getan hatte, denn das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Als 38jährige, nicht unattraktive Frau, war ich vier Stunden lang vollkommen nackt vor 24 männlichen Schülern dagestanden, die alle 19 bis 20 Jahre jünger sind als ich. Noch dazu sind dies alles die Schulkameraden meines Sohnes, die nun jeden Millimeter meines Körper kennen. Dazu noch die Zaungäste, die bloß gekommen waren, um mich ausgezogen betrachten zu können. Ich schämte mich jetzt fast noch mehr, denn das Modellstehen hatte ich irgendwie wie in Trance wahrgenommen. Und ich musste unweigerlich daran denken, dass mir dies alles neun weitere Nachmittage bevorstehen wird.
Später ging ich dann in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten, denn mein Mann würde auch bald von der Arbeit nach Hause kommen. Als er heimkam, servierte ich gerade die Suppe an den Esstisch. Ernst gab mir wie üblich einen Kuss und setzte sich dann sogleich zu Tisch. Dann sagte er: "Nun, Michaela, wie war es?"
Ich: "Schatz, frag mich lieber nicht!"
Doch mein Sohn: "Mama war großartig. Meine Schulfreunde waren begeistert und ich bin echt stolz auf sie!"
Mein Schwiegervater: "Markus hatte auf der Nachhausefahrt die Idee, Michaela könnte zu Hause generell nackt sein!"
Mein Mann Ernst: "Du meinst ständig?"
Schwiegervater: "Ja, so könnte sie sich ans Ausgezogensein gewöhnen!"
Mein Sohn Markus fügte hinzu: "Ohne jegliche Ausnahme!"
Ernst: "Ja, das fände ich auch gut. Markus, Deine Mutter hätte dann zu Hause quasi Bekleidungsverbot!"
Ich fühlte mich ziemlich unwohl, dies mitanhören zu müssen und versuchte daher das Thema zu wechseln.
Doch Ernst: "Michaela, was hältst Du davon?"
Ich etwas geschockt: "Ehrlich gesagt, nicht besonders viel. Aber vielleicht kann ich es mir mal überlegen!"
Das akzeptierten meine Familienmitglieder fürs erste einmal und somit was das Thema zumindest vorläufig vom Tisch.
Am Samstag fuhr ich für zwei Tage zu meinen Eltern, denn so konnte ich mir sicher sein, einem allfälligen Modellstehen für meinen Schwiegervater auszukommen. Und ich war ohnedies schon lange nicht mehr bei ihnen zu Besuch gewesen. Natürlich erzählte ich ihnen nichts von meinen Nackterlebnissen, doch musste ich ständig daran denken. Meine Eltern hätten es sicher auch nie verstanden, wenn ich ihnen etwas davon gesagt hätte, denn sie hatten keinen unwesentlichen Anteil daran, dass ich bislang so schamhaft war. Nacktheit war bei uns immer tabu. Auch beschäftigte mich wiederum der nächste Freitag, denn da blühte mir wieder ein ziemlich langer Nacktauftritt. Aber das lag nun doch ein bisschen in der Ferne, sodass momentan die Angst davor nicht allzu groß war.
Am Montag hatte mich der Alltag wieder, jedoch hatte ich eine gewisse Scheu, ins Büro zu fahren, denn immerhin war ja mein Chef am Freitag ebenfalls als Zaungast bei diesem Aktworkshop anwesend gewesen. Wie sollte ich ihm jetzt unter die Augen treten, denn auch er hatte Gelegenheit gehabt, mich mehr als ausgiebig in Augenschein zu nehmen. Ich versuchte, möglichst unauffällig zu meinem Büro zu gelangen. Es dauerte aber nicht allzu lange, bis Herr Kummer bei mir auftauchte, um ein bisschen zu tratschen. Unweigerlich musste ich an den Freitag denken und obwohl ich jetzt ganz normal angezogen war, fühlte ich mich ziemlich unwohl. Unweigerlich kam mir in Erinnerung, dass er mich ja auch total entblößt gesehen hatte. In seinen Händen hielt er eine Mappe, die er nun öffnete. Es waren die Fotos, die er während des Workshops gemacht hatte. Er zeigte sie mir und ich sah mir recht verlegen die Bilder an, denn sie machten sehr schonungslos deutlich, wie nackt ich am Freitag gewesen war. Besonders krass war jenes Gruppenfoto, das mich zusammen mit sämtlichen Schülern zeigte: Ich total nackt inmitten von 24 vollständig bekleideten Abiturenten. Mir wurde nur noch mehr bewusst, in welch außerordentlich peinlichen Situation ich war und auch künftig wieder sein werde.
