Wäschekauf (1 +2)
Wäschekauf
18. Februar bis 1. März Räumungsverkauf! Alles muss raus! Bis zu 50% billiger! Die Geschäftsaufgabe wurde mit großen Lettern im Schaufenster angekündigt. Das kleine exklusive Wäschegeschäft in unserer Kreisstadt, bei dem ich schon seit fast 20 Jahren Stammkunde war, machte endgültig zu. Sylvia Wollmann, die Besitzerin der „Wäschetruhe“ ging in Ruhestand. Sie hatte das Geschäft alleine geführt und eine Nachfolgerin gab es nicht. Schade, so klein der Laden auch war, die Auswahl war immer gut. Ich hatte einen Faible für klassische, edle Unterwäsche und in den vergangenen Jahren ein kleines Vermögen dafür ausgegeben, zum Missfallen von Georg, meinem Mann. Auch meine Sportkleidung hatte ich hier gekauft. Frau Wollmann und ich waren über die Zeit fast so etwas wie Freundinnen geworden.
Mit meinen fast 40 Jahren war ich nicht mehr rank und schlank aber bestimmt auch nicht dick. In Größe 40 war die Auswahl an Dessous noch sehr beachtlich und mit meinem großen aber festen Busen, meiner noch straffen weißen Haut und meinen weichen sanften Rundungen konnte ich vieles davon gut tragen. Auf zu knappe Höschen oder gar Strings verzichtete ich und wenn möglich trug ich keinen BH. Die hatte ich noch nie gemocht. Am liebsten hatte ich schöne Bodys aus feiner weicher Baumwolle oder Seide, klassisch einfach und edel. Darin fühlte ich mich gut angezogen und auch mein Busen hatte ausreichend Halt. Transparente, verführerische Spitzenunterwäsche fand Georg unpassend und zu frivol für (s)eine Frau meines Alters. Er war sehr konservativ aufgewachsen und grundsätzlich eifersüchtig. Das einzige, was ich mir leistete und was er bereit war zu tolerieren waren hochhackige Schuhe, die ich dann aber auch zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit trug.
Sylvia war da ganz anders. Trotz Ihrer 58 Jahre war sie felsenfest davon überzeugt, das Dessous als unverzichtbare Stütze des weiblichen Selbstwertgefühls gar nicht sexy genug sein konnten. Sie verteufelte Feinripp und Strumpfhosen und war eine heisse Verfechterin von Seidenstrümpfen, Mieder und Korsetts, die sie auch selbst gerne anzog. Immer wieder hatte sie versucht, mir ein edles Stück vom Vollmert oder Ashford schmackhaft zu machen. Sie hatte davon eine erstaunlich große Auswahl. Ich hatte einmal ein Korsett probiert, eins das die Brust nur anhob aber nicht wirklich bedeckte. Es machte eine tolle Figur und ich fühlte mich darin nicht einmal unwohl aber die Teile waren viel zu teuer. Als ich zu Hause nur kurz erwähnt, dass ich ein korsett probiert hatte, reagierte Georg dermaßen entsetzt, dass für mich das Thema sofort erledigt war.
Nun würde das Geschäft schließen und ich wollte mir noch das eine oder andere Schnäppchen sichern. Am Samstag Vormittag fuhr Georg mit mir in die Kreisstadt. Zu meiner Überraschung hatte er sich tatsächlich Zeit genommen um mich bei meinem Einkaufsbummel zu begleiten.
