Meine geile Zeit im Internat Teil 4


jerome

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13.03.2009
Schamsituation

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Anna, Lisa, Chantal und ich gingen am Nachmittag schon um 16:30 zum See. Es war einer dieser herrlichen Sommertage, die ich so sehr mochte. Um die Mittagszeit hatten wir locker über 30 Grad im Schatten gehabt und auch an diesem Nachmittag war es noch sehr warm, obwohl wir schon den 21. August hatten. Anna erzählte uns, dass sie mit Josephine am Nachmittag noch in der Stadt zum Einkaufen gefahren war. Sie hatten für Josephine einige sehr schöne Miniröcke und auch noch andere geile Kleidungsstücke gekauft. Von den 500 € war nichts mehr übrig geblieben,  Josephine hattesogar noch 22.95 € draufgezahlt, wie Anna mir berichtete.

Ich war also gespannt, in welchem Outfit Josephine hier gleich aufkreuzen würde. Wir waren in der Zwischenzeit unten am See angelangt. Hier an der Hauptbadestelle des Sees mit einem  schönen weißen Sand war noch recht  viel  Betrieb, obwohl sich jetzt doch viele der Badegäste zum Aufbruch machten.

Rund um den See befand sich ein  Wanderweg. Dieser Weg führte auch teilweise durch einen Wald, der bis an den See heranreichte, und sich auf der gegenüberliegenden Seite des Sees befand. Es dauerte ca 1,5 Stunden den See zu umtunden, wenn man etwas forscher ging, ca 1 Stunde. An vielen Stellen des Seeufers wuchs Schilf, aber hier an der Badestelle gab es einen ungehinderten Zugang zum See.

Dann sahen wir Josephine auf uns zukommen. Sie hatte ein buntes Top und einen schwarzen Minirock an. Beides stand ihr sehr gut. Ich war schon gespannt, ob sie diesmal wirklich ohne Slip unterwegs war.Der Minirock war oben eng und unten etwas weiter geschnitten, so dass er beim gehen von einer Brise, die vom See herüberkam, etwas hochschlug. Hatte sie es wirklich gewagt, in diesem Minirock ohne Slip zu kommen ? Ich war sehr gespannt.

"Hallo Mädels ", begrüßte uns Josephine. Wir erwiederten den Gruß. "Und was machen wir jetzt ?",fragte Josephine.

Mir war hier dann doch noch zu viel Betrieb für das was wir mit Josephine vorhatten. So sagte ich: "kommt mit, wir gehen noch ein wenig am Seeufer entlang ". So plauderten wir, wärend wir uns von der einzigen offiziellen Badestelle entfernten, noch ein wenig über die Jungs in der Schule. Nach ca 15 Minuten Fussweg kamen wir an eine Stelle, die der Badestelle ähnelte, nur dass zum See hin ein breiter Schilfgürtel den Zugang zum See versperrte. Aber das hatte auch Vorteile, denn dadurch konnten auch keine Badenden hierher Einblick nehmen. Der Rundgang um den See war auch ca 200 Meter von hier entfernt und  dieser Platz war von drei Seiten durch natürliche Vegetation eingerahmt. Zum See hin durch den breiten Schilfgürtel, der auf der rechten Seite bis zum Rundweg um den See hochreichte. Zur linken Seite war dieser Platz von einem Mischwald begrenzt. Etwa in der Mitte des Platzes stand ein großes Schild : Baden und Sonnenbaden verboten ! und etwas weiter nach oben zum Weg standen noch zwei Schilder : Baden verboten Genau das richtige also für mein Vorhaben. Ich sagte zu Josephine: " So da wären wir, es wird Zeit für eine weitere Prüfung ".

"Aber zunächst brauche ich noch deine Handynummer und deine     E-Mail Addy , bitte trag das in diese Liste ein ". Mit diesen Worten reichte ich ihr einen Zettel, auf dem schon die Nummern von uns vier draufstanden, nur die Zeile mit JosephinesNamen war noch frei. Ich reichte ihr einen Kugelschreiber , sie trug ihre Daten ein und gab mir den Zettel zurück.