Herr Kummer: "Frau Scholz, ich bewundere Ihren Mut, denn es gehört schon einiges dazu, sich vor einer ganzen Schulklasse ganz auszuziehen. Aber wenn man so perfekt aussieht wie Sie! Übrigens, es steht Ihnen, wenn Sie nackt sind!"
Ich freute mich zwar ein bisschen über dieses Kompliment, doch ließ das auch die Situation nicht behaglicher werden, denn er fügte noch hinzu: "Ich plane ja einen Werbeprospekt und da wären Sie genau das richtige Modell!"
Ich erwiderte: "Und dazu müsste ich wohl nackt sein?"
Herr Kummer: "Gehen denn die Leute angezogen in eine Wärmekabine? Sind Sie damit einverstanden, wenn wir die Aufnahmen am Mittwoch Nachmittag machen?"
Nachdem mich Herr Kummer ohnedies schon ausgezogen gesehen hatte und ich meinen Chef ja auch nicht enttäuschen wollte, sagte ich schweren Herzens zu. Die Sache schmeckte mir zwar ganz und gar nicht, aber ich konnte eigentlich schwer ablehnen.
Als ich am Mittwoch in der früh ins Büro fuhr, nahm ich wie auch sonst immer Markus mit zur Schule. Ich war an diesem Tag angezogen wie auch sonst immer. Ich war nicht sonderlich gut drauf, denn ich wusste ja, dass am Nachmittag die Aufnahmen für den Firmenkatalog auf dem Programm standen.
Beim Verabschieden sagte ich: "Gut, dann bis zum Abend!"
Doch mein Sohn: "Mama, wir sehen uns schon am Nachmittag, denn Gerhard und ich kommen in die Firma, denn wir möchten beim Fotoshooting zusehen!"
Ich fast sprachlos: "Woher weißt Du das?"
Markus: "Gerhard hat mir gestern gesagt, dass Ihr heute Fotoaufnahmen macht. Wenn Du nackt Modell stehst, möchte ich mir das nicht entgehen lassen!"
Das saß wieder einmal, denn es war mir immer noch peinlich, wenn mich mein Sohn ohne alles sah, aber was sollte ich dagegen machen? Schlussendlich fuhr ich in die Firma und der Vormittag war vorerst einmal ein ganz normaler Arbeitstag wie auch sonst immer. Mein Büro lag direkt neben dem meines Chefs und hatte auch eine Verbindungstüre. So gegen 11 Uhr kam Herr Kummer zu mir ins Büro und sagte: "Frau Scholz, ich denke, Sie sollten sich nun langsam ausziehen!"
Ich: "Was, jetzt schon? Ich dachte, die Fotoaufnahmen machen wir erst am Nachmittag?"
Er erwiderte: "Ja, ja, das ist schon richtig, aber wenn Sie sich erst kurz davor ausziehen, sieht man auf Ihrem Körper die Druckstellen von der Unterwäsche. Das hätte ich gerne vermieden!"
Ich: "Aber ich kann doch nicht nackt im Büro sitzen?"
Doch Herr Kummer: "Warum nicht. Stört doch niemanden und ist mal etwas anderes!"
Mir blieb nun nichts anderes übrig und so entblätterte ich mich halt wieder einmal, was mir nach wie vor recht schwer viel. Mein Chef machte keine Anstalten, aus meinem Büro zu verschwinden und sah mir also beim Entkleiden mit sichtlichem Vergnügen zu. Es war schon komisch, dass es mir immer noch schwer fiel, mich vor jemandem zu entkleiden. Herr Kummer bestand darauf, dass ich einschließlich Schmuck alles ausziehe und so stand ich schließlich vollständig nackt in meinem Büro vor meinem Chef. Dieser nahm nun einen Papiersack und legte alle meine Kleidungsstücke hinein. Dann ging er in sein nebenan liegendes Büro und verstaute dort die große Papiertüte in einem Schrank. Dabei sagte er: "Frau Scholz, damit keine Zweifel aufkommen, denn für den Rest des Tages müssen Sie nackt sein!"
