Vertrauen 3 von Shaved Lord


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17.01.2009
Schamsituation

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Vertrauen 3 von Shaved Lord

 

Ich stützte mich nach einiger Zeit auf die Ellenbogen und sah Dich an. Du lächeltest. Meine Augen fragten Dich ob Du soweit bist.

Aber Deine Augen sagten mir das Du noch unsicher bist.

„Was möchtest Du?“

„Ich weiß nicht. Ich habe schon sehr großes Vertrauen in Dich, habe aber Angst, wieder enttäuscht zu werden. Deshalb weiß ich nicht so recht wie es weitergehen soll. Ich würde Dich unendlich gerne in mir spüren. Aber dann gebe ich mich voll in Deine Hände, werde mich richtig in Dich verlieben. Und davor habe ich Angst!“

„Möchtest Du das ich dich auch zum Orgasmus bringe? Das ich Dich Streichel. Küsse, Lecke? Und Dir verspreche die letzte Konsequenz und in Dich eindringe nur dann machen werde wenn Du wirklich dazu bereit bist?“

„Versprichst Du mir das?“

„Hoch und Heilig“

„Dann bitte Streichel mich, Küss mich, Leck mich bis zum Orgasmus! Und dann lass uns weiter sehen!“

„OK! Dazu möchte ich Dich aber auch um etwas Bitten: Ich möchte Dich an das Bett fesseln und Dir die Augen verbinden. Sofort wenn Du sagst aufhören binde ich Dich los und nehme Dir die Augenbinde wieder ab. Ansonsten darf ich mit Dir machen was ich will! Nur nicht mit meinem Penis in Dich eindringen.“

Etwas unsicher siehst Du mich an. Überlegst. Dann aber kurzentschlossen:

„Gut, ich erlaube es Dir! Nur bitte nicht zu hart fesseln und wirklich nur das Spiel treiben bis ich sage aufhören.“

„Versprochen! Wenn Du mir 3-mal hintereinander sagst „aufhören“ werde ich sofort alles was ich gerade mit Dir mache beenden und Dich befreien.“

„Gut, tue es. Und bring mich wirklich bis zum Höhepunkt“

Also stehe ich kurz auf und gehe an meinen Kleiderschrank. Da ich beruflich viel Fliege habe ich auch Augenklappen wie sie in Flugzeugen verwendet werden. Ich nehme eine heraus und lege sie neben Dich. Dann gehe ich an einen anderen Schrank und entnehme hier ein paar Seidelschals die ich von diversen reisen mitgebracht habe. Ich wusste doch schon damals das diese mal für etwas nützlich sein werden.

Ich drehe mich um und komme wieder auf Dich zu. Dabei siehst Du, dass mein Penis schon wieder ganz ausgefahren ist. Du leckst Dir die Lippen. Man merkt schon eine gewisse Vorfreude bei Dir!

Zuerst nehme ich 2 Schals und binde sie Dir um die Handgelenke, nicht zu stramm, aber immerhin so, dass Du nicht sofort wieder raus kannst. Diese binde ich dann an die beiden Bettpfosten am Kopfende des Bettes. Dabei gerät mein Penis (natürlich nur aus Versehen) nah an Dein Gesicht. Du kannst es natürlich nicht lassen und gibst mir einen Kuss auf die Eichel und versuchst auch, Ihn kurz in den Mund zu nehmen. Aber ne ne, Jetzt bist Du dran.

Ebenso fessele ich dann mit Deinen Füsse an die Bettpfosten am Fußende des Bettes.

Ist das ein Anblick! Du liegst jetzt in Deiner ganzen Nacktheit vor mir. Nichts ist mehr meinen Blicken verborgen. Dein Gesicht, Dein Lächeln, Deine Augen drücken etwas Unsicherheit, viel Vertrauen und noch mehr Lust aus. Dein Körper ist schon gespannt aufgrund der Fesseln und der Erwartung dessen, was jetzt kommt. Ansonsten merkt man aber das Du ganz entspannt bist. Deine Brüste hängen etwas zu den Seiten herunter, sind aber ansonsten fest. Und Deine Nippel stehen keck nach oben, zeigen Deine Erregung!

