Mein Leben


Schambereich

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01.03.2009
Schamsituation

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Diese Geschichte beginnt in den frühen Achzigern, als Twix noch Raider hieß, als Diter Bohlen noch bei Blue System sang und die neue Deutsche Welle gerade begonnen hat.

Damals, ich war ein 17jähriges Mädchen, zogen wir um. Von einer geräumigen 4-Zimmerwohnung in eine kleine 3-Zimmer Sozialwohnung. Der Grund dafür war, das sich meine Mutter in einen neuen Kerl verliebt hatte. Die Wohngegend war das letzte. Um uns herum nur Sozialhilfeempfänger, Alkoholiker und Drogensüchtige. Ich wollte am liebsten sofort wieder dort weg, aber das ging nicht so einfach.

Nach einem halben Jahr hatte ich mich an alles gewöhnt. Ich hatte einige neue Freunde mit denen man alles mögliche unternehmen konnte. Diese Freunde warnten mich auch schon vor Enzo. Er war der Boss in Viertel, so eine art ´´selbsternannter Hilfspolizist``. Nur das er immer das Gesetz so auslegte, wie er es gebraucchen konnte. Er klaute zb immer seine Zigaretten in dem Lebensmittelladen, dafür sorgte er dafür, das dort sonst niemand klaut. Er wußte alles über jeden und so hatten alle Respekt vor ihm. Sein Geld verdiente er mit allen möglichen krummen Geschäften. Enzo war Italiener, mitte zwanig, nicht gerade groß, aber er ging auch keiner Schlägerei aus dem Weg.

Als ich mal aus der Schule kam, merkte ich das ich meinen Schlüssel vergessen hatte. Ausgerechnet an dem Tag hatte es geregnet und ich war total durchnäßt. Enzo, der schräg über uns wohnte, sah mich naß und frierend im Treppenhaus stehen. Bis dahin hatte ich noch nie mit ihm gesprochen, ja, ich hatte sogar angst vor ihm. Er fragte mich, wann meine Mutter nach hause kommen würde. Als ich ihm antwortete, dass das noch dauert, sagte er, ich solle mit zu ihm hoch kommen. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich bin einfach mitgegangen. Warscheinlich hatte ich auch zu viel Respekt vor ihm. Er hatte eine Einzimmerwohnung, die sogar aufgeräumt war. Er sagte zu mir, ich solle mir die nassen Sachen ausziehen, er würde mir einen Bademantel geben. Als ich ins Bad gehen wollte, meinte er, das er schon mal eine Frau in Unterwäsche gesehen hat, ich solle mich nicht so anstellen. Daraufhin traute ich mich nicht, ihm nochmal zu widersprechen. ich zog meine Jeans und mein Pulli aus und wolle gerade nach dem Bademantel greifen, als er meinte, das meine Unterwäsche ja auch naß ist. Zieh sie auch aus. Ich konnte mich doch nicht vor diesem Enzo ganz ausziehen. Ich wollte aber auch nicht widersprechen. Ich glaube, er merkte mir meine Verunsicherung an, den er sagte, jetzt mach schon und ich weiß bis heute nicht warum, aber ich habe mich weiter ausgezogen. Vorher habe ich mich aber umgedreht, so das er mich nur von hinten gesehen hat. Er reichte mir dann auch sofort seinen Bademantel. Bei einer Tasse Kaffee merkte ich dann aber, das er gar kein übler Kerl ist. er hatte nur eine andere Auffassung vom Leben. Wir redeten über zwei Stunden miteinander bis meine Mutter zurück sein mußte. Er sagte, er leihe mir ein paar Sachen zum anziehen, die könnte ich ja bei Gelegenheit zurück geben. Er suchte mir eine Jogginghose und ein Chirt raus, damit ich nach Hause gehen konnte. Diesesmal fiel es mir leichter, mich vor ihm umzuziehen, aber ich drehte ihm trotzdem den Rücken zu. Mit meinen nassen Sachen unter den Arm bin ich dann zu uns runter gegangen.