Ja, das war mir nun eindeutig klar. Herr Kummer kam nun nochmals zu mir ins Büro, um sich mit mir über ein paar geschäftliche Dinge zu unterhalten. Eigentlich war es eine ganz normale Arbeitsbesprechung, nur dass ich nun eben vollständig nackt war. Und es war natürlich höchst ungewöhnlich, dass ich mich in diesem Zustand mit meinem Chef unterhielt. Obwohl er ja letzten Freitag ausgiebig Gelegenheit hatte, mich in diesem Zustand zu sehen, fühlte ich mich dennoch sehr unbehaglich. Es ist ja auch reichlich komisch, nackt im eigenen Büro vor dem Chef dazustehen und nichts dagegen machen zu können. Umso mehr vermied ich es, das Büro zu verlassen oder irgend jemand aus der Firma in mein Büro zu rufen. Und inständig hoffte ich auch, dass sich für den Rest des Tages niemand zu mir verirren wird.
Durch einen Fehler meinerseits sollte mein Wunsch nicht in Erfüllung gehen. Ich hatte tags zuvor die Frachtpapiere für eine Zustellung ausgefertigt, hatte jedoch vergessen, sie in die Führerkabine des LKW zu legen. Gerade diesmal musste mir das passieren und so geschah es, dass es plötzlich an meiner Bürotüre klopfte und der LKW-Fahrer samt seinem Helfer zur Tür hereinkamen. Wau, das war vielleicht peinlich, denn die beiden erblickten mich nun vollständig nackt. Sie kamen gehörig ins Stottern als sie mich so sahen.
Ich blieb völlig souverän und sagte: "Noch nie ne nackte Frau gesehen?"
Der etwa 30jährige Fahrer: "Doch, doch, aber ich hätte nicht gedacht, dass wir Sie so antreffen!"
Ich: "Wir machen gleich Werbeaufnahmen für den neuen Katalog und deshalb habe ich mich schon ausgezogen. Angezogen in der Wärmekabine schaut doch blöd aus!"
Sein etwas 20jähriger Helfer: "Frau Scholz, Sie sind eine Wucht. Nackt sehen Sie noch viel hübscher aus!"
"Was hätten Sie denn gebraucht?" fragte ich nun doch etwas verlegen. Wieso mussten mich gerade diese beiden Arbeiter in nacktem Zustand sehen und ich konnte ja nichts dagegen tun. Es war so peinlich.
Der Fahrer: "Haben Sie noch die Frachtpapiere?"
Ich blickte auf meinen Schreibtisch und sah das vorbereitete Kuvert dort liegen. Schnell händigte ich ihnen den Umschlag aus und hoffte inständig, dass die beiden schnell aus meinem Büro verschwinden würden. Und Gott sei dank gingen sie nun auch schon wieder, aber nicht ohne noch einen letzten Blick auf mich zu werfen. Ich kann ihnen nicht einmal böse sein, denn das hätte ich an ihrer Stelle wohl auch gemacht.
Inzwischen war es halb eins geworden. Um diese Zeit gehe ich immer in die Kantine, doch sollte ich nackt zum Mittagessen gehen? Nein, das konnte ich keinesfalls. Zu meiner Erleichterung kam Herr Kummer zur Tür herein und sagte: "Frau Scholz. Ich kann Ihnen wohl schwer zumuten, dass Sie so in die Kantine gehen. Deshalb habe ich zwei Essen zu mir ins Büro bringen lassen. Kommen sie ruhig!"
Ich ging nun mit meinem Chef nach nebenan, wo auf dem Besprechungstisch zwei Tabletts mit dem Mittagsmenü standen. Es war wirklich eine skurrile Situation. Ich saß nun vollständig ausgezogen zusammen mit meinem Chef in dessen Büro am Besprechungstisch und nahm mit ihm gemeinsam das Mittagessen ein. Und ausgerechnet jetzt kamen Gerhard und Markus zur Tür herein.
Mein Sohn sah mich sehr verwundert an, doch ich sagte sogleich: "Es ist nicht so, wie Du vielleicht denkst!"
Und Herr Kummer: "Ich habe Deine Mutter schon gebeten, dass sie sich auszieht, denn sonst sieht man auf den Aufnahmen die Druckstellen der Unterwäsche. Aber ich habe durchaus auch nichts dagegen, wenn sie so ihr Mittagessen einnimmt. Wenn sie nichts anhat, ist sie wirklich sehr entzückend!"
"Sonst etwa nicht?" sagte ich etwas missmutig zu ihm.
