Vertrauen 2 von Shaved Lord


Schambereich

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15.01.2009
Schamsituation

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Vertrauen 2 von Shaved Lord

 

Dein Kopf lag jetzt an meinen Knien, Du konntest ganz genau sehen, was Deine Hände mit meinem steifen Penis machten, welche Wirkung das auf mich hatte. Deine Hand wanderte unaufhaltsam von der Eichelspitze über den gesamten Schaft nach unten bis zur Wurzel. Dein Daumen berührte meine Kugeln, knetete sie. GOTT WAR DAS SCHÖN! Meine Beine, Arme, mein ganzer Körper fing an zu zittern. Ich wollte Dich auch berühren.

Aber Du sagtest: „Bitte lass mir noch Zeit. Lass uns diesen Moment genießen. Und lass Dich fallen. Habe Vertrauen zu mir. Ich möchte noch nicht mit Dir schlafen, ich bin noch nicht so weit, möchte aber diesen Moment auskosten. Der Rest wird auf alle Fälle später kommen, aber lass mir Zeit. Ob ich nur noch eine halbe Stunde oder ein paar Tage brauche weiß ich jetzt noch nicht. Aber es wird kommen! Und jetzt leg Dich hin und genieße!“

Wie sollte ich dieser Frau widersprechen? Also legte ich mich hin und harrte der Dinge die da auf mich zukommen.

Und diese Dinge, besser mein Ding, war Knüppelhart. Jetzt wo ich auf dem Bett lag und Sie sich vor mich kniete konnte ich Sie zum ersten Mal richtig nackt betrachten. Ein schöner Körper, gerade wenn man die Mitte 40 bedenkt. Nicht so dürr wie viele Männer das Ideal für sich sehen, aber auch nicht dick oder schwammig, eben wie eine Mittvierzigerin mit einer wirklich schönen Figur. Und wie ich sehen konnte auch komplett rasiert. Kein Haar war mehr in Ihrem Schambereich zu sehen. Die äußeren Schamlippen sprangen mir fast entgegen. Doch dann war der erste totale Blickkontakt zwischen mir und Ihrem Körper Vergangenheit, Sie legte sich neben mich, gab mir einen Kuss, lächelte kurz und legte dann Ihren Kopf zwischen Hals und Brust mit Blick auf meine Mitte.

Und diese Mitte stand wie eine 1. Aus dieser Perspektive musste Sie alles sehen können, das kleine Muttermal direkt auf meiner Eichel, die gesamte Länge meines Penis, den Ansatz meines Hodensacks. Und dann fing Sie an mich intensiv zu streicheln, von unten nach oben und von oben nach unten, mit der offenen Hand, dann wieder die Hand komplett um meinen Penis geschlossen. Spielte mit den Eiern, liebkoste mich mit den Fingernägeln. Legte sich jetzt so das sie die zweite Hand zumindest auch etwas benutzen konntest. Zogst die Vorhaut mit der einen Hand ganz zurück und liest dann deine andere, freie Hand an meiner Eichel und dem Übergang zum Schaft spielen!

Das war fast zu viel!!! Ich wurde noch steifer. Deine Fingernägel zogen sanft die Furche zwischen Eichel und Schaft entlang, an der Rückseite meines Penis langsam ganz nach oben zum Mund der Eichel. Hier war deutlich meine Erregung zu sehen. Flüssigkeit ran aus meinem Penis, trat die Reise an der Eichel hinunter über den Schaft zur Wurzel an. Doch Du nahmst diese Tropfen, verteiltest sie mit den Fingern auf meiner Eichel. Nahmst plötzlich den Penis komplett in die Hand und schobst die Vorhaut wieder hoch, ganz langsam wieder zurück und fingst ganz langsam an mich zu wichsen.

Dabei glitt Dein Kopf langsam aber sicher immer tiefer. Zuerst erreichtest Du meine Brustwarzen. Hier hieltest Du zuerst inne, nahmst zuerst die eine, dann die andere Brustwarze in den Mund. Saugtest an ihnen, spieltest mit der Zunge um sie herum. Dabei immer das sanfte aber bestimmte auf und ab Deiner Hand an meinem Penis! Gott ich war kurz davor zu kommen.

Aber natürlich musstest Du das merken. Liest etwas von meinem Penis ab, hieltst ihn nur noch fest. Küsstest mir aber auf der anderen Seite langsam meinen Bauch, meinen Bauchnabel. Und kamst zu dem Bereich, an dem normalerweise die Schamhaare anfangen zu sprießen. Doch hier war nichts, Du konntest ungehindert mit den Lippen, der Zunge die glatte Haut erkunden.

Deine Haare berührten bei dem Spiel meinen Penis. Als ob ich einen elektrischen Schlag bekommen hätte zuckte ich zusammen. Doch Du spieltest Dein Spiel weiter, ließt mich zappeln. Ich zitterte schon am ganzen Körper, wollte Dich berühren. Ein kurzes „Warte noch“ hielt mich aber zurück.

Jetzt gingst Du mit Deinem Kopf hoch, knietest Dich vor meine Mitte. So konnte ich jetzt alles genau beobachten. Kurz blicktest Du zu mir rüber, betrachtetest meinen Penis.

Ich konnte von nun an alles genau beobachten!!!

Jetzt musste das Paradies auf Erden kommen!

Doch weit gefehlt! Erst wolltest Du mich weiter zappeln lassen, meine Lust weiter hochpeitschen. Seitlich gingst Du an meinem Penis vorbei, Deine Haare fast ständig in Berührung mit meinem Schwanz. Küsstest dabei immer wieder die nackte, glattrasierte Haut rund um meinen Penis. Fordertest mich auf, meine Schenkel zu öffnen.

