Jade und Joe Teil 5, Karneval in Cadiz 4
Jade und Joe Teil 5, Karneval in Cadiz 4
„Bei dem Anblick lass doch bitte gleich das an was Du eh an hast“ sagte Joe und fasste sie zärtlich an ihren komplett freiliegenden, rasierten Schoß.
„Na, jetzt reicht's aber erst einmal! Außerdem müssen wir Dich jetzt noch anziehen!“ sagte Jade mit einem breiten Grinsen und entzog sich erst einmal dem Aktionsradius von Joe.
Dieser zog sich jetzt erst einmal Hose und Boxershorts noch im liegen aus und stand auf. Es folgte das völlig zerknüllte Hemd. Nackt, mit schon wieder kampfbereitem Penis, nur noch in Socken (wie erotisch!) stand er nun vor Jade. Diese musste natürlich bei dem Anblick der Socken fast lachen was Joe schnell dazu veranlasste, diese auch noch auszuziehen und erst einmal auch noch schnell zu duschen.
Als Joe aus der Dusche kam und sich abgetrocknet hat kam Jade, nun völlig für das Fest bekleidet, ins Schlafzimmer. Sofort war sein Schwanz wieder in Hab Acht Stellung. Das ganze Outfit inklusive Fransenlendenschurz und Kostümjacke, die sie offen gelassen hatte, war einfach wieder zu viel für ihn.
Aber nun nahm Jade Joe mit der einen Hand an seinem steifen Penis und zog ihn zu dem Sessel im Wohnbereich, auf den sie die Kleidungsstücke geworfen hatte, die sie vorher aus dem Schlafzimmer mitbrachte.
„So, dass denke ich solltest Du heute anziehen. Da Du ja auch für die Gleichberechtigung bist! Oder mein Schatz?“ und hielt ihm die Sachen hin!
Au weia!
Fangen wir einmal an:
Erst einmal hat Jade eine hautfarbene, vorne und hinten offene Strumpfhose, einen hautfarbenen BH und einen ihrer extrem kurzen, rot- schwarz karierten Röcke ausgesucht. Diese Sachen sollte Joe jetzt erst einmal anziehen. Wie konnte sie ihm das nur antun? Aber es war halt Karneval!
Also erst einmal die Strumpfhose angezogen. Wenn Jade diese Art Strumpfhose mit nichts drunter anzog war der Anblick für Joe immer super geil! Aber ein Mann mit einer solchen? Na ja!
Als er sie an hatte, stand sein Penis natürlich aufgrund der vorderen Öffnung weiterhin steil nach vorne. Und das wurde jetzt zu einem Problem: Er musste den super kurzen Rock anziehen! Aufgrund der kürze des Rockes und seines steifen Schwanzes war natürlich weiterhin nicht so wirklich viel verdeckt! Und so sollte er auf die Straße gehen?
„Tja, jetzt ist Selbstbeherrschung bei Dir angesagt!“ war der Kommentar von Jade. „Wenn Du dafür sorgst, das mein Freund immer schön eingefahren ist, dürfte die Kleidung kein Problem sein! Musst Dich halt heute beherrschen!“ und lachte still in sich hinein! Joe wusste zwar schon lange, das Jade den Schalk im Nacken hatte! Aber wie dieser Schalk jetzt aus ihren Augen blitzte! Oh Mann Oh Mann Oh Mann!
„Mensch, das können wir doch nicht tun! Was ist mit der Polizei und Erregung öffentlichen Ärgernisses?“
„Dein Problem! Aber ich kann Dir auch gerne bevor wir gehen noch einmal helfen, das der Rock nicht so hoch absteht! Gehen musst Du in den Klamotten trotzdem! Und jetzt noch den BH, den werde ich noch etwas ab polstern, und am besten noch ein weißes Hemd von Dir. Und als Schuhe darfst Du dann Deine Sportschuhe tragen! Was anderes haben wir halt nicht! Und ich war so frei und habe Dir noch schnell, als Du unter der Dusche warst, unten im Friseurladen vom Hotel eine Perücke besorgt!“
„So wie Du jetzt angezogen bist?“
„Klar! Generalprobe! Den Leute fielen dabei schon teilweise die Augen aus den Höhlen! Aber wir haben Karneval und ich fand es gut! Du kennst ja meine schon etwas exhibitionistische Ader!“
Schnell komplett „angezogen“, noch etwas Farbe von Jade ins Gesicht und Joe stand wie ein begossener Pudel mitten im Zimmer. Und noch immer war das Problem mit dem abstehenden Rock nicht gelöst!
