Erste Erfahrungen mit Nacktheit 2


stefan1

26
35098
17
31.12.2008
Schamsituation

Bewertungen
26 x 4.5
4 x 4.8
17 x 4.6
4 x 4.0
1 x 3.0

Da euch meine erste Geschichte so gefallen hat, habe ich mich entschlossen eine Fortsetzung zu schreiben.

Wer den ersten Teil der Geschichte nicht gelesen hat, sollte ihn lesen, um die Vorgeschichte zu kennen!

 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich noch immer von der gestrigen Situation erregt, sodass ich etwas in meiner Hose bemerkte. Nun zog ich mich an. Als ich ins Bad ging, um meine Zähne zu putzen, sah ich das meine Mutter schon darin war. Ich entschloss mich, trotzdem ins Bad zu gehen.

Kaum war ich im Bad, fragte meine Mutter: "Ich habe gar nicht gewusst, dass du dich so gerne nackt zeigst, seit wann ist es den so?". Kaum war die Diskussion angefangen, kam auch schon meine Schwester ins Bad und sagte: "Schon immer, bis jetzt hat er seine Nacktheit noch vor anderen Leuten vermieden, doch jetzt wirst auch du ihn öfter nackt sehen!". Meine Schwester hatte wohl die Situation von außen angehört und wartete nur auf den richtigen Moment. Ich schaute Sabrina mit großen Augen an, denn wie kam sie darauf, dass ich mich jetzt öfter nackt zeigen würde. Da kam mir wieder das Foto von gestern in Erinnerung. Das hatte sie wohl mit mir vor. Allein schon der Gedanke daran war so erregend, dass ich noch im letzten Moment einen Steifen verhindern konnte.

Schließlich gingen wir alle in die Küche, um etwas zu frühstücken. Kaum waren wir fertig, so gingen meine Schwester und ich in die Schule. Als wir uns verabschiedeten kam auch mein Vater, um etwas zu frühstücken.

Heute war wieder ein heißer Tag vor uns. Sabrina und ich hatten den gleichen Weg, da wir beide zur Bushaltestelle mussten. Sie sagte: "Am Nachmittag stelle ich dir die erste Aufgabe oder willst du ein Nacktfoto von dir auf dem Anschlagebrett deiner Schule sehen?". Ich sagte: "Nein, bloß nicht, ich erfülle deine Aufgaben schon!". Schon waren wir bei der Bushaltestelle. Ich freute mich, dass wir unterschiedliche Schulen besuchten, da sie in einen anderen Bus einsteigen musste.

Nach diesem Schultag ging ich frohen Mutes nach Hause, ohne daran zu denken, was wohl meine Schwester mit mir vorhatte. Sabrina war schon zuhause, als ich schließlich am frühen Nachmittag zuhause ankam.

Meine Mutter sagte zu mir: "Heute kommen unsere neuen Nachbarn nocheinmal zu Besuch, da sie gestern so schnell gehen mussten, die Zwillinge werden auch ihre Badesachen mitnehmen!". Schließlich flüsterte mir meine Schwester ins Ohr: "Das ist eine gute Möglichkeit deine erste Aufgabe zu gestalten!". Mir wurde heiß und kalt zugleich, als ich das hörte.

Nach dem Essen ging Sabrina mit mir aufs Zimmer und sagte: "Also deine erste Aufgabe ist es, von jetzt an so lange nackt zu bleiben, bis unsere neuen Nachbarn wieder gegangen sind!". Ich sagte darauf: "Muss ich wirklich ganz nackt sein oder kann ich mir wenigstens eine Boxershort anziehen?". Darauf sagte sie: "Was denkst du den, ganz nackt natürlich, sonst macht es ja keinen Spaß!". Nun fing sie wieder an zu lachen, so wie es gestern der Fall war. Darauf sagte Sabrina noch: "Und kein Wort zu Mama von unserem Spielchen, du sagst einfach du magst es, wenn du nackt sein darfst, du weißt schon, was sonst passiert?". "Ja, ich werde wohl die Aufgabe erfüllen müssen!" , gab ich wider Willen zur Antwort. "Die Zeit läuft ab jetzt, zieh dich aus!" , sagte sie noch zu mir, als sie aus dem Zimmer ging.

