Du solltest öfter nackt sein! (Teil2)


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19.02.2009
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Michaela Scholz:

Das vergangene Wochenende steckte mir ganz schön in den Knochen, denn dies war alles äußerst beschämend und ich brauchte etliche Tage, um das zu verdauen. Schwiegerpapa, mein Mann und mein Sohn waren in diesen Tagen besondern nett zu mir, denn allen war klar geworden, dass man so ein Erlebnis nicht so einfach wegstecken konnte. Aus diesem Grund passierte in den nächsten zwei Wochen nichts weiter, was mich in irgend einer Weise beschämen sollte.

Aber als diese „Schonfrist“ von 14 Tagen abgelaufen war, kam es faustdick. Es war Montag Abend und die ganze Familie saß beim Abendessen.
Da sagte mein Sohn: „Wir haben heute in meiner Klasse besprochen, als Ergänzung zum Zeichenunterricht einen Aktworkshop zu machen!“
Mein Mann: „Also nicht Pflichtunterricht sondern freiwilliger Unterricht?“
Markus: „Wir Schüler organisieren uns das selbst, das Gymnasium stellt uns jedoch das Klassenzimmer zur Verfügung. Außerdem hat sich unser Zeichenlehrer bereit erklärt, hier mitzumachen und von meiner Klasse machen alle 24 Schüler mit. Alles andere organisieren wir selbst. Vielleicht könnte Opa als erfahrener Künstler auch mitwirken?“
Mein Schwiegervater: „Oh, ja, sicher, da mache ich gerne mit. Ist das einmalig oder ist das wie ein Kurs aufgebaut?“
Markus: „Das ganze findet immer am Freitagnachmittag von 14 bis 18 Uhr statt. Der erste Kurs ist am kommenden Freitag, den 7. November und dauert bis Ende Januar. Insgesamt haben wir 10 Nachmittage eingeplant!“
Mein Schwiegervater: „Sind in Deiner Klasse alle volljährig?“
Markus: „Ja sicher, es sind alle über 18. Da in unserer Klasse alle Schüler männlich sind, möchten wir natürlich mit einem weiblichen Modell arbeiten!“
Mein Mann Ernst: „Und habt Ihr das mit der Modellfrage auch geklärt?“
Mein Sohn: „ Meine Mitschüler haben mich beauftragt, nach einem Modell zu suchen. Mama, ich wollte Dich fragen, ob Du uns vielleicht Modell stehen könntest? Du hast doch eine Traumfigur und vor zwei Wochen hast Du das ja auch gut hingekriegt!“

Ich aß gerade mein Dessert, doch als ich das hörte, erstarrte ich fast zur Salzsäule und mir blieb der Bissen fast im Hals stecken: „Du spinnst ja total, ich kann mich ja nicht vor all Deinen Mitschülern ausziehen. Ihr erwartet ja sicher, dass ich ganz nackt bin!“
Mein Sohn: „Natürlich musst Du dann vollständig nackt sein!“
Mit rotem Kopf sagte ich: „Du spinnst ja total! Nein, nie und nimmer. Das mache ich nicht!“
Mein Mann Ernst: „So abwegig ist die Idee nun wieder nicht. Immerhin brauchen die Jungs so keinen Beitrag für ein Modell zu bezahlen und wenn schon im Verwandtenkreis so ein bezauberndes Modell zur Verfügung steht, kann man darauf ja zurückgreifen!“
Ich etwas zornig: „Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mich nackt vor 24 männliche Abiturenten hinstelle?“
Mein Schwiegervater: „Warum nicht, das ist ja für die Ausbildung unserer Jugend und da muss man schon auch mal ein Opfer bringen! Es ist ja recht schwierig, ein richtig gutes Modell zu finden. Und mit Michaela als Modell kann man wirklich gut arbeiten!“
Ich: „Und ich bin es, die sich dazu ausziehen muss! Vor zwei Wochen waren wir ja mehr oder minder unter uns, aber bei diesem Workshop müsste ich mich ja einer ganzen Klasse zeigen!“
Mein Sohn Markus: „Weißt Du Mama, ich bin sehr stolz auf Dich und deshalb finde ich, dass Dich meine Klassenkameraden ruhig in natura sehen können. Ich habe ihnen auch erzählt, dass Du so etwas schon mal gemacht hast und dass Du Dich sicher für diesen Workshop zur Verfügung stellst!“
Es wurde immer bunter: „Hast Du etwa schon zugesagt?“
Markus kleinlaut: „Mehr oder weniger ja, na ja eigentlich habe ich gesagt, dass ich mir Dir schon gesprochen habe und dass Du es machst!“
Jetzt wurde ich richtig zornig: „Du hast ohne mein Wissen bereits zugesagt? Das hätte ich nicht von Dir gedacht. Wie kannst Du so etwas bloß machen!“

