Wiedergutmachung
Ist es wirklich das letzte Mal, dass wir in den Club gehen, wenn ich den ganzen
Abend alles ohne jegliches Tabu mit mache, fragte ich Michael.
Natürlich, erwiderte er.
Dann ziehe ich mich entsprechend um und komme gleich wieder herunter.
Ich zog mir meine schwarzen halterlosen Strümpfe und das leicht
durchsichtigen schwarzen Höschen an. Um Michael aufzugeilen verzichtete
ich auf einen BH und zog nur die weiße Bluse an. Im Spiegel konnte ich sehen,
dass sich meine Nippel bereits aufgerichtet hatten und durch den dünnen Stoff
der Bluse drückten.
Jetzt zog ich noch meinen Minirock an, der so kurz war,
dass man erkennen konnte, dass ich schwarze halterlose Strümpfe und
ein schwarzes Höschen trug.
Ich ging zur Treppe und sah wie Michael, der unten an der Treppe stand,
große Augen machte.
Ich bin so weit, wir können fahren sagte ich zu ihm, da er sich überhaupt
nicht rührte.
Wir gingen zum Auto und ich merkte, wie bei jedem Schritt der Saum meines
kurzen Röckchens in die Höhe wippte und Michael den Blick auf die Haut
zwischen meinen Strümpfen und dem Höschen zu sehen bekam.
Unser Auto stand etwas weiter entfernt, so dass Michael das Schauspiel
unter meinem Minirock eine Zeit verfolgen konnte.
Beim Wagen angekommen, öffnete er mir die Beifahrertür.
Als ich Einstieg rutschte der Saum meines kurzen Minirockes
so weit hoch,
dass man das Ende der Strümpfe und sogar mein Höschen zu
sehen bekam.
Herrlicher Anblick, hörte ich unseren Nachbarn sagen. So
etwas bekomme ich nicht alle Tage vor die Linse. Ich sah,
dass er eine kleine Videokamera bei sich hatte und mich
wohl offensichtlich beim Einsteigen gefilmt hatte. Ich
merkte wie mir das Blut in den Kopf stieg und versuchte
den Saum des kurzen Minirockes herunterzuziehen. Der Rock
war jedoch so kurz, dass man trotz meiner Bemühungen auch
weiterhin bis zum Höschen
hinauf alles sehen konnte. Fahr endlich los, sagte ich,
dem fallen
ja bald die Augen aus dem Kopf und nachher zeigt er den
Film in der ganzen Nachbarschaft herum.
Bevor Michael jedoch die Tür schließen konnte, war der
Nachbar schon heran, fragte was wir denn heute vor hätten und
richtet das Objektiv voll auf mich. Ich sah, wie seine Augen
zuerst auf meine Brüste starrten, die sich jetzt noch deutlicher
unter der weißen Bluse abzeichneten, weil sich meine Nippel steif
auf gerichtet hatten und gegen den Stoff drückten, dann nach unten
glitten um unter den Rock zwischen meine Beine zu schauen. Ich
legte eine Hand zwischen die Beine und versuchte dadurch wenigstens
meine Muschi zu verdecken, denn das Höschen war ja leicht durchsichtig.
Michael antwortete kurz, wie wollen auf eine Party und startete den Motor.
Laufen da alle so sexy herum, dann hätten wir auch mal Lust mitzukommen,
sagte der Nachbarn.
Viel Spaß noch sagte er, richtete seine Kamera wieder auf meine
Brüste und trat dann zurück. Wenn Ihr möchtet, schicke ich euch den kurzen
Film übers Internet zu.
Michael nickte ihm kurz zu und fuhr dann los.
An einer roten Ampel hielt ein LKW neben uns und der Fahrer schaute zu mir herab.
Schau mal, der LKW-Fahrer bekommt ganz große Augen, sagte
ich.
Dann zeige ihm doch noch ein bisschen mehr von Dir, hörte ich Michael sagen.
Ich schaute ihn kurz an, ok dachte ich, hob mein linkes Bein an
und legte es auf das Amaturenbrett. Durch die Bewegung rutschte der Saum des
Minirockes nun vollständig in die Höhe und der LKW-Fahrer konnte jetzt ungehindert
auf mein schwarzes Höschen sehen unter dem sich die Konturen meiner Schamlippen
abzeichneten.
Der LKW-Fahrer bekam noch größere Augen und fing an zu Schlucken.
Ist das alles fragte Michael, dass konnte er doch vorher auch schon fast so sehen.
