Erste Erfahrungen mit Nacktheit 4


stefan1

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19963
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12.02.2009
Schamsituation

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1 x 5.0

Wer den ersten, zweiten und dritten Teil der Geschichte noch nicht gelesen hat, sollte diese lesen, um die Vorgeschichte zu kennen!



Am nächsten Morgen wachte ich etwas später als sonst auf. Ich freute mich auf den heutigen Tag, da ich mir die Aufgabe für Sabrina schon ausgedacht hatte.

Schließlich ging ich ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Als ich dann in der Küche ankam um zu frühstücken, konnte ich meine Schwester sehen. Sie traute sich aber nicht, mir in die Augen zu schauen.

Auf den Weg zur Bushaltestelle redete sie kein Wort mit mir. Ich sagte auch nichts, da ich die Spannung meiner Schwester auf den heutigen Nachmittag aufrecht erhalten wollte.

Heute war Donnerstag. Da ich am Samstag Geburtstag hatte, sagte ich zu all meinen Freunden, dass ich eine Geburtstagsfeier veranstalten will. Ich lud vor allem männliche Schüler ein, denn da ich sehr schüchtern war, hatte ich zu fast allen Mädchen in der Klasse keinen guten Draht. Der sonstige Schulalltag verlief ereignislos.

Nach der Schule zuhause angekommen, merkte ich erst, dass Sabrina erst eine Stunde nach mir nach Hause kommen wird. Da meine Mutter schon zuhause war, redete ich mit ihr über die kommende Aufgabe für meine Schwester.

Ich sagte: "Ich habe mir schon etwas ausgedacht! Du weißt, du hast ja Oma und Opa zum Kaffee heute eingeladen. Ich finde sie sollte heute, sobald sie nach Hause kommt, sich sofort ausziehen und den gesamten restlichen Tag nackt verbringen. Sie soll auch während dem gesamten Besuch nackt bei den Leuten verbringen. Was sagst du dazu?".

Meine Mutter sagte: "OK, wenn du es sagst. Als Strafe wird es wohl ausreichen!". Kaum hatte sie dies gesagt, kam auch schon meine Schwester bei der Tür herein. Zuerst nahm sie noch ihr Essen ein. Nachdem sie gegessen hatte, wollte sie schon auf ihr Zimmer gehen.

Kaum war sie schon bei der Tür, sagte meine Mutter: "Hast du nicht etwas vergessen? Weißt du nicht mehr, was wir abgemacht hatten?". Sabrina entgegnete: "Oh. Es tut mir leid. Eigentlich wollte ich nicht so gemein zu meinem Bruder sein. Ist das nicht mit einer Entschuldigung getan?". Nun ergriff ich das Wort: "Nein, sicher nicht. Denn du kannst dir gar nicht vorstellen wie peinlich das für mich war. Speziell das Erlebnis gestern mit Verena. Gestern wollte ich am liebsten im Boden versinken. Ich habe mir eine Aufgabe für dich überlegt. Du wirst den gesamten heutigen Tag nackt verbringen!".

Ich wusste, dass meine Schwester nicht so schüchtern wie ich war. Doch ihr wäre es bestimmt auch peinlich. Ich hatte sie sowieso schon längere Zeit nicht mehr nackt gesehen. Mir gefielen ihre jugendlichen Brüste, sie wirkten extrem groß für ihr Alter. Und ich war auch schon gespannt, ob sie rasiert ist.

Meine Schwester antwortete geschockt: "Was, wieso genau heute, heute kommen doch Oma und Opa zu uns. Das kannst du dir doch nicht von mir erwarten!".

Nun ergriff meine Mutter das Wort: "Wenn du weiter so rumzickst, dann werde ich mir eine noch viel härtere Aufgabe für dich ausdenken!".

Meine Schwester: "Ich werde es wohl machen müssen! Aber ich muss mich jetzt noch nicht ausziehen, oder?". Ich sagte: "Natürlich wirst du dich jetzt ausziehen und wenn du weiter so langsam rumtust wird Mutter recht behalten und dir noch eine viel schwerere Aufgabe stellen!".

Nun begann Sabrina sich zu entkleiden. Da es schon die ganze Woche ziemlich heiß war, war sie nur mit einem Top und einem sommerlichen Rock bekleidet. Die beiden Sachen hatte sie rasch abgelegt. Sie hatte nur mehr einen BH und einen Slip an. In meiner Hose rührte sich schon etwas. Ich merkte, dass es sehr eng wurde.
 