Ich war wahnsinnig wütend, dass Markus das getan hatte und ich habe ihm deshalb ordentlich die Leviten gelesen. Auch sagte ich: „Dann wirst Du Deinen Freunden eben sagen müssen, dass ich nicht mitmache und Ihr Euch ein anderes Modell suchen müsst!“

Da meldete sich nun mein Schwiegervater zu Wort: „Eigentlich ist Markus jetzt in einer ganz blöden Situation, denn alle rechnen jetzt damit, dass seine Mutter Modell stehen wird und nun muss er vor sie hintreten und ihnen sagen, dass er großkotzig etwas versprochen hat, was er nun nicht einhalten kann!“
Ich: „Paps, das ist mir egal, jetzt steht Markus halt blöd da und muss sagen, dass draus nichts wird!“
Mein Schwiegervater: „Schau Michaela, Markus ist eben sehr stolz auf Dich und so kann man es ihm nicht verübeln, dass er in Euphorie Dich als Modell ins Spiel gebracht hat. Eigentlich müsstest Du ihm dafür sogar dankbar sein. Natürlich ist es nicht so einfach, vor einer ganzen Schulklasse die Hüllen fallen zu lassen, aber ich denke, die Jungs werden Dir mit Respekt gegenüberstehen!“

Wir diskutierten noch ziemlich lange darüber und es fielen viele Argumente dafür und dagegen. Irgendwie tat mir Markus schließlich ein wenig leid, wenn er sein – sicher voreilig gegebenes – Versprechen nicht einhalten würde und so schwer es mir auch fiel, stimmte ich schlussendlich zu. Ich habe sehr mit mir gerungen, denn mir war durchaus klar, dass es verdammt schwer werden würde, mich vor seinen Schulfreunden auszuziehen. Doch als die Entscheidung gefallen war, verspürte ich zwar eine gewisse Erleichterung, doch andererseits schwebte über mir nun das Damoklesschwert einer 40stündigen vollständigen Entblößung über mir und ich wusste auch, dass dieses Schwert auf mich hernieder sausen wird. Jetzt, wo ich fix zugesagt hatte, es zu machen, war mir klar, dass ich nicht mehr zurück konnte. Zur Verdauung dieses Brockens genehmigte ich mir einen Cognac und ging dann recht früh ins Bett. Ich verdrängte alle Gedanken aus meinem Kopf und schlief deshalb auch recht rasch ein.


Als ich am nächsten Tag aufstand, war mir sofort wieder voll bewusst, wozu ich mich entschlossen hatte. Ich musste die ganze Zeit über daran denken, was mir bevorstehen würde. Entsetzlich, aber alle Klassenkameraden von Markus werden mich vollständig nackt sehen! 10 Nachmittage lang zu je 4 Stunden! Ich fühlte mich wie vor einer Hinrichtung, die unwillkürlich näher rückt und der man auch nicht ausweichen kann. Vormittags, beim Mittagessen, am Nachmittag, beim Abendessen, ja immer musste ich an den näher rückenden Freitag denken. Ich werde vor Markus und seinen Schulfreunden vollständig nackt dastehen, sie werden meinen Körper betrachten, Zoll um Zoll und ich werde ihren Blicken hilflos ausgeliefert sein. Je näher der Freitag kam, umso größer wurde meine Angst. Je mehr ich daran dachte, umso wütender wurde ich auf Markus aber auch auf mich, dass ich mich breitschlagen habe lassen, dies tatsächlich zu tun.

