Die drei geilen FKK-Liebhaber
Eigentlich hätte Sven gerne mit Steffi einen romantischen Urlaub zu zweit gemacht. Doch kurz vor der Abfahrt drängte Steffi vehement darauf, dass ihre Freundin Claudia mitkommen sollte. Claudia sollte mit an Bord, weil sie doch sonst den Sommer über ganz allein sein müsste und das konnte Steffi ihrer besten Freundin nicht antun. Sven merkte schnell, dass diese für seine Pläne völlig unpassende Idee mit Steffi nicht verhandelbar war. So wie schon oft, hatte sich Steffi etwas in Kopf gesetzt und das musste ohne Wenn und Aber umgesetzt werden. Auf Sven nahm sie dabei nie Rücksicht. Fieberhaft musste er so nun fünf Tage vor Abfahrt die Unterkunft umbuchen. Er konnte ja schlecht mit Steffi und ihrer Freundin Claudia zusammen in einen FKK-Club gehen, den er ohne Steffi zu informieren, gebucht hatte. Ihm schwebte vor, dass er damit wieder etwas mehr Erotik in die Beziehung zwischen ihnen bringen könnte. Doch dieser Plan war nun geplatzt wie eine Seifenblase. Nun musste es eine ganz normale Unterkunft an der kroatischen Mittelmeerküste sein; er buchte ein Ferienhaus mit zwei Schlafzimmern, Pool und großen Garten direkt in Strandnähe und noch im selben Ort wie der FKK-Club. Damit musste er zumindest die Zugtickets nicht umtauschen.
Die Zugfahrt nach Kroatien verlief recht gut und kurzweilig. Sven unterhielt sich gut und angeregt mit Claudia. Die beiden kannten sich im Grunde recht wenig, doch im Laufe der Zugfahrt erfuhren sie viel übereinander und verstanden sich prächtig.
Sven brachte auch sehr viel über Claudias Body und ihrer Liebeslust in Erfahrung. Dazu musste er sie nämlich nur genau ansehen. Nachdem die Wettervorhersage für die gesamte Urlaubszeit schönstes Wetter versprach und die Region, in der Sven die Wohnung gebucht hatte, für die vielen Nacktbader und Surfer bekannt war, hatte sich Claudia für eine leichte Urlaubsgarderobe entschieden. Nur ein paar luftige Strandkleider und Tops, reizende Dessous und knappe Bikinis waren in ihrem Rucksack gelandet. Um sich gleich in die richtige Stimmung zu bringen, hatte Claudia sich am Morgen der Abreise für sehr kurze Hotpants und eine weiße, halbdurchsichtige Leinen-Bluse entschieden. Weder unter den Hotpants noch unter der Bluse trug sie weitere Kleidungsstücke. Sie liebte es, wenn der grobe Leinenstoff immer wieder an ihren Brüsten rieb und sie stimulierte. Sie hatte dabei eigentlich nur an ihre gute innere Stimmung gedacht, doch im Laufe der Zugfahrt wurde ihr klar, wie dieses Outfit auf Svens Stimmung wirkte. Sie hatte die Bluse weit aufgeknöpft, doch sie wusste auch, dass man auch durch den Stoff hindurch ihre Brüste mit den inzwischen harten Warzen gut sehen konnte. Und wenn sie sich geschickt auf ihrem Platz gegenüber von Sven platzierte, dann konnte ein aufmerksamer Beobachter – und Sven schein sie sehr aufmerksam zu beobachten – leicht einen Blick auf ihren nackten Venushügel und sogar etwas tiefer werfen. Wie zufällig setzte sich Claudia, indem sie eine Fuß unter den Oberschenkel schob, so hin, dass vorne im Schritt die Hotpants weit zur Seite rutschten. Claudia genoss es sehr, zu sehen, was für eine deutliche Reaktion sie damit in Svens Jenas hervorrufen konnte.
Das Ferienhaus war in Wirklichkeit noch viel schöner und großzügiger als der Internetauftritt
versprochen hatte. Die drei waren begeistert, verstauten das Gepäck in den Schränken und
zogen sich für einen Strandspaziergang um. Sven brauchte nicht sehr lange, um sich
umzuziehen und musste deshalb auf Steffi und Claudia warten, bis diese wieder vor dem Haus erschienen. Doch das Warten hatte sich gelohnt. Steffi und Claudia hatten sich für ein gemeinsames Outfit entschieden, beide trugen ein kurzes, weißes Strandröckchen und ein knappes, rotes Bikinioberteil. Damit kamen ihre hübschen Hintern und schönen Brüste richtig gut zur Geltung. Sven befand lächelnd, dass die beiden Girls super süß und sexy aussehen und dass jeder Mann, der ihn mit ihnen sehen könnte, neidisch auf ihn werden würde. Er bot den Girls jeweils einen Arm zum Geleit an und hackte sie unter. Sven steuerte die beiden Girls dann wie zufällig in Richtung FKK-Club-Gelände. Er wollte wissen, wie sie darauf reagieren würden. Sie plauderten munter über Dies und Das und Sven versuchte immer wieder heimlich einen tiefen Blick in Claudias Dekolleté zu ergattern, dass zu fast jedem ihrer Schritte er sich kurz auf die Zehenspitzen stellte. Dann standen sie plötzlich vor dem Zaun, der den FKK-Club umgab. Die drei spitzelten über den Zaun und Steffi forderte angesichts der vielen nackten Menschen, sie sollten nicht so spannen und wieder zurückschlendern. Sven blickte erst Steffi, dann Claudia an. In Claudias Gesicht erkannte er sofort, dass sie Interesse an dem Geschehen hinter dem Zaun hatte und dass es ihr eigentlich nicht nach Umdrehen zumute war. Claudia grinste Sven viel sagend an, denn sie sah auch in seinem Gesicht Neugierde und auch etwas Gier. Dann drehten die drei, dem Drängen Steffis nachgeben, um. Am Haus angekommen, ging Steffi sofort ins Schlafzimmer, weil sie sich erholen wollte.
