Poppi


SimonTabs

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17.12.2008
Schamsituation

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Poppi heißt eigentlich Petra, aber schon seit dem Kindergarten nannten sie alle nur Poppi, warum, das wusste heute keiner mehr. Damals hatte sich niemand Gedanken um die Schlüpfrigkeit des Spitznamens gemacht und heute war es nicht mehr zu ändern. Alle nannten sie so und manchmal musste sie sich blöde Bemerkungen anhören, aber das störte sie inzwischen kaum noch. Inzwischen ist Poppi 17 und eine junge Frau. Das Abitur rückt näher und ihre Eltern hatten nach langen Diskussionen zugestimmt, dass sie in den Sommerferien ihre Freundin Jule besuchen darf. Jule, die schon fast zwanzig war, studiert in einer Großstadt und Poppi ist schon sehr gespannt auf den Besuch. Trotz des Altersunterschiedes verstanden sich die beiden sehr gut.

Sie fährt mit dem Zug und hat ihre Reisetasche im Gepäcknetz verstaut. Es ist eine langweilige Fahrt und endlich läuft der Zug ein. Sie fällt fast auf den Bahnsteig, sosehr beeilt sie sich. Jule wartet schon und die beiden fallen sich in die Arme. Schnatternd und lachend gehen sie zum Bus, der sie in eine ruhige Wohngegend bringt. In einem der Häuser hat Jule eine gemütliche Zweizimmerwohnung, die sie mit Ihrem Freund Jan teilt.

In der Wohnung angekommen führt Jule sie herum. Eine Wohnküche teilt das große Zimmer in zwei Bereiche. Die Küche ist klein, aber praktisch. Im anderen Teil stehen zwei Sofas, die Jule mit bunten Tüchern bedeckt hat. Lachend lüftet sie eins davon und altmodisches Blümchenmuster kommt zum Vorschein. Eins der Sofas soll sich Poppi zum schlafen aussuchen. Sie kann aber auch im Schlafzimmer mitschlafen, erklärt Jule. Ihr Freund habe nichts dagegen. Dann könnten sie nachts noch quatschen. Poppi stimmt schnell zu. Erst als sie sich das Zimmer anschauen, fällt ihr auf, dass sie dann zu dritt in dem großen Bett mit dem großen hölzernen Gitter an Kopf und Fußende schlafen würden.

Außer dem Bett, das mit dem Seitenteil an der Wand stand, war das Zimmer mit einem Kleiderschrank mit verspiegelten Türen und einer Kommode möbliert. Jule erzählte, dass sie geplant hatte, Poppi könne auf der Luftmatratze schlafen, aber die sei undicht und so nicht mehr zu gebrauchen. Die Idee mit dem Sofa sei auch nicht so glücklich, weil Jan rauche und abends das Wohnzimmer vollqualme. Trotz ihrer Bedenken mit Jan und Jule das Bett zu teilen, stimmt Poppi zu das Schlafzimmer mit zu benutzen.

Während Poppi zuhause anrief, um mitzuteilen, dass sie gut angekommen ist, bereitet Jule ein Abendessen vor. Poppis Eltern waren zufrieden und bald war das Gespräch beendet. Poppi gesellt sich wieder zu Jule und gemeinsam decken sie den Wohnzimmertisch, denn der kleine Tisch in der Küche ist zu klein für drei Personen. Jan müsste jeden Moment kommen, er habe noch ein Treffen mit seinen Kommilitonen gehabt. 

Als Jule gerade die Nudeln abgießt, öffnet sich die Tür und ein stattlicher junger Mann betritt die Wohnung. Er hat dunkles Haar und ist bestimmt einen ganzen Kopf größer als Poppi. „Hallo, ich bin Jan!“ Stellt er sich vor und nimmt die etwas verdutzte Poppi dabei in seine starken Arme, wobei er sie links und rechts auf die Wange küsst. Dabei strichen seine Hände über ihren Rücken und er fasste dann mit festem Griff nach ihrem Hintern um die knackigen Backen sanft zu kneten. Dann löste er sich wieder von ihr und trat zu Jule, die er richtig küsste. Poppi sah, wie er auch bei ihr den Hintern umfasste und seine Freundin fest an sich presste. Sie fand es merkwürdig, so von dem Freund ihrer Freundin begrüßt zu werden. Schließlich kannten sie sich doch noch gar nicht. Als sei nichts geschehen, setzte sich Poppi dann an den Tisch und erwartete die beiden offensichtlich schwer verliebten. Am Tisch öffnete Jan dann eine Flasche Wein, die sie zum Essen tranken. Es entwickelte sich ein launiges Gespräch, das auch durch das Abräumen und Spülen nicht unterbrochen wurde. Jan war wirklich nett und sympathisch. Poppi setzte sich dann auf das eine Sofa, das Paar nahm auf dem anderen Platz, während sie sich weiter unterhielten und die zweite Flasche Wein leerten. Die Gespräche wurden zum Teil schon etwas schlüpfrig als Jule plötzlich das Gespräch unterbrach: „Mensch, das ist schon nach eins, ich muss morgen früh raus. Es wird wirklich Zeit fürs Bett.“ Die beiden Mädchen verschwinden ins Bad, während Jan die Gläser abspült. Jule hatte sich noch schnell ihre Waschutensilien aus der Tasche geschnappt und als sie ins Bad kam, stand Jule schon halb ausgezogen vor dem Waschbecken und putzte sich die Zähne. Es machte ihr offensichtlich nichts aus, sich der Freundin mit bloßem Oberkörper zu zeigen. Poppi war da etwas weniger offen und entschloss sich, sie erst einmal alleine zu lassen.

Im Schlafzimmer durchsuchte Poppi dann ihre Reisetasche nach ihrem Schlafanzug, aber trotz intensiven Suchens blieb er verschwunden. Sie hatte scheinbar tatsächlich vergessen ihn einzupacken. Jule lachte, als Poppi ihr das Malheur erklärte, um sich etwas von ihr auszuleihen: „Dann schlaf halt in T-Shirt und Höschen, wir gucken dir schon nichts weg. Jan und ich schlafen normalerweise sogar ganz nackt. Solange du da bist, werden wir uns aber wohl oder übel etwas anziehen müssen.“

Poppi zog sich also bis auf ihr Höschen aus und wühlte dann in ihrer Tasche nach einem möglichst langen T-shirt. Sie fand nur ein weißes Top, denn sie trug im Sommer nur selten einfache Shirts. Als sie sich aufrichtete, war Jan hereingekommen. Er schaute mit glitzerndem Blick auf ihre runden Brüste. Erschreckt streifte sich das Mädchen das Top über und verbarg so ihre Nacktheit. Offensichtlich etwas enttäuscht wandte sich Jan dem Schrank zu und wühlte in einer Schublade, während Poppi sich ins Bett legte und an die Wand rückte. Jule legte sich in Slip und T-shirt gleich neben sie, während Jan sich nackt auszog und dann in eine Boxershorts schlüpfte. Poppi konnte im Spiegel seinen behaarten Beutel und den herabhängenden Penis sehen. Schnell wandte sie sich der Freundin zu. Jule erzählte gerade von ihrem Nebenjob. Sie kellnerte in einem Cafe und verdiente ganz gut dabei. Das beste, so erzählte sie, seien die Trinkgelder. Besonders bei den älteren Herren fielen diese manchmal recht üppig aus. So fiel ihr Poppis neugieriger Blick nicht auf. Dann stieg Jan zu ihnen ins Bett und kuschelte sich an seine Freundin. Eine Weile unterhielten sie sich noch, dann erlahmte das Gespräch und Poppi schlief ein. Nach ihrem Gefühl war nur ein Moment vergangen, da erwachte sie wieder; Ihre Blase drückte und sie wollte gerade aufstehen, da bemerkte sie eine Bewegung neben sich. Erst wollte sie es nicht glauben, aber dann hörte sie ein leises Stöhnen. Offensichtlich hatten Jan und Jule ihren Schlaf benützt, um miteinander zu schlafen. Deutlich war die rhythmische Bewegung spürbar, mit der sich die beiden bewegten. Jule lag ihr zugewandt und Jan direkt hinter ihr. Poppi spähte durch die Augenschlitze, die Decke war heruntergerutscht und sie sah, wie Jan die Brüste ihrer Freundin durch den Stoff des T-Shirts walkte. Jule hatte die Augen geschlossen und hechelte erregt. Jans Gesicht war von Jule verdeckt, so dass sich Poppi traute die Augen ganz zu öffnen. Der Mond tauchte das Zimmer in kaltes Licht und sie sah deutlich, wie die beiden sich liebten. Jans Hand schob die Decke noch tiefer und Poppi sah jetzt die Scham ihrer Freundin. Kein Haar wuchs da. Jule war komplett rasiert, stellte das Mädchen fest. Sie selbst rasierte sich nur im Sommer die Bikinizone, da sie, der Mode gehorchend, knappe Badesachen trug. So völlig glatt rasiert hatte sie noch keine Frau gesehen. Als sie wieder hochschaute durchfuhr sie ein Schreck. Jule hatte die Augen geöffnet und schaute sie leicht lächelnd an. Es war eindeutig zu spät, sich wieder schlafend zu stellen. Entgegen ihrer Erwartung unterbrach ihre Freundin den Akt aber nicht. Sie ließ sich weiter von ihrem Freund stoßen, dabei hob sie ihre Hand und begann Poppis Brust zu streicheln. Sie fühlte, wie ihre Brustwarzen sich zusammenzogen und heiße Erregung sie durchfuhr. Hier, direkt vor ihren Augen, liebte sich ein Paar und ließ sich nicht durch ihre Anwesenheit stören. Still genoss sie die Zärtlichkeiten ihrer Freundin, die schließlich, unter mühsam unterdrücktem Keuchen ihren Höhepunkt erlebte. Gleichzeitig schien sich Jan in ihr zu ergießen, denn auch er unterdrückte merkbar ein tiefes Stöhnen. Dann war es still. Poppi schloss wieder ihre Augen und fühlte, wie sie wieder zugedeckt wurde. Nur langsam klang ihre Erregung ab und sie fühlte wieder ihre volle Blase. Sie wartete noch einige Minuten. Erst als tiefe Atemzüge vom Schlaf ihrer Bettgenossen kündete, stieg sie vorsichtig aus dem Bett. Dazu musste sie über beide hinübersteigen, was ihr vorsichtig gelang. Nachdem sie sich auf der Toilette entleert hatte, zog sie ihren Slip hoch. Unangenehme Kälte ließ sie schaudern. Im Schritt war der Stoff regelrecht durchnässt und wurde nur langsam wieder warm. Wieder im Bett schlief sie trotzdem bald ein und träumte von Jans großem Schwanz.


