Janas zweite Aufgabe
Da auch der zweite Teil sehr positiv aufgenommen wurde, hier nun der dritte. Den Kommentar zum Inhalt habe ich diesmal an den Schluß gestellt, um nicht zu früh alles zu verraten.
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Als Ela ihr so kurz nach der ersten Aufgabe eröffnet hatte, daß sie an weiteren keinesfalls vorbeikäme, war dies zunächst ein Schock für Jana. Aber schließlich hatte Ela ihr ja auch gesagt, sie würde aufhören, falls es zu viel wird, und spätestens am nächsten Morgen war auch klar, daß es keine täglichen Höchstanforderungen geben würde. Und so beruhigte sie sich bald wieder, ja gewöhnte sich sogar an den Gedanken weiterer Aufgaben.
Und schließlich war es ja auch sehr aufregend gewesen, besonders ihre kleine Vorstellung im Lager des Modegeschäftes kam ihr in ihrer Erinnerung sehr erotisch vor, sogar in zunehmendem Maße, wie das bei Erinnerungen manchmal so ist.
Als Janas erste Aufgabe bereits mehrere Tage zurücklag und Ela gerade nicht zu Hause war, kam es Jana in den Sinn, auch einmal an anderen Plätzen in der Wohnung zu masturbieren statt immer nur in ihrem Zimmer. Zwar hatte sie während ihrer Aufgabe bereits Aufregenderes getan als Masturbieren im Wohnzimmer, aber es ist eben doch ein Unterschied, etwas als außergewöhnliches Abenteuer zu tun oder es zum Teil des ständigen Repertoires zu machen.
Kaum saß sie nackt auf der Wohnzimmercouch und hatte ihre Hand zu ihrer Muschi geführt, um sich zu verwöhnen, da hörte sie: "Denkst Du gerade an Deine öffentliche Selbstbefriedigung in dem Kleiderladen?"
Ela wartete gar nicht erst Janas Reaktion ab, die ihr verraten hätte, wie richtig sie gelegen hatte. Sie hatte wichtigeres zu erzählen.
"Ich komme gerade von einer Aufklärungsmission in der Kunstgalerie. Außer den üblichen Bildern auf dem Niveau Dreijähriger und häßlichen Skulpturen gibt es dort, wie ich gehofft hatte, Aktionskunst. Sie ist also ideal geeignet."
Janas Gesichtsausdruck war ein durchaus perfekter Ersatz für die unausgesprochene Frage danach, wofür die Galerie den nun so überaus gut geeignet war.
"Deine zweite Aufgabe, Du Dummchen", neckte sie Ela ihre Freundin. "Wir gehen rein, Du ziehst Dich aus, und dann läufst Du durch das ganze Gebäude als wäre das genau das, was Du tun sollst."
Ela begann dann, die Details ihres Plans zu erläutern. Nach Betreten der Galerie würden sie zur Damentoilette gehen, damit Jana sich ausziehen konnte. Dann würde sie etwa eine Stunde lang durch die Galerie spazieren und sich abgesehen von ihrer Nacktheit wie ein normaler Besucher verhalten. Ela spekulierte darauf, daß alle dies für eine Form der Aktionskunst halten würden. Nach Ablauf der Zeit würde sie wieder auf Ela treffen und von dieser ihre Kleidung zurückerhalten.
Natürlich müßte Jana es vermeiden, auf Museumsangestellte zu treffen, aber das würde leicht sein, und deshalb machte Ela ihr, um den Schwierigkeitsgrad anzupassen, zur Auflage, drei Personen ihrer Wahl über den wahren Grund ihrer Anwesenheit aufzuklären.
Die beiden brachen unverzüglich auf, nachdem sich Jana mit einem aus Rock und Blazer bestehenden Kostüm, wie es in Büros getragen wird, bekleidet hatte. Ela trug ähnliche Kleidung.
Alles lief genau nach Plan bis zu dem Zeitpunkt, an dem Jana nackt in einer Kabine auf der Damentoilette stand und sich, genau wie einige Tage zuvor in dem Einkaufszentrum, aus lauter Nervosität nicht heraustraute. Die Kraft, die Tür zu öffnen, hatte sie nur gefunden, weil sie es wegen der Fotos mußte. Nun aber war Ela, ihre "Erpresserin", anwesend, und Jana verlegte sich aufs Betteln:
"Oh bitte, ich kann das ganz einfach nicht! Können wir nicht erst noch ein wenig warten, bis ich mehr Zeit nackt zu Hause verbracht habe? Dann bin ich bestimmt weniger nervös."