Steffi schlug Sven vor, doch mit Claudia noch ein wenig spazieren zu gehen, dann wäre es ihnen nicht langweilig. Obwohl es schon später Nachmittag war, war es noch herrlich warm und angenehm im Freien. Claudia stimmte bereitwillig dem Angebot von Steffi zu und lotste Sven zielsicher vor den Zaun des FKK-Clubs. Am Zaun angekommen, blickten sich beide kurz verlegen an, doch Claudia ergriff umgehend die Initiative und zog sich das Bikinioberteil über die üppigen Brüste und streifte es ganz ab. Ohne ein Wort zu verlieren entledigten sich die beiden dann ihrer Kleidung und legten sie ein wenig versteckt in die Dünen. Dann blickten sie sich lange und fest an und musterten dabei gegenseitig ihre nackten Körper.
Sven war ein bisschen verlegen, weil sein Schwanz so steif war und damit Claudia seine enorme Geilheit ganz offensichtlich verriet. Claudia lächelte wissend beim Anblick von Svens wippenden harten Schwanz. Sie freute es zu sehen, dass Sven die Gedanken an den FKK-Club wohl genauso antörnten wie sie. Doch Claudia lag mit ihrer Annahme nur zur Hälfte richtig. Svens Schwanz war nicht nur allein wegen dem FKK-Club so hart, auch in Erwartungen einer völlig nackten Claudia war ihm das Blut in den Schwanz geschossen. Denn Claudia gefiel Sven schon seit Steffi ihm ihre beste Freundin vorgestellt hatte. Svens Erwartungen wurden dabei nicht enttäuscht, etwas verschämt, aber doch ganz sorgfältig musternd wanderten seine Blicke über jeden Zentimeter des nackten Körpers von Claudia. Er sah sich die beste Freundin seiner Partnerin lüstern und gierig an. Sie gefiel ihm nackt noch viel besser als angezogen. Claudia war ziemlich genau so groß und schlank wie Steffi, nur ihre weiblichen Wölbungen waren deutlich ausgeprägter und gaben ihr dadurch ein sehr erotisch-feminines Aussehen. Dabei war vorne wie hinten alles herrlich fest und straff. Claudia war zwar genau so alt wie Steffi, aber sie wirkte reifer und durch ihre schönen und markanten Gesichtszüge, die von lockig fallendem Haar umspielt wurden, auch fraulicher. Claudia entgingen Svens tiefe Blicke auf ihre wohlgeformten Brüste und ihre haarlose Scham keineswegs und sie entschied sich, Svens Gier noch weiter anzuheizen. Claudia stellte ihre Beine etwas auseinander und bückte sich zu ihren Kleidungsstücken herab. Sie tat so, als ob sie sie noch etwas zurechtlegen müsste. Dabei bewegte sich ihr knackiger Hintern gefährlich
nahe an Svens Schwanz heran, der sich nun zur vollen Größe ausstreckte. Doch die Spitze
verfehlte eine Berührung von Claudias Hintern knapp. Kurz war Sven dazu geneigt, seine Hand auszustrecken und dieses offensichtliche Angebot im wahrsten Sinne des Wortes zu ergreifen. Sein Gewissen meldete sich, er zögerte einen Moment zu lange. Claudia richtete sich mit einer Drehung wieder auf und hauchte beim Vorüberstreifen ihren heißen Atem auf die halb entblößte Eichel von Sven. Sven durchfuhr ein Schauer. Mit einem lüsternem Blick auf Svens schönen Schwanz sagte Claudia mit kichernder Stimme dann:
„Du brauchst dringend eine Abkühlung, bevor wir uns in das FKK-Gelände einschleichen, mit diesem harten Knüppel zwischen deinen Beinen fallen wir sicher gleich auf. Bei mir zwischen den Beinen kannst Du ihn ja nicht verstecken, sonst kann ich ja nicht mehr laufen."
Dann sprang Claudia in das warme Meereswasser und Sven folgte ihr. Die beiden schwammen ein paar Runden in der erfrischenden Nordsee. Sven immer dicht hinter Claudia her, stets um einen guten Blick auf ihren drallen Po und zwischen ihre Beine bedacht. Claudia entging dies keineswegs, es freute sie dagegen sehr, wie offen Sven sein Interesse an ihren intimsten Regionen zeigte. Bald darauf landeten sie am Strand des FKK-Club an…
Wie es weitergehen kann, erfahrt ihr im zweiten Teil dieser Geschichte!
26.12.08 dragonfly 65
Kommentare
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