Doch mein Chef: "So war das nicht gemeint. Frau Scholz, Sie sind immer entzückend, aber so ganz nackt gefallen Sie mir noch besser!"
Ich zynisch: "Da bin ich aber froh, wenn ich Ihnen so noch besser gefalle!"
Mein Sohn: "Also ich finde auch, dass Mama so ganz nackt noch viel besser aussieht als angezogen!"
Herr Kummer: "Jungs, geht in die Kantine, denn Ihr werdet hungrig sein. Wenn Ihr zurück seid, dann könnten wir mit den Aufnahmen anfangen! Kommt dann einfach in die Ausstellungshalle!"
Während nun Markus und Gerhard in der Kantine waren, kam eine Visagistin, um mich für das Shooting herzurichten und schließlich begleitete mich mein Chef nun zum Aufzug, mit dem wir zwei Stockwerke nach unten fuhren. Dann gingen wir zur Ausstellungshalle. Ich war ziemlich froh, dass wir auf dem Weg dorthin keine Firmenangestellten trafen, denn ich trug ja absolut nichts an meinem Körper. Auch wenn ich mich nun schon seit längerer Zeit in diesem ausgezogenen Zustand befand, konnte ich mich einfach nicht daran gewöhnen.
Als wir im Ausstellungsbereich anlangten, waren Markus und Gerhard bereits hier. Hier im Ausstellungsbereich standen ein paar Mustersaunalandschaften, diverse Saunakabinen und Wärmekabinen. Ich musste mich nun in die Kabinen setzen und Herr Kummer schoss höchstpersönlich die Bilder. Ich glaube, es müssen hunderte Aufnahmen gewesen sein. Unsere beiden Söhne halfen dabei, die Scheinwerfer und die Rückstrahlflächen zu bedienen. Auf diese Weise bekamen sie alles vom Shooting mit und ihre Blicke waren ständig auf mich und meinen nackten Körper gerichtet. Auch wenn alles in kleinerem Rahmen stattfand, war es nicht minder peinlich, wiederum so zur Schau gestellt zu sein. Was die Sache diesmal jedoch verschärfte, war, dass unsere beiden Verkaufsberater mit etlichen Kunden ganz ungeniert durch die Ausstellungshalle gingen und so alles mitbekamen. So waren fast während der gesamten Aufnahmen ständig fremde Leute da, die dem Treiben hier zusehen konnten. Besonders ältere Kunden ließen es sich nicht nehmen, das Fotoshooting aus nächster Nähe mitzuverfolgen. Besonders peinlich war, dass mich unsere beiden Verkaufsberater, beide um die 25 Jahre alt, derart entblößt und nackt betrachten konnten.
Und wenn gerade mal kein Kunde zur Beratung hier war, ließen es sich die beiden Verkaufsberater erst recht nicht nehmen, dem ganzen Szenario hier beizuwohnen. Es hat sich offenbar auch recht schnell unter den Angestellten herumgesprochen, dass ihre Arbeitskollegin Michaela hier nackt bewundert werden konnte, denn immer wieder kamen Mitarbeiter in die Ausstellungshalle, um einen Blick auf mich zu erhaschen. Das alles war so unsagbar unangenehm, dass ausgerechnet etliche meiner Arbeitskollegen mich so sehen konnten. Besonders schlimm war, dass mich auch Helmut Strozzi vom Lohnbüro so zu Gesicht bekam. Er ist so um die 30 und ein ziemlich schleimiger Typ, der auch schon mehrfach versucht hatte, mich anzumachen und sich natürlich immer wieder einen Korb geholt hatte. Und eben dieser Helmut Strozzi stand nun zwei Meter von mir entfernt und begaffte mich mit gierigen Blicken. Natürlich war dies ihm eine Genugtuung für die vielen Körbe, die er schon bekommen hatte. Ich spürte seine Blicke wie Nadeln auf meiner Haut, aber ich konnte mich dem nicht entziehen und musste dennoch freundlich in die Kamera lächeln. Verschwinde endlich, Du Idiot, dachte ich mir und je mehr ich mich über ihn ärgerte, umso größer wurde meine Scham, umso verletzter wurde ich. Ja, es war entsetzlich demütigend, dass gerade er mich mit seinen Augen so verschlingen konnte und ich war ihm hilflos ausgeliefert. Mit seiner Handycam machte er sogar Aufnahmen von mir, was mich mächtig wurmte. Dieser schmierige Typ blieb so lange hier stehen, bis wir mit dem Shooting fertig waren. Unweigerlich musste ich an ihm vorbeigehen und da sagte er auch noch: "Sehen Sie, Frau Scholz, jetzt habe ich Sie doch einmal nackt gesehen!"