"Ich kenn' Dich doch, Du wirst vor dieser Aufgabe nervös sein, egal wie lange Du nackt im stillen Kämmerlein hockst. Aber gut, wir blasen die Aktion ab, gehen nach Hause, und ich verschicke ein paar E-Mails mit Fotos."
In Janas Gesicht war im Verlauf dieses letzten Satzes zunächst Freude und Erleichterung, dann aber Panik zu sehen. Mit einem "Nein!" riß sie die Kabinentür auf und stürmte hinaus, wie um Ela aufzuhalten, dann aber an dieser vorbei und aus dem Toilettenraum, ihren Schwung ausnutzend, um nicht wieder ins Zaudern zu geraten.
Nun hatte es also begonnen. In der kurzen Zeit, seit sie von dieser Aufgabe erfahren hatte, hatte sie zwar ein paar Bilder vor Augen, wie sie sich nackt unter gutgekleideten Galeriebesuchern bewege, aber auf die Realität hatte sie dies nicht ausreichend vorbereitet. Sie fühlte den für Gebäude mit viel Publikumsverkehr typischen Teppichboden unter den Füßen und die Luft an normalerweise bedeckten Stellen ihres Körpers. Dies war aufregend und sie fühlte sich verrucht, auch wenn sie den Begriff damit vermutlich falsch verwendet hatte.
Bemerkenswert war die Reaktion des Besucher. Zwar wurde hingeschaut, teilweise recht unverhohlen, aber das Aufsehen, das Jana erregte, von einer zurückhaltenden Natur, mit der Reaktion der Kunden im Einkaufszentrum kaum zu vergleichen. Elas Plan schien aufzugehen.
Jana spazierte für einige Zeit durch die Galerie, spielte Interesse für diesen oder jenen Kunstgegenstand vor und verhielt sich im wesentlichen wie ein normaler Besucher bzw. wie jemand, der sich wie ein normaler Besucher verhält, weil es zu seiner Kunstaktion gehörte. Manches mal wäre sie ob der Absurdität des Ganzen fast in Lachen ausgebrochen, manchmal wäre sie auch am liebsten so schnell sie konnte zu der Toilette zurückgerannt, um sich anzuziehen. Aber beides hätte sie auffliegen lassen.
Als die Anflüge plötzlicher innerer Panik seltenen wurden, fand Jana, es sei an der Zeit, die erste Person einzuweihen. Nachdem sie sich einige Minuten umgesehen hatte, entschied sie sich für einen sympathisch wirkenden Mann mittleren Alters. Sie gab sich einen Ruck und schaffte es, an ihn heranzutreten, ohne nervös zu wirken.
"Entschuldigen Sie", begann sie, "was halten sie von Nacktheit bei Aktionskunst?"
"Oh, Ich bin nicht dagegen, aber inzwischen ist es wohl kaum noch innovativ und hat entsprechend immer weniger künstlerische Aussagekraft."
Dies hörte sich nicht danach an, als würde er viel Aufhebens machen, also fuhr Jana fort: "Ich mache hier gar keine Aktionskunst."
Er schien zunächst gar nicht zu verstehen.
"Meine Freundin und ich, wir dachten, wenn ich mich entsprechend verhalte, könnte ich hier nackt durchspazieren, ohne daß irgend jemand auf die Idee kommt, daß sei nicht "offiziell". Und jetzt probiere ich das gerade aus."
Dann tat der Mann etwas wirklich überraschendes.
"Normalerweise treffe ich Entscheidungen nur auf Grundlage gründlicher Information, aber ich konnte auch immer meinem Instinkt vertrauen. Sie haben Mumm und wie man hier sieht, offenbar auch Urteilsvermögen. Ich würde es begrüßen, wenn sie für mich arbeiteten. Hier haben sie meine Karte, ich zahle auf jeden Fall mehr, als sie jetzt verdienen."
Jana nahm die Karte entgegen und starrte sie sprachlos an. Glücklicherweise machte er sich seinen eigenen Reim auf diese Reaktion, sonst hätte er sein Angebot vielleicht zurückgezogen:
"Ich bitte um Entschuldigung, sie scheinen keine Möglichkeit zu haben, meine Karte..."
"Sie können sie meiner Freundin geben", unterbrach ihn Jana, die ihre Sprache wiedergefunden hatte. "Sie muß hier irgendwo sein." Dann beschrieb sie ihm Ela.
Jana war immer noch erstaunt darüber, wie gut alles bis dahin funktioniert hatte, und begann gutgelaunt die Suche nach der zweiten Person.
Dann aber trat ein Mann in einem eleganten Anzug an sie heran: "Entschuldigen sie, würden sie mich wohl in mein Büro begleiten?"
