Erste Erfahrungen mit Nacktheit 3


stefan1

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19560
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10.02.2009
Schamsituation

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Nachdem ich mir eine "künstlerische Pause" nahm, habe ich mich nun doch noch einmal dazu hinreißen lassen, den 3. Teil der Geschichte zu schreiben.

Wer den ersten und den zweiten Teil der Geschichte noch nicht gelesen hat, sollte diese lesen, um die Vorgeschichte zu kennen!



Schließlich wachte ich am nächsten Morgen, so nackt wie ich war, auf. Ich konnte mich sehr gut an den gestrigen Tag erinnern und ich hatte ein Kribbeln im Bauch, da ich schon auf meine nächste Aufgabe gespannt war.

Ich zog mich an und ging ins Bad, um mir meine Zähne zu putzen. Meine Schwester war noch im Bett. Als ich schließlich in die Küche kam, um zu frühstücken, sah ich wieder meine Mutter und meine Schwester!

Nach dem Frühstück ging meine Schwester mit mir zur Bushaltestelle. Sie unterhielt sich mit mir über die nächste Aufgabe. Sie sagte: "Heute kommt eine meiner Freundinnen zu Besuch. Du kennst doch die Verena, die in meine Klasse geht!".

"Nein, nicht die!", dachte ich mir.

Ich erinnerte mich noch an sie. Sie war schon öfter bei uns auf Besuch. Und sie lachte mich immer so an, ich dachte mir immer das sie etwas von mir wollte.

Sie war nicht gerade schlank, hatte einen kräftigen Vorbau und war ungefähr 1,70 m groß und hatte lauter Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte dunkelbraune lange Haare. Nun wie soll ich es nennen, sie war nicht gerade meine Traumfrau.

"Wieso ausgerechnet sie!", sagte ich schließlich zu meiner Schwester. "Weil sie dich süß findet und mir schon ihre Liebe zu dir gestanden hat. Sie kommt heute am Nachmittag und sie wird dich nackt sehen. Soviel verrate ich dir schon jetzt!", sagte meine Schwester. "Nein, wieso genau sie, ich will das nicht!", entgegnete ich. Sie sagte dann: "Dann musst du mit den Konsequenzen rechnen!". "Nein bitte, ich werde es wohl machen!".

Schließlich kam mein Bus und ich verabschiedete mich.

Als dieser Schultag wieder vorüber war ging ich mit einem mulmigen Gefühl im Bauch nach Hause. Als ich zuhause ankam sah ich, dass meine Schwester mit ihrer Freundin schon zuhause war. Verena war so wie ich sie mir vorgestellt hatte, sie hatte sich nicht verändert. Meine Mutter wartete auch schon mit einem Essen auf mich. Verena lächelte mich schon wieder so an. Nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer. Gleich darauf kam auch meine Schwester mit Verena ins Zimmer.

Meine Schwester sagte: "Heute werden wir zum See fahren und dort ein bisschen baden. Und ich habe mit Mama schon gesprochen, sie hat gesagt, dass du mitkommen wirst!".

Verena darauf: "Das wird bestimmt lustig, ich freue mich schon darauf."

Daraufhin ging Verena in die Küche zu meiner Mutter. Meine Schwester sprach noch ein letztes Mal mit mir: "Wir packen jetzt die Sachen, du wirst so tun, als ob du deine Badesachen daheim vergessen hast. Du ziehst jetzt noch deine Boxershort aus und wirst unten nur mit einer Hose bekleidet das Haus verlassen. Du wirst auch alle meine Vorschläge befolgen. Du weißt was sonst passiert?". Ich antwortete: "Ja, da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben!".

Nach etwa zehn Minuten gingen wir alle, mit einem Rucksack bewaffnet aus dem Haus. In meinem Rucksack hatte ich aber nur ein Handtuch, Sonnencreme und sonstiges Mitbringserl.