Ich wütend: "Und, hast Du Dir alles genau angeschaut? Geh mir aus dem Weg!"
Ziemlich wütend ging ich zurück ins Büro meines Chefs, wobei ich von Herrn Kummer, dessen Sohn und meinem Sohn begleitet wurde. Dort sagte ich: "Herr Kummer, geben Sie mir bitte meine Sachen, ich möchte mich wieder anziehen!"
Doch er: "Nicht bevor wir auf Sie angestoßen haben!" Und schon kam eine Sekretärin mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern herein. Nachdem mein Chef alle Gläser gefüllt hatte, sagte er: "Trinken wir auf die schönste nackte Frau, die ich kenne! Auf Sie Frau Scholz!"
Wir stießen an und dann nippte ich kurz am Sektglas. Ich war noch immer vollständig nackt und nun entspann sich auch noch ein Gespräch. Und dabei hätte ich mich so gerne endlich wieder angezogen. Statt dessen stand ich noch immer ausgezogen da und unterhielt mich mit meinem Chef, der sich herzlich für meine Zusatzaufgabe bedankte und mir versprach, mir eine Sonderprämie zukommen zu lassen. Dann aber schlug er mir vor, dass ich mich für einen Fotoworkshop des Firmenfotoclubs zur Verfügung stellen soll. Ich sollte auch meinen Schwiegervater fragen, ob er diesen Workshop leiten könne. Auch das noch! Nahm denn das alles kein Ende? Endlich gab er mir den Papiersack mit meiner Kleidung zurück, sodass ich mich wieder anziehen konnte. Und schließlich fuhr ich mit Sohn Markus nach Hause, wo ich schnell das Abendbrot herrichtete und dann im Badezimmer verschwand, um ein heißes Bad zu nehmen und meine Gedanken an diesen Nachmittag abzuschütteln.
Der nächste Arbeitstag begann mit einem richtigen Spießrutenlauf, denn ich musste an etlichen Bürokollegen vorbeigehen, die mich am Vortag bei diesem Shooting beobachtet hatten. Ein sonderbares Gefühl, an jemandem vorbeizugehen, von dem Du ganz genau weißt, dass er Dich nackt gesehen hat und jetzt jedes Detail Deines Körpers kennt. An diesem Tag habe ich mich in meinem Büro eingebunkert, damit ich nur ja niemanden sehe.
Nach dem Abendessen saß ich alleine im Wohnzimmer und sah fern, da setzte sich mein Sohn Markus zu mir auf das Sofa und sagte: "Mama, morgen ist ja wieder Aktworkshop in der Schule. Bist Du dieses Mal auch sehr aufgeregt?"
Ich: "Weißt Du Markus, dass Du mir da ganz schön was eingebrockt hast. Meinst Du, das ist wirklich so lustig, mich nackt hinzustellen und mich in diesem Zustand von all Deinen Klassenkameraden anstarren zu lassen?"
Mein Sohn: "Aber vor einer Woche hast Du das gut gemeistert!"
Ich: "Aber frag nicht, wie ich mich dabei gefühlt habe. Es war einfach nur megapeinlich!"
Markus: "Aber Du kannst doch stolz auf Deinen Körper sein, der ist einfach perfekt. Kein Gramm Fett, phantastische Beine, ein straffer Busen, ein knackiger Po. Welche Frau mit fast 40 kann das schon aufweisen. Du bist die hübscheste Mutter, die man sich vorstellen kann. Ich bin echt stolz auf Dich! Und deshalb ist es einfach schön, Dich herzuzeigen!"
Ich: "Und was haben Deine Schulfreunde gesagt?"
Markus: "Alle beneiden mich, so eine tolle Mutter zu haben und alle finden es einfach großartig von Dir, dass Du den Mut hast, Dich nackt zu zeigen. Es waren alle fasziniert von Deiner schonungslosen Nacktheit. Und ich finde auch, dass Du nackt einfach am besten aussiehst!"
Ich: "Markus, ich sag Dir eines ganz unmissverständlich. Zwischen uns läuft nichts, das ist absolut tabu und ich bin mit Deinem Stiefvater glücklich verheiratet!"