Als schließlich der Freitag gekommen war, verrichtete ich vorerst noch meine Arbeit bei meinem Firmenchef Günther Kummer. Nachdem dieser ja der Vater von Gerhard ist, der wiederum mit meinem Sohn in die gleiche Klasse geht, war ich mir nicht klar, ob er von diesem Aktworkshop wusste und dass ich dabei Modell stehen sollte. Das beschäftigte mich ein wenig, denn schließlich wäre es mir peinlich gewesen, wenn er davon in Kenntnis gewesen wäre.

Meine Befürchtungen lösten sich leider nicht in Rauch auf, denn im Laufe des Vormittags sagte er: „Frau Scholz, wir werden uns ja heute Nachmittag sehen!“
Ziemlich verunsichert fragte ich: „Wie meinen Sie das, Herr Kummer?“
Er antwortete: „Heute fängt ja der Aktworkshop im Gymnasium an. Die Direktion hat den Vorstand des Elternvereines eingeladen, an dieser ersten Veranstaltung teilzunehmen. Und da ich ja der Vorsitzende dieses Vereines bin, werde natürlich hingehen. Wie ich gehört habe, werden Sie das Modell sein!“

Ich merkte wie ich knallrot anlief und sagte: „Ja, ja, das stimmt. Ich bin dazu überredet worden!“
Herr Kummer: „Ich werde Sie heute also vollständig nackt sehen?“
Ich äußerst verlegen: „Ja, fürs Aktzeichnen muss das Modell halt ganz nackt sein!“
Er antwortete: „Dass ich Sie mal so zu Gesicht bekomme, hätte ich mir auch nicht gedacht!“

Mein Gott, das auch noch. Dass mich nun auch noch mein Chef vollständig entblättert sehen würde, erleichterte die Sache nicht, denn das verpasste der Peinlichkeit eine zusätzliche Dimension. Und das ganze ging mir auch nicht mehr aus dem Kopf. Umso schwerer war dann zu Mittag der Weg nach Hause, wo ich mich vor meinem Nacktauftritt ausgiebig duschte. Da ich verständlicherweise keinen besonderen Appetit verspürte, schlang ich lediglich einen Salat hinunter, um dann ins Auto zu steigen und in Richtung Gymnasium zu fahren. Zehn Minuten vor zwei Uhr stellte ich meinen Wagen auf dem Parkplatz vor dem Schulgebäude ab und mit ziemlich zittrigen Knien ging ich zum Haupteingang. Mir war absolut klar, dass die Stunde meiner vollständigen Entblößung naht und dementsprechend schlug mir das Herz bis zum Hals. Was würde mich erwarten? Eine Klasse von Abi-Schülern wartete darauf, mich nackt zu sehen und vielleicht drei bis fünf Leute vom Elternverein. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück, jetzt musste ich es geschehen lassen.

Zögerlich drückte ich im zweiten Stock eine Türklinke nieder und betrat nun voller Bangen ein Klassenzimmer. Ich öffnete die Tür und trat ein und ich war nun ziemlich entsetzt, was sich hier nun darbot: Jede Menge männlicher Schüler, etwa 10 weitere Personen zwischen 40 und 60 – einer davon war Herr Kummer - und auch mein Schwiegervater.

Ein etwas 40jähriger Mann kam auf mich zu und sagte: „Sie müssen Frau Scholz sein!“
Ich nickte, aber er fuhr fort: „Ich bin der Zeichenlehrer hier und werde den Workshop begleiten!“ Dann stellte er mir den Direktor, zwei weitere Personen des Lehrkörpers und sieben Personen des Elternvereines vor. Alle waren männlich.