Deine Lippen berühren die empfindliche Haut der Innenseite der Oberschenkel, berührst leicht mit den Lippen den Hodensack. Ich werde immer geiler, wälze mich hin und her, kann nur noch stöhnen. Und darf Dich nicht berühren!!!

Anstatt jetzt aber endlich den Penis zu küssen gehst Du erst noch tiefer, küsst meine Oberschenkel runter bis zu den Knien, leckst sanft über die Unterseite der Knie, weiter zu den Waden. Und auf der anderen Seite wieder rauf.

Die ganze Zeit schaust Du mich dabei immer wieder an, hast ein verschmitztes Lächeln aufgesetzt (Oh wie ich dieses Lächeln lernen werde zu Liebhassen). Und hast auch immer wieder meinen steil aufgerichteten Penis im Blick. Deine eine Hand hat ihn umschlossen, jedoch bewegst Du die Hand nicht. Du weisst genau das wenn Du auch nur noch etwas Deine Hand bewegst ist es bei mir vorbei und ich komme unweigerlich zum Orgasmus.

Genau das willst Du jetzt aber noch nicht!

Doch langsam aber sicher kommst Du weiter hoch, lässt Deine Lippen und Deine Zunge jetzt an meinem anderen Bein spielen. Kommst endlich zu den Oberschenkeln. Deine Haare berühren schon wieder meinen Penis. OH GOTT, ICH HALTE DAS NICHT MEHR LANGE AUS!

Du berührst mit Deinen Lippen meinen Sack, fährst mit Deiner Zunge sanft über die runzlige Haut, hebst mit der Zunge leicht den Sack an, versucht die Unterseite lecken. Und nimmst dann erst den einen Hoden, dann auch noch den Zweiten in den Mund. Ich kann alles genau sehen, spüre, wie Deine Zunge mit meinem Sack und den Hoden spielt. Das ist fast zu viel!

Und dann berührten Deine Lippen zum ersten mal die Wurzel meines Penis! Gott war das ein Gefühl! Oben an der Eichel spürte ich Deine Haare, in der Mitte umfasste mich Deine Hand, unten waren Deine Lippen und Deine Zunge. Viel mehr kann ein Mann nicht aushalten!!!!!!!

Doch es kam noch schlimmschöner! Langsam zog Deine Zunge ihre Kreise an der Peniswurzel, wanderte immer wieder mal etwas rauf zum Schaft. Dann wieder runter, etwas weiter rauf und so weiter. Ich konnte nicht mehr denken, war nur noch Lust, wälzte mich hin und her. Und Du? Gingst ohne Gnade immer weiter rauf über den Schaft, wieder runter zur Wurzel, Deine Lippen schlossen sich um den Schaft und Du tatest so als ob Du einen Maiskolben essen würdest! Dann wieder mit der Zunge rauf, Zum Eichelrand. Und jetzt konntest Du es auch nicht mehr abwarten. Wolltest meinen Penis in Deinem Mund spüren. Bogst den Penis etwas zu Dir und nahmst ihn langsam aber stetig in Deinen Mund. War das schön warm und nass in Deinem Mund!!

Konnte genau sehen wie Du die Eichel in den Mund nahmst. Wie sich Deine Wangen zusammenzogen und sich über den Penis stülpten, wie die Eichel zum Teil wieder freigelassen wurde von Dir. Nur um direkt wieder in Deinem Mund zu verschwinden. Und mit jedem Anlauf nahmst Du mehr von meinem Penis in Dich auf. Bis ca. die Hälfte in Deinem Mund war. Das war wohl die Grenze bei Dir ohne das Du würgen musstest. Und jetzt fingst Du an mich richtig zu saugen, Deine Lippen fuhren auf und ab an meinem Penis, Du wolltest jetzt meinen Orgasmus!

Du schautest mir plötzlich in die Augen, wusstest was kommt. Versuchtest mit meinem Penis in Deinem Mund zu lächeln.

Das war zuviel! Wir merkten beide wie es in mir hochstieg! Wie der Samen aus der Spitze wollte, wie ich kurz vor dem Orgasmus war. Und dann kam er auch!!! In tiefen Zügen, intensiv. Ich merkte wie mein Unterleib explodierte, die Explosion meinen ganzen Körper erfasste, ich hörte ganz weit weg jemanden schreien, hörte wie jemand vor Lust Deinen Namen rief! Ein riesiger Orgasmus befiel mich. Ich konnte mich nur noch hin und her wälzen! Und die ganze Zeit war ich noch in Deinem Mund und Du nahmst alles in Dich auf!

Langsam verebbte mein Orgasmus und ich spürte, wie die einzelnen Teile meines Körpers wieder zusammenfanden. Mein Verstand setzte auch langsam wieder ein. Ich sah Dich, wie Dein Mund noch immer meinen Penis umschloss, ihn langsam freigab. Du kamst höher, sahst mich an, öffnetest leicht Deinen Mund. Ich konnte sehen das Du noch nichts von meinem Samen geschluckt hast, schautest mich an. Ich nickte nur, nahm Dich in den Arm und küsste Dich wie ich noch nie eine Frau vorher geküsst habe. Und schmeckte meinen Samen und Deinen Speichel. Jetzt mussten wir beide Schlucken. Und sanken erst einmal nebeneinander zusammen.

Doch jetzt wollte ich Dich. Mit Haut und den Haaren die Du noch hattest.

Ich stützte mich nach einiger Zeit auf die Ellenbogen und sah Dich an. Du lächeltest. Meine Augen fragten Dich ob Du soweit bist.

Aber Deine Augen sagten………………………….

 

Wollt Ihr das wissen?

Anregungen? shavedlord@web.de


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:31 Uhr

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