Am nächsten Morgen erwachte sie erst spät. Jule und Jan waren längst gegangen. Poppi duschte ausgiebig und frühstückte dann in der Küche. Draußen schien die Sonne und lockte. Poppi zog sich an und ging hinaus. Jule hatte ihr erklärt, wie sie in die City fahren musste. Die Bushaltestelle war nur wenige Meter vom Haus entfernt. Mit der Linie 16 fuhr sie bis ins Zentrum, wo sie dann durch die Fußgängerzone schlenderte. Sie wollte diese elternfreie Zeit richtig genießen. So kaufte sie sich eine neue Sonnenbrille und gönnte sich in einem Straßencafe einen kalten Saft, dann schlenderte sie weiter. Das warme Sommerwetter machte ihr Lust baden zu gehen. Ob es hier ein Schwimmbad gab? Da fiel ihr ein, dass sie zuhause nicht einmal einen Bikini eingepackt hatte. Ob Jule ihr einen leihen würde? Nein, sie würde sich einfach einen neuen kaufen. Ihre alten waren sowieso schon abgetragen und unmodern bunt gemustert. Suchend ging sie weiter und sah schon bald ein Geschäft, das Bademoden verkaufte. Sie betrat den Laden und suchte an den Ständern ihrer Größe nach einem schönen Teil. Bald hatte sie den idealen Zweiteiler gefunden. Schneeweiß und knapp geschnitten. Schnell ging sie in die Umkleidekabine und probierte die Teile an. Auf einem Schild stand, man solle aus hygienischen Gründen die Unterwäsche darunter anlassen. Gut, es würde auch so gehen. Das Oberteil war wirklich sehr knapp, nur zwei kleine Dreiecke bedeckten ihre Brüste, Dünne Schnüre hielten das gute Stück an seinem Platz. Auch der Slip war ähnlich knapp. Sie würde sich rasieren müssen. Dabei fiel ihr die glatte Scham ihrer Freundin ein und sie entschloss sich vielleicht ebenfalls einen Kahlschlag auszuprobieren. Als sie auf den Preis des Teils schaute wusste sie, der würde sie nicht glücklich machen: 129,-€ war einfach zu teuer. Enttäuscht schält sie sich wieder aus den winzigen Stoffdreiecken und klammert den Bikini zurück an den Bügel. Dann schlüpft sie wieder in ihr Sommerkleid und geht zurück zum Ständer, um sich etwas günstigeres auszusuchen.

Schließlich findet sie einen noch schöneres Teil. Es ist neongelb leuchtend und offensichtlich noch ein wenig knapper geschnitten; Er besteht nur aus drei winzigen Stoffecken. Ihr Po würde nur durch eine Schnur geteilt, so dass er sicher wie nackt wirken würde. Nach einem Blick auf das Preisschild ist sie davon überzeugt, dass in diesem Geschäft der Preis der Stücke steigt, je weniger Stoff für sie verbraucht wurde. 170,-€ war unbezahlbar. Sie hatte für die ganze Woche nur 200,-€ von ihren Eltern bekommen. Seufzend hängt sie den Bikini wieder zurück und sucht weiter. Schließlich hat sie zwei preiswerte Teile gefunden und wendet sich der Kabine zu. Kurzentschlossen nimmt sie den gelben und den weißen Bikini auch noch mit. Wenigstens anziehen wollte sie beide noch, um zu sehen, wie sie darin aussah. Sie war gespannt, wie es wirken würde.

Diesmal ignoriert sie die Mahnung auf dem Schild und zieht nach dem BH auch ihr Höschen aus. Wenn schon, denn schon! Als sie sich in dem leuchtend gelben Bikini im Spiegel bewundert, wünscht sie sich umso mehr, genug Geld zu haben. Er sieht einfach toll aus. Ihre festen Brüste bedürfen keiner wirklichen Stütze, die von den winzigen Dreiecken auch gar nicht gewährt werden könnten. Sie stehen fest und voll von ihrem jungen Körper ab. Links und rechts der Stoffstreifen des Slips quellen ihre Schamhaare hervor. Sie sieht wirklich fast unbekleidet aus. Erst recht wenn sie sich umdreht, denn die Schnur des Höschens verschwindet zwischen ihren festen Pobacken. Sie muss lächeln, Jan würden bestimmt die Augen übergehen, wenn er sie so sehen könnte. Es war wirklich blöd, dass sie sich dieses Teil nicht leisten konnte.

In diesem Moment fragte sie sich, warum sie ihn nicht einfach anbehielt. Sie hatte noch nie gestohlen, aber sie wollte diesen Bikini unbedingt haben. Sie überlegte nicht lange, die Verkäuferin hatte sie nicht beachtet. Es würde sicher niemand merken, wenn sie jetzt einfach ihr Kleid anzöge, die anderen Teile zurückbrächte und hinausspazieren würde. Sie hatte sich entschlossen und klemmte anstatt des Bikinis jetzt ihre Unterwäsche an den Bügel. Den versteckte sie zwischen den anderen und schritt aus der Kabine zum Ständer, wo sie sich schnell der anderen Sachen entledigte. Mit einem deutlichen Kribbeln im Bauch schritt sie zur Tür und ging hinaus. Sie atmete gerade aus, als sie von hinten festgehalten wurde: „Moment junge Frau, ich muss sie bitten mitzukommen. Machen sie bitte keinen Ärger.“ Poppi drehte sich um. Ein älterer Herr stand hinter ihr und hielt sie fest am Arm: Erwischt! Es lief ihr heiß und kalt den Rücken hinunter. Willenlos ließ sie sich zurück in das Geschäft bringen. Der Mann führte sie in ein Büro und setzte sich hinter den Schreibtisch. Sie blieb vor dem mächtigen Holzmöbel stehen und schaute mit gesenktem Kopf auf ihre Füße. Sie schämte sich vor dem Mann und traute sich nicht ihn anzusehen. Er bat um ihren Personalausweis und sie kramte die Karte aus ihrer Handtasche. Während er schrieb erklärte er, dass er sie beobachtet habe und wisse, dass sie den Bikini gestohlen habe. Dann nahm er den Hörer des Telefons ab, um die Polizei anzurufen. Dadurch erwachte Poppi aus ihrer Erstarrung: „Nein, bitte nicht. Meine Eltern steinigen mich, wenn sie davon erfahren. Bitte, bitte keine Polizei.“ Der Mann schaute sie nachdenklich an und legte den Hörer zurück auf die Gabel: „Du bist nicht wirklich in der richtigen Lage, um Forderungen zu stellen. Ich glaube dieses Recht ist eher auf meiner Seite. Aber gut, ich überlege mir noch, ob ich die Polizei rufe.“ Mit diesen Worten stand er auf und kam um den Schreibtisch herum. Poppi hatte ein wenig Angst vor ihm, aber er blieb etwa zwei Meter vor ihr stehen: „Ich glaube, ich hätte jetzt gerne den Bikini zurück.“ Poppi schluckt trocken. Sie schaute sich um, wo könnte sie ihn ausziehen? Sie schaute den Mann fragend an: „Wir sind alleine, du kannst ihn gleich hier ausziehen:“ Poppi schreckte zusammen. Sie hatte doch keine Unterwäsche an. Sie würde sich nackt ausziehen müssen, um ihm sein Eigentum zurückgeben zu können. „Ich muss mich ganz ausziehen, ich habe den Schlüpfer nicht drunter gelassen. Darf ich in eine Kabine gehen?“ „Selbst schuld! In den Kabinen hängen extra Schilder. Jetzt ist der Bikini wohlmöglich nicht mehr verkäuflich. Du machst alles nur noch schlimmer. Jetzt mach schon, ich warte!“ Der Mann schaute sie fordernd an und Poppi resignierte, um ihn nicht noch weiter zu verärgern. Er würde sonst vielleicht doch noch die Polizei rufen. Also zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und schaute sich um, nach einem Platz, wo sie es ablegen konnte. Der Mann streckte seine Hand aus und Poppi gab ihm zögernd das Kleid. „Ich muss ja zugeben, er steht dir wirklich gut. Du hast Geschmack und die Figur so was zu tragen. Poppi schaute an sich hinab. Die leuchtende gelbe Farbe ließ ihren gebräunten Körper wie Bronze schimmern. Sie sah wirklich gut aus, nur die hervorquellenden Schamhaare störten das Bild, was der Mann auch bemerkte: „Du müsstest dich nur rasieren, oder noch besser epilieren. Aber genug jetzt, zieh ihn bitte aus!“ Poppi fühlte wie sie rot wurde und löste die Schleife des Oberteils. Der Mann nahm ihr auch das Oberteil ab und dann noch das Höschen an sich, bevor er zurück zu seinem Stuhl ging. Poppi bedeckte ihre Brüste mit ihren Armen und stand nackt und schutzlos unter den musternden Augen des Mannes. Der hängte ihr Kleid über die Lehne seines Stuhls und setzte sich. Seine Augen glitten an ihrem Körper auf und ab: „Nimm die Arme bitte runter, ich würde deine Brüste gerne richtig sehen.“ Poppi reagierte langsam und stand stocksteif unter seinen brennenden Blicken. Trotz ihrer Scham bemerkte sie, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Irgendwie erregte sie diese Situation. Sie schaute wieder hinab auf ihre Füße, in der Hoffnung, der Geschäftsinhaber würde ihren Zustand nicht bemerken. Als er sie dann wieder ansprach schreckte ihr Blick hoch. „Ich mache dir einen Vorschlag. Damit hätten wir beide etwas davon, die Polizei hier aus dem Spiel zu lassen. Ich möchte ein paar Fotos meiner aktuellen Kollektion. Du kommst morgen früh wieder und stehst dafür Modell. Als Gegenleistung verzichte ich auf eine Anzeige und du bekommst den Bikini. Überleg es dir, deine Eltern müssen dann davon gar nichts erfahren. Du wohnst weit weg und wir sehen uns danach sicher nie wieder. Was sagst du zu dem Vorschlag?“ Poppi überlegte nur kurz, So käme sie doch noch zu dem Bikini und keiner würde von ihrem Fehltritt erfahren. Fotos waren doch nicht schlimm. Mehr als jetzt gerade würde er nicht sehen können und die Sache wäre aus der Welt. „Wer bekäme die Fotos denn zu sehen?“ „Nur gute Kunden. Ich denke nicht mehr als 50 oder hundert Stück drucken zu lassen.“ Das gab den Ausschlag: „O.K., ich mach’s!“

Der Mann nickt zufrieden und beugt sich über die Schreibunterlage, scheinbar um etwas zu schreiben. Poppi ist erleichtert, so würde sie aus dieser vermaledeiten Situation in die sie sich gebracht hatte, mit einem blauen Auge heraus kommen. Sie schwor sich schon jetzt, nie wieder zu klauen.

„Um zu vermeiden, dass du hinterher mit großem Getöse ankommst, unterschreibe bitte diese beiden Schriftstücke.“ Poppi beugt sich vor, um zu lesen, was er ihr vorlegt. Das erste ist ein Geständnis ihrer Tat, das andere eine Einverständniserklärung über die Veröffentlichung der gemachten Fotos, einschließlich der Abtretung aller Rechte an das Geschäft des Mannes.

Poppi unterschreibt. „Dann sind wir einig!“ Sie machen ab, dass Poppi gegen zehn Uhr am nächsten Morgen zum Geschäft kommt. Nach dem Fototermin würde er ihr das Geständnis aushändigen und sie dürfe sich einen Bikini aus der Kollektion aussuchen. Danach seien sie quitt. „Du musst dich aber wirklich noch rasieren, sonst kann ich vernünftige Fotos vergessen.“ Poppi nickt und nimmt endlich ihr Kleid von ihm entgegen. „Kann ich bitte auch meine Unterwäsche wiederhaben?“ Der Mann schaut se an: „Nein, eine kleine Strafe hast du jetzt schon verdient. Außerdem finde ich, du brauchst keine. Deine Titten sind fest und rund, die brauchen keine Stütze. Und ein Höschen ist sowieso unnötig.“

Poppi schluckt. Dann würde sie unter ihrem dünnen Sommerkleid nackt bleiben müssen. Zuhause und im heimischen Garten lief sie gerne so herum. Der Wind, der ihre nackte Haut unter dem Kleid streichelte, war ihr dabei immer angenehm in Erinnerung. In der Öffentlichkeit hatte sie sich noch nie getraut, ohne etwas drunter auszugehen. Der Mann schien aber nicht geneigt, von seinem Entschluss abzuweichen, deshalb schlüpfte Poppi in ihr Kleid und ließ sich hinausbegleiten. Die Verkäuferin musterte sie neugierig, als sie durch den Laden ging, aber sie sprach sie nicht an. Endlich war Poppi draußen. „Wenn du dich nicht an unsere Abmachung hältst, muß ich deine Eltern und die Polizei doch noch einschalten.“ Mahnte der Mann. Poppi nickte, „Ist klar, ich bin morgen pünktlich hier.“

Schnellen Schrittes entfernte sie sich und atmete erleichtert auf. Da war sie ja noch einmal davongekommen. Morgen würde sie ein paar Fotos machen lassen, danach konnte sie die Sache getrost vergessen. Sie lief zu einer Bushaltestelle und stieg in die Linie 16, um zurück zu Jules Wohnung zu fahren. Im Bus saß sie einem jungen Mann gegenüber. Als sie bemerkte, dass er sie musterte, schaute sie wie unbeteiligt aus dem Fenster. Ob er bemerken würde, dass sie unter dem luftigen Kleid nackt war? Der Gedanke er könne etwas erkennen ließ sie nicht kalt. Wieder fühlte sie ihre Brustwarzen hart werden. Oh Gott, das würde er sicher nicht übersehen. Erleichtert hörte sie die Stimme des Fahrers ihre Haltestelle ankündigen. Schnell stand sie auf und lief dann eilig zur Wohnung der Freundin. Nachdem sie aufgeschlossen hatte, roch sie frische Pizza. Jan war zuhause und beugte sich gerade über den Backofen, um die duftende Pizza aus dem Rohr zu nehmen. Freudig begrüßte er Poppi indem er sie fest in den Arm nahm, ihre Wangen küsste und auch wieder ihren Hintern knetete. Er bot ihr dann an, mit zu essen. Jule würde erst am Abend zurück sein. Poppi verspürt bei dem leckeren Geruch gleich Hunger und sagt zu. So sitzen sie sich am Küchentisch gegenüber und schmausen.