In der Wäschtruhe war ziemlich Hochbetrieb. Die Wäscheständer waren schon deutlich ausgedünnt. An der Kassentheke waren Getränke bereitgestellt. Sylvia begrüßte mich freundschaftlich mit einem Glas Sekt, hatte aber sofort wieder mit einer anderen Kundschaft zu tun. Ich braucht unbedingt einen neuen Gymnastikanzug. Also stürmte ich in die Ecke des Ladens, in der ich diesen finden würde. Auch hier hatten schon einige Käufer zugeschlagen. In meiner Größe hing nur noch ein hautenger mintgrüner Lycra-Anzug mit Spagettiträger und ¾ langen Beinen an der Stange. Nah ja, eigentlich nicht ganz was ich gesucht hatte aber ich konnte in ja mal anprobieren. Ich hatte Glück, eine Umkleidekabine wurde gerade frei. Also schnell rein, bevor sie mir noch jemand wegschnappt. Georg hatte in der Eile nicht einmal mitbekommen was ich anprobieren wollte. Ich hängte meinen Anorak an den Hacken, streifte meinen Pullover über den Kopf, und zog meine Jeans aus. Es war noch recht kalt, deshalb hatte ich einen meiner wärmeren grauen Baumwollbody's mit langen Ärmeln und dicke Strumpfhosen untergezogen. Mit diesem Body war es fast nicht möglich den engen Sportanzug anzuziehen. Man soll ja nicht ohne Unterwäsche probieren aber .... Noch mal kurz vergewissert, dass der Vorhang wirklich gut geschlossen war und raus aus Strumpfhose und Body. Ich stand jetzt total nackt in der Kabine. Wenn jetzt jemand den Vorhang aufmachen würde. Schnell rein in den Catsuit. Der dünne elastische Stoff schmiegte sich fest und zugleich sanft an jede Rundung meines Körpers. Er fühlte sich gut an. Nichts engte ein, nichts flatterte. Er saß perfekt. Trotz des schlechten Lichts, zeichneten sich meine Kurven mehr als deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Mein üppiger Busen bildete ein eindrucksvolles Dekolleté aber sowohl meine Warzenhöfe als auch mein großen Brustwarzen waren mehr als nur zu erahnen und – ich war unübersehbar nicht rasiert. Viel zu gewagt - schade! „Georg, kommst Du mal schauen?“ Keine Reaktion. Ich versuchte es noch mal, mit dem selben Ergebnis. Vorsichtig steckte ich den Kopf aus der Kabine. Georg stand einige Meter weg, neben Bernd, unserem Nachbarn, vertieft in ein Gespräch. Ich wollte gerade wieder in der Kabine verschwinden als Sylvia neben mir auftauchte. „Immer noch eine spitzen Figur. Du bist zu beneiden.“ Mit diesen Worten zog Sie den Vorhang ganz auf, schaute bewundernd an mir herab und war schon wieder beim nächsten Kunden. Mir war es peinlich so da zu stehen, aber offensichtlich nahm niemand davon Notiz. Ich schlüpfte in meine Pumps und mit einem Krippeln in der Magengegend ging ich die paar Schritte zu Georg.
„Hallo Christine, das Teil steht Dir hervorragend.“ Ich las aus Bernds Blicken ehrliche Bewunderung. Georg sah darin offensichtlich mehr. Ohne Vorwarnung, mit rotem Kopf und ziemlich bösem Blick, schnauzte er mich an. In aller Öffentlichkeit. „Wie läufst Du den hier rumm? Musst du jedem deine Titten und deinen Arsch zeigen. Du bist keine 20 mehr, zieh schleunigst den Fetzen wieder aus.“ Ich war verdattert, entsetzt und schämte mich zu Tode. Einen peinlicheren Auftritt hatte ich noch nicht erlebt. Georg ließ mir keine Zeit zu reagieren und schob mich ziemlich unsanft in die nächstgelegene Umkleidekabine. Ich hatte kaum den Vorhang zugeschoben, da streckte er schon die Hand durch. „Gib das Teil her, ich hänge es sofort wieder zurück.“ Mir war zum Heulen. Mit dieser heftigen Reaktion hätte ich nicht im Traum gerechnet. Ohne klar Denken zu können, schlüpfte ich aus dem Anzug und drückt ihn Georg in die Hand. Dann wollte ich meine eigenen Sachen wieder anziehen. Sie waren verschwunden.
