….ich kam heute mal früher als gewohnt nach hause. Sonst bin ich immer so gegen 19Uhr daheim, heute war es gerade kurz vor 17Uhr. Als ich die Tür aufgeschlossen hatte, sah ich auch schon die Schuhe meiner Schwägerin. Na klasse dachte ich, wieder kein entspannter Abend...mist.

Meine Schwägerin ist 27 Jahre alt, recht klein, aber sehr schlank. In der Sauna konnte ich mir schon mal Ihre Figur in alle Ruhe anschauen. Sie ist schon ein recht appetitliches Weibchen unserer Gattung, aber sie nervt halt ein wenig.

Regelmäßig kommt sie ihre Schwester besuchen und dann wird stundenlang über alles mögliche gequatscht. Leider immer Dinge, die mich so gar nicht interessieren. In der Zeit ist meine Frau natürlich dann nicht für mich da….ich sag ja…mist…

Ich wollte schon fast wieder in der Tür umdrehen, als ich merkwürdige Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Meine Neugierde war geweckt und so bin ich dann doch rein und hab mal geschaut was da vor sich geht.

Als ich an der Tür stand, traute ich meinen Augen nicht …. Meine Schwägerin und meine Frau waren beide nackt. Sie liebkosten sich heftigst. Ich war mucksmäuschen still und schaute dem Treiben zu. Sie streichelten sich, küsten sich hin und wieder ….beide waren am stöhnen und haben anscheinend gar nicht gemerkt, dass ich nach hause gekommen bin. So schaute ich mir das treiben noch eine ganze Weile an.

Mit meiner Handykamera machte ich zur Sicherheit auch noch ein paar Bilder J

Auf einmal hielten beide inne und guckten wie versteinert zur Tür….in der ich stand. Sie zuckten förmlich zusammen und man merkte es ihnen sehr deutlich an, dass es ihnen mehr als nur peinlich war. Meine Schwägerin bedeckte sich schnell mit der Decke und lief rot an.

Nun trat ich in den Raum und grinste natürlich übers ganze Gesicht. Auf meine Frage was denn hier los sei, fingen beide mit einem Gestammel an.

Macht ihr das öfters? …..äh…ja… kam da nur als Antwort.

Nach den Unterwäscheteilen suchend wollte meine Schwägerin sich wieder etwas anziehen, aber ich meinte nur, dass sie das nun auch nicht mehr bräuchte, da ich fast alles gesehen hätte, was es zu sehen gibt.

Erschrocken fragte mich meine Schwägerin wie lange ich den schon in der Tür da gestanden hätte!? …na so ca. 10 min, erwiderte ich. Nun war ihre Röte im Gesicht kaum noch zu toppen….

Da ich aber nur fast alles gesehen habe, was ich sehen wollte, gab ich Ihr zu verstehen, dass sie aufstehen sollte, natürlich nackt und ohne etwas mit den Armen zu bedecken. Meine Frau schwieg und meine Schwägerin machte anstallten sich dagegen zu wehren. Als ich ihr dann aber von den Bildern erzählt habe, wurde sie recht kleinlaut und stand splitternackt auf und somit vor mir.

In alle Ruhe schaute ich mir diese hübsche Frau an. Ein fester Busen lachte mir entgegen. Ihr brauner Bär war unrasiert und leicht feucht. Ich glaube auch ihre Klit blitzen zusehen.

Langsam umdrehen…sagte ich zu Ihr…wieder kam dieser zwecklose Widerstand, aber dank meiner Bilder drehte sie sich nun um die eigene Achse. Was ein schöner kleiner Po dachte ich mir….und verdammt fest sieht der aus…

Leg Dich mal da hin, auf den Rücken und lass die Beine runterbaumeln….befahl ich ihr nun.

Der verstörte Blick dazu alleine wäre es schon wert gewesen, aber was nun kam, war für mich mehr als ich zu hoffen gewagt hatte. Sie legte sich hin, die Beine baumelten vom Bett und die Brüste standen noch immer….wow…dachte ich mir. Ihre zartbraunen Nippel sahen aus, wie die Kirschen auf einer Schwarzwälderkirschtorte, faszinierend…

Öffne bitte eine Schenkel ein wenig, ich möchte noch mehr sehen…sagte ich zu Ihr…Sie schaute beiseite und schob ihre Schenkel auseinander.

Ich traute meinen Augen nicht…eine ganz kleine, leicht rosige, kaum behaarte Vagina öffnete sich meinem Blick. Ihre Klit war größer, als man sich bei dieser kleinen Muschi hätte vorstellen können und lugte frech hervor. Wahrscheinlich war sie auch schon etwas geschwollen von dem schönen Spiel mit meiner Frau, welches ich so je unterbrochen hatte.

Hast Du nun genug gesehen…fragte Sie…..nein, wie kommst Du denn darauf…

Meine Hose fing an sich spürbar zu spannen….bei dem Anblick nun auch wirklich kein Wunder.

Mit meiner Hand griff ich nun sachte an ihre rosige Stelle. Sie zuckte zusammen….unterbrach mich aber nicht….meine Frau schaute immer noch zu und lächelte nur dabei.

Die leichte Feuchtigkeit und wärme machte mich nun erst so richtig an…

Wie weit will er denn noch gehen…? Fragte sie meine Frau….weiß ich nicht erwiderte  Sie, aber aufhalten können wir ihn sowieso nicht, da musst du nun durch…war ihre klare Antwort dazu….

(mehr im 2.Teil, wenn Ihr wollt!? – Feedback dazu bitte im Geschichten-Forum)