Nach dem Essen räumen sie gemeinsam auf. Poppi bemerkt, das Jan sie mehrfach mustert, wenn er meint es entginge ihr. Deshalb verabschiedet sie sich schnell, um zu duschen und sich zu rasieren. Sie hofft, dass eventuelle rote Stellen dann bis zum nächsten Tag abgeklungen sein würden.

Rasch verschwindet sie im Badezimmer und stopft ihr verschwitztes Kleid in den Wäschesack, den ihr ihre Mutter eingepackt hat. Dann stellt sie sich in den prasselnden, warmen Strahl der Dusche und schließt genießerisch die Augen. Erst als das Wasser beginnt kühl zu werden, erinnert sie sich an ihr Vorhaben. Sie dreht das Wasser ab und trocknet sich ab. Zum Schneiden der Haare findet sie im Spiegelschrank, über dem Waschbecken, eine Schere. Sie setzt sich auf den Wannenrand und beginnt die Haare zu kürzen. Erst als sie wirklich Gefahr läuft sich zu schneiden, wenn sie noch kürzer schneidet, nimmt sie ihren Lady-Shaver und setzt ihn an. Soll sie wirklich alles abrasieren? Ehe sie sich noch weitere Gedanken macht, zieht sie den Rasierer über ihre Scham. Es geht recht schnell, und bald sind alle Haare ab. Um auch ihre Labien zu rasieren, stellt sie einen Fuß auf den Wannenrand. Vorsichtig zieht sie den Apparat über die empfindliche Haut. Da sie gerade dabei ist, entfernt sie dann auch noch die wenigen Härchen an ihrem Anus. Schließlich wäre es blöd, wenn morgen bei einem knappen Teil hier etwas herausschauen würde. Sie ist gerade fertig, als sie ein Geräusch von der gegenüberliegenden Tür hört. Sie schaut auf und sieht Jan direkt ins Gesicht. Er hatte die Tür geöffnet und starrte jetzt auf Poppis so deutlich dargebotenes Schatzkästchen. Schnell schließt sie die Beine und greift nach dem Handtuch. Jan hat sich aber schon zurückgezogen und die Tür hinter sich geschlossen. Na, ja. Jetzt konnte sie sowieso nichts mehr ändern. Heute hatten sie zwei fremde Männer nackt gesehen. Bisher war dies nur ihrem Exfreund und natürlich ihren Eltern vergönnt gewesen. Poppi nahm die Haare auf und warf sie in den Müll, dann stieg sie noch einmal unter die Dusche. Unter dem jetzt kalten Strahl wusch sie sich schnell ab und trocknete sich dann ab. In das Handtuch gewickelt ging sie ins Schlafzimmer, wo Jan auf dem Bett lag und las: „Entschuldige, dass ich so hereingeplatzt bin:“ Er machte einen etwas zerknirschten Eindruck. „Ich hatte gedacht, du seiest schon fertig. Ich habe nämlich kein Wasser mehr gehört.“ „Schon gut, du hast mir ja nichts weg geguckt.“ Poppi lacht. Jetzt machte es ihr gar nichts mehr aus, dass er sie gesehen hatte. Sie geht zu ihrer Tasche und sucht sich ein frisches Höschen. Dann legt sie das Handtuch ab und steigt hinein. Schließlich war es jetzt auch egal,  wenn Jan sie nackt sieht. Mehr als vorhin im Badezimmer konnte sie ihm nicht mehr zeigen. Nachdem sie noch ein Tanktop übergestreift hat, geht sie auf den kleinen Balkon und setzt sich in die Sonne.


Abends, als Jule wieder zurück ist, setzen sich die drei wieder ins Wohnzimmer. Jule trägt dabei nur ein ausrangiertes Oberhemd ihres Freundes. Poppi, die ihr gegenüber sitzt, kann ein paar Mal an diesem Abend ihre nackte glatte Scham sehen. Sie trinken wieder Wein, während sie sich unterhalten. Sie amüsieren sich gemeinsam darüber, dass Jan den Besuch im Bad überrascht hat. Glücklicherweise ist Jule nicht eifersüchtig, sondern lacht laut mit. Es wir wieder zwölf Uhr, bevor Jule zum Aufbruch aufruft. Sie müsse am nächsten Tag wieder arbeiten und Jan hat schon um acht die erste Vorlesung. Nachdem sie alle im Bad waren, legen sie sich ins Bett. Wieder liegt Poppi an der Wand, aber heute hat sich Jan zwischen die beiden Mädchen gelegt. Bevor die beiden ins Bett kommen, ziehen sie sich aus. Dieses Mal steigen sie gleich nackt in die Schlaffstadt. Jule lächelt die Freundin an: Ist doch ok, oder?“ Poppi nickt, was sollte sie auch sagen? Die drei kuscheln sich unter die große Decke und schlafen schnell ein. Poppi wird wieder nach einiger Zeit wach. Dieses Mal drückt sie aber nicht die Blase. Sie erwacht, weil Jans Hand schwer auf ihrer rechten Brust ruht. Er scheint tief zu schlafen. Vorsichtig legt sie seinen Arm zur Seite und dreht sich zur Wand. Nicht das es ihr unangenehm gewesen wäre, nach den Erlebnissen des Tages war sie für diese Berührung empfänglich, aber sie wollte nicht, dass Jule doch noch eifersüchtig wird.


Wieder wacht sie auf, lange nachdem die beiden die Wohnung verlassen haben. Während des duschens streicht sie vorsichtig über ihre haarlose Scham. Keine Rötung und glatt wie ein Babypopo. Sie ist zufrieden mit dem Ergebnis. Als sie sich anzieht, lässt sie den BH gleich weg. Einmal ist es draußen wieder sommerlich warm und zum anderen hat der Mann im Geschäft doch recht gehabt. Nötig hatte sie einen Halter für ihre Brüste wirklich nicht. Heute wählt sie ihr geblümtes, ärmelloses Kleid im Stil der wilden sechziger und verlässt um halb zehn, fröhlich pfeifend, die Wohnung.

Pünktlich um zehn steht sie wieder im Geschäft. Die Verkäuferin tritt dieses Mal sofort auf sie zu: „Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ Poppi fällt ein, dass sie nicht einmal den Namen des Mannes weiß. „Ich möchte den Geschäftsführer sprechen.“ Zieht sie sich aus der Bredullie. „Natürlich, bitte folgen sie mir.“ Die Frau führt sie in das Büro, wo sie der Mann erfreut begrüßt. Er nimmt eine Tasche auf und führt sie gleich durch die Hintertür aus seinem Büro zu einem großen BMW. Damit fährt er zu einem einzeln stehenden Haus in einer ruhigen Wohngegend. Poppi ist dabei ein wenig unheimelig, sie hatte nicht erwartet mit ihm wegzufahren und sie spricht den Mann darauf an. Er erklärt ihr darauf, dass hier ein Profifotograf sein Atelier habe. Hier würden professionelle Fotos von ihr mit seiner Kollektion geschossen. Das beruhigt das Mädchen etwas und sie geht mit ihm zum Haus.

Auf sein Klingeln öffnet ein verhärmt aussehendes Männchen von unbestimmbarem Alter die Tür. Das Männchen stellt der Mann als Bodo vor. Der führt sie in ein hell erleuchteten Raum, in dem vor einer Leinwand mit Strandmotiv Sand, ein Liegestuhl und einem Strandtuch ein Urlaubsmotiv am Meer dargestellt ist. Große Scheinwerfer leuchten das Motiv aus und davor steht eine scheinbar wirklich professionelle Fotokamera auf einem Stativ. Poppi steht einem Moment herum, während sich der Mann mit Bodo über seine genauen Vorstellungen unterhält. Poppi hört, wie Bodo den Mann mit Horst anspricht. Jetzt weiß sie wenigstens seinen Vornamen. Dann öffnet Horst seine Tasche und holt einen roten Einteiler heraus: „Den ziehst du bitte als erstes an.“ Sie muss sich scheinbar vor den Augen der beiden Männer umziehen, denn eine Gelegenheit sich woanders umzuziehen zeigt Horst ihr nicht. Auch egal, dann würde sie sich eben dem dritten Unbekannten nackt zeigen. Sie legt ihr Kleid und das seidige Höschen ab und schlängelt sich in den Badeanzug. „Bodo dirigiert sie auf den Liegestuhl und beginnt zu fotografieren. Nach wenigen Bildern schon nickt er dem Auftraggeber zu und er hält den nächsten Badeanzug bereit. Poppi posiert so fast eine Stunde vor der Kamera. Es ist anstrengender als sie geglaubt hat, denn der Fotograf ist kritisch und korrigiert sie immer wieder. Sie muss sich auch in einigen fast erotischen Positionen knipsen lassen. Zum Beispiel gerade in ihrem neongelben Zweiteiler, auf der Liege kniend, mit zur Kamera gewandtem hochgereckten Hinterteil. Als Horst den letzten Badeanzug wieder in die Tasche gelegt hat, will Poppi sich gerade wieder anziehen, als er sie auffordert noch einige Nacktfotos machen zu lassen. „Das möchte ich aber nicht so gerne.“ Aber er lässt den Einwand nicht gelten. „Du bekommst schließlich den Badeanzug geschenkt.“ Poppi stimmt nach kurzer Diskussion doch noch zu und stellt sich wieder vor die Kamera. Wieder klickt der Verschluss der Digitalkamera und Bodo fordert dabei einige Positionen, bei denen Poppi klar wird, dass die beiden Männer dadurch einige Male das rosige Innenleben ihrer Spalte zu sehen bekommen. Das Gefühl von den beiden Männern so intim angestarrt zu werden, führte zu einer unerwarteten Reaktion. Poppi wurde heiß und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Sie spürte auch, wie ihre Muschel anschwoll und begann zu nässen. Hoffentlich würde dies auf den Fotos nicht zu sehen sein. Als Horst sie auffordert sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege zu setzen und mit ihren Händen ihre Schamlippen zu öffnen, geht ihr das aber zu weit. Sie weigert sich und erklärt die Sitzung für beendet. Den Männern würde ihre Erregung nicht verborgen bleiben. Horst reagiert erbost. Er nimmt sie zur Seite und flüstert: „Es wäre besser, wenn du machst was ich will. Ich habe immer noch dein Geständnis und die Polizei wäre schnell verständigt.“ Poppi fügt sich dann doch und Horst bekommt seine geforderten Bilder ihrer geöffneten, zu allem bereiten Muschi. Horst lächelte zufrieden, als er die Feuchtigkeit ihrer haarlosen Scham entdeckt. Dann ist er endlich zufrieden und Poppi darf sich wieder anziehen, während Bodo die Bilder auf den Rechner spielt, der in der Ecke des Raumes steht. Auf ihren so offensichtlichen Zustand gehen die beiden nicht ein. Ein klein wenig ist Poppi deshalb enttäuscht, aber sie hätte auch nicht gewusst, wie sie auf eine Annäherung eines Mannes reagiert hätte. Eigentlich wollte sie hier keinen Sex. Schnell schlüpft sie in ihre Kleidung und steht dann etwas ratlos herum.   