Am Hacken hin kein Anorak, sondern ein schwarzes Korsett. Es war eins von der Art, wie ich es schon einmal probiert hatte. Es war hinten geschnürt und, um es auch allein anziehen zu können, zusätzlich vorne mit Hacken zu schließen und es war aus weichem Seidensatin. Auf dem Schemel lagen noch zwei schwarze Seidenstrümpfe. Das war alles. Ich stand splitternackt in einer Umkleidekabine, mit meinen ausgeflippten Mann vor dem Vorhang. „Georg“ leise zischte ich durch den Vorhang. Nichts. Ich späte nach draußen aber Georg stand schon wieder bei Bernd und tat so als ob nicht gewesen wäre. Bernd schaute noch etwas irritiert, dann sah er meinen flehenden Blick. Er macht Georg auf mich aufmerksam, der reagierte erst nicht, dann blickte er nur auf seine Uhr um mir zu deuten, ich solle mich beeilen. Verzweiflung machte sich bei mir breit und diese Verzweiflung wandelte sich zusehens in Wut. Was bildete er sich ein, wie konnte er mich so blamieren. Aber was konnte ich tun? Ich wollte nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf mich lenken. Sylvia war im Gewühle nicht zu sehen. Meine Kabine mit den rettenden Sachen war etwa 5 Meter entfernt. Wenn ich schnell hinüber liefe? Nein, vor der offenen Kabine stand ein Pärchen mittleren Alters und nutzte den Spiegel darin zur „Anprobe“. Klar bei dem Andrang. Resigniert setzte ich mich auf den Schemel.
Mein Blick fiel auf das Korsett. Ich war hier praktisch eingesperrt, und das war das einzige erreichbare Kleidungsstück. Es passte. Vielleicht hätte man es noch etwas fester schnüren können, aber ich war allein und so konnte ich es noch vorne zuhacken. Die Seide war anfangs recht kühl auf der Haut, wurde aber schnell angenehm warm und weich. Es reichte mir bis knapp unter den Nabel und presste meine Brüste nach oben. Wirklich verdeckt war aber nichts. Im Gegenteil, so wirkten meine Brüste nur noch größer und frivoler. Und unten herum stand ich immer noch völlig blank da. Wenn wenigstens noch ein Slip greifbar wäre. Aber außer den Seidenstrümpfen war definitiv nichts mehr in der Kabine. Am Korsett waren Strumpfhalter befestigt. Im Spiegel sah ich ein Vollweib, die personifizierte Sünde - üppiges weißes Fleisch, eingerahmt von sinnlicher schwarzer Seide, gekrönt von verführerisch roten festen Brustwarzen und einem teuflischen roten Haarbusch zwischen meinen Schenkeln. Ein erregender Anblick. Ich war fasziniert. So hatte ich mich noch nie gesehen. Aber mein Problem war dadurch nicht gelöst, so konnte ich mit Sicherheit nicht die Kabine verlassen. Ich steckte noch einmal suchend den Kopf durch den Vorhang.
„Bist Du endlich fertig?“ Georg wurde ungeduldig, machte aber keinerlei Anstalten, auf mein Winken zu reagieren. Meine Verzweiflung wandelte sich zusehens in Wut. Es gibt Frauen, die in ihrer Wut unberechenbar werden. Ich hatte bisher nicht geahnt, dass ich offensichtlich dazu gehörte. Plötzlich war mir alles egal, ich zog den Vorhang zurück und stolzierte wie ein Paradiesvogel quer durch den Laden direkt auf Georg und Bernd zu. Ich war wie im Rausch. Mein Blut pochte in den Adern und mit bebendem Herzen – und Busen – registrierte ich das überraschte Gemurmel und Getuschel um mich herum. Georg stand mit offenem Mund wie versteinert da und Bernds Blick, den ich vorher noch als Bewunderung interpretiert hatte, konnte man nun nur noch als lüstern und gierig bezeichnen.
„Das sind Titten und Arsch einer 40 jährigen, und die können noch mit jeder 20 jährigen mithalten.“ Georg hatte es die Sprache verschlagen und Bernd brachte erst nur einen leisen Pfiff über die Lippen. Ich stand mitten im Laden, nackter als nackt, unter den Blicken fremder Leute und kaum einem Meter vor meinem verdatterten eifersüchtigen Mann und meinem mittlerweile notgeilen Nachbarn entfernt. Es war elektrisierend, ein Gefühl von Macht überkam mich. „Hab ich nicht recht Bernd?“ „Auf alle Fälle, Du siehst toll aus, und nicht nur Titten und Arsch.“ Dabei starrte er mir unverblümt zwischen die Beine. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie erregt ich bereits war. Sicher waren meine Schamlippen bereits deutlich sichtbar angeschwollen und meine Klit stand bereits prall hervor. Auf alle Fälle war ich bereits klitsch nass. „Zieh dir sofort was an.“ Georg schäumte vor Wut aber es war zu spät, ich hatte Blut geleckt.