Ich lächelte und sagte, wenn du es möchtest dann ziehe ich eben noch mein Höschen
aus und zeige ihm meine nackte Muschi.
Da Michael nichts sagte, hob ich kurz meinen Po an und zog das Höschen über die
Oberschenkel nach unten. Dann drehte ich mich wieder etwas zum Fenster hin, hob
mein linkes Bein wieder auf das Amaturenbrett und legte das rechte auf den Türgriff.
Der LKW-Fahrer konnte jetzt direkt zwischen meine
Oberschenkel auf die bereits feucht glänzende Muschi sehen.
Er wurde unruhig und begann nervös auf seinen Sitz hin und her zu rutschen.
Wenn wir nicht bald weiterfahren, holt er sich bestimmt gleich einen runter, sagte ich.
Wenn du jetzt noch an deiner Muschi spielst, dann garantiert, hörte ich Michael sagen.
Ich sah ihn überrascht und ungläubig an, schüttelte zunächst den
Kopf, griff dann aber, da es wohl sein ernst war, mit der linken Hand zwischen meine
Beine und zog die Schamlippen auseinander. Mit der rechten Hand strich ich über den
Kitzler
und spürte meine eigene Feuchtigkeit. Mit einem wonnigen Seufzer ließ ich meinen Mittelfinger
in mein nasses Loch gleiten. Als ich den Finger wieder heraus zog, glänzte er vor Nässe. Ich
sah zum LKW-Fahrer hin auf, öffnete den Mund und leckte mit der Zunge über den Finger.
Die Ampel sprang auf grün um und Michael fuhr weiter. Der LKW stand immer noch an der
Ampel, als ich zurück schaute. Ich zog
mein Höschen wieder an und streifte
das kurze Röckchen so gut es ging wieder darüber.
Vor dem Club angekommen sagte ich, dann lass es mich
hinter mich bringen und stieg gleichzeitig aus.
Wir gingen in die Umkleidekabine und zogen uns aus.
Ich behielt nur das Höschen und die halterlosen
Strümpfe an. Wir setzten uns gleich an die Bar, wo
bereits zwei Männer saßen und bestellten uns Sekt.
Mit meinem Outfit hatte ich das Interesse der Männer
bereits erweckt.
Einer von den Beiden setzte sich auf den Hocker neben
mir und fing ein Gespräch an, wobei seine Hand, wie
unabsichtlich auf meinem Oberschenkel zum Liegen kam.
Ich sah Michael tief in die Augen und drehte mich dann
zu den Mann um, wobei seine Hand zum Höschen hoch rutschte
und unterhielt mich mit ihm. Der Mann wurde forscher und
ich spürte, wie seine Finger unter das Gummiband meines Höschens
glitten.
Ich drehte mich zu Michael um, wobei ich zwangsläufig die Beine
spreizen musste und fragte flüsternd, ob ich schon runtergehen sollte.
Plötzlich stieß der Mann mit seinen Fingern in mein Loch und ich
konnte ein kurzes Aufstöhnen nicht verhindern.
Jetzt ist er schon mit seinen Fingern in mich eingedrungen, flüsterte
ich Michael zu.
Ich hörte ihn sagen, der Abend ist noch lang, aber wenn
Du jetzt schon gehen möchtest, ist es ok.
Ich trank den letzten Schluck Sekt aus, fühlte mich etwas benebelt und
sagte zu dem Mann, lass uns nach unten gehen. Gleichzeitig stand ich auf
und der Mann folgte mir, als ich die Treppe hinunter ging.
Ich ging zur Spielwiese und ließ mich rücklings darauf fallen.
Der Mann legte sich neben mich und fing an meine Brust zu streicheln.
Ich spürte wie sich meine Brust verhärtete und sich die Nippel steif
aufrichteten.
Der Mann spielte jetzt mit seiner Zunge an meinen Nippel, die durch die
Berührungen noch weiter anschwollen. Ich genoss dieses Gefühl und schloss
meine Augen.
Mit einem Male spürte ich weitere Händen auf meinem Körper. Sie streichelten
mich zärtlich an meinen Unterschenkeln und wanderten immer höher bis zum Rand
meiner Strümpfe.
Plötzlich spürte ich heißen Atem und eine Zunge an meiner Muschi. Kurze Zeit
später schoben sich Finger unter den Gummirand meines Höschens und zogen es
herunter. Dann spürte ich etwas feuchtes an meiner Muschi. Ich öffnete kurz
meine Augen und sah das zwischen meinen Beinen ein Mann lag, der mit der Zunge
meine Muschi leckte. Ich wollte gerade meine Augen schließen, da gesellte sich
ein weiterer Mann zu uns, nahm gleich meinen Nippel in den Mund und fing an ihn
zu saugen.