Beim Abendbrot erzählte ich meiner Mutter und meinem Stiefvater von meinem Erlebnis mit Enzo. Beide waren nicht begeistert, das ich kontakt zu ihm hatte, aber ich versicherte ihnen, das er ein netter Typ ist. Ich solle aufpassen, solchen Kerlen trauen sie nicht, und, er ist doch ein Verbrecher. wer weiß, was er mit mir vor hätte. Solche sprüche mußte ich mir anhören. Am liebsten hätte ich in diesem Augenblick meiner Mutter gesagt, das mein Stiefvater auch ein Verbrecher ist. Ich habe nämllich schon ein paar mal gemerkt, das er heimlich, wenn meine Mutter nicht zu Hause ist, mich durchs Schlüsselloch beobachtet. Aber des friedens willen, habe ich es bleiben lassen.

Zwie Tage später, nachdem ich Enzos Sachen gewaschen hatte, bin ich hoch zu ihm, um sie zurück zu geben. Ich hörte schon im Treppenhaus, das er Besuch hatte, klingelte aber trotzdem. Er ließ mich rein, bot mir gleich etwas zu trinken an und ich reichte ihm seine Klamotten. Er stellte mich seinen Freunden vor und meinte zu ihnen, das ist die kleine von unten, die mit dem knackigem Hintern, die sich vorgestern vor ihm ausgezogen hat. Ich wurde knallrot im Gesicht. Wie konnte er das seinen Freunden erzählen. Was sollten sie jetzt von mir denken. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Aber was sollte ich jetzt tun, ich saß erst ein paar Sekunden auf seinem Sofa. ich konnte ja schlecht aufspringen und abhauen. Also machte ich eine gute Miene zum Bösen Spiel. Dann erzählte er seine Freunden noch, das ich ohne Unterwäsche zu uns runter gegangen bin, und das mein Po in der Jogginghose sehr süß aussah. Natürlich wollten  jetzt alle meinen Po begutachten. Also stand ich auf, drehte mich rum und streckte ihnen meinen Hintern entgegen. Doch das reichte ihnen nicht. Sie wollten meinen Po in der Jogginghose sehen. Ich versuchte mich zu wehren, so gut es ging, aber sie ließen nicht locker. Irgentwann stimmte ich zu, die Hose noch einmal anzuziehen. Ich griff nach der Hose und stand auf um ins Bad zu gehen, aber Enzo meinte, nein, das kannst du hier anziehen. Im meinem Kopf schrillten alle Alarmklocken, aber ich traute mich wieder nicht, etwas gegen ihn zu sagen. Ausserdem hatte ich ja noch eine Unterhose an. Also knöpfte ich meine Hose auf, zog den Reißverschluß runter und überlegte mir, wie ich mich drehen konnte, damit sie nicht alles sehen können, aber ich merkte, egal wie ich stand, konnte mindestens einer mich von vorne sehen. So zog ich meine Jeans aus. Ich wollte gerade zu den Jogginghose greifen, als Enzo meinte, das ich gestern auch nichts drunter angehabt hätte. Nein, das war zu viel, das konnten sie nicht von mir verlangen. Ich konnte mich doch nicht vor vier Kerlen ganz ausziehen. Ich setzte mich, nur mit Slip und Chirt bekleidet wieder aus Sofa, und weigerte mich, mich weiter auszuziehen. Enzo setzte sich neben mich und redete ganz ruhig zu mir. Er sagte: Kleine, stelle dich doch nicht so an. wenn wir wollten, dann wärst du schon lange ganz nackt. Aber er haßt Gewalt. Ich solle ihm doch freiwillig eine Freude machen. Was sollte ich tun. Natürlich hätten sie es mit Gewalt geschafft, mich auszuziehen. Ich überlegte, wärend er weiter auf mich einredete, was ich machen sollte. Ok, sagte ich nach einer weile. Ich legte mir meine Jeans über den Schoß, und zog dann meinen Slip aus. Dann stieg ich in die Jogginghose und alle waren zufrieden. Ich freute mich, das