Flashing Sunday Teil 1
Nachdem wir wieder mal einen super Flasher-Tag hatten, möchte ich Euch ein klein wenig davon berichten und hoffe, dass es Euch gefällt.
Kurz zu uns beiden:
Gerhard ist 1,85 m groß, 77 kg schwer und mittelblond. Ich bin 1,72 m, schwarzhaarig (kurz), 88/64/92 und habe 56 kg. Rasiert sind wir beide - ist halt einfach schöner ;-)), Gerhard ist tätowiert und ich tätowiert und gepierct.
Wir verließen also so gegen 11:00 Uhr "ziemlich leicht bekleidet" unsere Wohnung.
Gerhard muss als Mann aufpassen - von wegen, vor dem Gesetz sind alle gleich. Seit 1973 ist der Exhi nur noch bei Männern eine Straftat - wir Frauen haben es da Gott sei Dank besser. Ich selber finde es total besch... - wenn, dann sollte gemäß des Grundgesetzes gleiches Recht für alle gelten. Als Mann wird er da schnell in die Exhi-Ecke gedrängt, auch wenn er "nur nackt" ist. Das wäre meiner Kenntnis nach nämlich keine Straftat. Aber beiweise mal, dass nichts Sexuelles im Spiel war.
Unsere "leichte Bekleidung" bestand darin, dass Gerhard einen schwarzen String anhatte und ich als "Eva" das Haus verließ. Wir hatten sicherheitshalber aber noch zwei längere T-Shirts in unsere Tasche eingepackt. Vielleicht braucht man's ja doch mal.
Der erste Kick war dabei schon der Weg vom zweiten Stock ins Erdgeschoß und dann über die Straße zu unserer Garage. Bis auf die Nachbarin unter uns, die aber positiv zu unserem Hobby eingestellt ist, hat uns - meine ich - keiner gesehen.
Wir nahmen meine Auto (Peugeot 205 Cabrio). Bis zum Ende unserer Ortschaft ließen wir allerdings das Dach geschlossen (das geht sonntags in ländlicher Gegend halt einfach besser). Nach dem Ortsschild fuhren wir etwa 1 km später rechts in einen kleinen Feldweg und öffneten das Dach. Damits nackter aussieht, zog Gerhard seinen String unter seinen Schniedel, so dass man nichts mehr davon sah, er aber z.B. bei einer Kontrolle schnell reagieren konnte. So präpariert gings wieder auf die Landstraße zurück. Ich selbst konnte auf jedem Zentimeter meines Körpers die heißen Sonnenstrahlen spüren. Die Tasche mit den T-Shirts hatten wir hinter den Sitzen verstaut.
Bis zur Autobahn sind es jetzt noch 12 km auf der Landstraße. Prickelnder Weise müssen wir hier durch drei Ortschaften fahren. Das erste Nest besteht nur aus ein paar Häusern. Bis auf eine Frau, die in ihrem Garten Blumen goß, war keiner zu sehen. Am Ende der zweiten Ortschaft war es viel aufregender. Kurz vor dem Ortsende befindet sich dort eine Fußgängerampel. Vielleicht haben wir Glück und jemand drückt genau dann den Knopf, wenn wir kommen, so dass wir bei Rot stehen bleiben müssen. Aber hier war auch absolut tote Hose.
Nach dem dritten Kaff erreichten wir die Autobahn. Gerhard fuhr schön langsam mit etwa 100 km/h auf der rechten Spur und schon hatten wir etliche ungläubige Blicke aus den überholenden Fahrzeugen ausmachen können. Vor den einzelnen Parkplätzen entlang der Autobahn fuhren wir immer recht langsam um die Lage checken zu können. Beim dritten Parkplatz standen zwei Autos mit jungen Leuten und wir beschlossen, auch auf diesen Parkplatz zu fahren.
Bei einem Auto standen ein Mann und eine Frau, bei dem anderen drei Mädchen. Zwei von denen hatten BH und Shorts an, die dritte nur einen Bikini. Gerhard fuhr ganz langsam an den Mädels vorbei, so dass es gar nicht anders sein konnte, als dass sie unsere Nacktheit bemerken. So war es dann auch. Im Rückspiegel sah ich, wie sie ihre Köpfe zusammensteckten und in unsere Richtung schauten. Etwa 20 Meter weiter blieben wir stehen.
Da Gerhard ja noch seine Hose anhatte, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sah, war es an mir, den ersten Schritt zu machen. Ich stieg also aus und streckte mich ein wenig. Dabei konnte ich aus den Augenwinkeln die Mädels beobachten. Sie sahen alle drei direkt zu uns herüber. Ich beugte mich daraufhin in unser Auto und holte mir eine Zigarette und ein Feuerzeug heraus. Nun tat ich so, als ob das Feuerzeug streiken würde. Hilfesuchend schaute ich zu den Girls und ging auf sie zu.
Interessiert und vielleicht auch etwas irritiert sahen sie mich auf sich zukommen. Als ich dann nackt vor ihnen stand, bat ich sie um Feuer. Sie taten zuerst auch so, als ob es das natürlichste auf der Welt wäre, nackt auf einem Parkplatz herum zu laufen und gaben mir Feuer. Eine von Ihnen - die mit dem Bikini - fragte mich dann aber doch, ob es nicht sehr mutig von mir wäre, tagsüber nackt in der Öffentlichkeit herumzulaufen. Nachts hätte sie es auch schon manchmal getan - aber tagsüber. Ich sagte ihr, dass es sicherlich bei den ersten Malen ein bisschen Überwindung kostet, aber es sei einfach zu geil, um darauf zu verzichten.
Das war nur der Anfang unserer Fahrt war. Ich meld aber wieder - versprochen!!