Horst bekommt eine CD mit den Bildern und sie hört, wie Bodo verspricht ein Prospekt in wenigen Tagen liefern zu können. Dann gehen sie und im Wagen gibt Horst ihr seine Visitenkarte: „Wenn du mal wieder einen Bikini brauchst, dann melde dich. Ich hab auch noch ein zweites Geschäft mit Dessous, Korsetts, Miedern und anderer Unterwäsche. Wir könnten uns sicher einig werden, denkst du nicht?“ „Ich überleg es mir. Bringen sie mich jetzt nach Hause?“ „Ich fahr ins Geschäft, du möchtest dir doch noch etwas aussuchen.“ Richtig, die Vergütung für die Fotos. Poppi hatte jetzt die Kollektion gesehen und konnte sich deshalb nicht wirklich entscheiden. Sollte sie den gelben oder den weißen Bikini nehmen? Oder vielleicht den roten Einteiler? Der war auch echt hübsch. Der hohe Beinausschnitt betonte ihre langen Beine und durch die Schleife im Nacken konnte sie ihre Vorderseite schnell entblößen. Sie hatte noch nie so erotische Badesachen getragen, aber seit sie sie anprobiert hatte, wollte sie unbedingt etwas in der Art haben.

Im Büro durfte sie in der Tasche wühlen. Nach kurzer Zeit hatte sie die Auswahl eingegrenzt. Der gelbe und der weiße Bikini und der rote Badeanzug standen zur Wahl. Als der Mann ihre Verzweifelung sah, musste er lachen: „Na, Petra, du kannst dich wohl nicht entscheiden. Ich glaube ich kann großzügig sein. Du darfst dir zwei Teile aussuchen. Schließlich warst du bei der Fotosession auch großzügig.“

Jetzt nahm sie den gelben Bikini und dazu den roten Einteiler. Schweren Herzens ließ sie den weißen zurück. Horst erfragte noch ihre Handynummer, um sie anzurufen, wenn der Prospekt fertig ist. Schließlich war sie gespannt auf das Ergebnis der Fotoserie. Sollte es ein Erfolg werden, versprach der Mann, so werde er ihr noch ein Honorar zahlen. Erfolgsabhängig, versteht sich. Zufrieden verabschiedete sich das Mädchen. Sie war auch nicht mehr sauer, weil er sie doch geradezu zu den Nacktfotos gezwungen hat. Eigendlich hatte es ihe sogar Spass gemacht, nackt zu posieren.

Mit der Tragetasche in der Hand ging Poppi dann in Richtung Bushaltestelle. Heute war es zu spät, um noch an einen Baggersee zu fahren. Also bummelte sie durch die Stadt. Erst als sie zurück in der Wohnung ist, fällt ihr ein, dass sie vergessen hat, ihr Geständnis zurück zu verlangen. Sie würde es sicher bekommen, wenn sie sich ein Exemplar des Kataloges abholt.


Am Abend schlug Jan vor, könnten sie in eine angesagte Disco gehen. Jule war sofort einverstanden und auch Poppi ließ sich nicht lange überreden. Während Jan sich um das Essen kümmerte, standen die Mädchen vor dem Problem der Abendgarderobe. Wie Frauen nun Mal so sind, probierten sie im Schlafzimmer verschiedene Möglichkeiten durch. Als Jan den Nudelsalat fertig hatte, waren sie aber noch zu keinem Ergebnis gekommen. Sie standen beide nur mit einem Slip bekleidet vor dem Kleiderschrank und hatten um sich herum einen Haufen Kleidung verteilt. Jan ließ vor lachen fast die Schüssel mit dem Salat fallen. Er prustete regelrecht los, als er die beiden Mädchen, fast nackt, zwischen den ganzen Klamotten stehen sah. Beide blickten ihn erst verständnislos an, nach einem Rundumblick aber lachten sie laut mit. Nachdem sie sich mühsam beruhigt hatten, setzten sie sich erst einmal gemeinsam auf das Bett. Jan hatte drei Gabeln mitgebracht und sie schlemmten jetzt erst einmal. Die obligatorische Flasche Wein war dann auch sehr schnell am Ende. Während Jule Nachschub holte, beratschlagten die anderen beiden den weiteren Verlauf des Abends. Sie einigten sich, erst in eine Tappa-Bar zu gehen, weil Poppi noch nie so etwas gesehen hat, und anschließend eine typische Studentendisco zu suchen.

Mit Jans Hilfe war die Garderobe dann auch kein Problem mehr. Jule wählte ein Minikleid von Poppi und umgekehrt. Da Jule etwas kleiner als ihre Freundin ist, sitzt das Seidenkleid bei Poppi wirklich hauteng. Nach mehreren Versuchen geben sie es auf einen Slip zu finden, der sich nicht abzeichnet. Poppi bleibt unter dem schwarzen Stoff nackt. Nach dem vergangenen Tag macht es sie auch eher an, die frische Luft auf ihrer haarlosen Scham zu spüren. Die beiden Freunde sind begeistert, als sie feststellen, dass sie völlig glatt rasiert ist. Jule sucht sich daraufhin etwas anderes aus. Das Kleid sei ihr zu brav, erklärt sie lächelnd. Sie sucht sich Poppis Jeansmini und dazu ein Jeans Bolerojäckchen aus und aus Solidarität lässt sie dann auch die Unterwäsche weg.

Jan trägt die Uniform der Jungs: Eine verwaschene abgetragene Jeans und ein weißes T-Shirt. Dann machen sie sich auf den Weg, nicht ohne vorher noch den Wen auszutrinken. Schließlich soll der nicht schal werden.


Die Bar ist für Poppi eine Entdeckung. Trotz schlichter Holzstühle und groben Tischen versprüht der schlauchartige Raum eine Urgemütlichkeit. Ein mächtiger Kamin sorgt für die richtige Stimmung und spanische Gitarrenmusik untermalt die Gespräche. Wegen des Salates haben alle drei keinen großen Hunger mehr, aber die kleinen Schüsselchen, die der Wirt auf dem Tisch verteilt, werden trotzdem ratzeputz leer gemacht. Dazu trinken sie einen süßen Rotwein, der dafür sorgt, dass ihr Alkoholpegel nicht sinkt. Dadurch herrscht am Tisch eine lustige Stimmung, die erst gegen zwölf vom Wirt aufgelöst wird: „Letzte Runde!“  Ruft er aus. Jeder bekommt noch ein Glas aufs Haus, dann gehen sie Arm in Arm auf die Straße. Zur Disco ist es nicht weit, nur ein paar Straßen weiter führt eine Treppe in ein Kellergewölbe, in dem sich in verschiedenen Räumen unzählige Menschen tummeln. In einer Ecke findet Jan noch 3 Sitzplätze an einem langen Tisch. Hier finden sich Punks und Juppies an einem Tisch. Keine Spur von Schichtdenken oder Grüppchenbildung. Dazu ist nicht genug Platz.

Jan macht sich auf zur Bar und kommt bald mit einer weiteren Karaffe Wein und drei Gläsern zurück. Dann gehen Jule und Poppi in ein Nebengewölbe, wo sie zu dröhnender Musik ausgelassen tanzen. Sie sind sofort umringt von mehreren Männern, die die beiden hübschen Teens bewundern. Sie tanzen ausgelassen und wild. Den Männern bietet sich so mehrfach die Gelegenheit, Poppies nackten Unterleib blitzen zu sehen. Jules Mini ist nicht leicht genug um zu fliegen, aber auch hier bekommen die Männer nacktes Fleisch zu sehen. Der enge Rock schiebt sich immer wieder an der Hüfte hoch und Jules vollen Brüste kann das Bolerojäckchen auch nicht immer halten. Beide sind aber schon so betrunken, dass sie die lüsternen Blicke der Zuschauer nicht stören.

Um vier drängt Jan dann zum Aufbruch. Schließlich ist morgen auch noch ein Tag. Lachend und gut gelaunt verlassen sie die Kellergewölbe. Jan organisiert ein Taxi, weil er sich nicht zutraut, beide betrunkenen Mädchen heil nach Hause zu bugsieren.

Als sich dann die Haustür hinter den dreien schließt, muss Poppi schnellstens aufs Klo. Jule drängt hinterher und nacheinander erleichtern sie ihre Blase. Nach einer Katzenwäsche liegen die drei endlich im Bett. Heute alle drei wie Gott sie schuf, weil keiner mehr Lust hatte, sich einen Schlafdress aus dem großen Kleiderhaufen zu suchen in dem alles durcheinander gewühlt ist. Poppi liegt an der Wand und Jan in der Mitte. Wie selbstverständlich kuscheln sich die drei aneinander. Der Mond scheint ins Zimmer und schafft so sichtbare Konturen. Als Poppi die Augen noch mal öffnet, zwinkert ihr die Freundin zu. Gleichzeitig nimmt sie die Hand der jüngeren und führt sie in den Schritt ihres Freundes. Ehe Poppi noch abwehren kann, fühlt sie den steifen Stab des Mannes unter ihren Fingern. Jule lutscht jetzt an den Brustwarzen auf der behaarten Brust und Jan stöhnt zufrieden auf. Poppi versteht die Aufforderung ihrer Freundin und streichelt die seidige Haut des harten Penis unter ihrer Hand. Jan ist nicht beschnitten, wie sie feststellt. Außerdem scheint er sehr gut bestückt zu sein. Als Jule Poppis Kopf unter die Decke schiebt, versteht die sofort. Sie taucht unter und schließt ihre Lippen um die Eichel des Mannes. Jule dagegen setzt sich auf und schwingt ihr Bein über die Männerbrust: „Leck meine Pussy, komm!“ Stöhnt sie sinnlich. Jan scheint sofort zu gehorchen, denn die Freundin quietscht auf. Poppi leckt und saugt an dem Lustspender. Sie schmeckt schnell die salzigen ersten Tropfen. Dann will sie auch und schwingt sich über den Unterleib des Mannes. Sie setzt die Feuchte Spitze an ihre nässenden Labien an und stöhnt erleichtert auf, als er den Eingang passiert. Langsam sinkt sie tiefer und als sie ganz auf ihm sitzt spürt sie, wie er tief in ihr anstößt. Nach einem Moment der Gewöhnung, beginnt sie zu reiten. Erst langsam, aber mit steigender Erregung immer schneller bewegt sie sich auf und nieder. Es dauert nicht lange und sie fühlt den Höhepunkt heranrauschen. Als ihre Muschel beginnt im Orgasmus konvulstisch zu zucken, kann auch Jan sich nicht länger beherrschen und er spritzt in langen Schüben seinen Samen tief in das Mädchen. Gleichzeitig saugt er an der Klitoris seiner Freundin und die erreicht so auch ihre Erlösung.