"So"  sagte ich, "jetzt wird es Zeit für deine nächste Prüfung, bitte zieh dich aus !"   "Was soll das denn werden?" fragte Josephine. "Das wirst du dann ja sehen", entgegnete ich. "Also runter mit den Klamotten !"

Sie entkleidete sich widerwillig, zunächst zog sie das das Top aus, dann folgte der Minirock und sie stand tatsächlich splitterfasernackt vor uns.

Wir standen in der Nähe von dem großen Schild mit der Aufschrift: Baden und Sonnenbaden verboten, welches von  zwei stabilen Pfählen im Abstand von einem Meter gehalten wurde. Ich sagte zu Josephine: "Leg dich dort zwischen die zwei Pfähle auf den Rücken, wir wollen kontrollieren, ob du deine Fotzenhaare heute schon rasiert hast !"

Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Ich sagte zu ihr: "Zieh deine Beine so weit wie möglich Richtung Kopf an, damit wir einen besseren Zugang zu deiner Schlampenfotze haben !" Wieder tat sie es. " Braves Mädchen", sagte ich, fesselt sie jetzt !"  Blitzschnell griffen Anna und Chantal ihre Beine und hielten sie in Position, wärend Lisa Ihr weiche Lederfesseln um Hand - und Fußgelenke anlegte. Diese wurden dann mit Handschellen so an den Pfählen befestigt, dass Josephine in dieser Stellung verbleiben mußte, ob sie wollte oder nicht.

"So", sagte ich, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob das Fötzchen auch schön glatt rasiert ist". Ich strich ihr über die ganz nackte Scham, es waren keine Stoppeln zu fühlen, ich war sehr zufrieden. " Endlich gehorchst du uns, nicht nur, dass du ohne Slip im Minirock rumläufst, nein auch dein süßes kleines Fötzchen hast du blitzblank rasiert ".

"Den ersten Teil der Prüfung hast du also schon bestanden, doch nun kommt der weitaus schwierigere Teil : Du wirst hier jetzt so liegenbleiben, bis wir einmal um den See gelaufen sind, was ca eine gute Stunde dauern wird ".

"Oh nein", entgegnete Josephine, "das kann doch nicht euer Ernst      sein !" "Da bin ich ja jedem, der hier vorbeikommt völlig ausgeliefert !"

"Ja, das ist  der Sinn der Prüfung, diese Ungewissheit, ob Jemand kommt und wenn ja, was er wohl mit dir machen wird ". "Also denk dir schon mal eine passende Antwort aus, warum du hier ganz nackt gefesselt bist, natürlich nur, falls wirklich Jemand vorbeikommt ".

Zu meinen Mädels gerichtet sagte ich: " Kommt mal auf meine Seite, ich will nochmal ein Bild von unserer Josephine machen und es ist doch besser, wenn nicht ihr, sondern der Schilfgürtel mit dem dahinterliegendem See im Hintergrund des Fotos zu sehen sind". " Wir machen dann, wenn wir wieder zurück sind ein zweites Foto, dann haben wir einen vorher - nachher Vergleich ". Mit diesen Worten holte ich meine Digicam aus meiner Strandtasche.

" Irgendetwas fehlt noch," meinte ich, " ach ja, wir werden unserer Josephine noch etwas auf den hübschen Bauch schreiben ". Und ich holte einen roten Lippenstift aus meiner Tasche und schrieb ihr:    BENUTZ  MICH    auf den Bauch.  " So ist es doch besser, unsere Josephine ist doch soo schüchtern, jetzt weiß jeder, der hier vorbeikommt, dass unser Josephinchen alles mit sich machen läßt ".

So wie sie jetzt dalag, das war ein Bild für die Götter. In dem abendlichen Sonnenlicht bemerkte ich erst, wie perfekt gebaut Josephine doch war. Ich malte mir gerade aus, wie es wohl wäre, wenn hier tatsächlich jemand männlichen Geschlechtes Josephine  so vorfinden würde. Ich hoffte inständig, dass sie die eine Stunde nicht alleine verbringen mußte, wärend ich den Auslöser meiner Digicam drückte. Beim zweiten Bild zoomte ich ein wenig näher heran auf  ihre nackte Scham und meinte schon etwas feuchtes, glitzerndes zwischen ihren kleinen Schamlippen erkennen zu können.