Wie Jana es nach seinem ersten Satz schon befürchtet hatte, führte der Mann sie in sein Büro und stellte sich als Direktor der Galerie vor, um sie anschließend zu informiere, daß er ihr Betragen nicht tolerieren könne.
Drei Dinge jedoch hatte sie nicht erwartet: Er schloß die Tür ab, steckte den Schlüssel in seine Tasche und erklärte ihr, daß sie sich sehr viel Ärger eingehandelt hätte, dem sie nur entgehen könnte, wenn sie Sex mit ihm hätte.
Jana kniete vor ihm nieder, öffnete seine Hose, und schob sie und seinen Herrenslip bis zu seinen Knöcheln herunter - und als er auf diese Weise gefesselt war, rannte sie zum Fenster, wo glücklicherweise eine Feuerleiter vorbeiführte.
Da sie nun nackt auf der Straße stand, rannte sie um die Ecke und in den nächstbesten Hauseingang, in der Hoffnung, eine Gelegenheit zu finden, Ela auf ihrem Mobiltelefon zu erreichen.
"Hemmungen hast Du offenbar keine, aber eigentlich sollst Du die Klamotten erst während des Tanzens ausziehen", hörte sie einen Typen sagen, der, obwohl körperlich hinreichend sauber, irgendwie schleimig wirkte.
Während sich Jana einerseits fragte, warum es denn unbedingt ein Stripclub hatte sein müssen, aber andererseits war sie froh, an einem Ort zu sein, an dem sie als Nackte nicht sofort wieder hinausgeworfen wurde und somit vielleicht Hilfe erlangen könnte.
"Kann ich bitte das Telefon benutzen? Ich muß dringend eine Freundin anrufen."
"Nee, das Telefon ist nur für Angestellte. Aber wenn Du so tanzt wie Du aussiehst..."
"Tut mir leid, aber diese Art von Tanz liegt mir gar nicht. Und ehrlich gesagt, selbst dann würde ich nicht als Stripperin arbeiten. Kann ich bitte einfach nur telefonieren?"
"Ich kann doch nicht einfach einer Fremden das Telefon geben, Du könntest ja auch die Zeitansage in Tokio anrufen."
Jana argumentierte, daß es keinen Sinn hätte, die Zeitansage in Tokio anzurufen, wenn sie abgeholt werden wollte, aber er schien auch das irgendwie nicht zu glauben. Nach viel Betteln und Argumentieren gab er schließlich nach, auch wenn er verlangte, ihr beim Wählen genau auf die Finger schauen zu dürfen. Sie hatte aber irgendwie das Gefühl, sein Starren galt dann doch mehr dem Rest ihres Körpers.
Jana rief dann Ela an, über die Auskunft, weil sie natürlich nicht den Nummernspeicher ihres eigenen Telefons zur Verfügung hatte. Dann wartete sie und wurde nach kurzer Zeit von Ela gerettet.
Bereits wieder bekleidet, wurde Jana von ihrer Freundin auf ihren "Karriereschritt" angesprochen:
"Glückwunsch zu Deinem neuen Job. Der alte Mann war wirklich beeindruckt von Dir. Übrigens gut, daß Du nichts von den Fotos erzählt hast, wir wollen das ja nicht überall rumerzählen."
Als sie vor dem Haus ankamen, in dem sie wohnten, befahl Ela, Jana solle sich wieder ausziehen. Auf ihren fragenden Blick erhielt sie als Antwort:
"Du hast nur einer Person etwas erzählt, und das ist jetzt Deine "Strafe". Und wenn Du auf jemanden triffst, holst Du die versäumten Erklärungen nach. Um diese Zeit sollten wir eh niemanden treffen, aber ewig wird sicher nicht alles vor dem ganzen Haus verborgen bleiben."
Der Gedanke, daß ihre Nachbarn irgendwann alles wissen würden, gefiel Jana gar nicht, aber andererseits konnte sie mit diesem Gedanken auch ihre akute Angst vor Entdeckung bekämpfen: sie redete sich ein, es ginge ja nur um den Zeitpunkt derselben.
In ihrem Zimmer angekommen, sank Jana gegen die gerade erst geschlossene Tür und vergrub ihre Hand in ihrer Muschi.
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Zum angekündigten Kommentar: Ich weiß, das diese Art, einen guten Job zu erhalten, vorsichtig ausgedrückt nicht unbedingt realistisch ist, aber andererseits brauchte ich einen Aufhänger, um Jana bei einem solchen Jobnackt sein zu lassen.
Kommentare
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