Hechelnd und verschwitzt sinken sie nebeneinander auf das Bett. Für Poppi war das der krönende Abschluss eines erotischen Tages, aber Jule scheint noch nicht genug zu haben: „Der Samen gehört aber eigentlich mir.“ Mit diesen Worten krabbelt sie zwischen die Beine der Freundin und beginnt deren Labien mit der Zunge zu teilen. Geräuschvoll saugt und leckt sie den Erguss aus den Tiefen des Geschlechtes. Poppi erreicht bald wieder ungeahnte Höhen. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie Sex mit einer Frau. Wie anders fühlt sich das an. Viel zärtlicher als ein Mann. Viel schneller als erwartet bäumt sie ihren Unterleib der leckenden Zunge entgegen und mit einem erlösenden Stöhnen fühlt sie den zweiten Höhepunkt brechen. Zufrieden und müde ziehen die drei die Decke über ihre verschwitzten Körper und sinken in tiefen Schlaf, der bis zum nächsten Morgen dauert, was nicht mehr sehr lange ist.

Am Vormittag erwachten sie ziemlich spät, kein Wunder, bei der langen Nacht. Sie losten, wer Brötchen holen musste und Poppi verlor. Resignierend schlüpfte sie in Jeans und Bluse und machte sich auf den Weg. Jan hatte ihr erklärt, wo der Bäcker zu finden sei. Mit einer großen Brötchentüte kam sie kurze Zeit später zurück in die Wohnung. Die beiden hatten den Tisch auf dem Balkon gedeckt. Beide trugen nur ein Oberhemd. Darunter waren sie nach wie vor nackt. Poppi kam sich so angezogen blöd vor und sie lief schnell ins Schlafzimmer, wo sie in ihr Schlaftop schlüpfte. Das Pärchen lachte, als sie den Balkon betrat: „Gut, dass die Brüstung nicht durchsichtig ist, unsere Nachbarn würden was zu sehen kriegen.“ Poppi schaute an sich herab. Ihre Scham war durch das Hemdchen nicht bedeckt und bot sie sich sehr freizügig dar. Ihre rasierte Scham lag bloß und deutlich war der Ansatz ihrer Spalte zu sehen. Den beiden Freunden gegenüber war ihr das nicht unangenehm, nach der ménage à trois in der Nacht, aber der Nachbarschaft wollte sie den Anblick nicht gönnen, deshalb setzte sie sich schnell hin. Die Hemden der beiden anderen waren lang genug, die Scham zu verdecken, jedenfalls im Stehen. Sobald sie sich setzten, rutschte der Stoff aber hoch und ließ bei Jule nacktes Fleisch blitzen. Bei Jan zeigte sich der behaarte Hodensack und sein schlaffer Penis, der darüber lag.

Während des Essens besprachen sie die Pläne des Tages. Jan erzählte, dass er gehört habe, dass mittags die Gruppe ‚69’ ihren jährlichen Einweihungsritus durchführen wollen. Er erklärte, dass es sich um eine Studentenvereinigung handele, die aus genau 69 Mitgliedern bestehe. Einmal im Jahr scheiden Mitglieder aus, die ihr Studium beendet haben. Die genaue Anzahl werde dann neu aufgenommen, so dass wieder 69 zusammen sind. Die Einweihungszeremonie dauert einen Tag. Mittags ist der öffentliche Teil, wo die Bewerber Aufgaben zu erfüllen haben. Die Aufgaben seien manchmal richtig gemein, so dass manchmal sogar Bewerber absprängen. Ein zweiter Termin würde die Reihen dann endgültig füllen. Im letzten Jahr hätten die drei Bewerber im Park eine Taufe mit Öl, Mehl und Zucker über sich ergehen lassen müssen. Jan musste bei dem Gedanken an das Schauspiel lachen. Die hätten ausgesehen, wie die Schweine. Sie entschlossen sich, den Tag im Park zu verbringen, um sich das Theater nicht entgehen zu lassen. Um das Spektakel nicht zu versäumen, mussten sie sich beeilen. Sie packten Badetücher und Sonnencreme in eine Tasche, die Jan tragen würde, dann wühlten sie in dem Berg Kleidung, der immer noch auf dem Boden des Schlafzimmers lag. Die beiden Mädchen zogen sich ihre Bikinis an, wobei Jule neidvoll auf Poppis neongelbes Teil schaute und warfen sich dann ein luftiges Sommerkleid über. Jan stieg in abgeschnittene Jeans und ein buntes T-Shirt, dann gingen sie zur Bushaltestelle.

Im Park war viel los, kein Wunder bei dem Wetter. Jan hatte herausbekommen, wo die Gruppe ihre Einweihung starten würde und führte die Mädchen. Auf einer großen Wiese, die von dem Weg durchschnitten wurde legten sie ihr Lager an: „Hier müsste es sein, wenn mich nicht alles täuscht, höre ich sie schon.“ Leise war Musik zu hören. Dann tauchte eine merkwürdige Gruppe am Ende der Wiese auf. Ganz in rot gekleidet zogen sie ein kutschenähnliches Gefährt, auf dem vier Sättel angebracht waren. Darauf saßen zwei Jungen und zwei Mädchen in weißen Tuniken. Direkt vor ihrem Lagen machten sie Halt und die Reiter stiegen ab. Über ein Mikrophon machte einer der rot gekleideten auf sich aufmerksam: „So, ich erkläre jetzt das nächste Spiel. Wir haben zwei Gläser Spezialmixtur vorbereitet, die von den Verlieren dieses Spiels getrunken werden müssen. Unser Drink enthält Schweineblut, rohe Eier, Rindersperma und als Krönung Fischaugen.“ Poppi schüttelte sich bei dem Gedanken so etwas trinken zu müssen und auch die vier Reiter schienen nicht glücklich. Sie würden sicher alles geben, um dem Drink zu entgehen. Jetzt erklärte der Mann das Spiel. Die vier würden ihre Tuniken ablegen und mit ihren Kleidern am Boden eine Reihe ziehen. Die längste Reihe würde siegen. Dazu würden die Anwärter wieder auf das Gefährt steigen. Für jedes Kleidungsstück müssten sie absteigen, das Teil auf dem Weg ausziehen und dann ans Ende der Reihe gehen, um es anzulegen. Dann, auf dem Rückweg würden sie auf allen vieren krabbeln, um dann wieder aufzusteigen. Das Trio lag genau richtig,. Die Anwärter würden jedes Mal direkt an ihnen vorbeikommen. Sie hatten wirklich Logenplätze.

Einer der Jungs fing an. Die beiden vorne sitzenden würden gegen die hinten platzierten spielen.

Der erste war ein hübscher Kerl mit blonden Haaren. Er legte als erstes seinen Turnschuh ab. Durch die lauten Ansagen des Moderators sammelte sich schnell eine Menschentraube an der Rennstrecke, die durch die rot gekleideten Mitglieder abgegrenzt wurde.

Der erste kehrte zurück zur Kutsche und der Mann des hinteren Paares startete mit seiner Hose. Die Menge johlte, als ein knapper String zum Vorschein kam. Jan beugte sich vor, als das erste Mädchen abstieg. Sie zog lediglich einen Schuh aus und Jan setzte sich etwas enttäuscht zurück: „Die hat keinen Mut.“ „Beruhig dich, die hebt sich nur das Beste für den Schluss auf.“ Es war schon lustig, die Starter auf allen vieren zurück krabbeln zu sehen. Noch war die Kleiderkette nicht sehr lang, aber das würde sich noch ändern. Das zweite Mädchen, ein Bubikopf mit leuchtend roten Haaren startete ebenfalls mit einem Schuh. Dann ging die Reihe von vorne los. Der zweite Junge mit dem Tanga erwies sich als pfiffig, als er aus seinen Schuhen die Schnürsenkel entfernte und an die Kette legte. Das brachte ihm und seiner Partnerin fast einen halben Meter Vorsprung. Der blonde hatte diese Möglichkeit verspielt, als er seine Schuhe mitsamt Schnürsenkeln angelegt hatte. Auch Jan kam bald auf seine Kosten. Die Mädchen legten ihre Shirts ab. Die rote trug keinen BH, was gleich Begeisterung auslöste.

Dann wurde es spannend für die weiblichen Zuschauer, die Jungens legten ebenfalls ihre Hemden ab. Der erste war wirklich gut gebaut. Offensichtlich tat er etwas für seinen Körper. Der jüngere dagegen war eher dürr, aber auch das hatte wohl seinen Reiz für die weiblichen Zuschauer die applaudierten. Als das zweite Mädchen zögernd ihren BH ablegte, fielen die großen Brüste ein gutes Stück hinunter. Es sah fast lustig aus, wie sie baumelten, als das Mädchen auf allen vieren zum Weg zurückkrabbelte. Die Aureolen waren im Gegensatz zu denen der roten tiefbraun gefärbt, die der mit dem Bubikopf dagegen waren fast nicht vom übrigen Fleisch zu unterscheiden.

Jetzt wurde es spannend, Die Jungen trugen nur noch ihre Unterhosen, das schmale Mädchen noch Jeans und die Üppige auch. Zögernd stieg die mit den mächtigen Brüsten ab und schälte sich aus ihren Hosen. Und enthüllte ihr weißes Baumwollhöschen. „Weniger reizvoll!“ Kommentierte Jan. Die männlichen Zuschauer bekamen wieder eine Darbietung baumelnder Brüste. Dazu wackelte das Mädchen mit ihrem Hinterteil hin und her, als wolle sie ihre Freude über ihr Tun demonstrieren. Der Moderator kündigte an, dass die Reihenfolge jetzt aufgehoben sei. Ab jetzt könne jeder der sich traut den nächsten Schritt tun. Poppi hörte, wie die Mollige verkündete, dass sie genug habe. Ihr Partner redete leise auf sie ein. Auch das andere Pärchen diskutierte flüsternd. Dann stieg die rothaarige ab und zog langsam ihre Jeans aus. Auch sie trug einen weißen Baumwollslip. Als sie vorsichtig zurückkrabbelte, fluchte sie auf die Steinchen im Rasen und vermied es ihre Knie an den Boden zu bringen. Dadurch hob sich ihr knackiger Hintern und ließ die Männerwelt jubeln. Jetzt saßen alle vier in Unterhose auf den Pferdesätteln und flüsterten miteinander. Beide Kleiderketten waren fast ausgeglichen, die des zweiten Paares reichte ein kleines Stück weiter. Dies schien den muskulösen Jungen zu motivieren. Er stieg ab und zog seine Shorts aus. Ein überraschend langer und dicker Penis kam zum Vorschein. Als er zurückkrabbelte konnten die Frauen auch noch seinen Hodensack bestaunen, der zwei dicke Kugeln barg. Jetzt führten die beiden ganz knapp. Das zweite Paar war im Zugzwang. Der Junge stieg ab und entledigte sich seines Tangas. Wieder hatte er eine rettende Idee. Er riss den Stoff auseinander und überbrückte so den Vorsprung, der durch die längere Short des ersten entstanden war. Wieder führten die beiden schlanken. Mit baumelndem Penis, Jule bemerkte es sei eher Durchschnitt, kam er zurück. Jetzt blieb den beiden ersten nur eine Lösung, Weitermachen! Es hing alles von dem Mädchen ab.