Unsere Mutter fuhr uns zu einem See, der in der Nähe war. Dort angekommen sahen wir uns um, schließlich entschieden wir uns für ein verlassenes Waldstück, welches am See lag. An dieser Stelle waren auch noch eine ältere Frau, aber auch ein junges Mädchen, ich schätzte es auf 10 Jahre.

Nun breiteten wir unsere Handtücher aus. Verena und meine Schwester zogen sich aus. Verena hatte unter ihrem Gewand bereits einen Badeanzug an, der ihre Speckrollen weitestgehend bedeckte. Meine Schwester hatte einen sexy Bikini an.

Doch ich spielte den Ratlosen, kramte in meinem Rucksack herum. Schließlich sagte ich: "Ohh nein, ich habe meine Badehose zuhause vergessen!". Darauf Verena: "Du hast doch unter deiner Hose eine Boxershort!". Erst jetzt begriff ich, warum meine Schwester zu mir gesagt hatte, dass ich meine Boxershort zuhause lassen sollte. Ich war heute geistig nicht voll bei der Sache, da ich sehr nervös war.

So log ich: "Nein, die habe ich heute vergessen anziehen!". Verena darauf: "Was machen wir denn jetzt, du kannst doch nicht den restlichen Tag hier verbringen und nichts tun!". Danach ergriff meine Schwester das Wort, sie sagte: "Bist du halt einfach nackt, ich bin deine Schwester, ich habe dich sowieso schon nackt gesehen. Und Verena ist doch auch nur ein Mädchen, sie wird dir wohl nichts wegschauen!".

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich kann mich Verena doch nicht nackt zeigen. Sie lächelte mich schon immer so komisch an und sie ist auch nicht mein Typ.

Doch ich entgegnete noch immer geschockt: "Ich lasse Verena entscheiden, ob ich mich ausziehen soll oder nicht!".

"Hab ich das jetzt wirklich gesagt", dachte ich mir. Das kann doch nicht wahr sein, was ist nur in mich gefahren.

Verena darauf: "Ich hätte nichts dagegen wenn du nackt sein würdest!". Sie hatte nun einen leichten Grinser auf den Lippen. Dann schaute mir meine Schwester tief in die Augen und ich wusste, dass ich das jetzt machen musste. Ich schaute um mich und konnte sonst nur die anderen beiden Besucher erkennen. Diese lagen auf der Wiese, etwa 10 m von uns entfernt. Sollte ich mich jetzt ausziehen, dann würden sie mich sofort sehen.

Ich zog mein T-Shirt und meine Socken aus, danach zögerte ich etwas. Ich überwand mich und zog langsam meine Hose aus. Kaum war sie schon am Boden erhob sich mein Penis und wuchs zu seiner Maximalgröße an. Nun drehten sich auch die beiden anderen Besucher zu mir rüber. Natürlich schaute auch Verena verstohlen nach unten.

Schließlich fragte ich: "Was ist jetzt, wollt ihr mir den ganzen Tag zwischen die Beine schauen?".

Darauf Verena: "Nein, ich hätte es mir aber nie gedacht, das ich deinen ... ähh du weißt schon heute sehen werde! Und es ist auch das erste Mal, das ich einen Mann nackt sehe! Du bist auch noch unten total rasiert. Das hätte ich nicht von dir gedacht!".

Ich wurde rot, danach fingen die beiden Mädchen an laut zu lachen. Nun hörte ich auch das junge Mädchen sagen: "Oma, schau mal hinüber, wieso ist der nackt? Und wieso steht das Teil da so weg?". Ich wollte am liebsten im Boden versinken. Die Oma entgegnete: "Weiß nicht, es könnte ihn ja gefallen, sich vor Leuten auszuziehen! Die Jugend von heute, total rasiert, ich finde das obszön!". Beide schauten ungeniert auf mich, als ob sie noch nie einen nackten Mann gesehen hätten.


Ich war noch immer ziemlich erregt von dieser Situation, was man auch von Weitem unschwer erkennen konnte. Ich legte mich auf den Bauch, um meine Nacktheit weitestgehend zu verbergen. Auch die Mädchen legten sich auf ihre Handtücher, um sich zu bräunen. Doch da es ein heißer Tag war und die Sonne schien, musste ich mich eincremen. Die Mädchen taten dies schon.