Mein Sohn: "Wie kommst Du bloß auf so eine abwegige Idee? Natürlich bist Du für mich tabu und schließlich habe ich ja auch eine Freundin. Das ändert aber nichts daran, dass Du eine faszinierende Frau bist und ich Dich als Mutter bewundere! Und wenn man auf etwas oder auf jemanden stolz ist, sollte man das auch herzeigen können!"
Ich antwortete: "Auch wenn dabei das Schamgefühl verletzt wird?"
Markus: "Dass man sich in so einer Situation schämt, gehört einfach dazu. Man hat es Dir auch angemerkt und Du hast dabei sogar recht süß ausgesehen!"
Ich: "Das klingt jetzt recht paradox. Ja, ich habe mich sehr geschämt, aber gerade das war irgendwie auch reizvoll! Ich werde mich sicher auch morgen wieder irrsinnig schämen und doch bin ich auf dieses Gefühl wieder recht gespannt!"
Ja, das war ja wirklich paradox. So sehr ich mich auch geschämt hatte, so übte das alles eine gewisse Faszination aus, vor so vielen Leuten als einzige splitternackt dastehen zu müssen. Und noch dazu waren ja alle 20 Jahre jünger als ich, also erst vor nicht allzu langer Zeit der Pubertät entwachsen. Da stand also eine reife Frau vor lauter 18jährigen Abiturenten. Allein schon dieser Altersunterschied bewirkte, dass sich meine Scham bis zur Unendlichkeit steigerte, aber dieses Ausgeliefertsein barg eine ungeahnte Süße in sich.
Man kann sich vorstellen, wie aufgeregt ich an diesem Freitagnachmittag wiederum war, als ich das Klassenzimmer betrat, wo der Workshop stattfand. Freudig wurde ich von den Schülern begrüßt und ich ging dann unaufgefordert nach hinten, um mich meiner Kleider zu entledigen. Auch wenn ich das vor einer Woche schon erlebt hatte, fiel es mir wieder unsagbar schwer, mich vollständig zu entkleiden. Schließlich war ich ganz nackt. Schmuck brauchte ich nicht abzulegen, denn ich hatte keinen an. Wie schon vor einer Woche hatte ich absolut nichts an meinem Körper. Nicht einmal Schamhaare bedeckten irgend etwas, noch nackter hätte man eigentlich nicht sein können. Dann kam der Moment, mich umzudrehen und nach vorne zu gehen. 28 Augenpaare waren auf mich gerichtet und ich fühlte jeden einzelnen Blick auf meinem gänzlich entblößten Körper. Wie unsagbar peinlich dies wiederum war und mittendrin saß mein Sohn, der mir das beschert hatte und mich auf diese Weise seinen Schulkameraden vorführte. Ja, ich schämte mich in diesem Moment unendlich und ich kam mir als 38jährige Frau sehr unterlegen vor, alles von mir preisgeben zu müssen. So demütigend das ganze auch war, empfand ich einen gewissen Stolz, dass ich dabei war, meine jahrelange Schamhaftigkeit zu überwinden. Ja, und da empfand ich ob dieser vollständigen Unterlegenheit trotz aller Scham eine gewisse Süße. Eine unbeschreibliche Süße, die man wahrscheinlich nur dann zu empfinden vermag, wenn man etwas tut, was man bisher nicht gewohnt war zu tun und was man sich nie hätte vorstellen können, einfach alles, was einen schützt, abzulegen, sodass es kein Geheimnis mehr gibt. Die Michaela, die sorgsam darauf bedacht war, ja nicht zu viel von sich herzuzeigen, gab es nicht mehr. Ich lag bzw. stand da wie ein offenes Buch, bloß meine Gedanken konnte niemand erraten. Niemand ahnte, was ich in diesem Moment empfand: Scham auf der einen Seite, Entzücken auf der anderen Seite.