Jade konnte sich jedoch vor Freude kaum halten, hüpfte im Zimmer herum, lief um Joe herum, lachte in sich hinein. Dabei flogen die Fransen des Lendenschurz immer wieder in alle Richtungen und die Jacke gab auch immer wieder den Blick auf ihre wunderschönen Brüste frei. Das sorgte bei Joe natürlich auch nicht gerade für Entspannung!
Was Jade nicht gerade verborgen blieb! „So können wir jetzt natürlich nicht nach draußen gehen!“ sagte sie und näherte sich Joe mit einem lüsternen Grinsen. Kurz vor Joe blieb sie stehen, drehte sich abrupt um, beugte sich vor und spreizte die Beine! Der blitzblank rasierte Spalt mit der schon nassen Lustgrotte lagen frei zugänglich und bereit vor ihm! Und er konnte nicht mehr an sich halten!
Einen Schritt nach vorne und er war direkt in ihr! Rammte seinen auch blanken Schwanz ohne auf großen Widerstand zu stoßen bis zum Anschlag in sie hinein! Was für ein Anblick der sich ihm hier wieder bot! Ein lautes, tiefes Stöhnen der Lust entrang sich Jade's Lippen und auch Joe konnte ein geiles Aufstöhnen nicht unterdrücken! Diese Frau mit Ihren immerhin schon 45 Jahren war immer noch ein ständig zum Ausbruch bereiter Vulkan! Und von wegen ein Engel! So heiß wie in ihr konnte es noch nicht einmal in der Hölle sein!
Die Fransen ihres Lendenschurzes verbargen kaum etwas von Ihrem knackigen Hintern. Durch die Stöße, mit denen er jetzt auch seinen Schwanz in ihr arbeiten ließ, fielen die restlichen Fransen auch zur Seite und nichts blieb mehr seinen Blicken verborgen. Jade, die sich zuerst auf dem Sessel abgestützt hatte, beugte sich nun noch weiter nach vorne, nahm ihre Hände von dem Sessel und fing an, mit der einen Hand die Eier von Joe in ihrem Sack zu massieren. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste unter der nun weit offenen Jacke, zwickte sich selber in die Brustwarzen. Und Joe zog seinen Schwanz fast ganz aus Jade heraus, bis nur noch die Eichelspitze in ihr war, rammte ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Massierte erst mit beiden Händen ihre Pobacken, zog dann seinen Schwanz kurz aus Jade ganz heraus!
„Bitte Bitte nicht aufhören!“ schrie sie ihn vor lauter Lust an! Er wollte auch nur schnell mit zwei Fingern in ihre triefend nasse Grotte eintauchen, soviel von Ihrem Lustsaft mit herausnehmen, seinen Schwanz wieder an ihrem abgrundtiefen Loch ansetzen und zustoßen. Wofür sie sich mit weiteren tiefen Seufzern der Erleichterung und der Lust bedankte.
Den Saft aus Jades Musch ließ Joe nun auf ihre Rosette tropfen, lies beugte sich noch etwas vor, ließ noch etwas Spucke folgen und verrieb alles mit dem Daumen der einen Hand in ihrer Pofalte.
Und drang dann mit dem Daumen in ihre Rosette ein! Ein lautes Quieken der Lust, gefolgt von immer lauter werdendem Luststöhnen von ihr zeigte Joe, das Jade kurz vor dem Orgasmus war. Da er kurz vorher ja schon in ihrem Mund abgespritzt hatte, wusste er aber auch, das er sie weiter und weiter von Höhepunkt zu Höhepunkt treiben würde bis er dann irgendwann in ihr und hoffentlich auch mit ihr kommt.
Und dann brach es aus Jade heraus! Die ganze schon wieder angestaute Lust, der Kick des fast nackt in die Hotellobby gehens, die Blicke der anderen Gäste, die ganze Situation, Joe's steifer Schwanz unter ihrem Rock, das alles war zu viel für sie. Mit lautem Schreien kam sie zum Orgasmus, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und wäre fast zu Boden gestürzt!