" So, wir vier machen uns auf den Weg, wir sind in genau einer Stunde wieder zurück ", sagte ich zu Josephine, "ach, bevor  ich das vergesse, hier ist noch eine 10er Packung Kondome, für alle Fälle." " Wir wollen ja nicht, dass du dich ansteckst ".  Mit diesen Worten legte ich die Präser neben Josephins Unterkörper in den Sand, bevor wir uns entfernten und eine ratlose Josephine zurückließen.     

Als wir ein Stück des Weges gegangen waren, sagte ich zu den anderen:  "Seht  ihr den Hochsitz dort am Waldesrand ? Dorthin gehen wir jetzt, wir wollen doch mitbekommen, ob wirklich jemand kommt und was er wohl mit unserer kleinen Schlampe anstellen wird ".

Am Hochsitz angekommen, sagte ich zu Chantal: " Geh du schon mal hoch in den Ausguck, hinter der Verkleidung ist ein Fernglas, wenn sich jemand nähert, sagst du uns sofort Bescheid, ich muß Lisa und Anna noch was erklären ".

Zu Lisa und Anna sagte ich : " Genau dort, wo Josephine jetzt gefesselt liegt, hat sich im letzten Sommer eine junge, hübsche Frau selbst auf die gleiche Art angekettet. Sie hatte aber eine Hundemaske aus Leder  über dem Kopf, wohl um nicht erkannt zu werden. Einer der hiesigen Polizeibeamten ist mein Cousin und er erzählte mir, dass sie es im letzten Sommer mindestens 4 mal gemacht hat, bevor mein Cousin sie bei einem Kontrollgang selbst so vorfand und sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses mit auf die Wache zur Vernehmung nahm".

Sie hatte dann in der Vernehmung zugegeben, sich selbst dort in dieser darbieterischen Stellung gefesselt zu haben, weil sie es liebte, so ganz ausgeliefertzu sein und nicht zu wissen, ob jemand käme und wenn ja , was er mit ihr anstellen würde.

Da sie aber nicht beim ersten Mal von der Polizei erwischt wurde, hatten wohl schon einige Jungs oder Herren mit ihr ihre Spielchen gemacht, wie sie dann in der Vernehmung auch zugab. Seit dieser Zeit  wurden auch die drei Schilder mit dem Bade und Sonnenbadeverbot hier aufgestellt, denn als sich die Sache unter den Jungs herumgesprochen hatte, spazierten sie des öfteren hier vorbei, in der Hoffnung die Frau mit der Hundemaske hier vorzufinden. Bei einigen Jungs hat sich das, glaube ich, bis heute gehalten. Bei diesem schönen Wetter ist die Chance, dass unsere Josephine Besuch bekommt, garnicht so gering.

"Auch dieser Hochsitz wurde nur gebaut , um hier einsame Liebespärchen zu beobachten." "Oder kennt ihr einen Hochsitz für Jäger, der eine Grundfläche von  3 x 4 Metern hat ?" "So, jetzt laßt uns aber hinaufsteigen, sonst verpassen wir noch das Wichtigste."

Ich ließ Lisa und Anna vorgehen. Zum Glück war der Hochsitz sehr stabil gebaut und auch die Leiter war noch keinesfalls morsch.

Oben angekommen gingen wir in die Kanzel. Innen war es mehr ein Baumhaus als ein Hochsitz. Die Vorderseite zeigte genau zu dem offenen Strandabschnitt, in dessen Mitte unsere Josephine immer noch lag, wie wir unschwer erkennen konnten. Es waren sogar vier Sehschlitze in der Front vorhanden, also wie gemacht für uns. Davor standen auch vier bequeme Stühle. An der Rückseite befand sich auf der gesamten Länge von 4 Metern eine stabile Bank. Diese Bank war mit Schaumstoff weich gepolstert und dann mit einem grünen Stoff voller Jägermotive überzogen worden.

Nur ein Tisch fehlte gänzlich zum perfekten Baumhaus.