Nun setzte sie einen hilflosen Blick auf und fragte zum wiederholten Male: "Muss ich den Rest auch noch ausziehen?". Nun sagte meine Mutter schon zornig: "Wenn du nocheinmal so blöd fragst mache ich wirklich ernst!".

Ich schaute jetzt schon gespannt. Denn wie oft bekommt man schon so einen süßen Anblick. Ich glotzte ihr in den Ausschnitt und musterte sie von oben bis unten. Sie wurde jetzt schon rot in ihrem Gesicht. Sie blickte zu Boden.

Nun griff sie langsam nach hinten und nestelte an ihrem BH herum. Nach endlos vorkommenden Sekunden hatte sie ihn geöffnet. Sie hielt ihn noch eine Weile oben, schließlich ergriff ich das Wort: "Nun zieh ihn schon runter, ich warte nicht mehr lange!".

Schließlich ließ sie ihn zu Boden fallen. Ich glotzte sie an. Sie hatte wirklich große Brüste. Sie stachen von ihrem Körper ab, da ihr sonstiger Körper sehr braun gebrannt war. Ihre Brustwarzen waren sehr hart, so konnte man auch erkennen, dass sie selbst sehr erregt war. Auch meine Mutter schaute sie gespannt an und sagte: "Die sind doch gar nicht so schlecht für dein Alter, aber du bist ja total erregt! Deine Brustwarzen stehen ja total ab!". Ihr Gesicht errötete und sie blickte zu Boden. Nun hielt sie sich schützend die Hände vor ihre Brust.

Doch nun begann sie endlich mit ihrem Slip. Auch hier zögerte sie etwas, so sagte meine Mutter: "So jetzt reicht es, du hast genug Zeit gehabt, doch jetzt bekommst du die Bestrafung. Du wirst den ganzen heutigen Tag nackt sein, doch du bekommst von mir noch eine viel härtere Strafe. Die erfährst du später!".

Darauf sagte Sabrina: "Oh, das wollte ich nicht. Bitte gib mir noch eine Chance!". Meine Mutter mit ärnster Stimme: "Wenn du so weiter machst, wartet dann noch eine Aufgabe auf dich!". Nun begann sie doch ihren Slip langsam runter zu ziehen. Sie streifte ihn ab. Wir schauten ihr gespannt zwischen die Beine und konnten erkennen, dass sie nicht total rasiert war. Man konnte bei Sabrina vereinzelt Härchen zu erkennen.

Nun ergriff ich das Wort: "Du siehst ja wirklich toll aus und wie man sieht, gefällt es dir, oder?". Sabrina blickte zu Boden. Man konnte schon denken, wie sie sich jetzt fühlt. Innerlich freute ich mich, da sie sich das selbst zuzuschreiben hatte. Meine Schwester antwortete nicht. An den vergangenen Tagen lachte sie mich stets aus, als ich einen Steifen hatte. Nun war sie also in dieser Rolle.

Nun sagte ich noch zu meiner Mutter: "Bei ihrer Frisur werden wir noch etwas ändern müssen!". Nun sagte Sabrina: "Ich war doch gerade erst beim Friseur!". Nun musste meine Mutter und ich lachen, als ich antwortete: "Nicht diese Frisur, nein, schau einmal zwischen deine Beine, dann weißt du was ich meine!".

Nun musste sie sich schon sehr schämen, sie hatte schon fast Tränen in den Augen. Sabrina sagte: "Ich habe mich doch gerade erst rasiert, man sieht nur noch ein paar Härchen!". Meine Mutter antwortete: "Ja, das werden wir noch machen müssen! Entweder du gehst jetzt alleine hoch ins Bad oder ich gehe mit dir mit!". Nun ging Sabrina mit gesenktem Haupte hoch. Als sie nach oben ging, schaute ich ihr noch auf ihren Po. Sie hatte wirklich eine makellose Figur, aber auch einen sexy Po.

Nach etwa 10 Minuten kam sie dann wieder. Nun schauten wir schon gespannt zwischen ihre Beine. Man konnte kein einziges Härchen erkennen. Meine Mutter sagte dann auch: "So, jetzt gefällst du mir!". So richteten meine Mutter und ich alles für den heutigen Besuch vor, während meine Schwester noch immer zu Boden blickte.

Es war nun schon später geworden und es musste wirklich nicht mehr lange dauern, bis der Besuch kommen würde.

Nachdem wir schließlich alles vorbereitet hatten, sah ich schon ein Auto in unsere Einfahrt einbiegen. Es waren tatsächlich Oma und Opa. Als sie bei der Haustür ankamen öffnete meine Mutter die Tür, während meine Schwester und ich schon auf der  Küchenbank auf sie warteten.