Nun fragte ich meine Schwester: "Könntest du mir den Rücken eincremen?". Doch sie entgegnete: "Oh nein, ich will ein bisschen schlafen. Frag Verena, sie hat bestimmt nichts dagegen!".

Ich hatte Verena noch nicht einmal gefragt, kaum stand sie schon hinter mir. Ich überwand mich und gab ihr die Sonnencreme. Sie tropfte diese auf meinen Rücken. Da die Sonnencreme so kalt war, kam auch ein leichtes "Ahh" aus meinem Mund. Sie massierte meinen Rücken kräftig. Nun fing sie plötzlich an, mit ihren Händen tiefer zu wandern. Immer tiefer, schließlich cremte sie ungeniert meinen Po ein. Nun sagte ich endlich: "Ich glaube, dass reicht jetzt!". Ganz langsam ging sie zurück an ihren Platz. So lagen wir nun ca. 15 Minuten.

Nach diesen sagte Verena bereits: "Kommt, gehen wir ins Wasser. Ich habe auch eine Luftmatratze im Rucksack!".

Schließlich stand ich auf und ging schnellen Schrittes Richtung Wasser. Dicht hinter mir gefolgt kamen auch die beiden Mädchen. Verena nahm auch ihre Luftmatratze mit ins Wasser. Ich schwam zuerst alleine meine Runden. Verena und meine Schwester schwammen auch, doch nach kurzer Zeit sah ich nur noch Verena. Sie lag auf der Luftmatratze.

Ich schwam zu ihr rüber und fragte sie: "Wo ist den meine Schwester?". Sie sagte: "Die ist zurück zum Ufer.". Ich schaute um mich und konnte sie schließlich am Ufer erkennen.

Danach sagte Verena noch: "Du bist bestimmt schon total müde, willst du auch auf die Luftmatratze, die hat bestimmt auch Platz für 2 Personen!". Ich schaute auf die Matratze und konnte doch sehen das sie eine sehr große mithatte. Obwohl sie nicht gerade schlank war, konnte ich doch noch sehen, dass auf der Matratze noch Platz war. Ich dachte mir, dass der Tag bestimmt nicht mehr schlimmer werden konnte und überwand mich schließlich. Ich sagte: "OK, ich komme zu dir hoch!". Ich versuchte auf die Matratze zu kommen, doch ich hatte fast keine Kraft mehr, da ich schon so lange im Wasser geschwommen bin. Als Verena dies sah, streckte sie mir ihre Hand entgegen. Als ich schon fast oben war, nur noch meine Füße auf die Matratze heben musste, berührte sie, wie sie es später sagte "zufällig", die Spitze meines Schwanzes.

Schließlich musste ich zurückzucken, nun verloren wir das Gleichgewicht und flogen beide ins Wasser.

Zuerst war ich im Wasser. Doch als ich auftauchen wollte, flog auch noch Verena auf mich. Ich tauchte unter, bekam kaum noch Luft. Danach konnte ich mich an nichts mehr erinnern.

Ich wachte schließlich am Ufer wieder auf. Als ich die Augen langsam öffnete, lag Verena fast auf mir, sie gab mir eine "Mund zu Mund Beatmung". Als ich meine Gedanken wieder fassen konnte, stieß ich sie von mir. Nun kam es mir wieder, dass ich noch immer nackt war.

Als ich die Augen ganz geöffnet hatte, konnte ich die Leute um mich erkennen. Darunter das junge Mädchen, die ältere Frau, meine Schwester und Verena.

Wie ich später erfuhr, war ich, nachdem ich von der Luftmatratze geflogen bin, wohl von Verena gerettet worden. Sie hatte mich ans Ufer gezogen.