Wir saßen nun alle vor "unserer" Schießscharte und lugten auf  die Stelle, wo Josephine noch immer ruhig lag. Plötzlich sagte Chantal, die noch immer durch das Fernglas die Umgebung absuchte: "Seht mal, da kommen zwei Jungs, hoffentlich bemerken sie Josephine."

Ich entriss Chantal das Gerät, wollte ich doch sehen, wer es war. Ich sah einen etwa 20jährigen jungen Mann, ca 1,85 m groß mit einem dunklen Lockenkopf und spitzbübichem Gesicht. Oh er hatte einen tollen Body, denn er trug nur eine Boxershorts, so dass sein muskulöser Oberkörper voll zur Geltung kam. Es schien, als hätte er einen Camcorder in der Hand. Neben ihm ging ein etwa 16 jähriger Junge, der vielleicht knapp 1,70 m groß war und noch ein rechtes Milchbubigesicht hatte. Hoffentlich bemerkten sie unsere Josephine, dachte ich nur.

 

Der nächste Abschnitt wird ausnahmweise aus der Sicht von Josephine erzählt ( ich denke, das ist den Lesern recht ).

 

Josephine lag nun schon eine ganze Weile in dieser für sie so ausgelieferten Position. Stellt euch das Bild vor: Josephine lag auf dem Rücken, die Beine bis zum Kopf, dass ihre total nackte Fotze zwischen den Oberschenkeln hervorgehoben wurde und sich jedem Vorbeikommenden regelrecht darbot. Auch ihr Poloch war deutlich zu sehen und zur Benutzung freigegeben. Dazu noch der wunderschöne, feste Busen, der bei jedem Versuch sich aus den Fesseln zu befreien hin und her wippte, wie ein schöner Wackelpudding.

Josephine hoffte inständig, dass sie die Stunde überstand, ohne dass jemand vorbeikäme. Es mußten wohl schon 15 Minuten vergangen sein, als sie plötzlich aus weiter Ferne Stimmen hörte. Jedoch konnte sie noch niemanden sehen, weil der Schilfgürtel die Sicht versperrte. Aber die Stimmen kamen näher und dann sah sie die zwei Jungs. Sie zerrte vergebens an den Fesseln und hatte dadurch wohl ungewollt die Aufmerksamkeit der beiden auf sich gelenkt.

"Schau mal", sagte der Ältere " liegt dort nicht jemand?" Und sie marschierten geradewegs auf Josephine zu. " Tatsächlich sagte der jüngere, sieht aus, als ob dort ein nacktes Mädchen liegt." Und sie gingen noch etwas schneller, bis sie direkt vor Josephine stoppten.

Josephine sagte: "Hallo Jungs, ich habe eine Wette verlohren, bitte Jungs, macht mich los, ihr könnt dann auch mit mir machen, was ihr wollt, ich erfülle euch jeden Wunsch."

Der Ältere hieß Ralf und sagte: "Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee wäre, denn wir können ja auch so mit dir machen, was wir wollen!" "Du bist doch bestimmt das Mädchen, das sich hier schon im letzten Jahr des öfteren selbst gefesselt hat, bis es von der Polizei erwischt wurde. Das macht dich doch geil, wenn du hier wildfremden Männern so ausgeliefert bist."

"Aber das können wir ganz einfach testen, wenn du dich nicht selbst gefesselt hast, wirst du sicher ganz trocken im Intimbereich sein. Dann binden wir dich auch los, wir sind ja keine Unmenschen."

"Wenn du aber feucht bist, bist du eine Schlampe, die sich selbst gefesselt hat, weil es sie geil macht, wenn sie so ausgeliefert ist." "Und das lässt sich ja leicht feststellen." Zu seinem Freund sagte er: "Schau mal Lukas, hast du schon mal die Geschlechtsorgane eines Mädchens von so dichtem gesehen ?" Lukas wurde ganz rot und meinte: "Nee, aber das ist besser als die Pornohefte meines Onkels und sogar besser als die Filme, bei denen ich mir im Internet einen runterhol."

"Na, Lukas, dann pass mal auf, ich erkläre dir alles", mit diesen Worten ging er auf die Knie direkt vor Josephines dargebotener enger Möse.