Eine heftige Diskussion entbrannte. Die Männer unter den Zuschauern skandierten: „AUSZIEHEN! AUSZIEHEN! AUSZIEHEN!“        

Um die Entscheidung zu forcieren, wurde ein kleiner Tisch aufgebaut. Zwei Gläser wurden darauf gestellt und aus einer Kanne goss der Moderator eine bräunlich dickflüssige Sauce hinein. Aus einer Tupperdose nahm er vier glibberige Augen und warf sie dazu. Das half: Das Mädchen mit den dicken Brüsten stieg aus ihrem Sattel und zog ihr Höschen aus. Ihr Partner zerriss es mit Leichtigkeit und schnellen Schrittes lief sie zum Ende ihrer Kleiderkette. Wieder lagen sie in Führung. Mit hochgerecktem Hintern kam sie zurück. Als sie die Lagerstatt der drei eifrigen Zuschauer passierte, sahen die zwei dicke Schamlippen aus dem dunklen Busch schimmern. Durch die merkwürdige Art zu krabbeln, bot das Mädchen eine Riesen-Schau. Deutlich war ein Faden zu erkennen, der zwischen ihren vollen Labien hervorlugte. Sie hatte wohl ihre Regel. Mit hochrotem Kopf schwang sie sich zurück in den Sattel. Die rothaarige starrte noch immer auf die Gläser, dann stieg sie ab. Auch sie riss ihr Höschen auseinander und legte es an das Ende der Kette: Sieg! Als sie zurückkam, konnten die Zuschauer ihre glatt rasierten Schamlippen erkennen. Ihre Muschi war leicht geöffnet und an ihrer Klitoris blitzte etwas metallen auf. Sie trug einen Ring an ihrer Muschi. Noch etwas fiel auf, deutliche Feuchtigkeit sickerte aus der leicht geschwollenen Öffnung. Das Mädchen war sichtbar erregt. Es musste ihr gefallen, sich in der Öffentlichkeit nackt zu zeigen. Als sie wieder in den Sattel stieg, jubelte die Menge. Das geschlagene Paar war sichtbar geknickt. Der Moderator bat sie zum Tisch und reichte ihnen die Gläser. Vorsichtig schnupperten beide und sahen sich erstaunt an. Dann nippten sie und waren scheinbar erleichtert. Sie tranken die Gläser in einem Zug leer, was zu erstaunten Rufen der Zuschauer führte. Der Moderator klärte sie auf: „Natürlich wäre es absolut ekelerregend unseren zukünftigen Mitgliedern den beschriebenen Trunk zu reichen. Die Gläser enthielten nur dicken Fruchtsaft und die Fischaugen kamen aus einer Haribotüte.“ Die Menge lachte herzhaft. Der Bluff hatte gewirkt, alle vier waren jetzt nackt. Die Mitglieder sammelten die Kleider in blaue Müllsäcke. Die Bewerber durften nur die weißen Tuniken anziehen. Dann zog die Truppe weiter. Jan erklärte, dass sie einen Saal in der Uni reserviert hatten, wo sie jetzt bis zum nächsten Morgen feiern würden. Das Schauspiel war zuende, die Menge verteilte sich wieder. Jan schlug vor ihr Lager beizubehalten und sie streckten sich auf ihrem Platz aus.

Jule und Poppi zogen ihre Kleider aus und legten sich in die Sonne, die jetzt zur Mittagszeit vom blauen Himmel brannte. „Wurde auch Zeit.“ Kommentierte Jan und legte sch in einer knallbunten Badeshort zwischen ‚seine’ Mädchen.

Nach einer guten Weile richtete sich Poppi auf und blickte zum See hinunter, der am unteren Ende der Wiese schimmerte: „Darf man da baden?“ Fragte sie ihren Begleiter. Jan öffnete die Augen: „Ich sehe kein Schild das Baden verbietet.“  Poppi sprang auf: „Kommt ihr mit?“ Jan lehnte ab, aber Jule kam mit. Das Wasser war überraschend warm und beide sprangen in den See. Nach einer Weile hatten sie genug und schwammen zurück zum Ufer, wo sie von zwei Polizisten erwartet wurden. Die guckten deutlich ungehalten. „Oh, ich glaube baden ist doch verboten.“ Bemerkte Jule erschrocken. Sie mussten eine Standpauke über sich ergehen lassen, aber die fiel glücklicherweise nur kurz aus. Dann gingen die beiden Ordnungshüter weiter am Ufer entlang. Poppi und Jule liefen zurück zu Jan, der von dem Erlebten nichts mitbekommen hatte. Sie standen vor ihm und erzählten, dass sie erwischt worden waren. Jan musste grinsen und Jule wurde fast böse, bis er sich erklärte. „Ich glaube ich weiß warum die beiden Bullen nur kurz angebunden waren. Schaut euch doch mal Poppis Höschen an. Beide schauten auf ihren Unterleib und grinsten ebenfalls. Poppi wurde dabei richtig rot und ließ sich schnell auf den Bauch fallen. Der gelbe Stoff war durch das Wasser noch enger geworden und legte sich fest auf ihre Scham. Deutlich zeichneten sich die nackten Labien ab. Es sah fast so aus, als habe sie sich  ein neongelbes Dreieck auf die Haut gemalt. Zum Baden jedenfalls taugte der neue Bikini nicht. Sie nahm sich vor, sich bei Horst zu beschweren, wenn sie ihn das nächste Mal sah.

Sie verzichteten lieber auf ein nochmaliges Bad. Jan rieb dann den beiden den Rücken ein, was zu einer deutliche Schwellung in seiner Hose führte und sie beschränkten sich auf das Sonnenbaden. Dabei unterhielten sie sich über die Körper der ‚69’-Anwärter. Jule gefiel der schlanke Junge. Er habe so etwas jungfräuliches ausgestrahlt. „Ich würde gerne einmal eine männliche Jungfrau in Sachen Sex haben. Das würde mich reizen. Poppi fand den gestählten Körper des Verlierers anziehender. Er hatte so etwas starkes. Jan war begeistert von dem Ring in der Muschel der rothaarigen. Die Üppige war ihm zu behaart und zudem oben etwas zu gut bestückt. So erklärte jeder seine Vorlieben, bis Jan zum Aufbruch rief. „Ich habe einen Bärenhunger!“ Das gab den Ausschlag. Sie packten zusammen und spazierten zurück zur Bushaltestelle. Es war nach fünf Uhr als sie endlich die Wohnung aufschlossen.


Jan wollte ein ordentliches Stück Fleisch und baute den Grill auf dem Balkon auf, während die Mädchen in der Küche das Fleisch aus der Tiefkühltruhe nahmen und dazu Kartoffeln kochten. Dann zogen sie sich um. Das Pärchen zog die üblichen Hemden an und auch Poppi streifte wieder ihr Spagettitop über. Sie würde im Sitzen ja nicht zu sehen sein. Sie fand es einfach schön, sich halb nackt im Freien zu bewegen.

Der Grill glühte und schnell war das Fleisch gebraten. Fast ebenso schnell hatten sie s verzehrt. Dann saßen sie zusammen und klönten. Poppi fragte sich, ob die ménage à trois im Bett eine Fortsetzung finden würde. Sie hoffte es sehr. Nicht dass sie Jule ihren Freund ausspannen wollte, im Gegenteil. Ohne Jule hätte sie Jan abgewiesen. Sie reizte das Spiel zu dritt. Als es dunkel wurde, wurde es auch kühl: „Heute nacht soll es ein ordentliches Sommergewitter geben.“ Erklärte Jule. Sie zogen sich ins Warme Innere der Wohnung zurück. Nacheinander gingen sie duschen und schlüpften dann unter die Decke. Poppi richtete es so ein, dass Jan wieder zwischen den Mädchen lag. Dann wartete sie gespannt. Es begann mit vorsichtigen Streicheleinheiten, die Jan auf die beiden verteilte. Er hatte sich auf den Bauch gedreht und mit je einer Hand nach den so verschiedenen Brüsten der beiden Mädchen gegriffen. Sein Kopf lag ganz entspannt auf dem Kissen, während er die prallen Hügel streichelte. Poppi spürte, wie sich ihre Warzen sofort verhärteten. Sie freute sich auf das kommende und blieb erwartungsfroh liegen. Mal abwarten, was sich der Mann einfallen ließ. Er ging bald dazu über an den Nippeln zu zupfen. Jedes Mal durchfuhr sie die Erregung wie ein Blitz. Sie spürte, dass ihre Möse begann ihren Honig abzusondern. Plötzlich regte sich Jule. Sie stieg über ihren Freund, der sich umdrehte. Sie küsste ihn innig, und kniete sich dann über ihre Freundin, allerdings umgekehrt: „Wir haben doch heute den Club 69 gesehen, ob die so was meinten?“ Damit senkte sie ihren Kopf und küsste die Spalte ihrer Bettpartnerin. Poppi sog hörbar die Luft ein. Ein tolles Gefühl. Jan rührte sich auch, das Bett wackelte. Dann ließ sich Jule auf einmal zur Seite fallen. Poppi schaute etwas verdutzt, aber ihre Freundin winkte mit dem Finger, sie war offenbar für einen Wechsel. Poppi kniete über dem ausgestreckten Frauenkörper und senkte ihren Mund auf die dargebotene Muschel. Zart begann sie die Falten zu erkunden. Schnell fand sie den kleinen Knopf der Glückseligkeit und dem widmete sie sich immer wieder für kurze Momente. Jule tat es ihr gleich und so trieben sich die beiden Mädchen immer weiter. Jan schaute erst noch zu, dann kniete er sich hinter die beiden und begann das runzelige Arschlöchlein zu streicheln, dass sich ihm so verlockend darbot. Poppi quietschte auf, als er einen Finger durch die Pforte schob: „Iiih, sei vorsichtig, da bin ich noch Jungfrau!“ „Darf ich dich dann zur Frau machen?“ Jan war gespannt auf die Antwort. „Aber wenn ich halt rufe, musst du aufhören, ja?“ „Versprochen, aber du musst die Zähne zusammen beißen. Ganz einfach wird das nicht.“

Poppi nickte nur noch und senkte ihren Mund wieder auf Jules Pfläumchen. Jan sondierte zunächst mit einem Finger weiter, dann nahm er zwei und später noch einen dritten der anderen Hand. Poppi merkte nur, wie sich in ihrem Unterbauch alles zusammenzog. Sie konnte sich nicht recht auf die Zärtlichkeiten konzentrieren, die Jule verteilte und zurück erwartete. Aber die Spannung blieb. Dann zog Jan die Finger heraus. Er senkte seinen Stab einmal kurz in das rechte Loch, dann setzte er die gleitfähig gemachte Spitze an das Hinterloch und drückte vorsichtig. „Entspannen! Du musst dich entspannen!“ Poppi wollte gerade antworten, als er mit einem sanften Flutsch die Eichel versenkte. „Oooh, .... aaah ...“ Vorsichtig drängte er weiter. Es tat fiel weniger weh als erwartet. Eigentlich war es eher schön, Jule zwirbelte die Klitoris und Jan begann mit pumpenden Bewegungen, da hob Poppi ab. Völlig unerwartet überrollte sie ein gewaltiger Höhepunkt. Sie legte sich auf den Körper der Freundin, die diese unerwartete Belastung mit einem „Uff“ beantwortete. Dann wälzte sie sich hervor und kniete sich vor ihren Freund: „Jetzt bin ich dran.“ Forderte sie und Jan stieß sofort tief in das dargebotene glitschige Loch. Hecktisch begann er zu pumpen und nur wenige Augenblicke später stöhnten die beiden ihren Höhepunkt heraus. Nach kurzer Erholung kabbelte Jule zu ihrem Freund und nahm dessen verschmierten, geschrumpften Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Poppi, die sich inzwischen auch erholt hatte, erinnerte sich an den Dienst den Jule ihr gestern erwiesen hatte und legte sich hinter sie, um deren Möse sauber zu lecken. Dann kuschelten sie sich aneinander und schliefen glücklich ein.


Am Montag war Poppi wieder alleine und nutzte die Zeit um den Kleiderberg weg zu räumen, Bad und Küche zu putzen und das Bett zu machen. Draußen war es merklich abgekühlt, nach einem heftigen Gewitter in der Nacht, aber jetzt zeigte sich wieder die Sommersonne und es wurde schnell wieder warm.