„Ich fühl mich toll in dem Teil, ich glaub ich kaufe es.“ „Nicht mit meinem sauer verdienten Geld.“ Georg war kurz davor zu platzen. „Dann muss ich mich mit Sylvia eben anders arrangieren. Was muss ich machen um das Teil zu bekommen?“ Sylvia war in der Zwischenzeit zu uns gestoßen und grinste über das ganze Gesicht. Offensichtlich genoss sie die Situation. Das sie Georg nicht mochte, daraus hatte sie noch nie ein Geheimnis gemacht. „Du könntest Dich für den Rest des Tages ein wenig um die Kunden kümmern, Begrüßung, Getränke anbieten und ein wenig Smaltalk.“ „Kein Problem, dass mach ich doch gern.“ „Aber eine Bedingung hab ich noch, das Korsett kostet ja schließlich immer noch knapp 300 €.“ „Und die währe?“ „Du bleibst so wie Du bist, das wird der Abschlussknaller für meinen Laden.“ Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Bei unserer ganzen Diskussion hatte ich beinahe vergessen in welchem Aufzug ich hier im Geschäft stand. Aber eigentlich war es eh schon egal, alle Kunden hatten bereits ausreichend Zeit, mich ausgiebig zu betrachten. „Wenigstens einen Slip kannst Du mir aber noch zugestehen.“ „Das wär doch schade, bei der Haarpracht, außerdem wäre der doch bald durchnässt.“ Sylvia grinste unverschämt und Georg bekam den Mund nicht mehr zu. Er blickte mich verzweifelt an. „Na gut, ich mach's.“ Wutentbrannt rannte Georg aus dem Laden und ein eiskalter Windhauch zwischen meinen Beinen machte mir die Konsequenz meiner Entscheidung überdeutlich. Es war gerade erst 11,00 Uhr und Ladenschluss war um 19,00 Uhr. Das bedeutete Fleischbeschau für die nächsten 8 Stunden. Als erstes brauchte ich jetzt ein Glas Sekt.
Acht aufregende Stunden standen mir bevor, aber das ist eine andere Geschichte.
Fundgrube - Teil 2
Als erstes nahm Sylvia meine Klamotten aus der Kabine und verschwand damit im Hinterzimmer.
„Die kommen unter Verschluss.“
Nun gab es kein Zurück mehr. An der Ladentheke saßen bereits zwei ältere Herren mit je einem Glas Sekt in der Hand. Sylvia hatte hier ein paar Barhocker aufgestellt. Offensichtlich waren sie von ihren besseren Hälften hier deponiert worden, um selbst in aller Ruhe stöbern und probieren zu können. Sie sahen bereits seit geraumer Zeit in meine Richtung. Ich war froh, dass ich keinen der beiden kannte. Vermutlich hatten sie das ganze entwürdigende Schauspiel mit meinem Mann und mir beobachtet und sich dabei köstlich amüsiert. Jedenfalls fixierten sie mich auch weiterhin mit einem verschmitzten Grinsen. Ihre Schadenfreude war nicht zu übersehen - offen blieb, ob diese mir oder meinem Mann galt.
Ein wenig unentschlossen und ziemlich verlegen ging ich auf die beiden zu. Der ältere der beiden lächelte mich freundlich an während der andere nur unverschämt abwechselnd auf meinen wippenden Busen und meine feucht glänzende Scham glotzte. Sein unverhohlen geiler Blick ärgerte mich. Wenn jetzt seine Frau hier wäre, würde er sich das bestimmt nicht trauen.
„Guten Tag meine Herrn, haben sie für mich auch noch ein Gläschen übrig?“ Ich bemühte mich cool zu wirken aber meine Stimme klang sehr leise und unsicher.
