Vertrauen 1


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14.01.2009
Schamsituation

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Vertrauen 1 von Shaved Lord

Wie kann ich Ihr Vertrauen gewinnen?

Sie, die schon so oft enttäuscht wurde.

Die von Männern eigentlich nichts mehr wissen will!

Sie ist Al, 45 Jahre alt, Rundungen da wo sie hingehören. Aufgefallen ist Sie mir auf einer Feier von gemeinsamen Freunden. Das Lächeln und die Augen haben mich direkt in den Bann geschlagen. Ein hübsches Gesicht, mittellange, blonde Haare, ca. 165 groß.

Ich bin Joe, 188 groß, 95 kg, 48 Jahre, schon etwas Bauch, Kummerspeck, in der Zeit vor, während und nach der Trennung von meiner Frau angefressen. Aber ich kämpfe erfolgreich darum das der wieder weggeht. Kurze, graumelierte Haare, Brille, erfolgreicher Geschäftsmann.

Und ich will Sie näher kennen lernen. Das erste Mal nach der Trennung von meiner Frau das ich mich wieder richtig zu einer Frau hingezogen fühle.

Auf der Feier habe ich kaum eine Chance, mich mit ihr zu unterhalten. Zu viele Leute habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Und alle wollen wissen, wie es mir geht. Aber immer wider geht mein Blick zu ihr. Und sehe ich es richtig, schaut sie nicht ab und zu zurück? Und lächelt mich auch an? Doch plötzlich ist sie weg, wohl nach Hause oder wer weiß wohin sonst gefahren.

Also allen Mut zusammengenommen und meine Bekannten nach der Telefonnummer gefragt. „Bei der hast Du eh keine Chance. Die will mit Beziehungen, speziell mit Männern, nichts mehr zu tun haben.“ Aber sie hat mich doch angelächelt. „Na gut, hier ist ihre Telefonnummer, hol Dir halt einen Korb ab.“

Und jetzt noch mehr Mut zusammengenommen und den Telefonhörer in die Hand genommen, Nummer gewählt und ganz schnell vor dem ersten Freizeichen wieder aufgelegt. Die will doch eh nix von mir wissen. Soll ich mich so blamieren und mir echt nen Korb einhandeln?

Aber irgendwie wähle ich schon wieder ihre Nummer, ich will es eigentlich nicht. Und dann schellt es auch noch! Jetzt kann ich nicht mehr einfach auflegen! Aber nach 2 mal schellen bin ich mir sicher das sie eh nicht da ist und will auflegen.

Da wird der Hörer abgenommen

„Al hier, Hallo!“

„Äh ja, ähm, Joe hier, ich hab dich auf der Fete von unseren Bekannten gesehen und ähm, ja………..“

„Wolltest mich anrufen.“

„Japs. Ähm, ich wollte einfach fragen wie es Dir geht, und ähm……….“

Gott kam ich mir blöd vor!!!!!! Immer wieder dieses ähm, knallrote Birne (kann man zu Glück durch das Telefon nicht sehen), stottern, wer ist das eigentlich der hier bei Al anruft? Ich kann das nicht sein!

Doch so langsam werde ich ruhiger, nur noch halb so viele ähms, und wir verabreden uns sogar für den Nachmittag zum spazieren gehen, Schweinekalt, dick eingemummelt.

Und unterhalten uns, mindestens 2 Stunden sind wir unterwegs, merken nicht wie die Zeit vergeht. Es ist kalt, aber trotzdem auch warm, ums Herz. Du hast ein Kind, Mädchen, 15 Jahre, mitten in der Pubertät, stressig. Alleinerziehend, sch….. Job, Morgends um 6 Uhr anfangen, kannst Dich nicht so richtig um Deine Tochter kümmern und und und. Doch dann musst Du dringend weg, Deine Tochter und Du wolltet noch ein paar Dinge miteinander tun, wir treffen uns morgen wieder.

Lief doch schon mal ganz gut an. Treffen uns in den nächsten Tagen auch immer wieder, gehen spazieren, was trinken, ins Kino. Und werden immer vertrauter miteinander. Dann die nächste Verabredung für den nächsten Tag, Samstag, nach Deiner Arbeit, Tochter ist beim Vater, Du hast Zeit. Kommst nach Feierabend zu mir, ich koche für uns. Es gibt Nudeln mit einer Käse/ Lauch Soße. Schellst, kommst rauf, ich helfe Dir aus dem Mantel, ein Glas Sekt, essen. Die ganze Zeit aber merkt man, daß Du immer wieder an Deinen Nacken fasst. Verspannt! Soll ich Dich massieren? Habe ich während des Zivildienstes auch gelernt.