Der Mann zwischen meinen Beinen ließ seine Zunge um meinen Kitzler kreischen und
stieß mir dann plötzlich einen Finger in meine Muschi. Da ich ziemlich erregt war,
dauerte es nicht lange, da hatte ich bereits zwei Finger in mir.
Ich schloss wieder meine Augen und ließ meine Gefühle treiben.
Der Mann stieß mit seinen Finger immer schneller zu und ich merkte, wie mein
Liebessaft bereits aus mir herausfloss.
Ich griff nach dem Penis des einen Mannes und fing an diesen zu streicheln.
Der andere Mann drückte mir seinen Penis ebenfalls in die Hand und ich wichste
nun beide.
Das Atmen fiel mir schwerer und ich öffnete meine Lippen. Die Finger drangen
immer schneller in mich ein. Mein Becken drehte sich ohne mein Zutun
selbstständig um die eindringenden Finger.
Ich öffnete meine Augen, sah am Eingang Michael stehen, der mich überrascht
anschaute und stieß einen kurzen Schrei aus, da ich plötzlich das Gefühl hatte,
dass der Mann jetzt mit allen Finger in mich eindrang.
Während die Finger die in mich eindrangen, immer schneller wurden, verschleierte
sich mein Blick und ich fing an zu keuchen. Ich drückte mit dem Becken fester
gegen die eindringenden Finger und mein Keuchen ging in ein Stöhnen über.
Der Mann nahm jetzt seinen dritten Finger dazu und weil meine Muschi tropfnass war,
spürte ich auch schon seinen vierten Finger in mir.
Jedes Mal, wenn der Mann seine Finger kurz herauszog und dann wieder zustieß, hörte
ich schmatzende Geräusche. Die Finger schienen unermüdlich in mich rein zu flutschen.
Mein Becken rotierte, ohne das ich dies verhindern konnte und der Liebessaft floss
in strömen aus meiner Muschi.
Wärme breitete sich in mir aus und ein kribbeln schüttelte meinen Körper durch. Ich
bekam keine Luft mehr und hörte mich selbst Aufschreien. Der Orgasmus traf mich so
heftig, dass ich einen Augenblick überhaupt nichts mitbekam.
Als ich langsam wieder zu mir kam, hatte der Mann mein Blackout genutzt und stieß
mir seinen Penis bis zum Anschlag in das vom
Orgasmus tropfnasse Loch. Ich spürte wie der Penis wieder aus meinen Loch verschwand
und dann noch schneller und härter wieder reingestoßen wurde. Vor Überraschung öffnete
ich den Mund und wollte sagen, das er ein Kondom benutzen sollte. Ich bekam aber kein
Wort heraus, denn plötzlich drückte sich ein Penis zwischen meine Lippen. Ich wollte
dies nicht und versuchte ihn wieder aus meinem Mund herauszubekommen. Da der Mann
aber auf mir lag und seinen Penis immer tiefer reindrückte, hatte ich keine Chance.
Da der Penis fast ganz in meinem Mund war, musste ich würgen.
Plötzlich stöhnte der Mann auf und sein Penis fing an zu zucken. Der erste Strahl
landete genau in meiner Kehle und ich musste ihn voll schlucken. Auch den restlichen
Samen musste ich noch runterschlucken, da ich sonst keine Luft bekommen hätte.
In diesem Moment hörte ich auch die beiden anderen Männer aufstöhnten.
Ich versuchte noch den Penis aus meinem Loch zu bekommen, damit er seinen Samen
nicht in mich spritzen konnte, aber da fing er auch schon zu zucken an und ich spürte,
wie der Samen bis hoch an meine Gebärmutter gespritzt wurde. Gleichzeitig wurde es an
meinen Busen feucht und ich sah, dass der letzte Mann seinen Samen zwischen meine
Brüste spritzte.
Während die Männer sich entfernten lag ich nur da und die Reste des Samens tropfte
aus meinen Mundwickeln und lief aus
meiner Muschi auf das Handtuch.
Aus der Ferne hörte ich Michael fragen, ob ich jetzt zum Duschen wolle.
Ich wollte den Männer nicht begegnen und antwortete, dass er mir etwas zu trinken
holen möchte, damit ich den Geschmack los werde.
Michael ging daraufhin nach oben.
Ich war leicht eingedöst und schrak auf, als ich eine Hand auf meinem Busen spürte.