„Aber selbstverständlich, leisten Sie uns doch ein wenig Gesellschaft.“
Mit einer einladenden Handbewegung deutete der ältere auf den freien Barhocker zwischen den beiden. Es war nicht viel Platz und der Hocker war ziemlich hoch. Umständlich kletterte ich nach oben. Das glatte Leder fühlte sich kalt an. Auf der Theke, unmittelbar vor dem anderen Mann standen noch volle Gläser mit Sekt aber dieser machte keinerlei Anstalten, mir eins davon anzubieten. Statt dessen glotzte er mir weiterhin unablässig auf meinen nun unmittelbar vor seinen Augen tanzenden Busen. Um an ein volles Glas zu kommen musste ich mich weit zu diesem ihm hinüber beugen.
Ich hatte das Glas noch nicht erreicht, da spürte ich bereits seinen Handrücken wie zufällig über meine Brustwarze streichen. Ich zuckte zurück, verlor dabei das Gleichgewicht und landete nun vollends in den Armen dieses Mannes.
„Emil, was machst Du da mit diesem Flittchen?“
Ich rappelte mich schnell wieder hoch auf meinen Hocker. Emil, mein „Retter“, stand nun mit hoch rotem Kopf vor seiner Angetrauten und wusste nicht was er sagen sollte. Mit festen Griff packte ihn seine Frau bei der Hand, warf mir einen bitterbösen Blick zu und zog ihn hinter sich her aus dem Laden auf die Straße.
Geschieht ihm recht, dachte ich und griff mir nun endlich ein Glas Sekt. Dann drehte ich mich dem freundlicheren Herrn zu meiner Linken zu.
„Was war den das vorhin?“ Er schaute mich interessiert an.
„Na, dass haben Sie doch gesehen, ich bin beinahe vom Hocker gefallen.“
„Das mein ich nicht, ich mein das vorhin, mit dem anderen Mann, der so wütend davon gerannt ist.“
„Ach das, das war mein Mann, er ist furchtbar eifersüchtig und hat sich über mein Outfit aufgeregt. Er wollte mir verbieten, so rumzulaufen.“
„Das kann ich gut verstehen, wenn meine Frau so vor anderen herum gelaufen wäre, wäre mir das auch nicht recht gewesen.“
„Schade, ich dachte schon sie seinen da toleranter und ihnen würden solche Sachen gefallen.“
„Verstehen Sie mich nicht falsch, selbstredend gefallen Sie mir. Sie müssen aber zugeben, dass Ihre Garderobe doch etwas ungewöhnlich ist, und für mein altes Herz gefährlich offenherzig - am Dekolletee und vor allem im Schritt.“
Dabei wanderte sein Blick nach unten. Das Blut schoss mir in den Kopf. Ich saß hier auf dem Barhocker, mit geöffneten Beinen, kaum einen Meter von diesem Fremden entfernt. Meine Schamlippen waren rot angeschwollen und bereits deutlich geöffnet und meine Klitoris stand vor wie eine eins. Reflexartig versuchte ich meine Beine zusammen zu pressen. Aber sein Knie hatte sich unauffällig dazwischen geschoben.
„Bitte bleiben Sie so. Das mit dem alten Herzen war nicht so ernst gemeint.“
Ein tiefblaues Augenpaar, das so garnicht zum Alter des Mannes passen wollte, wanderte nun langsam von meinem Allerheiligsten wieder herauf und blickte mir spitzbübisch lächelnd ins Gesicht. Es war mir furchtbar peinlich und trotzdem konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen.
„Ich kann nicht glauben, was ich hier mache. Im Grunde bin ich ziemlich prüde und außer meinem Mann und meinem Frauenarzt hat mich bisher niemand auch nur oben ohne zu Gesicht bekommen. Und nun bezeichnet mich eine völlig fremde Frau nicht zu unrecht als Flittchen und ich gestatte Ihnen hier schon beinah gynäkologische Einblicke.“
„Na dann genießen Sie doch einfach die neue Erfahrung – Prost!“
Er hielt mir sein Glas zum Anstoßen entgegen. Ich trank meinen Sekt in einem einzigen Zug aus, schnappte mir ein zweites und kippte es sofort hinterher. Schon viel besser - der Alkohol zeigte Wirkung. Mir war heiß und ich war total erregt und diesem fremden Mann konnte das nicht verborgen bleiben. Aber ich hielt meine Beine gespreizt. Mit dem Alkohol fühlte ich mich schon viel stärker. Mein Gegenüber lächelte, griff in die Innentasche seiner Jacke und zog ein weißes frisch gebügeltes und säuberlich gefaltetes Taschentuch hervor und entfaltete es einmal.
