Sommertage (1)


Schambereich

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22.11.2004
Exhibitionismus

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Eine kleine Anmerkung:
Die Geschichte entstammt teils meiner Erinnerung, teils meiner Fantasie und das schreiben gestaltete sich so anregend, das sie direkter wurde als beabsichtigt und so passt es nur bedingt zum Thema der Seite. Ich hoffe jedoch das ihr genauso Spaß beim lesen habt wie ich beim schreiben. Über Kommentare oder Anregungen freue ich mich natürlich. Los gehts!

Es war einer dieser wunderbaren Sommertage, einer dieser Tage an denen es Tagsüber zu heiß war, die Abende zu schwül und die Nächte wieder heiß. Einer dieser Tage wo man schon morgens weiß, dass es ein besonderer Tag wird. Ja so ein Tag war es und ich hatte frei, ich war frei. Es war schon einige Zeit her das ich mich meinen Leidenschaften hingegeben hatte. Zu viel Stress, zu viel Arbeit. Das Übliche, keine Zeit für die schönen Dinge des Lebens, aber heute war es soweit, heute sollte es nur darum gehen. Schon bei den Gedanken spürte ich es, das Verlangen, die Lust, den Hunger nach Leidenschaft und es sollte schon am Morgen beginnen...sofort.
Ich stieg aus dem Bett, nur einen String um die Hüften und ging erst mal ins Bad um zu Duschen und mich frisch zu machen. Mein Körper sollte gut aussehen, man sollte sich nicht satt sehen können an mir und so verbrachte ich einige Zeit im Bad damit mich schön zu machen. Glücklicherweise waren meine WG-Genossen selten vor mir wach und so hatte ich genügend Zeit für alles.
Gerade als ich fertig war, klopfte es an der Tür. Es war Chris. Eine willkommene Gelegenheit meiner Stimmung nach zu kommen. Ich war immer noch Nackt und hatte auch nicht vor das zu ändern und so öffnete ich die Tür und stand völlig unbekleidet vor Chris. Er starrte mich an, wünschte einen Guten Morgen und verschwand etwas verdutzt im Bad.
Ich ging zurück in mein Zimmer und beschloss den heutigen Tag zu planen oder besser gesagt den Abend, denn Tagsüber wollte ich an den See. Der See war besucht von Nackten, Halbnackten und den Spannern, an denen das einzige Nackte zuweilen ihr Schwanz in der Hand war, wenn sie ihrer Leidenschaft frönten. Zwischen den Spannern und Menschen wie mir herrschte eine seltsame Symbiose. Sie brauchten uns und wir brauchten sie, beide mit dem Ziel sich seinen Kick zu beschaffen und das Gute war, auf beide Parteien war verlass und es war unkompliziert.
Jetzt ging es mir darum den Abend zu planen. Ich loggte mich ins Internet ein um zu schauen was an diesem Abend in der Stadt so los war. Ich hatte wirklich Glück, denn heute war in einem der besseren Clubs der Stadt ein Gothic-Abend und das bedeutete eine Party mit Gleichgesinnten, Gaffern und Neugierigen. Mir erschien das genau die richtige Mischung zu sein. Kein Stress mit Ordnungshütern oder sonstigen Hütern der Ethik, genügend Gleichgesinnte und auch die Aussicht auf ein paar schnelle Abenteuer war vorhanden.
Ich war inzwischen in Hochstimmung und auch mein Körper reagierte. Meine beringten Brustwarzen waren hart und meine Möse war etwas feucht und ich spürte die Erregung durch und durch. Mein Verlangen war groß und so wollte ich nicht lange warten und beschloss direkt hier dem nach zu gehen was ich so mochte. Ich hatte mir erst vor ein paar Wochen ein paar neue Intimpiercings machen lassen, genauer gesagt 2 Neue. Die wollte ich heute hier in der WG präsentieren. Normalerweise waren um diese Zeit jetzt alle in der Küche um zu frühstücken. Chris, Micha (den alle nur Drummer nennen), Nathalie und John. In der WG ging es nicht prüde zu, aber am Frühstückstisch waren man meist doch zumindest leicht bekleidet. Ich betrachtete mich noch einmal kurz im Spiegel und war zufrieden. Man konnte alles gut sehen und so wanderte ich dann Splitternackt in die Küche.