Ich hörte meine Mutter schon sagen: "Heute wartet eine Überraschung auf euch, ihr freut euch bestimmt!".

Kaum waren sie beim Eingang zur Tür, fragte mein Opa: "Was ist denn nun die Überraschung?". Meine Mutter darauf: "Du wirst es schon sehen!".

Schließlich öffnete sich die Tür. Mein Opa betrat als erster die Küche. Nun blieb er mit geöffnetem Mund stehen, er schaute meine Schwester von oben bis unten an. Bei den Brüsten blieb er mit seinem Augen etwas länger hängen, wie auch zwischen ihren Beinen.

Dann sagte er: "Oh, die Überraschung ist euch tatsächlich gelungen!". Sabrina schaute noch immer zu Boden. Dann sagte ich: "Nun steh doch auf und begrüß deinen Opa!". Etwas zaghaft stand sie auf. Mein Opa ging die Sache schon etwas forscher an. Er ging auf sie zu und umarmte meine Schwester. Als er sie mit seinen Hände umschlingte, streifte er wie "zufällig" an ihren Brüsten.

Nun kam auch meine Oma. Sie schaute meine Schwester auch sehr genau an. Schließlich kam auch meine Mutter.

Nun setzten sich alle um den Tisch. Mein Opa ergriff das Wort: "Was hat den dich dazu gebracht, uns so zu empfangen?". Sabrina leise: "Ich habe einen großen Fehler gemacht, ich musste mit Konsequenzen rechnen!". Mein Opa, ziemlich gut gelaunt: "Oh, das gefällt mir aber, dir scheint es doch auch zu gefallen, wie man unschwer erkennen kann!". Nun fingen wir alle zu lachen an. Nur meiner Schwester war nicht nach Lachen zumute. Man konnte aus ihren Augen lesen wie sie sich so fühlte.

Nun fragte meine Mutter: "Kann Sabrina sonst noch etwas für euch machen?". Natürlich ergriff mein Opa das Wort: "Oh ja, wie wäre es, wenn sie mir noch einen Kaffee holen geht!". Meine Mutter sagte: "Das macht sie doch gerne!". Sabrina reagierte jedoch etwas zickig, stand aber kurze Zeit später auf, um einen Kaffee zu holen. Als sie aufstand schaute ich ihr ungeniert auf ihren Po.

Als sie mit dem Kaffee wieder kam und ihn vor Opa auf den Tisch stellte, sagte dieser: "Nun bleib doch einmal stehen, ich will dich einmal genau anschauen! So eine Gelegenheit bekommt man doch nicht alle Tage, vor allem in meinem Alter!". Sie blieb vor ihm stehen, er schaute ihr ungeniert zwischen die Beine. Man konnte jedoch nicht viel sehen, da sie sehr verkrampft dastand.

Schließlich sagte ich: "Steh nicht so verkrampft da!". Sie schämte sich sehr, zaghaft öffnete sie etwas ihre Beine. Nach für sie endlos langen Sekunden fragte sie: "Nun kann ich auf meinen Platz gehen?". Mein Opa antwortete: "Ja kannst du. Du bist ein hübsches Mädchen. Dir scheint es auch zu gefallen, denn deine Brustwarzen wirken sehr hart! Mir gefallen so offenherzige Mädchen!". Schnellen Schrittes ging sie dann auf ihren Platz zurück.

So vergingen mehr als 2 Stunden. Mir fiel noch auf, dass mein Opa länger bleibte als normal. Ich konnte mir wohl vorstellen woran das lag. In diesen 2 Stunden fragten Oma und Opa Sabrina auch peinliche Sachen, darunter: "Wieso bist du denn rasiert?" .

Nach diesen Fragen lachten hauptsächlich alle. Nur Sabrina schaute sehr verschämt zu Boden.

Schließlich war schon Abend geworden, Opa und Oma verabschiedeten sich. Bei der Verabschiedung umarmte Opa Sabrina wieder. Zum Abschluss gab er ihr noch einen Klaps auf ihren Po. Bevor er ging sagte er noch: "Sowas könnt ihr öfter machen, mir gefällt es sehr!". Auch Oma verabschiedete sich. So fuhren sie kurze Zeit später nach Hause.

Wir setzten uns wieder an den Tisch. Ich scherzte etwas: "Der Nachmittag war doch gar nicht so schlecht. Wir konnten doch erkennen, es hat dir auch sehr gefallen!". Meine Schwester sagte zum wiederholten Male nichts zu meinem Kommentar.