„Sie gestatten?!“
Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr er mir damit zwischen die Beine, nötigte mich mit sanften Druck, meinen Po etwas zu heben und schob das Tuch unter meinen Spalt. Ich war wie von Blitz getroffen. Dann zog er langsam und vorsichtig seine Hand wieder hervor, wobei er kaum spürbar meine Schamlippen streifte.
„Wir wollen doch nicht, dass der schöne Barhocker Schaden nimmt.“ Er lachte wie ein Schulbub.
„Haben Sie nicht Angst, dass auch Ihre Frau sauer wird, wenn sie uns hier so sieht?“
„Nein, wieso? Ich bin schon seit Jahren Witwer.“
„Und was tun Sie dann hier?“
„Na, Silvia ist eine gute Freundin von mir und ich hab ihr versprochen, dass ich heute da bin und helfe wenn es nötig ist. Außerdem wollen wir heute Abend zum Fasching gehen. Übrigens ich bin Peter.“
„Und ich die Christl.“
Ein kalter Windzug unterbrach unser Gespräch. Ich drehte meinen Kopf kurz in Richtung Tür.
„Was ist mit Ihnen? Sie sind ja auf einmal kreideweiß und machen ein Gesicht, als ob Sie einem Gespenst begegnet wären.“
„Ich muss sofort verschwinden, die beiden, die gerade in den Laden gekommen sind, dass sind meine Schwiegereltern.“
Panisch suchte ich nach einem Ausweg, vergeblich. Sowohl zu den Kabinen als auch zum Hinterzimmer führte der Weg direkt an den beiden vorbei. Ich war verloren. Wenn ich mich jetzt umdrehen würde, würden sie mich sofort erkennen. Es waren höchstens sechs oder sieben Meter.
„Schau Karl, an der Theke wird Sekt ausgeschenkt. Ich brauche unbedingt noch einen neuen BH. Du kanns ja in der Zwischenzeit ein Gläschen trinken.“
Ich mochte meine Schwiegereltern und hab mich immer gut mit ihnen verstanden aber in diesem Moment wünschte ich sie weiß Gott wo hin.
„Was soll ich machen?“ Verzweifelt schaute ich zu Peter.
„Dreh dich um und begrüß deinen Schwiegervater.“
Was blieb mir auch anderes übrig. Ich presste meine Oberschenkel fest zusammen, verschränkte meine Hände über meinen Brüsten und wollte mich schon umdrehen.
„Nicht so verkrampft, bleib doch locker.“ Peter füsterte mir leise zu.
Mit großer Überwindung ließ ich meine Hände sinken.
„Und jetzt die Oberschenkel“ Peter war verrückt.
Die Schenkel blieben geschlossen und ich drehte mich um.
„Hallo Karl!“
Mein Schwiegervater blieb wie angewurzelt stehen.
„Christine? - Was machst Du den hier?“
Ungläubig schaute er mich an. Dann wanderte sein Blick meinen Körper entlang nach unten und wieder nach oben und blieb an meinem Busen hängen. Meine Brustwarzen waren prall und steif und mussten mächtig abstehen. Er wusste nicht was er sagen und wohin er blicken sollte. Jedenfalls wanderten seine Augen verlegen zwischen meinem Gesicht und meinen Brüsten hin und her.
Peter zischte wieder leise: „Deine Oberschenkel!“
Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich öffnete meine Beine, erst nur ganz leicht, dann weiter. Meinem Schwiegervater blieb das nicht verborgen. Sein Blick wanderte nach unten und verharrte dort. Er bekam einen hochrotem Kopf.
„Oh!“ Übertrieben langsam schloss ich meine Beine wieder.
„Das wird eine längere Geschichte. Setzt dich doch zu mir und wir trinken ein Glas Sekt.“
„Auf die Erklärung bin ich auch gespannt.“ Meine Schwiegermutter war, ohne dass ich es bemerkt hätte dazu gekommen. Hatte sie meine Vorstellung beobachtet?