Erst etwas Skepsis, dann aber OK. Du setzt Dich auf einen anderen Stuhl, öffnest Deine Bluse etwas und legst die Schultern frei, die Träger vom BH etwas zur Seite und los geht’s. Nach 5 Minuten schnurrst Du wie eine Katze, es tut echt gut. Aber auf dem Stuhl ist schlecht massieren. Wie weit kann ich gehen? „Lass uns nach nebenan gehen, leg Dich aufs Bett, Du gibst die Grenzen vor.“ Gesagt, getan, Du legst dich auf den Bauch, ich ziehe Dir die Bluse aus, öffne den BH und massiere Dich weiter. Aber Vorsicht, nicht zu viel auf einmal am Anfang erwarten. Deshalb nach einer halben Stunde fertig mit massieren, ich gehe ins Bad, Massageöl von den Händen waschen und Du kannst Dich ungestört wieder anziehen.

Als ich aus dem Bad wiederkomme, sitzt Du immer noch auf meinem Bett, angezogen, und schaust mich mit grossen Augen an.

„Danke für die Massage. Und danke das Du nicht versucht hast mehr zu machen! Ich merke, das ich wohl endlich wieder einen Mann getroffen habe dem ich vertrauen kann. Lass es uns langsam angehen.“

OK, gesagt getan, wir treffen uns immer öfter, ab und zu massiere ich sie, wir werden immer intimer, sie immer offener.

Und dann kommt der Tag an den Sie zu mir sagt: „Ich würde mich freuen wenn Du mir eine schöne Ganzkörpermassage verpassen würdest. Aber bitte lass mich weiterhin die Grenzen vorgeben!“ OK, Du legst dich bäuchlings auf mein Bett, ich ziehe Dir wieder die Bluse aus, der BH folgt, Frage ob ich Dir die Hose ausziehen darf. Du hebst nur Dein Becken etwas an, ich kann um Dich herumgreifen, Dir die Hose öffnen und ausziehen. Jetzt hast Du nur noch einen String an. „Denn kannst Du mir auch ruhig noch ausziehen. Aber bitte, lass mich entscheiden bis wohin wir gehen!“ „Versprochen. Aber darf ich mich auch soweit ausziehen wie Du es bist?“ Du schaust Dich um zu mir. „Ja, darfst Du.“ Also ziehe ich mich auch aus. Als ich die Unterhose herunter lasse schaust Du schon etwas erstaunt, ein Mann in meinem Alter und komplett rasiert. Und er ist schon etwas erregt, steht etwas ab, gerade gewachsen, die Eichel schaut keck schon aus der Vorhaut heraus.

Ich setze mich wie sonst auch immer auf Deine Beine und fange an, Dich zu massieren. Erst wieder den Rücken, die Schultern, den Lendenbereich, es tut Dir echt gut. Dabei liegt meine Penis die ganze Zeit auf Deinen Beinen oder sogar etwas höher an Deiner Pospalte. Und es stört Dich nicht, ab und zu wackelst Du sogar mit dem Po. Sollte Heute der Tag sein?

Jetzt gehe ich dran Deine Beine zu massieren. Dazu setze ich mich neben Dich und nehme mir erst einmal das rechte Bein vor, fange an Dich von den Füssen immer weiter rauf zu massieren, immer zum Herzen hin. Dabei spreizen sich automatisch auch Deine Schenkel etwas und ich kann sehen, das Du anscheinend auch komplett rasiert bist. Super schön! Und Du scheinst auch schon zumindest etwas erregt zu sein, denn ich meine, einen Tropfen Deiner Scheidenflüssigkeit zu sehen!