Kurz zu uns beiden:
Gerhard ist 1,85 m groß, 77 kg schwer und mittelblond. Ich bin 1,72 m, schwarzhaarig (kurz), 88/64/92 und habe 56 kg. Rasiert sind wir beide - ist halt einfach schöner ;-)), Gerhard ist tätowiert und ich tätowiert und gepierct.
Wir verließen also so gegen 11:00 Uhr "ziemlich leicht bekleidet" unsere Wohnung.
Gerhard muss als Mann aufpassen - von wegen, vor dem Gesetz sind alle gleich. Seit 1973 ist der Exhi nur noch bei Männern eine Straftat - wir Frauen haben es da Gott sei Dank besser. Ich selber finde es total besch... - wenn, dann sollte gemäß des Grundgesetzes gleiches Recht für alle gelten. Als Mann wird er da schnell in die Exhi-Ecke gedrängt, auch wenn er "nur nackt" ist. Das wäre meiner Kenntnis nach nämlich keine Straftat. Aber beiweise mal, dass nichts Sexuelles im Spiel war.
Unsere "leichte Bekleidung" bestand darin, dass Gerhard einen schwarzen String anhatte und ich als "Eva" das Haus verließ. Wir hatten sicherheitshalber aber noch zwei längere T-Shirts in unsere Tasche eingepackt. Vielleicht braucht man's ja doch mal.
Der erste Kick war dabei schon der Weg vom zweiten Stock ins Erdgeschoß und dann über die Straße zu unserer Garage. Bis auf die Nachbarin unter uns, die aber positiv zu unserem Hobby eingestellt ist, hat uns - meine ich - keiner gesehen.
Wir nahmen meine Auto (Peugeot 205 Cabrio). Bis zum Ende unserer Ortschaft ließen wir allerdings das Dach geschlossen (das geht sonntags in ländlicher Gegend halt einfach besser). Nach dem Ortsschild fuhren wir etwa 1 km später rechts in einen kleinen Feldweg und öffneten das Dach. Damits nackter aussieht, zog Gerhard seinen String unter seinen Schniedel, so dass man nichts mehr davon sah, er aber z.B. bei einer Kontrolle schnell reagieren konnte. So präpariert gings wieder auf die Landstraße zurück. Ich selbst konnte auf jedem Zentimeter meines Körpers die heißen Sonnenstrahlen spüren. Die Tasche mit den T-Shirts hatten wir hinter den Sitzen verstaut.
Bis zur Autobahn sind es jetzt noch 12 km auf der Landstraße. Prickelnder Weise müssen wir hier durch drei Ortschaften fahren. Das erste Nest besteht nur aus ein paar Häusern. Bis auf eine Frau, die in ihrem Garten Blumen goß, war keiner zu sehen. Am Ende der zweiten Ortschaft war es viel aufregender. Kurz vor dem Ortsende befindet sich dort eine Fußgängerampel. Vielleicht haben wir Glück und jemand drückt genau dann den Knopf, wenn wir kommen, so dass wir bei Rot stehen bleiben müssen. Aber hier war auch absolut tote Hose.
Nach dem dritten Kaff erreichten wir die Autobahn. Gerhard fuhr schön langsam mit etwa 100 km/h auf der rechten Spur und schon hatten wir etliche ungläubige Blicke aus den überholenden Fahrzeugen ausmachen können. Vor den einzelnen Parkplätzen entlang der Autobahn fuhren wir immer recht langsam um die Lage checken zu können. Beim dritten Parkplatz standen zwei Autos mit jungen Leuten und wir beschlossen, auch auf diesen Parkplatz zu fahren.
Bei einem Auto standen ein Mann und eine Frau, bei dem anderen drei Mädchen. Zwei von denen hatten BH und Shorts an, die dritte nur einen Bikini. Gerhard fuhr ganz langsam an den Mädels vorbei, so dass es gar nicht anders sein konnte, als dass sie unsere Nacktheit bemerken. So war es dann auch. Im Rückspiegel sah ich, wie sie ihre Köpfe zusammensteckten und in unsere Richtung schauten. Etwa 20 Meter weiter blieben wir stehen.
Da Gerhard ja noch seine Hose anhatte, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sah, war es an mir, den ersten Schritt zu machen. Ich stieg also aus und streckte mich ein wenig. Dabei konnte ich aus den Augenwinkeln die Mädels beobachten. Sie sahen alle drei direkt zu uns herüber. Ich beugte mich daraufhin in unser Auto und holte mir eine Zigarette und ein Feuerzeug heraus. Nun tat ich so, als ob das Feuerzeug streiken würde. Hilfesuchend schaute ich zu den Girls und ging auf sie zu.
Interessiert und vielleicht auch etwas irritiert sahen sie mich auf sich zukommen. Als ich dann nackt vor ihnen stand, bat ich sie um Feuer. Sie taten zuerst auch so, als ob es das natürlichste auf der Welt wäre, nackt auf einem Parkplatz herum zu laufen und gaben mir Feuer. Eine von Ihnen - die mit dem Bikini - fragte mich dann aber doch, ob es nicht sehr mutig von mir wäre, tagsüber nackt in der Öffentlichkeit herumzulaufen. Nachts hätte sie es auch schon manchmal getan - aber tagsüber. Ich sagte ihr, dass es sicherlich bei den ersten Malen ein bisschen Überwindung kostet, aber es sei einfach zu geil, um darauf zu verzichten.
Das war nur der Anfang unserer Fahrt war. Ich meld aber wieder - versprochen!!
Kommentare
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Wenn es wirklich ein Erlebnisbericht ist, gibt es den auch aus späteren Jahren? Oder ist es eingeschlafen?
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