Zunächst dachte ich, dass Michael zurückgekommen war und genoss das Spiel an meinen
Nippeln, die sich bereits wieder verhärtet hatten.
Ich spürte Lippen an meinem Mund und das sich ein Körper halb auf mich legte.
Ich wollte Michael beim Küssen in die Augen schauen, öffnete die Augen und sah
einen Schwarzen auf mir liegen.
Sofort kniff ich meine Lippen zusammen und wollte den Schwarzen von mir stoßen.
Mit der linken Hand zog er meine Arme über den Kopf, sprach auf mich ein und
versuchte mich weiterhin zu küssen.
Mit seiner rechten Hand quetschte er meine Brüste.
Da ich mich gegen seine Berührungen wehrte schob er mir sein Bein zwischen
die Oberschenkel und drückte brutal meine Beine auseinander.
Kurz darauf spürte ich, dass etwas gegen meine Schamlippen drückte. Der
Druck wurde immer stärker bis meine Schamlippen von der Spitze auseinander
gedrückt wurden. Mit einem sanften Druck war er drin. Ganz langsam drückte
er seine Eichel in meinen Scheideneingang.
Ich hörte den Schwarzen sagen, dass wenn ich ihn nicht sofort küssen würde,
er mir seinen Schwanz ohne weitere Rücksicht bis zum Anschlag reinschieben
würde.
Ich schaute kurz runter und sah, was dort in mich eindringen sollte. Das war
kein Penis, so etwas hatte ich noch nie gesehen, dass war ein Mordsinstrument,
welches einfach nicht in mich eindringen durfte.
Vor Schreck und vor Angst gab ich meine Gegenwehr auf, öffnete meinen Mund und
der Schwarze schob gleich seine Zunge zwischen meine Lippen und küsste mich
fordernd.
Der Druck auf meine Schamlippen verschwand augenblicklich, dafür wurden aber
jetzt meine Brustwarzen von seinen Fingern gezwirbelt. Durch die raue
Behandlung schwollen die Nippel dick an und wurden so groß wie Kirschen.
Seine Hand glitt über meinen Körper abwärts, stoppte kurz am Eingang meiner
Muschi und streichelte dann fast zärtlich über den Kitzler.
Ich merkte, wie sich Finger zwischen meinen Schamlippen schoben und
plötzlich drang ein Finger ohne Wiederstand in mich ein.
Er zog seinen Finger wieder heraus und führte ihn gleich wieder ein.
Mit jedem Eindringen spürte ich, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen
Beinen zunahm. Nach kurzer Zeit bewegte sich bereits ein weiterer Finger
in mir.
Unbewusst fingen meine Hüften an zu kreisen und mein Körper produzierte
reichlich Liebessaft.
Ein Stöhnen kam über meine Lippen, als der Schwarze einen dritten Finger
und kurz darauf mit einem vierten Finger in mich eindrang.
Der Schwarze ließ meine Arme los und rutschte mit seinem Körper herunter,
dass er mit dem Gesicht zwischen meinen geöffneten Beinen lag.
Er spreizte meine Beine noch weiter auseinander und fing an, mit der Zunge
meine Muschi zu lecken. Die Zunge umkreiste meinen Kitzler, während die
Finger immer wieder in mich stießen.
Ich hielt meine Augen geschlossen und hörte mich selbst stöhnen.
Die immer wieder eindringenden Finger erzeugten schmatzende Geräusche.
Durch das ständige rein und raus der Finger war es zwischen meinen Beinen
klitschnass geworden.
Ich spürte einen leichten Schmerz und öffnete die Augen.
Zuerst sah ich, dass die schwarze Hand nun völlig zwischen meinen Beinen
verschwand. Jedes Mal, wenn die Hand wieder heraus gezogen wurde um kurz
danach wieder zwischen meinen Beinen verschwand, gab es ein schmatzendes
Geräusch.
Die Hand hatte mein Loch richtig geweitet und unter meinem Po wurde es
richtig nass.
Jedes Mal wenn die Hand in mich eindrang, musste ich aufstöhnen.
Mein Becken machte sich selbstständig und kreiste unaufhörlich.
Wenn die Hand des Schwarzen in mich eindrang drückte ich meine Hüfte
dagegen, um sie noch tiefer in mich aufzunehmen.
Jetzt sah ich Michael am Eingang stehen und konnte ein lautes
Aufstöhnen nicht verhindern.
Jetzt dürfte ich dich genug vorbereitet haben, hörte ich den Schwarzen
sagen. sah wie er seine Hand aus meinem geweiteten Loch herauszog und
seinen Penis an mein feucht schimmernde
Loch heranführte.