Kurz nachdem Jule am späten Nachmittag nach Hause gekommen war, klingelte das Telefon. Jule ging ran. Es war Poppies Mutter, die sich nach der Tochter erkundigen wollte. Jule schwärmte von ihrem Fleiß und erzählte, dass sie die ganze Wohnung aufgeräumt habe, dann reichte sie den Hörer weiter. Nach einigen Floskeln kam die Mutter zum Thema. Vater hatte eine kurzfristige Einladung in die Staaten erhalten. Vier Wochen Rundreise mit verschiedenen Werksbesichtigungen und viel Zeit Land und Leute kennen zu lernen. Mutter sollte mit. Das warf das Problem auf, wo die kleine Petra die Zeit über bleiben konnte. Mutter hatte ihren kleinen Bruder eingespannt. Onkel Marc würde sie für die vier Wochen beherbergen. 

Onkel Marc war fast 10 Jahre jünger als Mutter, gerade mal Mitte zwanzig und doch hatte er schon ausgesorgt. Er arbeitete mit Computern und war dadurch reich geworden. Jule hatte auf mithören geschaltete und flüsterte: „Du kannst auch die ersten zwei Wochen hier bleiben. Du müsstest dann erst zu Marc, wenn wir in den Urlaub fahren. Poppi gab den Vorschlag gleich weiter, was die Mutter aus dem Konzept brachte. Aber du kannst doch der Jule nicht zwei Wochen lang zur Last fallen. Jule schnappte sich den Hörer; „Aber ich hab ihnen doch erzählt wie fleißig Petra ist. Sie ist eine große Hilfe, schließlich sind wir beide den ganzen Tag weg. Wenn wir nach Hause kommen ist alle Arbeit getan, außerdem ist das doch eine tolle Gelegenheit für ihre Tochter ein bisschen Eigenverantwortung zu lernen. Bald geht sie doch auch ins Studium, dann wäre es doch gut, wenn sie schon Erfahrungen gesammelt hat. Wir passen auch wirklich gut auf sie auf.“ Mutter war überrumpelt. Sie stimmte tatsächlich zu, wenn auch nur vorbehaltlich Vaters Entscheidung. Sie hatten noch abgemacht, dass sie am nächsten Tag noch einmal telefonieren würden, nach dem Gespräch mit Vater, dann sprachen sie noch eine Weile abwechselnd über die Details,. Schließlich legte Poppi jubelnd auf: „Juhuuu! Zwei Wochen Verlängerung!“ Jule jubelte mit: „Das muss gefeiert werden. Wir gehen heute Abend aus. Wenn Jan kommt machen wir uns schön und gehen gemütlich Essen. Ich hab heute einen Fünfziger Trinkgeld bekommen, den hauen wir auf den Kopf.“ Gemacht, getan. Kaum war Jan zurück, teilten sie ihm die Neuigkeiten mit und verschwanden im Schlafzimmer, um sich umzuziehen. In ausgelassener Stimmung räumten sie den Ganzen Schrank wieder aus. Endlich hatten beide etwas gefunden. Poppi hatte ganz hinten in Jules Fach einen weißen Stretchmini gefunden, der Jule bisher viel zu knapp gewesen war, um schicklich zu sein. Dazu zog sie ihr Bolerojäckchen an. Jule wollte in Punkto sexy Outfit wieder nicht hinter ihrer Freundin zurückstehen. Sie trug einen Gaze-Unterrock, der viel mehr sehen ließ als er verbarg. Der Stoff war nicht nur durchscheinend, sondern richtig durchsichtig. Deutlich war darunter ein schwarzer Mikro G-String zu sehen. Dazu hatte sie ein schwarzes Oberteil gefunden, dass ihren Rücken frei ließ und nur von zwei Schnüren gehalten wurde. Vorne endete es knapp über Jules Bauchnabel und formte ihre großen Brüste wunderbar aus. Jan staunte nicht schlecht, als er die beiden sah: „Na, so werdet ihr aber ganz schön angestarrt werden. Ich werde aufpassen müssen wie ein Luchs, damit nicht die ganze Männerwelt über euch herfällt.

Um im Bus nicht zu sehr aufzufallen, zogen sie beide einen Sommermantel über, dann ging es los. Jan kannte einen Griechen, der gut und günstig war, und dort führte er seine Mädels hin. Als sie an der Garderobe die Mäntel aufhängten, bekam Poppi ein etwas mulmiges Gefühl. Jule ging selbstbewusster vor und Poppi lief ihr schnell nach. Der Kellner, der sie empfing, machte deutlich große Augen. Er führte sie durch das ganze Lokal, wobei auch die anderen Gäste die beiden leicht bekleideten Mädchen unauffällig musterten.  Glücklicherweise war das Licht ein wenig schummerig, so dass man schon genau hinsehen musste, wenn man durch Jules Rock sehen wollte. Endlich kamen sie an einem Tisch für vier Personen an und setzen sich. Nach der Getränkebestellung, Jan hatte für sie eine Flasche Rotwein bestellt, beruhigte sich Poppi und begann, den Abend zu genießen. Es wurde auch wirklich lustig. Der Kellner hatte sie so platziert, dass er sie von der Theke aus im Blick hatte. Dies nutzte er auch aus, so oft er nichts zu tun hatte, stand er dort und beobachtete sie. Er kam auch besonders häufig an ihren Tisch, um zu fragen, ob er noch etwas bringen dürfe. Insgesamt brachte er auch drei Runden Ouzo, die aufs Haus gingen. Durch den Alkohol waren sie dann ausgelassen und verließen das Restaurant lachend und kichernd. Natürlich hatte Jules Geld nicht gereicht, aber Poppi hatte von ihrem Taschengeld den fehlenden Betrag gezahlt, auch wenn Jan lautstark protestierte. Das war sie den beiden einfach schuldig. Schließlich hatten sie zugestimmt, sie für weitere zwei Wochen zu beherbergen, Vorausgesetzt ihr Vater stimmte der Idee noch zu.

Draußen war Nacht, aber es war nicht kalt, im Gegenteil, die Luft hatte sich kaum abgekühlt. Es wurde deutlich Sommer. Mit dem Bus fuhren sie zurück. Vor dem Haus machte Jan dann den Vorschlag noch eine kleine Runde spazieren zu gehen, um wieder etwas nüchtern zu werden. Die beiden Mädchen stimmten zu, aber Jule bestand darauf erst nach oben zu gehen; Sie müsse erst noch auf die Toilette. Als sie zurück in den Flur kam und den Mantel vom Haken nehmen wollte, entschied sie plötzlich ihn weg zu lassen. Es sei schließlich warm genug und draußen seien nicht mehr viele Menschen, die sich über das Outfit aufregen würden. Poppi legte ihren Mantel auch ab, aber als Jule auch noch ihren G-String auszog wurde ihr doch etwas mulmig. Ihr Rock war so kurz und eng, dass er dauernd hoch rutschte und so ihre Hinterbacken freilegte, aber da sie nicht zurückstehen wollte, zog sie auch ihren Slip aus. Jan war begeistert und legte ihnen besitzergreifend die Arme um die Schultern als sie vor das Haus traten.

Jule hatte recht gehabt, dass es dunkel sei, aber sie hatte dabei die Laternen vergessen, so wanderten sie von Lichtinsel zu Lichtinsel. Glücklicherweise begegneten sie nur wenig Menschen. Meistens waren es Hundebesitzer, die ihre Tiere Gassi führten. Einige musterten die drei fröhlichen Menschen andere schienen sie völlig zu ignorieren. Entgegen ihrer Erwartung fand Poppi den Spaziergang erregend. Die laue Nachtluft streichelte ihre nackten Schamlippen und kühlten sie. Sie fühlte, wie die heraussickernde Nässe verdunstete. Jule schien es ähnlich zu gehen, als sie hinüberschaute, entdeckte sie, dass die Brustwarzen der Freundin durch den Stoff des knappen Oberteils hindurch zu stechen schienen. Jan stolzierte wie ein Gockel zwischen ihnen. Dabei beulte sich seine Hose im Schritt deutlich aus. Mit den beiden halbnackten Mädchen in der Öffentlichkeit herum zu laufen schien im unübersehbar Spaß zu machen. Jetzt kam ihnen wieder ein Mann mit einem Hund entgegen. Poppi hatte ihn schon einmal gesehen, sie erinnert, dass er beim Bäcker vor ihr gestanden hatte. Damals schien er sich nicht für sie zu interessieren. Anders heute, er blieb sogar stehen und starrte sie unverhohlen an. Poppi musste kichern und sie gingen langsam an dem Mann vorbei. Der Hund, ein Boxer, schnüffelte an Poppis Beinen, als sie ihn passierten. Das weckte den Mann aus seiner Erstarrung und er zog das Tier an der Leine zurück. Dann standen sie wieder vor dem Haus und gingen hinein. Jetzt musste Poppi auf die Toilette. Als sie danach ins Wohnzimmer kam, stand Jule vornüber gebeugt am Sofa und Jan stieß hektisch gegen ihren hochgereckten Hintern. Poppi setzte sich dazu und massierte die Brüste der Freundin durch den dünnen Stoff des Tops. Gleichzeitig schob sie ihren Rock hoch und streichelte ihre Klitoris. Sie kamen alle drei fast gleichzeitig. Jan verströmte sich in die Muschi seiner Freundin, die sich stöhnend wand, und Poppi ruckte lüstern mit den Hüften, während die Welle des Höhepunktes sie schüttelte.

Als sie sich erholt hatten, gingen sie nacheinander duschen. Poppi dachte daran sich zu rasieren, denn sie mochte die stacheligen Härchen auf ihrer Scham nicht. Aber sie verschob das auf den nächsten Tag, denn sie war ehrlich Bettreif. Als sie als letzte ins Bett kroch, waren die beiden anderen schon fest umschlungen eingeschlafen. Es war ihnen wohl ähnlich gegangen. Sie war etwas enttäuscht, dass sie an dem Akt so wenig beteiligt war, aber sie war sich auch bewusst, dass sie kein Recht hatte sich zu beschweren. Jan gehörte einzig und alleine zu Jule und wenn die ihre Freundin manchmal am Liebesspiel beteiligte, dann sollte sie zufrieden sein. Tief im innern wünschte sie sich aber doch, einen Mann ganz für sich alleine zu haben. Wenn sie zurück dachte, kamen ihr die wenigen Male, die sie mit ihrem Exfreund Mark geschlafen hatte ausgesprochen langweilig vor. Ihr nächster Freund würde mehr Erfahrung haben, hoffte sie.


Morgens wurde Poppi durch das entnervende Klingeln des Telefons geweckt. Es war ihr Vater. Er erklärte sich mit der vorgeschlagenen Regelung einverstanden. Aber er bat darum, dass Poppi schon am nächsten Tag nach Hause käme, man habe noch einiges zu besprechen.  

Im Wissen, dass sie schon wenige Tage später für zwei Wochen zu Jule und Jan zurück käme, stimmte sie zu.

Nach dem Gespräch ging sie dann duschen, um sich zu rasieren. Sie war gerade dabei sich abzutrocknen, als es an der Wohnungstür schellte. Schnell schlang sie das Handtuch um ihren Körper und öffnete die Tür. Ein junger Mann stand davor und entschuldigte sich vielmals für die Störung. Er käme von einer Firma ‚Kalirometa’, die Poppi gar nichts sagte. Er wolle nur schnell die Geräte ablesen. Notgedrungen bat sie ihn hinein. Sie folgte ihm ins Wohnzimmer, wo er sich vor den Heizkörper kniete und sich zu einem daran befestigten Gerät beugte. Die Dinger waren ihr bisher nie aufgefallen. Er trug den abgelesenen Wert in eine Liste ein und ging zum nächsten Heizkörper. Poppi beugte sich neugierig herunter und schaute sich das Ding an. Erst als sie sich wieder aufrichtete und zu dem Mann umdrehte, sah sie seinen erstaunten Blick. Poppi erschrak, ihr Handtuch bedeckte ihren Hintern nur knapp. Als sie sich vorgebeugt hatte war es hochgerutscht. Der Kerl musste ihren nackten Hintern gesehen haben  Sie tat. Als wäre nichts geschehen und führte ihn in die anderen Zimmer. Jetzt ließ er sie nicht mehr aus den Augen, aber Poppi achtete darauf, ihm nicht noch einmal etwas zu zeigen. Endlich war er raus. Poppi atmete aus. Sie ging ins Schlafzimmer und beugte sich vor dem Spiegel herunter. Sie stellte fest, dass er wohl wirklich einiges von ihr gesehen haben musste. Jetzt war es nicht mehr zu ändern. Sie zog sich an und räumte zum wiederholten Mal den Kleiderberg im Schlafzimmer auf. Dann ging sie einkaufen. Sie wollte den Freunden eine Freude machen und fühlte den Einkaufswagen mit vielen guten Sachen. Schließlich würde sie ihr Geld nicht mehr brauchen, weil sie nach Hause fuhr. Vati würde sich sicher nicht lumpen lassen, wenn er schon vier Wochen Urlaub mit Mutti machen konnte. Sie schleppte die Tüten zur Wohnung und räumte die Lebensmittel weg. Dann legte sie sich auf dem Balkon in die Sonne und nickte ein.