Doch nicht nur Deine Nippel zeigen mir wie erregt Du bist. Auch Dein Schoss glänzt von Deinen Säften, der Kitzler ist aufgerichtet und lugt zwischen den nackten, rasierten Schamlippen hervor. Deine inneren Schamlippen sind geschwollen und schreien regelrecht nach Liebkosungen. Und da ich Dich nur recht locker gefesselt habe hast Du die Beine etwas angezogen und ich kann etwas die Rosette Deines Polochs sehen. Dieses ist auch mittlerweile durch die Säfte, die aus Deinem Schoss laufen, glänzend feucht.

Du willst es! Du willst das ich Dich Streichele, Küsse, Lecke. Das ich Dich verwöhne. Und bis zum Orgasmus treibe!

Das werde ich jetzt auch mit sadistischer Langsamkeit tun. Du weißt jetzt noch nicht worauf Du Dich eingelassen hast! Aber Du wirst es nicht bereuen! Da bin ich mir sicher! Du wirst es am Ende genießen! Und Du wirst mich am Ende tief in Dir spüren wollen.

Als nächstes nehme ich die Augenbinde. Etwas unsicher schaust Du mich doch an.

„Du must nur 3-mal hintereinander „aufhören“ sagen und schon werde ich Dich wieder befreien. Ansonsten lass Dich überraschen!“ Und verbinde Dir die Augen.

Ich sehe Dich erst einmal an. Sauge jedes Detail deines Körpers auf. Dein Gesicht (bis auf den Teil den die Augenbinde verdeckt), den Hals, Deine Arme, die auch rasierten Achseln. Deinen Rumpf und die, finde ich, sehr schönen Brüste. Dein Bauchnabel ist so wunderschön. Ich möchte ihn berühren, lasse Dich aber erst einmal warten. Du wirst schon ganz schön nervös.

Dein Schoss ist das schönste was ich jemals gesehen habe. Glatt rasiert, die äußeren Schamlippen noch immer recht stramm, die inneren Schamlippen schauen nur etwas hervor (obwohl diese eindeutig so was von erregt sind) und Dein Kitzler schreit danach geleckt und gestreichelt zu werden. Dadurch das Du auch noch mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir liegst kann ich auch den Eingang zu Deiner Lustgrotte sehen. Und den Saft der aus Deinem Schoss kommt. Die Backen deines Pos und die Rosette sind auch deutlich sichtbar.

Ein Künstler hätte dies alles nicht besser arrangieren können. Die Natur ist das beste Kunstwerk!

Aber dieses Kunstwerk möchte auch berührt werden.

Da Du nicht weißt, was ich gerade tue, wirst Du immer nervöser. Versuchst, unter der Augenbinde hervor zu schauen. Was mache ich?

Stehe auf und gehe noch einmal zum Schrank, nehme diverse Dinge heraus.

Zuerst die Federn!

Ich knie mich wieder neben Dich, mein Penis berührt dabei kurz sanft Deine Seite.

Und dann fange ich an, Dich mit den Federn zu streicheln! Die erste Berührung findet an Deiner Stirn über der Augenbinde statt. Zuerst denkst Du, es wäre eine Haarsträhne. Aber dann merkst Du, daß es etwas anderes sein muss. So sanft und doch so brutal!

Langsam begreifst Du! Und jetzt fängt meine kleine Folter erst richtig an!

Ich streichele mit den Federn über Dein Gesicht. Wenn ich über Deine Wangen streiche mußt Du kichern. Streichele Deinen Hals und den Nacken (ich werde noch früh genug merken: dies ist eine Deiner erogenen Zonen!). Wedele mit den Federn über Deine rasierten Achseln.

Und berühre mit den Federn Deine Brüste!

Wau! Du zuckst zusammen! Deine Arme und Beine verkrampfen sich fast, zerren an den Schals. Fast hättest Du das Bett kaputt gemacht! Mensch darfst Du das?

Du schreist auf, Deine Brustwarzen ziehen sich mit einem Ruck noch weiter zusammen! Eine solche Reaktion habe ich noch nie erlebt! Aber es ist total schön! Und wie wird es erst bei meiner weiteren Folter sein?

 

Wollt Ihr auch das wissen?

Anregungen? shavedlord@web.de

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:31 Uhr

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