Mein Blick verschleierte sich etwas und ich sah zu Michael herüber.
An meine Schamlippen spürte ich den Druck des gigantische Penis des
Schwarzen. Ich merke, wie sie sich öffneten und die Eichel ein Stück
in mich eindringen konnte.
Der Schwarze drückte nach, ich spürte wieder einen leichten Schmerz
und hatte die Spitze des Penis schon aufgenommen.
Plötzlich verschwand der Druck und war sofort wieder da.
Ich bemerkte wie der Schwarze seinen Penis wieder herauszog und mit
ihm dann kräftiger wieder zuzustoßen.
Mit jedem seiner Bewegungen drang der Penis tiefer in mich ein.
Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, damit das
Monstrum besser in mich eindringen konnte.
Jetzt hatte ich ihn schon zur Hälfte in mir drin.
Der Schwarze zog ihn noch mal zurück und stieß dann mit aller Kraft
zu.
Die Schmerzen waren so gewaltig, dass ich laut aufschreien musste
und Tränen über mein Gesicht liefen.
Ich konnte es nicht fassen, als ich nach unten schaute.
Der Penis steckte in ganzer Länge in meiner Muschi.
Nie hätte ich gedacht, dass dieses Ding ganz in mich passt.
Der Schwarze zog seinen Penis langsam wieder heraus und stieß
wieder mit aller Kraft zu.
Bei jedem Stoß spürte ich seine Eichel an meiner Gebärmutter.
Ich war jetzt so nass, dass wieder schmatzende Geräusche zu
hören waren, wenn der Penis in mich eindrang.
Die Schmerzen ebneten langsam ab und in meinem Körper
verbreitete sich ein zunehmendes Lustgefühl.
Der Penis glänzte bei jedem Eindringen feuchter und mein
Liebessaft floss nur so aus meinem Loch heraus.
Ich genoss das Eindringen des Schaftes und schlang meine
Beine um den Körper des Schwarzen, um den Penis noch tiefer
in mir zu spüren.
Mit jedem Mal, wenn der Penis immer tiefer in mich eindrang,
konnte ich mein eigenes Aufstöhnen hören.
Die Bewegungen des Schwarzen wurden immer schneller und vor
Lust fing ich an zu Keuchen.
Ich merkte, wie sich meine Scheidenmuskeln zusammen zogen
und spürte das ich kurz vor einem Höhepunkt stand.
Mit einem Male wurde ich herum gedreht und saß plötzlich auf
dem Schwarzen.
Die Eichel stieß jetzt direkt gegen meinen Muttermund. Mein
Becken fing an selbstständig zu kreisen und mir wurde
schwindelig. Ich erhob mich ein wenig, sah kurz zu Michael
herüber und ließ mich wieder fallen.
Der Penis flutschte ganz in mich hinein. Mir wurde schwarz
vor Augen und ich hörte meinen eigenen Aufschrei wie durch
Watte. Mein Körper zuckte und bäumte sich auf. Der Orgasmus
kam mit einer solchen Heftigkeit, wie ich es bisher noch
nie erlebt hatte.
Ich schwebte in anderen Sphären.
Als ich wieder etwas mitbekam, lag ich auf dem Rücken und
der Schwarze drang mit seinen Penis immer noch in mich ein.
Unter meinem Po hatte sich ein feuchter Fleck gebildet, der
zu nehmens größer wurde, denn mein Liebessaft lief nur so
aus mir heraus.
In meiner Extase zog ich den Kopf des Schwarzen zu mir heran
und küsste ihn auf den Mund. Meine Zunge spielte mit seiner Zunge.
Die Bewegungen des Schwarzen wurden immer schneller und sein Penis
drang unaufhörlich in mich ein.
Meine Brustwarzen waren nur noch steife Nippel.
Der Schwarze beendete unser Zungenspiel und ich spürte seinen Mund
auf meiner Brust. Mit den Zähnen knabberte er an meinen Nippeln und
saugte an ihnen.
Ich musste schon wieder stöhnen und ein herrliches Gefühl zog sich
durch meinen Körper. Ich bekam keine Luft mehr und hörte mein eigens
Keuchen. Mir wurde heiß. Zwischen meinen Beinen drang der Penis wie
ein Maschinenkolben ein und aus. Geschmiert wurde er von meinem
Liebessaft, der jetzt, wenn der Penis ein Stück herausglitt, in
Bächen herausfloss.