So zog ich mich langsam aus, zuerst das T-Shirt, dann die Hose, Socken. Nun stand ich mit Boxershort in meinem Zimmer, bis ich mir einen Ruck gab und sie auszog.

Nun rief meine Mutter: "Komm Markus, hilf mir beim Abwasch, wir müssen uns beeilen, bis unsere Gäste kommen!". Ich sagte darauf: "Muss das sein, kann nicht meine Schwester helfen!". Ich suchte nach einer Ausrede. Doch sie sagte kurz: "Komm jetzt sofort!". So ging ich nackt wie ich war in die Küche, als ich die Tür betrat, sah mich meine Mutter von oben bis unten an. Sie sagte: "Willst du so bleiben, unsere Gäste kommen bald!". "Ja, es gefällt mir so!" , flüsterte ich. Nun kam auch meine Schwester in die Küche und setzte sich an den Tisch. Sie schaute auf meinen Penis, der rasch in die Höhe stieg. Sie lachte leise.

Nach etwa 10 Minuten klingelte es schon an der Tür, meine Mutter öffnete sie und bat die Gäste in die Küche. Susi kam herein und begrüßte mich mit einem kurzen Blick nach unten. Dann kamen auch die Zwillinge, durch ihren Besuch wurde ich wieder rot im Gesicht, da ich schon wieder einen Steifen hatte, was wieder mit dem Gekichere der Beiden verbunden war. Heute waren sie noch freizügiger als gestern gekleidet, sie hatten nur ein Top und einen Rock an. Ob sie Unterwäsche trugen, konnte ich nicht sehen. Nun sagte meine Mutter zu den Zwillingen: "Wollt ihr nicht mit Markus hinaufgehen. Ihr könnt den Pool benutzen!". Maria sagte: "OK, wir haben die Badesachen in der Tasche, gehen wir!". Nun sagte meine Mutter zu Susi: "Komm, wir gehen mit, wir können auch auf der Terasse den Kaffee trinken!". Ich war noch immer nackt. Nun standen alle auf und gingen hinauf zur Terasse, "zufällig" gingen die Zwillinge hinter mir, ich glaube sie konnten einen guten Blick auf meinen Po erhaschen. Nun waren wir auf der Terasse. Julia fragte: "Wo können wir uns umziehen?". Nun ergriff Susi das Wort: "Ihr könnt doch einfach nackt baden gehen!". Julia darauf: "Nein, wieso sollen wir das machen?". Susi gab nicht auf: "Nehmt euch ein Beispiel an Markus, der ist auch nackt. Ihr zieht euch jetzt eure Sachen aus, sonst werde ich harte Maßnahmen setzen!". "Das ist unfähr, ich kenne die Leute doch nicht einmal richtig und nun soll ich mich vor ihnen einfach ausziehen!" ,ergriff Maria das Wort. Susi darauf: "Was hat sich den der Markus gestern gedacht, wo er sich nackt gezeigt hat!". Schließlich gaben beide auf.