Also massiere ich weiter hoch, komme zu den Oberschenkeln, massiere diese innen und aussen. Dabei komme ich automatisch zu der Verbindungsstelle zwischen Deinen Beinen. „Darf ich weiter massieren?“ „Ja, gerne. Es ist schön, wie zärtlich, aber auch bestimmt, Du mich massierst.“

Ich mache weiter, berühre jetzt auch Deinen rasierten Schoss. Du zuckst zusammen, genießt es aber. Und es ist unübersehbar, daß es Dir gefällt, Dein Schoss öffnet sich immer mehr, ich kann immer deutlicher Deine Feuchtigkeit sehen. Und werde immer steifer! Wechsele nun zum anderen Bein, muss auf die andere Seite, mein jetzt harter Penis streift Deine Oberschenkel. Du zuckst etwas zusammen, aber nicht weil es Dir nicht gefällt, und drehst Dich zu mir, siehst mich und dann meinen Penis an, lächelst. „Ich gebe aber immer noch vor wie weit es geht! OK?“ „Verspochen, auch wenn es schwer fallen sollte.“

Ich massiere das andere Bein, komme auch hier immer höher, streichele jetzt direkt von hinten über Deinen Schoss, glatt und frisch rasiert. Fahre mit den Fingern die Furche zwischen Deinen Schamlippen nach, merke wie meine Finger feucht werden, massiere Deinen Po, ziehe dabei immer wieder die Pobacken auseinander, bekomme öfter einen schönen Blick auf Deine sich weitenden äußeren Schamlippen und auf das was darunter liegt, sehe auch ab und zu den Gang aller Träume der immer feuchter wird.

Doch ich muss Dir auch noch die Arme massieren. Mal sehen wie weit ich hier gehen kann, was Du zuläßt. Ich werde Dein Vertrauen nicht enttäuschen, werde aufhören wenn Du es möchtest. Doch wo ist die Grenze?

Ich setze mich auf Deine Linke Seite, Du sollst den Kopf nach rechts drehen um möglichst viel Spannung in den Arm zu bekommen, nehme Deinen rechten Arm, lege ihn mir auf die Schulter und streiche immer wieder über die Ober- und Unterseite des Arms. Ich kann jetzt auch deutlich den Ansatz Deiner Brüste sehen, etwas gross, aber nicht zu gross, anscheinend auch nicht zu sehr hängend sondern noch recht straff.

Jetzt brauche ich wieder etwas Massageöl. Doch wohin mit Deinem Arm? Soll ich es wagen und es aufprobieren? Ich setze mich etwas zurück und lasse Deinen Arm in Richtung meines Schosses sinken. Die Handteller sind nach unter gerichtet, Deine Fingerspitzen berühren ganz sanft meinen Hodensack, können die prallen Eier fühlen. Und der Mittelfinger stösst an meine Peniswurzel! Er wird noch steifer (wenn das überhaupt noch geht), die ersten Tropfen drängen aus der Spitze. Das beste ist aber: Du beginnst langsam die Finger zu bewegen, drückst etwas auf meine Eier, bewegst den Mittelfinger an meiner Schwanzwurzel. Es gefällt Dir auch was Du da machst, und es hat Dir wohl auch gefallen was ich vorher mit Dir gemacht habe! Du drehst Deinen Kopf zu mir, kommst etwas näher, nimmst meinen Peniswurzel ganz in die Hand, drückst etwas zu, massierst jetzt mich, schaust mich mit grossen Augen an.

„Danke das Du mir die Zeit gibst die ich brauche, das Du so zärtlich bist. Es ist so schön wie schon lange nicht mehr, ich fühle mich einfach wohl und geborgen bei Dir. Schön das ich Dir vertrauen kann und ich die Grenzen aufzeigen darf. Und jetzt mach bitte bitte weiter!“

Dazu muß ich aber auf Deine andere Seite, den anderen Arm massieren. Wie zufällig streift dabei mein Penis über Deinen Rücken, hinterlässt dort eine feuchte Spur. Du zuckst wieder zusammen, aber jetzt ist es 100% deutlich zu sehen das Dir die Berührung gefällt!

Aber erst kommt der andere Arm dran! Also auch Kopf zur anderen Seite, Arm auf die Schulter, massieren. Dann den Arm wieder herunterlassen, in meinen Schoss. Sofort fasst Du meinen Penis an, an der Wurzel, drehst den Kopf, gehst mit der Hand höher, streichelst über die gesamte Länge, berührst die Eichel, das ist fasst zu viel. Und dann drehst Du deinen Kopf, kommst immer näher!

 

Wollt Ihr mehr wissen? Wie geht es weiter? Habe ich Ihr Vertrauen bis jetzt ausgenutzt oder war der Damm gebrochen?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:30 Uhr

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