Doch Joe konnte sie im letzten Moment auffangen, hob sie hoch! Dabei flutschte sein Schwanz kurz aus ihrer Muschi und ihr Saft, der noch immer in Schüben aus ihr herausquoll, tropfte auf den Boden. Nahm sie, fegte mit einer kurzen Handbewegung die Papiere vom Tisch, legte Sie mit dem Rücken auf diesen! Hatte nun völlig freie Sicht auf ihren Schoß, schob seinen Schwanz wieder in sie! Und sie wollte gar nicht mehr aufhören zu jauchzen und zu stöhnen! Als Joe dann auch noch einen Daumen auf ihre Klit legte und diese rieb kam es Jade gleich wieder! Und aufgrund der Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur bei ihrem Orgasmus war es auch um Joe geschehen. Er zog noch ein, zweimal seinen Schwanz ganz aus ihr raus, konnte ihr geweitetes Loch sehen, den Saft, der aus ihr hinaus spritzte, stieß wieder zu, trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und kam! Kam und hörte nicht mehr auf in sie zu spritzen! Schrie seine Lust heraus! Und auch sie hatte wieder einen Orgasmus, zusammen mit ihm, konnte auch ihre Lust nicht bändigen!
Um nicht das ganze Hotel und die Nachbarschaft zusammen zu schreien suchten schnell ihre Lippen den Weg zueinander, küssten sich innig, ließen ihren Zungen freien Lauf! Jetzt kamen nur noch unterdrückte Laute ihrer Lust aus ihren Kehlen, aber wirklich leise war es immer noch nicht!
Langsam fanden beide wieder in die Realität zurück, nahmen ihre Umgebung wieder war. Schauten sich glücklich und verleibt wie am ersten Tag an.
„Wir sollten immer spontan und in wärmeren Gefilden Karneval feiern wollen!“ sagte Jade. Und Joe glitt langsam aus ihr heraus, küsste sie jedoch weiter.
Joe ging noch einmal in die Hocke, leckte ihren gemeinsamen Liebessaft aus Jades Muschi. So wenig wie möglich sollte auf den Teppich oder sonst wohin fallen, er wollte alles für sie beide retten! Zwischendurch küssten sie sich auch wieder, Jade leckte Joe zärtlich, aber nicht zu zärtlich ab. Er sollte ja nicht schon wieder steif werden! Und beide schmeckten immer wieder bei den Küssen ihrer beider Lust.
„Nur sollten wir vor lauter Lust aufeinander und ineinander nicht vergessen, daß wir zum wirklichen feiern auf die Straße gehen müssen. Und für den Moment kann ich mich auch draußen sehen lassen!“ meinte Joe nun mit einem Blick auf den Rock den er trug, der nun seinen Schwanz, der nach den Aktionen mit Jade schon etwas geschrumpft war, besser verdeckte.
Jade hob den Rock etwas an, versuchte, den Abstand zwischen Schwanzspitze und Rocksaum abzuschätzen.
„Ca. 1 – 2 cm Platz!“ meinte sie. „Musst dich beherrschen! Oder wir müssen ihn heute noch öfter wieder schrumpfen lassen! Aber da wird uns schon was einfallen!“ Sprach's, drehte sich um, kontrollierte den Sitz ihrer Kleidung noch einmal, zupfte hier und da etwas zurecht, brachte die Fransen ihres Lendenschurzes in Ordnung. Zeigt ihm dabei immer wieder, natürlich völlig unbeabsichtigt, viel nackte Haut!
„Ich denke, wir sollten jetzt los! Lass mich nur noch einmal kurz ins Schlafzimmer gehen und noch was holen!“ Schnell verschwand Jade in besagtem Zimmer, kramte wohl etwas in Ihren Sachen. Kurze Stille. Ein leises Quieken?
Schon kam sie zurück, wieder dieses undefinierbare, schalkhafte Lächeln auf den Lippen.
Und öffnete die Zimmertür.
„Lass uns jetzt in die Höhle des Löwen gehen!“
Wie geht es weiter mit dem heißen Karneval in Cadiz?
Anregungen etc, bitte an
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