Dann sagte dieser Zeichenlehrer: „Die heurige Abi-Klasse veranstaltet einen Workshop zum Thema Aktzeichnen und ich als Zeichenlehrer werde dieses Projekt begleiten. Der Workshop wird sich künstlerisch mit dem weiblichen Körper auseinandersetzen. 10 Nachmittage lang werden unsere Abi-Schüler versuchen, das Wesentliche des weiblichen Körpers künstlerisch einzufangen und das visuell erfasste zu Papier zu bringen. Ganz besonders möchte ich in unserer Mitte Frau Michaela Scholz begrüßen. Sie ist die Mutter unseres Schülers Markus Scholz und sie wird uns 10 Nachmittage lang als Modell zur Verfügung stehen. Da sich ja der Workshop um den weiblichen Körper dreht, wird Frau Scholz natürlich vollkommen nackt sein. Das ist nun das besondere an unserer Veranstaltung, dass sich immerhin die Mutter eines Schülers als Modell zur Verfügung stellt. Und deshalb wollen wir ihr Respekt zollen, denn es ist sicher nicht so einfach, sich vor einer ganzen Schulklasse vollständig auszuziehen, noch dazu als Mutter eines Schülers. Dafür möchten wir Ihnen ganz herzlich danken und von Euch will ich keine anzüglichen Bemerkungen hören, ist das klar?“

Es sprachen nun auch noch der Direktor sowie Herr Kummer als Vertreter des Elternvereines. Letzterer sagte dann unter anderem: „Wir als Eltern waren etwas überrascht, dass sich unsere Söhne 10 Nachmittage freiwillig in die Schule begeben, um ihre Kunstfertigkeit unter Beweis zu stellen. Sie haben natürlich auch eine besondere Motivation, geht es doch darum, sich mit dem unbekleideten Körper einer ganz wunderbaren Frau auseinander zu setzen und da hätte ich mich als 18jähriger Schüler auch gerne motivieren lassen. Ich finde es ganz außergewöhnlich, dass sich ausgerechnet die Mutter eines Schülers als Aktmodell zur Verfügung stellt und sich den Schulkameraden ihres Sohnes in ihrer vollkommenen Nacktheit präsentiert!“

Alle applaudierten nun, doch dann sagte der Zeichenlehrer: „Frau Scholz, wenn Sie nun bitte nach hinten gehen würden und sich ganz nackt ausziehen!“

Jetzt war es soweit. Ich musste an die hintere Seite des Klassenraums gehen und mich vollständig entblößen. Ich drehte meinen Rücken der Klasse zu und begann mit meiner Entblößung. Stück für Stück legte ich nun ab, bis ich nur mehr BH und Slip am Körper trug. Ich weiß nicht, ob man mich bei meiner Entkleidung beobachtete, denn die ganze Zeit über war ich ja zur Klasse gewandet. Den BH zu öffnen und ihn abzulegen bereitete mir bereits immense Schwierigkeiten, doch aus dem Höschen zu schlüpfen war der absolute Knackpunkt. Ja, nun war ich vollständig nackt. Schmuck auszuziehen brauchte ich nicht mehr, denn ich war ja ohne solchen gekommen. Ich war nun splitternackt und trug nun absolut nichts an meinem Körper. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich rund 35 Personen hinter mir, die darauf warteten, mich nun von vorne zu sehen. Ich war wie in Trance, denn ich wusste, dass ich nun wieder nach vorne zu gehen hatte, mitten hindurch zwischen den Schülern auf das kleine Podest, das man hier aufgebaut hatte. Und so schritt ich nun auch langsam nach vorne und merkte, wie nun alle Blicke auf mich, besser gesagt auf meinen nackten Körper gerichtet waren. Ich war ja die einzige Frau im Raum und gerade deshalb waren alle Augen auf mich gerichtet. Es ist nicht zu beschreiben, wenn man vollständig nackt vor mehr als 30 Leuten dasteht und merkt, dass man der Mittelpunkt des Interesses ist.

Ich war splitterfasernackt und merkte die unzähligen Blicke der Schulkameraden meines Sohnes und der Zaungäste auf meiner Haut. Es war unsagbar peinlich, derart entblößt vor allen dazustehen und daran zu denken, dass dies nicht bloß für einen Augenblick ist sondern für den ganzen Nachmittag sein wird. Ich stand nun auf diesem Podest und alle Schüler richteten ihre Blicke auf mich, als nun der Zeichenlehrer Friedrich Wundsam ein paar theoretische Erklärungen zur Proportion des menschlichen Körpers abgab. Während dieser Erklärung berührte er sogar ab und zu meinen Körper, was mein Unbehagen noch steigerte. Wie kam er dazu, mich vor all den Schülern anzufassen?