„Hallo Inge, trink auch ein Glas.“
Die beiden schauten sehr skeptisch und offensichtlich war ihnen die ganze Sache mindestens so peinlich wie mir, aber sie schnappten sich jeder ein Glas Sekt und ich erzählte ihnen die ganze Geschichte. Durch das Reden wurde ich wieder deutlich lockerer, auch was meine Sitzposition betraf, was Karl in arge Verlegenheit brachte und Inge überraschend mit einem geheimnisvollen Lächeln quittierte. Peter hielt sich die ganze Zeit dezent im Hintergrund, wobei aber seine Augen genüsslich an allen meinen Lippen und auch an meinen sonstigen sekundären Geschlechtsmerkmalen hingen. Der alte Genießer passte zu Sylvia.
„Ich kann Georg gut verstehen, ich würde das Inge auch nicht erlauben.“ Mein Schwiegervater bezog klar Stellung.
„So, glaubst Du? Abgesehen davon, dass ich bestimmt nicht so gut aussehen würde wie Christine, wenn ich so herum laufen wollte, verbieten würde ich es mir bestimmt nicht lassen. Christine hat es ja nicht darauf angelegt, Georg hat sie ja praktisch in die Situation hinein getrieben. Er kann schon unangenehm eifersüchtig und herrisch sein. Gut finde ich es auch nicht, aber ein bisschen bewundere ich Dich, dass Du Dir das traust.“ Meine Schwiegermutter konnte mich immer wieder von neuem überraschen.
„Da muss ich jetzt durch und wenn ich mich zwar zu Tode schäme. Ich hab's Sylvia versprochen. Im übrigen ist es das Aufregenste, das ich jemals erlebt habe auch wenn ich Dir nicht sagen kann warum.“
Inge und Karl tranken aus und machten sich zum Gehen bereit. Inge gab mir wie üblich zum Abschied einen Kuss auf die Wange. Karl stand unschlüssig daneben. Einer inneren Eingebung folgend rutschte ich von meinem Barhocker herunter und umarmte Karl. Reflexartig hob mein Schwiegervater abwehrend die Hände vor die Brust und so landeten beide auf meinem nackten Busen. Ein bisschen tat er mir leid, aber für einen Moment hielt ich ihn trotzdem fest umschlungen, so dass er seine Hände nicht befreien konnten. Dann küsste ich in auf die Wange und lies in los. Er lächelte verlegen, dann verließen die beiden den Laden.
Während ich Ihnen nach sah, trat Sylvia zu uns heran.
„Na Ihr beiden, habt Ihr euch schon bekannt gemacht? Es wird langsam Zeit, dass Du dich ein wenig unter's Publikum mischt. Es soll ja nicht nur Peter was von Dir haben. Schau da drüben an der Tür, der schüchterne Knabe könnten bestimmt etwas Aufmunterung gebrauchen, der sieht ziemlich geschafft aus.“
Ich schnappte mir ein neues Sektglas und durchquerte den Raum. Nun fiehl es mir schon deutlich leichter, mich den Blicken der Kundschaft auszusetzen. Immerhin hatte ich schon drei Gläser Sekt intus und ich war nun soweit, ganz bewusst mit meiner Aufmachung zu kokettieren und entsprechende Blicke zu provozieren. Der junge Mann war höchstens zwanzig Jahre alt. Er hätte mein Sohn sein können. Offensichtlich war er das erste mal in einem Wäschegeschäft und fühlte sich unsicher. Seine Freundin war pausenlos damit beschäftigt, irgend welche BH's oder Höschen in die Höhe zu halten und ihm lautstark durch das halbe Geschäft nach seiner Meinung zu fragen. was ihm unangenehm war.
„Darf ich Dir ein Glas Sekt anbieten?“
Verlegen blickte er mich an, krampfhaft bemüht mir nicht auf meinen Busen zu starren.
„Ich weiß nicht, wie lange meine Freundin noch braucht, aber Danke für das Angebot.“
„Wou!! Was für ein geiles Outfit. Sie sind aber mutig.“ Seine Freundin war wohl schon fertig.