Nachdem meine Schwester mir dies erzählt hatte, schaute ich auf die Uhr und konnte erkennen, dass es schon später Nachmittag war. Ich fragte: "Gehen wir, oder?". Meine Schwester nickte nur.

Schließlich stand ich auf und ging auf meine Anziehsachen zu. Zuerst trocknete ich mich noch ab. Nun hatte ich schon meine Hose und mein T-Shirt an.

Nun zogen sich auch die Mädchen hinter einem Handtuch um. Meine Schwester rief auch wieder zuhause an, sodass unsere Mutter zehn Minuten später kam, um uns abzuholen.

Während der Fahrt sprachen wir über Dieses und Jenes, Gott sei Dank nicht über den Nachmittag. Zuhause angekommen verabschiedete sich auch Verena von uns und flüsterte mir noch ins Ohr: "Das heute war ein schöner Tag. Das könnten wir in nächster Zeit noch einmal wiederholen!". Mir verschlug es die Sprache, ich konnte nichts mehr sagen, ich nickte nur noch.

Als ich am Abend ins Bad ging um mich zu duschen, kam meine Schwester. Sie sagte: "Das heute hast du gut gemacht. Doch morgen wartet die schwerste Aufgabe auf dich. Das wird dich viel Überwindung kosten. Und nackt gefällst du mir viel besser als angezogen!". Sie grinste schelmisch.

Nach diesem Satz kam auch meine Mutter ins Bad. Sie schrie: "Steckst also du hinter des plötzlichen Nacktseins von Markus? Was hast du da von Aufgaben und nackt erzählt?". Ich ergriff das Wort: "Meine ach so liebe Schwester hat mich mit einem Foto von ihrem Handy erpresst. Und so hatte sie mich in der Hand, sie stellte mir Aufgaben. Sie drohte mir, dass sie die Nacktbilder von mir in der Schule aufhängen würde!". Meine Schwester wurde ziemlich blass im Gesicht.

Meine Mutter sagte zu meiner Schwester, dass sie sofort das Handy herausrücken sollte. So nahm ich es in meine Hand und löschte die Nacktfotos von mir. Nun war also meine Welt wieder in Ordnung.

Doch meine Mutter sagte zu meiner Schwester: "Was ist nur in dich gefahren, wieso hast du das getan?". Meine Schwester war noch immer blass, aus ihrem Mund kam kein Wort.

"Wenn das so ist, dann werden wir das mit dir einmal machen, damit du siehst wie sich soetwas anfühlt! Ich bin auf der Seite von Markus, denn sowas kannst du doch nicht einfach machen, du musst mit den Konsequenzen rechnen. Ich werde mir etwas extra Hartes für dich aussuchen!", sagte meine Mutter schließlich. Ich war innerlich froh, dass endlich jemand darauf gekommen war. Nun war also meine Schwester in meiner einstigen Rolle.

Nun gingen die beiden aus dem Bad. Meine Schwester schlich sich in ihr Zimmer. Ich duschte mich und zog mich nun an, um in die Küche zu gehen. Als ich unten ankam redete ich mich mit meiner Mutter noch aus.

Zum Abschluss sagte sie noch: "Das zahlen wir ihr zurück. Das regeln wir innerhalb der Familie. Glaube mir, sie wird es noch bereuen, dass sie dich erpresst hat!".

Schließlich ging ich ins Bett und dachte noch an den heutigen Tag, an die Achterbahn der Gefühle. Doch ich freute mich, dass ich schließlich doch noch den Spieß umdrehen konnte und meiner Schwester alles heimzahlen kann.

Ich überlegte mir noch etwas für meine Schwester. Mir kam eine blendende Idee. Mehr darüber im nächsten Teil der Geschichte.

Danach schlief ich frohen Mutes ein.


Falls erwünscht schreibe ich eine Fortsetzung dieser Geschichte.

Bitte wieder positives und negatives im Geschichteforum zu posten.


Kommentare

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Holger64 schrieb am 24.10.2021 um 11:39 Uhr

Auch wieder toll geschrieben. Kompliment.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:32 Uhr

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