Ich krallte mich im Rücken des Schwarzen fest, als mich ein nächster
Höhepunkt überkam. Auch dieser war so gewaltig, dass ich laut aufschreien
musste.
Das Handtuch auf den ich lag, war jetzt völlig durchnässt.
Nach dem zweiten Orgasmus war ich fix und fertig und keuchte,
dass ich nicht mehr kann.
Dem Schwarze auf mir schien dies nicht zu interessieren,
den er schob mir nach wie vor seinen Penis in mein Loch.
Der Penis schien noch größer und dicker geworden zu sein.
Wie ein Dampfhammer drang er tief in mich ohne Schwierigkeiten ein.
Durch meine Nässe hatte er auch keine Probleme mehr, ganz tief
einzudringen.
Ich hob den Kopf und küsste den Schwarzen. Mit der Zunge spielte ich
wieder in seinem Mund.
Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen, die kurz über meinen
Kitzler strich und dann zwischen meine Pobacken glitt.
Plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz an meinem Po und wie
ein Finger dort eindrang.
Mir blieb die Luft weg. Während ich nach Luft schnappen musste
überkam mich ein weiterer Orgasmus.
Ich hörte mich wie von Sinnen Schreien, denn dieser Höhepunkt
war noch gewaltiger, als die beiden ersten.
Ich konnte nur noch wimmern, so fertig war ich bereits.
Jetzt schob der Schwarze mir einen weiteren Finger
in meine Poöffnung und kurze Zeit später spürte ich einen
dritten Finger in mir.
Meine Hüften fingen ohne mein dazutun an kreisen und
da hatte ich auch schon einen vierten Finger in meinen Po.
Während sich die Finger in meinem Poloch bewegten und der
Penis immer weiter kraftvoll in meine Muschi gestoßen wurde,
überkam mich wieder ein wonniges Gefühl.
Tiefer, herrlich, nur nicht aufhören, bitte, schneller, hörte
ich mich stammeln.
Zwischen meinen Beinen entstand ein kribbelndes Gefühl. Mir
wurde ganz heiß und ich konnte nur noch laut keuchen um
überhaupt Luft zu bekommen.
Plötzlich wurde ich herumgedreht und saß wieder auf dem Schwarzen.
Während er meinen Oberkörper zu sich herunter zog hörte ich ihn
sagen, sie ist jetzt richtig geweitet um einen weiteren Schwanz
Lust zu verschaffen.
Hinter mir entstand Bewegung und ein Penis wurde gegen den Eingang
meines Poloches gedrückt.
Durch meine Stellung, mein Po war herausgestreckt, und dem Spiel
der Finger muss mein Poloch so geweitet gewesen sein, dass der Fremde
ohne Probleme dort eindringen konnte.
Mit einem Ruck hatte ich seinen ganzen Penis in meinem Po.
Nach ein paar Stößen fing der Unbekannte bereits an zu stöhnen.
Durch die Enge meines Poloches spürte ich genau, wie der Samen des
Mannes in seinem Penis hochgedrückt wurde und mir dann in den Po
spritzte.
Der Schwarze unter mir steigerte jetzt seine Bewegungen und der
Penis tauchte immer schneller in mich hinein.
Mir wurde immer heißer und ich ließ meine Hüften um die in mir
steckenden Penisse kreisen.
Mein Körper fing an zu zucken und vor meinen Augen flimmerte es.
Nicht aufhören, nicht rausnehmen, tiefer, fester, schneller, hörte
ich mich schreien.
Da überfiel mich bereits ein erneuter Orgasmus. Dieser war wieder
so gewaltig, dass mir schwarz vor Augen wurde. So etwas hatte ich
noch nie erlebt. Viermal zum Höhepunkt gekommen und einer war
schöner als der andere.
Der Penis wurde aus meinem Po herausgezogen und ich merkte,
wie der Samen aus meinem Loch lief und auf den unter mir
liegenden Schwarzen tropfte.
Dieser umfasste jetzt meine Hüften, hoch mich kurz hoch und
drückte mich wieder herunter. Mit seinem Penis stieß er dabei immer
schneller zu.
Die Bewegungen wurden immer schneller und der Penis streifte bei
jedem Eindringen über meinen Kitzler.
In meinem Körper kribbelte es wieder und jetzt wollte ich auch
endlich den Samen des Schwarzen in mich spüren.
Jedes Mal, wenn die Spitze des Penis gegen meinen Muttermund kam,
drückte ich mit meinem Becken nach und hatte das Gefühl, dass auch
dieser nachgab um den gewaltigem Monstrum Platz zu schaffen.