Nach rund 15 Minuten hatte er seine theoretischen Erklärungen beendet und ich musste nun meine erste Pose einnehmen: Aufrecht stehend und mit den Händen auf dem Rücken. Ich stand frontal zu den Schülern und ausgerechnet so, dass mein Körper vollständig unbedeckt war. Ich war ihren Blicken nunmehr total preisgegeben und einschließlich meines Sohnes konnten 24 Schüler jedes Detail von mir in Augenschein nehmen. Noch intensiver hätte meine Zurschaustellung nicht sein können und alle sahen gebannt auf mich. Zwischendurch wanderte ihr Blick schon wieder auf das Zeichenpapier, aber dann wurde ich wieder in Augenschein genommen. Da ich ja den Schülern zugewandt war, konnte ich in ihre Gesichter blicken. Jeder einzelne war voll bei der Sache und wandte den Blick auf meinen entblößten Körper. Jeder hatte mich voll im Visier und ertastete mit seinen Augen jeden Zentimeter meiner Vorderseite. Ich merkte, dass die meisten mehr auf mich sahen als auf ihren Zeichenblock. Meine Augen erspähten auch immer wieder meinen Sohn, der in der zweiten Reihe saß und ganz offensichtlich die Situation genoss, die sich ihm darbot. Ich – seine Mutter – war uneingeschränkt den Blicken seiner Schulfreunde preisgegeben und es schien so, als ob er darauf auch noch recht stolz war. Ab und zu kreuzten sich unsere Blicke und in seinen Augen las ich, dass er das ganze Szenario sehr genoss. Wusste er nicht, wie es in mir aussah? Wie peinlich mir das war, dass alle seine Schulfreunde jedes noch so intime Detail von mir uneingeschränkt betrachten konnten? Absolut nichts blieb ihnen von mir verborgen und ich musste dies offenen Auges mit ansehen. Ich schämte mich unendlich wie noch nie zuvor und je länger ich dastand, umso größer schien meine Scham zu werden.

Ich sah, wie mein Schwiegervater durch die Reihen ging und den Jungs Tipps beim Zeichnen gab. Und auch er genoss meine Zurschaustellung unendlich.

Stellungswechsel. Ich musste mich nach rechts zur Fensterfront umdrehen, sodass mich die Schüler nun von der Seite sehen konnten. Obgleich sie mich nun nicht mehr frontal sehen konnten, standen ans Fenster gelehnt die übrigen Personen, die den Workshop als außenstehende Teilnehmer verfolgten: Der Direktor, weitere Lehrer und die Vertreter des Elternvereines. Sie nahmen nicht aktiv am Workshop teil sondern sahen einfach nur zu, besser gesagt, sie sahen mich an. Sie hatten noch mehr Zeit, meinen Körper von Kopf bis Fuß in aller Ruhe zu betrachten. Auch mein Chef, Herr Kummer, tat sich hier keinen Zwang an und ließ seine Augen über meinen vollständig nackten Körper gleiten. Ausgerechnet mein Chef konnte mich in diesem Zustand bewunden. Für die Chronik machte er sogar Fotos, was mir auch sehr peinlich war. Das alles war an Peinlichkeit absolut nicht zu überbieten.

Bis zur Halbzeit musste ich noch verschiedene Posen einnehmen, doch dann verkündete Herr Wundsam eine Pause. Und ehe ich zurückgehen konnte, um mir etwas anzuziehen, sagte er: „Frau Scholz, es zahlt sich nicht aus, dass Sie sich anziehen, wir machen gleich wieder weiter!“

So blieb ich auch während der Pause weiterhin nackt. Mein Sohn kam auf mich zu und fragte: „Mama, wie geht es Dir?“
Ich: „Frag nicht lange, Du kannst es Dir sicher denken!“
Markus: „Du brauchst Dich nicht zu schämen, Du siehst wunderbar aus. Aber Du siehst sehr süß aus, wenn Du Dich schämst!“
Oh ja, es gefiel ihm, dass ich mich schämte und gerade das wurmte mich umso mehr.