Langsam zog Maria ihr Top aus. Julia wartete noch mit dem Ausziehen. Nun zog Maria auch ihren Rock aus. So stand sie nun da, sie hatte nur mehr einen BH und einen Slip an. Nun zögerte sie jedoch. Jetzt begann auch Julia, sich zu entkleiden. Schon der jetzige Anblick, der sich mir bot, erregte mich so, dass ich wieder einen Steifen bekam, denn ich hatte noch nie die Möglichkeit, ein gleichaltriges Mädchen, fast nackt zu sehen. Nun gab sich Maria einen Ruck und öffnete den BH und nahm ihn schließlich langsam in ihre Hand. Ihre Brüste stachen von ihrem restlichen Körper ab, da sie nicht sonderlich braun waren, was man von ihrem restlichen Körper schon behaupten konnte. Sie zeigte sich wohl ganz selten nackt. Ihre Brüste waren sehr fest, nun wurden ihre Nippel sehr hart. Schließlich zog sie sich auch noch ihren Slip aus. Sie war rasiert, kein einziges Härchen war zu erkennen. Nun folgte auch ihre Zwillingsschwester. So standen sie nun beide nackt vor mir. Nun war ihnen wohl nicht mehr nach Gekichere zumute, obwohl ich einen Steifen hatte. Man konnte die beiden voneinander unterscheiden, da Maria komplett rasiert war, bei Julia aber waren vereinzelt Härchen zu erkennen. Nun warfen sie ihre Kleider auf den Boden und gingen zum Pool. Sie hüpften rasch hinein, sodass mir nur kurz ein Blick auf ihre nackten Körper gewährt blieb. Nun machte meine Schester große Augen, da sie sich das nicht erwartet hätte.

Sie wollte das ich mich zutiefst schäme, alleine nackt unter Angezogenen zu sein. Das hatte sie nun davon. Nun sagte meine Mutter: "Dann wollen wir euch nicht stören, wir gehen wieder hinunter und trinken in der Küche unseren Kaffee!". Susi nickte nur. So gingen sie alle in die Küche und ich war inzwischen alleine mit den Zwillingen, da sich Sabrina nicht getraute, auch nackt baden zu gehen. Denn sie wusste, dass auch Mutter sie gezwungen hätte, nackt baden zu gehen.

Inzwischen sprang ich, so nackt wie ich war, in den Pool. So waren wir 3 nun im Pool. Ich fragte sie: "Wollt ihr mit mir ein Spiel spielen?". Darauf antwortete Maria: "Ja, jetzt ist es sowieso schon egal was passiert und mir ist auch langweilig!". Julia nickte nur. So schnappte ich mir einen Wasserball und sagte: "Wir schießen den Ball einfach nur gegenseitig im Kreis!". Das war mein Vorschlag. Nun ergriff Julia das Wort: "Ich habe Lust auf einen kleinen Zusatz, wer den Ball verliert, der darf sich "Wahrheit oder Pflicht" aussuchen. Das Spiel Flaschendrehen kennt ihr ja, also das gleiche Spiel, nur wer den Ball verliert muss sich zwischen "Wahrheit oder Pflicht" entscheiden und der der den Ball zu dem Spieler geworfen hat, der den Ball verlor, darf dann die Aufgaben aussuchen! Wollt ihr es spielen?". Ich wusste nicht, was ich darüber sagen sollte, so nickte ich einfach. Nun lag es an Maria, die es schließlich auch spielen wollte.

Nun begann das Spiel, nach etlichen Hin- und Herschießen schoss Julia den Ball fest zu Maria, diese erreichte den Ball aber nicht mehr. Maria sagte dann: "Ich nehme Pflicht!". So überlegte sich Julia eine Aufgabe. So sagte sie: "Maria, du gehst jetzt zu Markus, und gibst ihm einen Kuss auf den Mund!". Ich wurde so rot wie eine Tomate, ich hatte noch wenig Erfahrungen mit Küssen gemacht. Maria jedoch ging schnellen Schrittes auf mich zu und küsste mich, was mit dem Gekichere von Julia verbunden war. Mein nun wieder steifer Schwanz berührte sie am Bauch, wodurch sie etwas zurückzuckte und mich angrinste.