Schließlich sagte meine Mutter: "Das hast du doch noch gut gemacht, aber auf dich wartet noch eine viel schwierigere Aufgabe. Wärst du am Anfang nicht so zickig gewesen, wäre die Aufgabe schon erfüllt gewesen. Morgen erfährst du, was diese sein wird!".

Nun war es schon Abend geworden. Da wir abgemacht hatten, dass sie den ganzen Tag nackt bleiben sollte, blieb sie noch nackt in der Küche.

Plötzlich rufte mich ein Freund von mir an. Er fragte mich, ob er meine Mitschrift haben könnte, da er in letzter Zeit krank war. Ich sagte natürlich, er solle zu mir nach Hause kommen. In 10 Minuten würde er kommen.

Meine Schwester wirkte sehr nervös, als sie sagte: "Wieso musst du das ausgerechnet heute machen. Bitte kann ich auf mein Zimmer gehen!". Meine Mutter sagte: "Wenn du weiter rumzickst, dann kannst du, so wie du jetzt bist, noch eine weitere Woche bleiben!". 

Nun traute sie sich kein Wort mehr zu sagen. Als die 10 Minuten vorüber waren, kam schließlich mein Freund zur Tür. Er hieß Stefan, er war der Schwarm aller Mädchen meiner Klasse. Ich lud ihn ein, herein zu kommen. 

Er kannte Sabrina, da er schon öfters bei uns zu Besuch war. Sie zickte immer rum, als er bei uns war. Als Stefan meine Schwester sah, spannte sich seine Hose.

Sabrina wollte am liebsten im Boden versinken, denn sie hatte Stefan immer genervt, da sie ihn unsympatisch und angeberisch fand. Sie ärgerten sich immer gegenseitig. Nun bekam also er die Gelegenheit, sie nackt zu sehen.

Er sagte triumphierend: "Du hast ja richtig kleine Brüstchen, wenn du deinen Wonderbra nich anhast!". Nun mussten wir alle wieder lachen, besonders Stefan und ich.

Meine Schwester schaute ihn zornig an. Ihre Brüste stachen schon wieder ab. Stefan schweifte mit seinen Augen von oben nach unten. Es konnte sogar meine Mutter erkennen, dass sich in Stefans Hose etwas rührte.

Er setzte sich neben Sabrina, so verharrte er etwa eine Viertelstunde.

In dieser Zeit gab er mehrere lustige Kommentare ab, darunter z. B. "Tolle Frisur - steht dir richtig gut". Nach diesen Kommentaren mussten wir endlos lange lachen. Nur meine Schwester war nun richtig aufgedreht. Sie blickte nur mehr zum Boden, da ihre Brustwarzen ziemlich hart waren. Ihr Gesicht wirkte die gesamte Zeit, in der Stefan da war, so rot wie eine Tomate.

Schließlich verabschiedete er sich von uns, blickte meine Schwester noch ein letztes Mal an. Er gab ihr auch noch einen Klaps auf ihren Po. Stefan grinste übers gesamte Gesicht. Nun ging er also nach Hause. 

Es war auch schon Abend geworden, die Zeit war, jedenfalls für mich, sehr schnell vergangen.

Nun ging Sabrina auf ihr Zimmer. Sie schaute mich ein letztes Mal an, sie hatte einen zornigen Blick.  

Nachdem sie gegangen war, fragte ich meine Mutter, was sie sich für Sabrina überlegt hatte. Doch sie sagte nur: "Sei nicht so neugierig, du wirst es schon erfahren!".

Danach ging ich auch auf mein Zimmer. Ich dachte noch einmal an den heutigen Tag. Das hatte Sabrina nun davon. Ich dankte Stefan, dass er sie so erniedrigt hatte.  

Ich schlief zufrieden ein.


Falls erwünscht schreibe ich eine Fortsetzung dieser Geschichte.

Bitte wieder positives und negatives im Geschichteforum zu posten.

Danken möchte ich UtaCarina und ich bitte sie, mir auch weiterhin Denkanstöße zu schreiben.


Kommentare

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Stefan2 schrieb am 17.05.2020 um 17:29 Uhr

Bitte schreibe eine Fortsetzung, bei der Markus noch einmal nackt sein muss.

Holger64 schrieb am 24.10.2021 um 11:47 Uhr

Lass uns nicht weiter auf die Fortsetzung warten.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:38 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:07 Uhr

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