Tatsächlich waren die anderen alle schon auf. Die Jungs saßen am Tisch und als hätten sie sich verabredet trugen alle nur einen Boxershort. Nathalie stand am Kühlschrank nur mit einem String und einem kurzen Top bekleidet. Ich betrat den Raum und meinte nur Na gehts euch heute auch so gut wie mir?. Vier Augenpaare fixierten mich sofort und ließen nicht von mir ab. Meine Erregung stieg und mit jeder Einheit Luststeigerung stieg auch mein Mut und mein Verlangen nach mehr. Ich ging zum Küchenschrank um mir einen Teller und eine Tasse zu holen. Ich musste mich dabei auf die Zehenspitzen stellen und gewährte den anderen noch mehr Einblick im mein Intimstes. Ich stelle das Geschirr auf den Tisch und ging zum Kühlschrank um mir Milch zu holen. Ich ging in die Hocke und spreizte meine Beine weit genug um die Kälte des Kühlschranks zwischen den Beinen zu spüren. Ich stelle die Milch neben meine Tasse und holte mir einen Kaffee. Drummer saß direkt neben der Kaffeemaschine und so berührte ich mit meinem Po seine Schulter und konnte einen Blick auf seinen Schoß werfen und er war sichtlich erregt.
Ich musste lächeln und ich fühlte mich zufrieden, aber ich wollte mehr. Nun setzte ich mich an den Tisch um meinen Kaffee zu trinken. Die andere waren sichtlich irritiert, lediglich Nathalie grinste die ganze Zeit vor sich hin. Ich war nicht überrascht, wusste ich doch das sie ähnliche Neigungen wie ich hatte, es war schon oft vorgekommen, das sie wenn nur ich in der Wohnung war die ganze Zeit nackt war und es genoss besonders wenn ich es ihr gleichtat. Ich fragte mich ob sie darüber nachdachte es diesmal mir gleich zu tun. In diesen Moment verließ sie den Raum und ich war alleine mit den Jungs.
Mir gingen Tausende Gedanken durch den Kopf und mir war nicht direkt klar was ich wollte, ob es mir reichte nur gesehen zu werden oder ob ich auch sehen wollte oder womöglich berührt werden oder sogar noch mehr.
Meinen Kaffee in der Hand, die Lust überall und in Gedanken versunken betrat Nathalie wieder den Raum und auch sie war jetzt Nackt. Sie setzte sich genau an das andere Ende des Tisches und so hatten die Jungs jetzt Auswahl.
Man konnte merken wie erregt sie waren, aber ich wollte mir einen Spaß machen und sagte in die Runde Ich würde gerne sehen ob ihr erregt seid, ist das Möglich? und Nathalie stimmte ein Ja das würde ich auch gern sehen!. Sie hatte inzwischen die Füße auf die Tischkante gestellte und die Beine geöffnet und so konnte jeder ihre wundervolle Möse sehen.
Als erstes Stand Drummer auf, er stand vor dem Tisch, noch etwas zögerlich, doch dann schob er den Short nach unten und präsentierte uns seinen prachtvollen Ständer. Ich war überrascht wie groß sein Schwanz war und merkte wie ich noch heißer wurde Ja ich bin erregt...sehr erregt! sagte er.
Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz lassen, als auch Chris aufstand und die Shorts lüftete. Auch er war erregt...sehr erregt. Sein Schwanz war nicht viel kleiner als der Schwanz von Drummer, jedoch war er dicker und wirkte viel mächtiger als Drummers Glied.
Ich schaute zu Nathalie und sah das sie sich streichelte. Sie hatte keine Hemmungen ihrer Lust Ausdruck zu verleihen. Sie war da freier als ich oder nein nicht freier, nur schneller enthemmt.