Unsere Bewegungen wurden immer schneller.
Jetzt hörte ich nicht nur mich stöhnen.
Unser Stöhnen ging in ein Keuchen über. Sei es vor Anstrengung
oder Lust.
Mir wurde heiß und schummrig.
In meinen Schrei mischte sich der Schrei des Schwarzen und dann kam es
auch ihm.
Sein Penis in mir fing an zu zucken und dann spritzte er seine Ladung
in mich hinein.
Der Strahl muß direkt meinen Muttermund getroffen haben, denn ein nie
gekanntes Gefühl stieg in mir auf.
Wie Schüttelfrost überkam es mich, ich hörte die Glocken klingen und dann
wurde mir schwarz vor Augen.
Aus weiter Ferne hörte ich eine Stimme die sagte, geiler Fick mit dir,
dass müssen wir noch mal wiederholen.
Nach einiger Zeit spürte ich Wasserstrahlen auf meiner Haut.
Als ich die Augen öffnete stand ich unter der Dusche und wurde von dem
Schwarzen gerade eingeseift.
Wie ich unter die Dusche kam, kann ich nicht sagen.
An meinen Beinen lief noch eine schleimige Flüssigkeit herab.
Als ich zwischen meine Beine fasste wusste ich auch um was für eine
Flüssigkeit es sich hier handelte.
Aus meiner Muschi tropfte immer noch der Samen, gemischt mit meinem
Liebessaft. Der Schwarze musste meine gesamte Gebärmutter überflutet haben.
Hände glitten über meine Brüste. Unter den Berührungen versteiften sich sofort
wieder meine Nippel.
Als die Hand nun zwischen meine Beine und über meinen Kitzler fuhr, konnte
ich ein Aufstöhnen nicht vermeiden.
Da bist du ja wieder und unersättlich, hörte ich den Schwarzen sagen.
Plötzlich spürte ich zwei Finger in mich eindringen.
Meine Muschi war noch so nass, dass ich ohne Schmerzen plötzlich wieder alle
Finger in mir spürte.
Vor Überraschung oder vielleicht auch vor Lust, schrie ich laut auf und verdrehte
leicht die Augen.
Ich wollte meiner Muschi eine Pause gönnen, ging deshalb in die Hocke und umspielte
mit der Zunge die Eichel des Schwarzen.
Der Penis begann wieder anzuschwellen.
Ich öffnete die Lippen und wollte ihn in den Mund nehmen. Mehr als die Eichel bekam
ich jedoch nicht herein, denn der Penis war bereits wieder in voller Länge ausgefahren.
Mich überkam wieder die ungehemmte Lust. Ich schlang meine Arme um den Hals des
Schwarzen
und sprang an ihm hoch.
Während er noch versuchte die Balance zu halten, drehte ich meine Hüften solange, dass ich
den Penis direkt vor dem Eingang meiner Muschi spürte.
Ich ließ mich langsam runter rutschen.
Als der Penis gegen meine Schamlippen drückte und diese dem Druck nachgaben, ließ ich mich
mit einem Ruck fallen.
Der Penis drang in ganzer Größe und Länge vollständig in mich ein.
Mit den Armen zog ich mich wieder hoch und ließ mich gleich darauf wieder fallen.
Jedes Mal drang der Penis bis zum Anschlag ein.
Mein Liebessaft floss schon wieder in Strömen und mir wurde schon wieder komisch.
Das Kribbeln
zwischen meinen Beinen nahm wieder zu und meine Bewegungen wurden schneller.
Ich näherte mich wieder einem Höhepunkt.
Aus verschleierten Augen sah ich Michael an Eingang der Dusche stehen und grinste ihm zu.
Plötzlich wurde mir heiß und kalt, mein Körper schüttelte sich und ich hörte mich wieder
laut schreien.
Wieder überkam mich ein gewaltiger Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde.
Im Unterbewusstsein bekam ich mit, dass der Schwarze mich an den Hüften festhielt und seinen
Penis immer noch in mich stieß. Kurze Zeit später musste er auch gekommen sein, denn der
Strahl seines Ergusses traf
genau wieder an der gleichen Stelle am Muttermund und ich vernahm ein kurzes aufstöhnen von mir.
Tolle Frau bist du, hörte ich eine Stimme, aber jetzt muss ich erst mal etwas Trinken, bevor wir
weitermachen können.
Kurze Zeit später spürte ich einen zärtlichen Kuss auf meinen Lippen.
Nicht schon wieder, ich brauche erst mal etwas Erholung, sagte ich, während ich meine
Augen öffnete.