"Sieh mal, Lukas, das sind die äusseren Schamlippen", und er glitt mit der Handfläche über die Vulva des Mädchens. "Und diese kleinen Hautfalten, die zwischen den äußeren Schamlippen wie ein Hahnenkamm hervorlugen, das sind die inneren Schamlippen", und er strich mit dem Mittelfinger zwischen ihre inneren Schamlippen. Josephine wurde ganz heiß und feucht zwischen den hübschen Beinen. Sie wollte hier nicht als Anschauungsobjekt für den pubertierenden Bubi herhalten und doch machte sie die ganze Situation total geil. Und als Ralf ihr zwischen die Schamlippen fuhr, entwich ihr doch tatsächlich ein leichtes Stöhnen.

Ralf aber tat, als ob er das nicht bemerkt hätte und fuhr mit seinen Erklärungen fort : "Sieh mal, Lukas, am Ende der kleinen Schamlippen, dort, wo sie zusammenstoßen, ist unter einer kleinen Hautfalte der Kitzler versteckt." Und er fuhr mit seinem Mittelfinger langsam an diese Stelle und hob die kleinen Schamlippen etwas an, so dass Josephines Kitzler hervorlugte. "Kannst du den Kitzler sehen ?" fragte Ralf, dann fass ihn mal vorsichtig an und massier ihn ein wenig, denn er ist das Lustzentrum der Frauen. "Du Mußt aber  vorher mit dem Finger durch die Fut fahren, damit du etwas Lustschleim von der inzwischen ganz feuchten Muschi mit nach oben zum Kitzler beförderst. Wenn der Kitzler trocken stimuliert wird, dann ist es unangenehm für das Mädchen."

Lukas tat es genau, wie Ralf es ihm erklärte und strich durch die heiße, feuchte Fotze, bevor er den Kitzler massierte. "Mann ist das geil," sagte er, als er jetzt mit der ganzen Hand über Josephines Fotze strich, die daraufhin zu zucken begann." " Das fühlt sich an, als wenn einem ein Pferd aus der Hand frisst !"

Ralf fuhr mit seinen Erklärungen fort : "Sieh mal Lukas, hier zwischen den kleinen Schamlippen ist auch der Scheideneingang:" Und er drückte die Oberschenkel von Josephine so weit es ging zur Seite, bis die kleinen Schamlippen sich etwas öffneten und Josephines Lustgrotte zum Vorschein kam. " Siehst du, Lukas, wie feucht unsere Schlampe schon ist ?" " Wollen wir sie mal ein wenig zum stöhnen bringen ?"

"Oh ja", erwiederte Lukas und wurde immer frecher, "sie soll darum betteln, von uns gefingert zu werden." Ralf  schob seinen Mittelfinger in die nun total feuchte Muschi, man konnte richtig hören, wie der Finger rein und raus flutschte, so feucht war Josephine, dass ihr schon der Mösensaft über das Poloch in die Arschritze lief.

" Das mit dem losmachen der Fesseln hat sich wohl erledigt, so feucht und heiß wie du bist, hast du dich 100 Prozentig selbst gefesselt und willst, dass man mit dir alles macht, wozu man Lust hat !" sagte Ralf zu Josephine, die schon fast in Trance zu sein schien, so geil konnte Ralf sie mit seinen Fingern ficken. Er nahm dann den Zeigefinger dazu und fickte sie jetzt mit zwei Fingern, was Josephine, die die Augen geschlossen hatte, mit lauterem Stöhnen quittierte. Sie hatte ja doch keine andere Wahl und so gab sie sich voll und ganz der Lust hin, die sie jetzt überkam. Dabei bemerkte sie nicht, wie Ralf Lukas ein Zeichen gab, doch das ganze mit dem Camcorder aufzunehmen. Was dieser natürlich sofort  freudestrahlend machte.

Ralf  nahm sein Stirnband vom Kopf und zog es Josephine als Augenbinde über den Kopf. Als Erklärung sagte er : " Damit du dich voll deiner Lust hingeben kannst." In Wirklichkeit tat er es jedoch, damit Josephine nicht bemerkte, dass sie heimlich gefilmt wurde.

 

Fortsetzung folgt bei Interesse!

Und das Voten bitte nicht vergessen !

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:35 Uhr

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