Nachdem ich auf das Podium gestiegen war und meine erste Pose eingenommen hatte, schaute ich auch diesen Freitag ganz bewusst in die Runde. Als erstes nimmt man wahr, dass alle vollständig bekleidet sind, wodurch die eigene vollständige Nacktheit noch viel bewusster wird. Dies beschämt umso mehr, als man daran denken muss, wie lange man in diesem Zustand noch dastehen wird. Und es würden ja noch weitere acht Nachmittage folgen. Dann sieht man in die Gesichter der Schüler, die einen ständig anstarren, dann ein paar Zeichenstriche machen und dann wieder den Blick auf mich gerichtet haben. Immer und immer wieder meinen nackten Körper anvisieren. Ihr Gesichtsausdruck sagt eindeutig, wie sehr sie es genießen, dass Du total entblößt vor ihnen stehst. Der Zeichenlehrer und Dein Schwiegervater gehen von Schüler zu Schüler, um ihnen Ratschläge zu geben. Mein Blick fällt auch immer wieder auf meinen Sohn Markus, der Dich genauso nackt sieht wie Dich die übrigen Schüler sehen. Manchmal treffen sich unsere Blicke. Er sieht etwas verlegen drein, denn er weiß wohl, wie sehr sich seine Mutter schämt, so vor seinen Schulfreunden dazustehen, aber diese Situation scheint ihm auch Spaß zu machen und er ist sichtlich auch mächtig stolz auf mich, dass ich mich hier so uneingeschränkt präsentiere. Er und seine Klassenkameraden bekamen mich länger unverhüllt zu Gesicht, als dies jemals bei einem Arzt oder vor meinem Mann der Fall war.
Die Schüler saßen im Kreis um mich und egal in welcher Pose oder Stellung ich auch immer war, ich wurde ständig von allen Seiten betrachtet. Die Zeichenlehrlinge, die in der ersten Reihe saßen, waren gerade einen Meter von mir entfernt und konnten meinen Körper besonders genau unter die Lupe nehmen. Mir war ständig klar, dass ihnen jedes noch so intime Detail von mir nicht verborgen blieb. Und da ich ja vollständig epiliert bin, konnte sich jeder Schüler wohl auch ein Bild von meinen Schamlippen machen. Das war besonders beschämend.
Nach zwei Stunden machten wir eine etwas längere Pause. Ich überlegte zuerst noch, ob ich mir dazu etwas anziehen soll, doch eigentlich war es ja auch schon egal, ob ich weiterhin so bleibe wie ich ja schon zwei Stunden lang war. Also blieb ich auch während der Pause vollständig ausgezogen.
Zuerst kam mein Sohn auf mich zu und fragte: „Mama, wie geht es Dir?“
Ich: „Danke der Nachfrage. Wie Du siehst, gewöhne ich mich langsam daran!“
Dann gesellte sich Peter dazu, der mir ein Kompliment machte: „Sie haben wirklich einen tollen Körper, Frau Scholz!“
Und Fabian: „Ich finde es echt geil, dass Sie sich als Modell zur Verfügung gestellt haben!“
Peter: „Als Markus sagte, dass Sie uns Modell stehen würden, haben wir das zuerst nicht geglaubt!“
Ich: „Ich habe es fast auch nicht glauben können, dass ich das mache, schließlich ist das ja nicht so einfach!“
Jens: „Bei meiner Mutter könnte ich mir das nicht vorstellen!“
Fabian: „Ich denke, Sie sind auch die hübscheste aller Mütter. Markus muss sehr stolz auf Sie sein!“
Ich: „Ja, ich denke schon, dass er das ist. Deshalb hat er mich auch dazu überredet!“
Jens: „Ich habe noch nie so eine geile Frau gesehen!“
Mein Sohn Markus: „Spinnst Du?“
Jens: „Das war nicht böse gemeint, aber Deine Mutter ist ja auch wirklich klasse. Ich finde es wirklich super, dass wir sie nackt sehen dürfen!“
Fabian: „Frau Scholz, macht es Ihnen nichts aus, sich uns ganz ausgezogen zu zeigen?“
Ich verlegen: „Also, wenn ich ehrlich bin, hat es mich eine ziemliche Überwindung gekostet, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Und jetzt, wo mich ohnedies schon jeder von Euch so kennt, macht es mir fast nichts mehr aus, so vor Euch dazustehen. Ein bisschen Restscham gibt es immer!“
Sebastian: „Laufen Sie zu Hause auch nackt herum?“
Ich: „Warum sollte ich auch?“
Sebastian: „Wäre doch cool!“
Mein Sohn Markus: „Das finde ich auch. Denk mal darüber nach!“
Inzwischen hatte sich um mich herum eine ganze Traube gebildet, ich glaube die halbe Klasse stand bei mir und plauderte ungeniert. Ich war umringt von 10 bis 12 Mitschülern meines Sohnes und war dabei vollständig nackt. Es war ganz schön peinlich und ich tat dabei so, als wäre das ganz normal oder als wäre ich komplett angezogen. Und in diesem Zustand plauderte und diskutierte ich mit ihnen, und das fast immerhin eine halbe Stunde lang.