Überrascht sah ich Michael über mir und sagte, ich dachte der Schwarze wollte schon wieder.
Jetzt brauche ich erst mal etwas zu Trinken, bevor ich wieder einen anderen Mann an mich
heran lasse.
Meine Muschi braucht auf jeden Fall eine Pause, denn das Monstrum hat mein Loch extrem
geweitet.
Ich hätte nie gedacht, dass so ein gewaltiges Ding in mich eindringen kann und mir dann noch
solche Lust bereitet. Hätte ich gewusst, dass es mir solchen Spaß machen würde, wären wir
schon eher in den Club gefahren.
Während wir die Treppe hoch gingen, merkte ich, wie etwas an meinen Beinen entlang lief.
Da hörte ich auch schon Michael sagen, dass ich besser mein Höschen anziehen sollte,
damit ich nicht die ganze Bar volltropfe.
Ich fasste mir zwischen die Beine und fühlte, dass ab und zu noch ein paar Tropfen Sperma
heraus tropfte.
Mein Höschen muss noch unten sein, warte mal, sagte ich und ging die Treppe wieder herunter.
Unten fand ich mein Höschen und auch meine halterlosen Strümpfe. Ich zog beides an und ging
wieder nach oben.
Dort angekommen, setzten wir uns an den Tresen und bestellten uns ein Gläschen Sekt.
Geht auf Kosten des Hauses. Schließlich muss die Dame ja wieder zu Kräften kommen, hörte ich
den Inhaber sagen.
Wir konnten gerade noch mit unseren Gläsern anstoßen, da wurde ich auch schon von fünf
Männern umlagert.
Alle sprachen auf mich ein. Ich konnte sie kaum verstehen, nur Brocken wie was für eine
tolle Frau ich sei, wie lange ich noch bleibe und ob ich gleich wieder runter gehen würde.
Einer der Männer legte gleich seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Da ich abwartete und nicht wusste, wie ich reagieren sollte wurde der Mann forscher und ich
spürte seine Hand an meinem Höschen.
Sein Finger schob sich unter den Rand hindurch und traf gleich meinen noch sehr empfindlichen
Kitzler.
Vor Überraschung oder auch vor Lust, musste ich kurz aufstöhnen.
Meine Hüften fingen, ohne mein dazu tun, schon wieder an, allein zu kreisen.
Ich wusste nicht, ob ich reagieren sollte, da legten sich bereits Hände auf meinen Busen.
Durch die Berührungen versteiften sich sofort meine Nippel und ich spürte wie sie hart wurden.
Ich nahm noch einen Schluck Sekt, drehte mich zu Michael um und wollte ihn um seine Meinung
fragen.
Dabei musste ich zwangsläufig meine Beine öffnen und die Finger, die eben noch von außen an
meiner Muschi spielten, rutschten ohne Widerstand in mich hinein.
Ich konnte ein leichtes Aufstöhnen nicht vermeiden, als die Finger immer schneller in mich
eindrangen.
Einer der Männer sagte, sie ist schon wieder ganz nass zwischen den Beinen und wenn sie Lust hat,
können wir ja nach unten gehen.
Ich schaute Michael kurz in die Augen, zuckte mit den Schultern und ließ mich von den Männern
vom Stuhl ziehen.
Sie nahmen mich in die Mitte und führten mich die Treppe herunter.
Unten angekommen legten sie mich auf den SM-Tisch und banden meine Hände rechts und links vom
Tisch an.
Ein Mann zog mir mein Höschen aus, dann wurde meine Beine gespreizt und ebenfalls rechts und
links am Tisch befestigt.
Nachdem meine Hände festgebunden waren, spürte ich leichte Schmerzen an meinen Brüsten. Ich sah,
dass zwei Männer jeweils mit ihren Zähnen an meinen bereits steif gewordenen Nippel knabberten.
Ein anderer Mann kniete zwischen meinen gespreizten
Beinen und leckte mit seiner Zunge über die Muschi. Da sie bereits schon vor Feuchtigkeit glänzte,
hatte der Mann keine Probleme gleich mit zwei Finger in mich einzudringen.
Ich musste laut aufstöhnen, als die Finger immer schneller in mich eindrangen.
Mein Liebessaft tropfte schon wieder aus meiner Muschi und wurde von dem Mann aufgeleckt.
Um mehr Luft zu bekommen, öffnete ich meinen Mund etwas weiter.
Einer der Männer schien dies wohl geahnt zu haben und stieß mir seinen Penis in voller Länge
in meinen Rachen.
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