ich sie alle veräppelt hatte und drehte mich hüpfend im Kreis und präsentierte meinen Hintern. Enzo war der erste, der seine Sprache wiedergefunden hatte. Eins zu null für dich, sagte er zu mir. Aber jetzt ziehst du dich ganz aus, sonnst stellen wir dich unter die kalte Dusche. Scheiße dachte ich. Jetzt kannst du dich nicht mehr wehren. Zu früh gefreut. Ich sah meine auswegslose Situation ein. Ich konnte nur noch Zeit gewinnen. Aber wie??? Als ich nicht reagierte, meinte Enzo: so jetzt duschen wir. Dabei wollte er mich festhalten, als ich zu ihm sagte, das er gewonnen hat. Ich streifte das Chirt über den Kopf. Jetzt sahen sie alle meinen Busen. Hätte ich doch nur einen Bh angezogen, dachte ich noch, als er mich aufforderte, weiter zu machen. So faßte ich an den Bund der Hose und zog sie langsam nach unten. Dann setzte ich mich auf das Sofa und zog sie ganz aus. Seid ihr jetzt zufrieden, fragte ich sie. Kann ich mich jetzt wieder anziehen? Doch so schnell waren sie nicht zufrieden zu stellen. Ich solle aufstehen, forderten sie mich auf. Auch das tat ich noch. obwohl es mich einige überwindung gekostet hatte. Sie sahen mich jetzt in voller Pracht. Meinen, meiner meinung nach, zu kleinen Busen, meine zum Glück dichten Schamhaare und je nachdem wo sie standen, auch meinen nackten Hintern. In einer Stunde bekommst du deine Klamotten wieder, sagte Enzo zu mir. Bis dahin trinken wir Kaffee. Was, dachte ich. Eine stunde muß ich nackt bleiben. Aber hatte ich eine andere wahl. So ergab ich mich meinem Schicksal. Sie machten mir alle Komplimente über meine gute Figur und ich wurde mit der Zeit auch lockerer. Am Anfang saß ich doch ziemlich verkrampft da, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich an mein nacktsein. Ich merkte sogar ein Krippeln in meinem Körper. Es bagann mir spaß zu machen, mich zu zeigen. Es war das gleiche gefühl, das ich hatte, wenn ich merkte, das mich mein Stiefvater beobachtete. Ich entschied ja schließlich, was ich meinem Stiefvater zeigte. Manchmal sah er mich auch nackt, aber das war nur, wenn ich es wollte. Und dabei merkte ich auch dieses krippeln in der Leistengegend. Es machte mir auch nicht aus, als Enzo mir ans Knie faßte. Nach einer weile jedoch, schob er meine Kniee auseinander. Nach einem kurzen Kontrollblick, sah ich aber, das sie trotzdem noch nicht mein Heiligstes sehen konnten. Also war das auch kein Problem für mich. Als die Stunde fast rum war, spreitze er meine Beine noch weiter. Dabei sagte er, das ich weiterhin schön lieb sein solle. Also ließ ich auch das geschehen. Als Enzo an mir runter schaute, sagte er zu seinen Freunden: schaut mal, die kleine ist ganz naß. Sie macht auf schüchtern, dabei macht es ihr Spaß uns verrückt zu machen. Wieder wurde ich rot. Soviel wollte ich ihnen nicht zeigen. Ich schämte mich dafür, das ich feucht geworden bin, dadurch, das sie mich anschauen. In meiner Verlegenheit, sagte ich, die Zeit ist um, bitte gebt mir meine Sachen wieder. Dabei schloß ich meine Beine. Was dann geschah, das erstaunte mich. Ich bekam meine Sachen zurück, durfte mich anziehen und hätte auch gehen können, aber ich blieb noch eine weile bei den Vieren und ich versprach ihnen sogar wieder zu kommen.

Ich würde mich über Kritik und Lob im Geschichten Forum freuen.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:33 Uhr

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