Nachdem die Zeichenstunde fortgesetzt wurde und ich wieder meinen Platz auf dem Podest eingenommen hatte, musste ich unwillkürlich an den Vorschlag denken, zu Hause nackt herumzulaufen. Nein, nein, das ist doch zu peinlich, doch andererseits kannten mich nun ohnedies schon so viele in textilfreiem Zustand, dass dies wohl nicht mehr so schlimm sein könnte. Mein Schwiegervater wollte es, mein Mann ebenso und auch mein Sohn. Sollte ich es denn tatsächlich tun? Genauso nackt zu sein, wie ich in diesem Moment vor einer ganzen Schulklasse dastand: Vollständig nackt und verletzlich, beschämt und trotzdem eine gewisse Süße auskostend. Was war es, dass mich trotz aller Scham ein wohliges Gefühl überkam. War es diese uneingeschränkte Nacktheit? War es diese Hilflosigkeit? War es das Gefühl des Unterlegenseins? Ich konnte es nicht beschreiben. Dies alles beschäftigte mich für den Rest meines unbekleideten Nachmittags und als die Zeichenstunde zu Ende war und ich mich wieder anzog, war ich inzwischen an einem Punkt, wo ich mir das auch langsam vorstellen konnte. Und als ich mit meinem Schwiegervater und meinem Sohn im Auto auf dem Nachhause weg war, sagte ich: „Also wenn Ihr es wirklich wollt, dass ich zu Hause auf Bekleidung verzichte, dann mache ich das auch tatsächlich!“
Mein Sohn Markus: „Wau, echt? Aber wenn, dann musst Du ständig nackt sein, ohne die noch so geringste Ausnahme und auch ganz egal, wer zu uns kommt!“
Jetzt wurde ich schon wieder etwas nervös und sagte: „Ich meine, dass ich es mal für zwei oder drei Tage probieren könnte!“
Mein Schwiegervater: „Jetzt machst Du schon wieder einen Rückzieher. Wir können das durchaus limitieren und dann weiter sehen, aber ein paar Tage ist eindeutig zu kurz!“
Leider war ich jetzt etwas unvorsichtig, auch stach mich der Hafer ein bisschen und so sagte ich leichtsinniger weise zu Markus: „OK, OK, ich bin einverstanden, wenn ich eine Zeit lang auf jegliche Bekleidung verzichte. Ich überlasse es Dir Markus, wie lange das sein soll!“
Mein Sohn: „Ich kann also jetzt bestimmen, wie lange Du zu Hause ohne jegliche Ausnahme nackt herumlaufen wirst? Ganz egal, wer zu Besuch kommt?“
Ich mit trockenem Hals: „Ja, es liegt ganz an Dir!“
Natürlich arbeitete es nun im Kopf von Markus und wie ich mir denken kann, überlegte er wohl, was für ein Zeitraum wohl gerade noch akzeptabel sei. Mir war schon klar, dass ein paar Tage sicher zu kurz bemessen waren, aber ich hoffte auch, dass es noch ein überschaubarer Zeitraum sein würde. Einen Monat? Oder vielleicht zwei Monate? Ja das wäre lange genug. Ja, es war eine komische Situation, denn ich saß mit ihm hier im Auto und mein eigener Sohn war nun dabei zu entscheiden, wie lange ich auf Kleidung verzichten sollte. Einerseits hoffte ich, dass er sich für einen eher kurzen Zeitraum entscheiden würde, aber ob der Süße, die ich an diesem Nachmittag empfunden hatte, hoffte ich insgeheim, dass es schon eine längere Zeitspanne sein würde. Und ich war nunmehr bereit, es uneingeschränkt zu akzeptieren.
Markus sagte, dass er uns seine Entscheidung beim Abendessen kundtun werde, sodass ich bis dorthin unter ziemlicher Spannung stand. Dass ich jetzt eine Zeit lang auf Bekleidung verzichten muss, war mir klar und ich konnte mich damit auch abfinden. Die große Frage war jetzt eigentlich nur noch, wie lange ich nackt sein muss.
Kommentare
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Sehr gute Geschichte, als Mutter / Frau und Schwiegertochter hätte si aber auch fordern sollen, daß alle anderen Zuhause auch nackt sein müssten.
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