Nun schaute ich zu John, er saß noch auf seinem Stuhl. Was ist mit dir John? fragte ich, Ich würde auch dich gerne sehen! Er schaute mich an ohne einen wirklichen Gesichtsausdruck, stand auf, machte zwei seitliche Schritte und stand direkt vor mir. Ich konnte die Beule deutlich sehen, dann griff ich die Hose an den Beinen und zog sie nach unten. Auch sein Schwanz war erregiert und als die Hose ihn freigab schnellte der Schwanz wie von einer Feder gespannt nach vorne und seine Eichel befand sich nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht eine Kopfbewegung hätte gereicht um den Schwanz zu berühren, doch ich schaute hoch zu John und sah in seinen Augen wie ihn die Situation erregte.
Nathalie streichelte sich inzwischen heftiger und man konnte sie jetzt auch hören, ein leises stoßweise stöhnen und jauchzen. Ich war jetzt auch am Rande der Erträglichkeit angelangt. Ich lehnte mich nach hinten und stellte die Beine auch auf den Tisch und fing an mich zu streicheln.
Jetzt bewegte sich Drummer und stellte sich neben Nathalie, seinen Schwanz in der Nähe ihres Gesichts und begann ihn zu wichsen. Wortlos tat John es ihm gleich und Chris stellte sich auf meine andere Seite und tat dasselbe. Meine Lust hatte sich in Geilheit verwandelt und ich wusste nun ganz genau was ich wollte. Ich wollte diese drei Schwänze spüren und ich wollte sehen wie Nathalie sich vergnügte und so griff ich nach den zwei Schwänzen an meiner Seite um Nathalie vorzumachen wonach mir war. Ich berührte die prallen Ständer, streichelte sie und begann dann sie zu wichsen und Nathalie begriff es sofort und auch sie Griff nach Drummers Glied und begann ihn zu massieren. Ich beobachte es und es machte mich heißer und verlangender. Ich hatte nun die Rolle der Vorturnerin und so zog ich Chris zu mir heran und nahm seinen Pimmel in den Mund um ihn zu verwöhnen. Ich beobachtete Nathalie und sie hatte das Spiel verstanden und nahm jetzt ihrerseits Drummers Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen.
John konnte jetzt nicht anderes und musste mich berühren. Seine Hand wanderte zielstrebig an mir hinab und streichelte meine Möse. Es fuhr mir wie ein Stromstoß durch den Körper und ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte nun alles, ich wollte den drei Jungs eine Hure sein und ihnen zu ihrer Lustbefriedigung zur Verfügung stehen. Ich schaute hinüber zu Nathalie und sie schaute mich an und ich wusste das sie genauso empfand. Ich schob die beiden Jungs von mir weg und stellte mich auf. Nathalie schon Drummer beiseite und stellte sich hin. Wir gingen auf einander zu und setzten uns nebeneinander auf die Tischplatte die ganze Zeit beobachtet von den Jungs. Wollt ihr uns ganz? fragte ich kurz und knapp und küsste dann Nathalie innig und berührte dabei ihr Intimstes.
Jetzt spürte ich zwei Hände von hinten an meiner Schulter. Vor uns standen Chris und Drummer, so musste es John sein der mich nach hinten zog. Nun lag ich mit dem Rücken auf dem Küchentisch über mir sein erregtes Glied. Nun tat er dasselbe mit Nathalie und so lag sie neben mir bereit genommen zu werden.
Ich spürte wie einer der Jungs an mich rantrat, meine Beine nahm und dann in mich eindrang ohne viele Worte nahm er mich und begann mich zu stoßen und Nathalie wiederfuhr dasselbe. John stand immer noch hinter uns mit seinem steifen Schwanz und wie ferngesteuert griffen wir beide danach um ihn zu berühren. Eine derart erregende Situation hatte ich noch nie erlebt und ich genoss diese Hemmungslosigkeit in vollen Zügen. Ich war den Jungs eine gute Hure und war nicht eher satt als das ich jeden in mir gespürt hatte und jede der Jungs einmal zum Höhepunkt gebracht hatte. Auch Nathalie genoss es und es war klar das dies nicht unsere einzige Geschichte bleiben sollte. Ich konnte es nicht mehr unterlassen verzückt zu lächeln und als mir klar wurde das dies nur der Morgen war entbrannte die Lust erneut, aber da war ja noch der See...

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:33 Uhr

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