Die meisten Schüler blieben während der Pause auf ihren Plätzen, nur einige wenige kamen zu mir her, um ein paar Worte zu wechseln. Ein Mitschüler von Markus sagte: „Als Markus erklärte, dass seine Mutter Modell stehen würde, konnten wir das nicht glauben. Wir finden das ganz toll von Ihnen, dass Sie das tun. Ich habe noch nie so eine schöne Frau gesehen wie Sie. Und dazu noch ganz nackt! Markus kann wirklich stolz auf seine Mutter sein!“

Und dann kam auch noch der etwa 60jährige Direktor auf mich zu: „Frau Scholz, ich bewundere Sie. Nicht nur, dass Sie eine wunderschöne Frau sind, aber dass Sie sich getrauen, splitternackt vor den Mitschülern Ihres Sohnes zu posieren, finde ich mehr als bemerkenswert. Ich muss Ihnen ein Kompliment machen: Nackt sind Sie noch schöner als angezogen! Sie haben wirklich einen perfekten Körper!“

Wenn man nackt ist auf darauf sogar noch angesprochen wird, steigert dies die Scham unweigerlich. Noch dazu, wenn man solche Komplimente bekommt, die sich auf den zur Schau gestellten Körper reduzieren. Die Pause dauerte länger als erwartet, was in meinem Zustand ziemlich unangenehm war. Denn hier mit Schülern und Zusehern Small talk zu machen, trug nicht unbedingt zu meiner Behaglichkeit bei. Dann aber ging es endlich weiter.

Der zweite Teil des Nachmittags war nicht mehr so hart wie der erste. Ich hatte mich aber immer noch nicht daran gewöhnt, splitterfasernackt vor ungefähr 35 Personen dazustehen und mich intensiv begaffen zu lassen. Und das alles vor den Augen meines Sohnes, dem das offenbar riesigen Spaß machte. Auch seinen Schulkameraden machte es riesigen Spaß, dass ausgerechnet die Mutter von Markus so ungeniert betrachtet werden konnte. Wann immer ich auch in die Reihen blickte und in die Gesichter der Schüler sah, wurde mir meine uneingeschränkte Nacktheit intensiv bewusst. Man fühlt sich in so einem Zustand total unterlegen und erniedrigt. Alle sind angezogen und der eigene nackte Körper steht im Zentrum des Interesses. Ja, manchmal ertappte ich mich dabei, dass ich eine gewisse Süße empfand, so allen ausgeliefert zu sein und von allen betrachtet zu werden. Alle Schulkollegen meines Sohnes kannten nun jeden Millimeter meines Körpers, jedes noch so intime Detail, jedes Körpermal, meine Schamlippen, einfach alles.

Als die vier Stunden um waren, wollte Herr Kummer noch ein Erinnerungsfoto machen, und zwar ein Klassenfoto mit allen Schülern und ich mittendrin. Und natürlich musste ich dazu weiterhin nackt sein. Dann aber endlich konnte ich mich wieder anziehen und mich verabschieden. Mit Markus und meinem Schwiegervater ging ich nun wortlos zum Parkplatz, wo mein Auto stand und dann fuhren wir gemeinsam nach Hause.
„Bist Du jetzt zufrieden, dass mich alle Deine Schulfreunde nackt gesehen haben?“ fragte ich etwas zynisch meinen Sohn.
Markus: „War es denn so schlimm, Mama?“
Ich: „“Ja, schlimm genug!“
Markus: „Du hast ja noch neun solche Nachmittage vor Dir!“
Ich: „Ja, ich weiß!“
Mein Schwiegervater: „Michaela, vielleicht solltest Du das Nacktsein mehr trainieren?“
Mein Sohn: „Ich finde, Opa hat ganz recht. Vielleicht solltest Du zu Hause generell immer nackt sein?“


Kommentare

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Sabiene schrieb am 16.01.2023 um 20:04 Uhr

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:33 Uhr

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