Nun ging das Spiel wieder weiter, keiner machte einen Fehler, bis ich zu übermutig war und einen leicht zugeworfenen Ball von Maria nicht traf. Nun war ich dran, ich sagte auch Pflicht, da ich mich vor peinlichen Fragen über Sex fürchtete. Nun sagte Maria: "Markus, du hast jetzt die Pflicht, Julia an ihren Brüsten zu begrapschen!". Julia sagte: "Das war eigentlich nicht abgemacht!". Worauf Maria nur noch schelmisch grinste. Nun ging ich auf Julia zu und fasste ihr auf ihre Brüste, was ich ziemlich genoss. Julia jedoch wurde rot im Gesicht und blickte nur zu Boden. Ihre Brüste waren sehr fest, ich spürte ihre abstehenden Nippel auf meiner Hand, ich konnte nicht aufhören, bis schließlich Maria sagte: "Ihr könnt nun aufhören". Sie kicherte. Nach einigen Sekunden nahm ich meine Hand zurück und ging wieder auf meinen Platz.

Nun waren wir wieder im Rythmus, keiner machte den entscheidenden Fehler, bis Maria den Ball zum wiederholten Male nicht traf! Nun sagte sie aber: "Wahrheit". Julia überlegte nun, was sie wohl fragen sollte. Schon kurze Zeit später hatte sie eine Frage parat. Sie fragte: "Gefällt dir Markus?". Nach kurzem Überlegen sagte Maria: "Ja, er ist ein hübscher Junge, er gefällt mir!".

Ich blickte ihr in die Augen, ich wurde wieder rot im Gesicht und dachte mir: "Sowas nettes hat noch nie ein Mädchen zu mir gesagt!".

Kaum wollten wir wieder spielen beginnen, kam Susi herauf und sagte: "Kommt, Maria und Julia wir wollen gehen, es ist schon spät!". Nun sagten sie beide: "Oh, schade, das Spiel hat gerade angefangen Spaß zu machen!".

Nun blickte ich auf die Uhr, es war schon spät geworden, wir waren jetzt bestimmt schon 2 Stunden im Wasser. Beide gingen aus dem Pool, ich starrte ihnen nach und da kam es mir wieder, ich war ja ganz nackt, ich hatte es vor lauter Aufregung nicht einmal mehr bemerkt. Die Zwillinge trockneten sich nun ab und zogen sich an, ich ging auch aus dem Pool. Nun kamen Susi, meine Mutter und meine Schwester wieder aus der Küche herauf auf die Terasse. Nun verabschiedete ich mich, so nackt wie ich war, von allen. Meine Schwester schaute mich mit großen Augen an, als Maria mir einen Kuss auf die Wange gab. Ich bekam wieder einen Steifen, worauf alle eigentlich gar nicht mehr achteten. Nun gingen unsere Nachbarn nach Hause.

Als sie gegangen waren, kam meine Schwester: "Nun, es scheint, du hast die erste Aufgabe erfüllt, morgen kommt die zweite!". Schließlich zog ich mich wieder an.

Jetzt bemerkte ich, dass ich wohl gefallen daran gefunden habe, mich nackt zu zeigen. Insgeheim freute ich mich schon auf die zweite Aufgabe. Ich hätte mir nie gedacht, dass es so ein schöner Nachmittag sein würde.

Schließlich ging ich auch in die Küche, um etwas Essen zu gehen. Ich schämte mich nicht mehr, so wie gestern, als ich, ohne etwas zu essen einfach schlafen gegangen bin.

Nach diesem Essen ging ich dann ins Bett, ich war noch so erregt vom letzten Nachmittag, sodass ich schließlich meine Boxershort auszog. Kurze Zeit später schlief ich nackt ein.

 

Falls erwünscht schreibe ich eine Fortsetzung dieser Geschichte.

Bitte wieder positives und negatives im Geschichteforum zu posten.

Ich wünsche euch allen ein gutes, neues Jahr.

 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

stevenb schrieb am 26.11.2018 um 14:59 Uhr

super

Holger64 schrieb am 24.10.2021 um 11:31 Uhr

Tolle Fortsetzung. Kompliment. Schöner Schreibstil.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:31 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html