„Na Schatz, was hältst Du davon wenn ich mir auch so ein Teil zulege. Natürlich nur für daheim. Was kostet den sowas?“
„Immer noch knapp 300,- Euro.“
Die Kleine war geschockt, das überstieg wohl deutlich ihr Budget. Enttäuscht griff sie sich ihren Freund bei der Hand.
„Ganz schön teuer. Komm Schatz, lass uns lieber was Essen gehen ich hab furchtbaren Hunger.“
Als die beiden zur Tür hinaus gingen, viel mir auf, dass ich ja direkt am Eingang stand und man mich durch die Glastüre von der Straße aus beobachten konnte. Und nicht nur das. Zwei junge Burschen standen direkt vor der Türe und hatten Ihre Handys gezückt. Bestimmt hatten sie pikante Fotos oder sogar ein Video von mir gemacht, das sie dann untereinander austauschen konnten. Auch andere Passanten blieben kurz stehen um genauer hin zu schauen. Einige sahen überrascht aus, andere eher entrüstet, aber die meisten, vor allem die Männer riskierten doch noch den einen oder anderen Blick zusätzlich. Es war erst 12,30 Uhr aber eine freundlich warme Wintersonne hatte bereits die frostige Morgenkälte vertrieben. Es herrschte nun reger Betrieb auf der Straße und ich stand hier wie auf dem Präsentierteller. Eigentlich sollte ich so schnell wie möglich vom Eingang verschwinden. Eigentlich, aber ich tat es nicht. Ich ließ mir viel Zeit, trank das Glas Sekt, das ich für den jungen Mann mitgenommen hatte selbst aus und beobachtete das Geschehen vor dem Laden. Was war denn das? Das war doch Georg da auf der anderen Straßenseite. Er war also nicht nach Hause gefahren. Statt dessen stand er vor dem Laden und beobachtete den Eingang. Er sah nicht mehr wütend aus, sondern ziemlich ratlos und ängstlich. Plötzlich hatte ich Mitleid mit diesem Häufchen Elend. Ohne lange zu überlegen rannte ich hinaus auf die Straße. Die frische Luft und der Sekt stiegen mir schlagartig zu Kopf und ich war wie benommen. Ohne auf Passanten oder den Verkehr zu achten lief ich über die Straße und fiel meinem Mann um den Hals.
„Es tut mir leid.“
„Nein, ich muss mich entschuldigen. Ich hab einfach über reagiert, aber ich kann nicht gegen meine Eifersucht an. Bitte lass uns nach Hause fahren.“
Ich war erst eineinhalb Stunden im Laden, aber mir kam es bereits wie eine Ewigkeit vor. Bis Sieben waren es nochmal sechseinhalb Stunden und ich hatte jetzt schon einen Schwips. Das war mir viel zu lange. Außerdem hatte ich Hunger.
„Ja, Ich muss mich nur noch schnell umziehen und Sylvia Bescheid geben.“
„Nein lass, das Auto parkt gleich um die Ecke.“
Arm in Arm mit meinem Georg lief ich die Straße hinunter, mitten durch den anschwellenden Strom der Einkaufsbummler. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt. Es war mir egal. Mit Georg an meiner Seite fühlte ich mich gut. Im Gegenteil, es war einfach nur aufregend, hier den vielen fremden Männern und auch den Frauen diese Show zu bieten. Nicht einmal die Kälte machte mir was aus – dem Alkohol sei Dank. Vom Auto aus rief ich Sylvia über die Freisprechanlage an. Sie hatte uns auf der Straße beobachtet und wusste schon Bescheid.
„Kann ich das Korsett trotzdem behalten?“
„Klar, aber habt Ihr nicht Lust, heute Abend mit mir und Peter zum Fasching zu gehen?“
Georg mischte sich in unser Gespräch ein: „Ja, wir kommen gerne mit.“
„Dann holen wir euch so gegen acht Uhr ab. Ich bring dir dann auch gleich deine Sachen mit, die Du bei deinem plötzlichen Aufbruch im Geschäft zurückgelassen hast. Bis später.“
Georg hatte mich überrumpelt.
„Und wie soll ich so schnell noch ein Kostüm finden?“
Georg schmunzelte: „Du hast es doch schon an!“
Kommentare
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