Jule kam als erste nach Hause. Sie verkündete, dass sie wieder einen Fünfziger Trinkgeld bekommen habe. Als Poppi fragte, wer denn so großzügig gewesen sei, wurde die Freundin rot. Nur zögerlich erzählte sie von dem Gast, der ihr in einer Nische des Lokals immer unter den Rock fasste. Weil sie ihn gewähren ließ, zahlte er so viel Trinkgeld. Poppi war erschrocken: „Du lässt einen wildfremden Mann unter deinen Rock fassen?“ „Ja, beim ersten Mal war ich auch erschrocken. Er langte einfach hin. Ich hatte gerade seinen Kaffe in der Hand. Um ein Haar hätte ich ihm die Tasse in den Schoß geschmissen. Er schob seine Hand gleich ganz hoch, bis zum Höschen. Dann streichelte er sanft über meinen Hintern. Ich stellte den Kaffe vor ihn hin und lief schnell zurück zur Theke. Als er zahlte, machte er es noch mal. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Wenn ich ihn anfuhr, würde er alles leugnen, deshalb tat ich diesmal so, als wäre nichts geschehen. Dann legte er den Fünfziger hin und bedankte sich höflich. Ja, und heute war er wieder da.“ „Ja und?“ „Na ja, es war wieder dasselbe.“ „Der Kerl fasste nur deinen Arsch unter dem Rock an und zahlt dafür fünfzig Euro? Das glaube ich nicht!“ Jule wurde rot: „Ganz dasselbe war es nun auch wieder nicht. Als ich ihn reinkommen sah, dachte ich mir, ich könnte ihm doch etwas mehr bieten. Es reizte mich, von dem Kerl angefasst zu werden und seit du da bist, bin ich echt hemmungslos geworden. Ich lief schnell auf die Toilette und zog mein Höschen aus.“ „Das hast du nicht gemacht.“ Poppi konnte es nicht glauben. „Doch, als ich dann die Bestellung aufnahm, ließ er sich Zeit und studierte die Karte. Dabei ließ er seine Hand wieder unter meinen Rock gleiten. Als er merkte, dass ich darunter nichts anhatte, schaute er mich mit einem wirklich süßen Lächeln an.“ „Du bist verrückt! Was weiter?“ Poppi war echt gespannt, auf Jules Erlebnis. „Nicht viel, er streichelte meinen Hintern und dann musste ich gehen. Sonst wäre es vielleicht aufgefallen, wenn ich so lange bei ihm stehe. Aber als ich seinen Kaffe brachte, war seine Hand sehr schnell wieder unter meinem Rock. Er streichelte wieder und dann schob er seine Hand nach vorne.“ Jule lachte leise. „Er guckte mich ganz erstaunt an, als er merkte, dass ich glatt rasiert bin. Ich bin ganz feucht geworden. Als ich ihm dann die Rechnung machte, streichelte er wieder über meinen Hügel. Ganz kurz steckte er auch einen Finger in mein Loch. Als er gegangen war, musste ich wieder auf die Toilette. Ich hab’s mir auf der Schüssel gemacht. Es ging ganz schnell. Dann hab ich mein Höschen wieder angezogen und das war’s.“ Na ja, reicht ja auch. Was willst du denn machen, wenn er wieder kommt?“ „Ich glaube, ich mach es wieder. Es war echt heiß und die fünfzig Euro kann ich gut gebrauchen.“ „Und wenn er mehr will?“ „Mal sehen. Er kann ja nicht viel machen, mitten im Cafe. Ich hab da keine Angst.“ Poppi staunte nicht schlecht über die Hemmungslosigkeit ihrer Freundin, die sich so einfach verkauft hatte. Wenn sie es sich recht überlegte, dann hatte sie nicht viel anderes gemacht, als sie Horst die Fotos machen ließ, aber es hatte sie keiner angefasst. Trotzdem erzählte sie Jule nichts von dem Erlebnis. Nachdem auch Jan gekommen war, bereiteten sie das Abendessen. Die Freunde waren glücklich über die Vielfalt, die ihre Schränke eröffneten und sie bereiteten ein fürstliches Mal. Beim Essen erzählte Poppi von dem Anruf ihres Vaters. Sie hatte schon mit dem Bahnhof gesprochen und würde vormittags abfahren. Die Enttäuschung über das vorzeitige Ende des Besuchs hielt sich in Grenzen, war es doch abzusehen, wann Poppi wiederkäme. Nach dem Essen schlug Jule einen Verdauungsspaziergang vor. Jan hatte erst keine Lust, stimmte aber unter der Bedingung zu, dass er über ihre Kleidung bestimmen durfte. Nach kurzem Zögern stimmten die Mädchen zu. Jan entschied, dass sie mit dem Wagen zum Park fahren würden. Beide Mädchen dürften nichts weiter als ihre Mäntel tragen. Jetzt wurde es ihnen doch mulmig, aber Jan ließ keinen Widerspruch zu. Schließlich fügten sie sich und Jan konnte die beiden zum Wagen führen. Jule saß vorne, neben ihrem Freund und Poppi setzte sich auf die Rückbank. Da Poppis Mantel nur knapp bis über ihren Hintern ging, bot sie den beiden anderen einen nackten Hintern, als sie nach hinten krabbelte. Jan streichelte die festen Backen und Jule kicherte überdreht. Auf dem Weg schlug Jan mit einer Hand Jules Mantel auf, so dass sie bis zum Bauchnabel nackt neben ihm saß. Ihr Mantel wurde nur von einem Gürtel gehalten. Jan parkte auf einem dunklen, völlig leeren Parkplatz in der Nähe des Haupteinganges und führte seine Frauen dann in den Park. Der Mond schien und so war es nicht ganz dunkel. Als sie an eine Bank kamen, schlug Jan vor sich zu setzen. Dann stellte er sich vor die beiden und verlangte mit verstellter Stimmen: „Jetzt zeigt euch mal!“ Die beiden Frauen lachten. Nach einer kurzen Umschau waren sie sicher alleine zu sein und öffneten ihre Mäntel. Zufrieden knurrte Jan und ließ seinen Blick über die beiden nackten Körper gleiten. Dann streckte er ihnen die Hände entgegen: „Kommt, weiter geht’s.“ Er wollte nicht, dass sie die Mäntel wieder schlossen, so liefen sie also fast ganz nackt weiter. Poppi spürte, wie es sie erregte, so durch den öffentlichen Park zu laufen. Deshalb war sie fast enttäuscht, als Jan sie zurück zum Wagen führte. Dieses Mal erlaubte er ihnen nicht die Mäntel zu schließen. Es fühlte sich komisch an, als sie den Anschallgurt über ihren nackten Körper zog. Auf halbem Weg fluchte Jan plötzlich los: „Mist, Polizeikontrolle!“ Poppi wurde hektisch und auch Jule wollte sich schnellstens bedecken. Sie schafften es gerade noch die Mäntel zu schließen, bevor Jan in der Kontrollstelle anhielt. Er öffnete das Fenster und ein junger Polizist steckte seinen Kopf herein: „Guten Abend, die Herrschaften. Eine allgemeine Verkehrskontrolle. Bitte zeigen Sie ihre Fahrzeugpapiere und den Führerschein.“ Jan kramte im Handschuhfach, während der Polizist seinen Blick über die Frauen schweifen ließ. Dann merkte Poppi, dass auch auf der Beifahrerseite ein Beamter stand. Der leuchtete das Innere mit einer Taschenlampe aus. Auf ihren nackten Schenkeln blieb der Strahl stehen. Der Mantel war sehr hoch gerutscht und es fehlte nicht viel, und er würde ihre nackte Scham sehen. Vergeblich bemühte sich das Mädchen den Stoff weiter herunter zu ziehen. Endlich hatte Jan die Papiere gefunden und reichte sie aus dem Fenster. Nach einem kurzen Blick kam die Frage nach Alkohol. Glücklicherweise hatten sie zum Abendessen keinen Wein getrunken, so dass Jan die Frage mit einem deutlichen ‚Nein’ beantwortete. Der Polizist reichte daraufhin die Papiere zurück und wünschte gute Fahrt. Jan würgte fast das Auto ab, als er losfuhr. Erst als die Kontrollstelle außer Sicht war, atmeten die drei erleichtert auf. Erleichtert  kicherte Jule, und dass löste auch bei den anderen erleichterte Heiterkeit aus. Als Jan den Wagen parkte lachten sie alle drei laut und amüsierten sich über ihr Erlebnis. „Was die wohl gesagt hätten, wenn sie euch beide nackt erwischt hätten?“ Jan prustete und würgte nun tatsächlich den Motor ab. Mit einem letzten Hopser ruckte der Wagen in die Parklücke. Jule und Poppi richteten ihre Mäntel und gingen mit dem Mann des Trios nach oben in die Wohnung. Im Flur legten sie ihre Mäntel ab und gingen ins Bad, um sich zu waschen. Noch im Bett lachten sie über die Polizeikontrolle und kuschelten sich dann unter der großen Decke aneinander. Schnell schlug die Stimmung um. Jan streichelte die Brüste der beiden Frauen und die genossen die Zärtlichkeiten. Abwechselnd nahm der Mann die so verschiedenen Brustwarzen in den Mund und nuckelte daran. Seine Hände glitten über die jungen Körper und erreichten schnell die empfindlichen Bereiche zwischen den Schenkeln. Die Mädchen legten ihre Beine auseinander, um den Händen Platz zu geben und diese nutzten die Gelegenheit aus und strichen über die geschwollenen Labien. Dann nahm Jan eins der Kissen und stopfte es unter Jules Hinterteil. So exponierte er ihr Becken, bevor er sich über sie schob und seinen Schwanz in ihr versenkte. Er vergaß das andere Mädchen, dass hocherregt zuschaute und begann sich selbst zu streicheln. Jan pumpte mit den Hüften gegen die Hüfte seiner Freundin, die schnell anfing erregt zu stöhnen. Als Poppi dann begann die Brüste der Freundin mit ihrem Mund zu necken, konnte Jule sich nicht mehr beherrschen und überließ sich dem erlösenden Höhepunkt. Jan blieb in ihr, bis er spürte, wie ihre Zuckungen nachließen, dann wechselte er hinüber zu Poppi, die ihn glücklich empfing. Wieder wählte er die einfache Missionarsstellung, es war einfach nicht die Zeit für ausgefallene Stellungen und drang in die erwartungsvoll zuckende Möse der jungen Freundin ein. Er wurde warm empfangen und auch Poppi kam nun in den Genuss seines harten Gliedes. Auch sie war schon soweit, dass Jan nur wenige Male zustoßen musste, um sie über den Gipfel zu bringen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie zur Decke, ohne etwas wahrzunehmen, als sie kam. Heftig zuckte ihr Unterleib dem sie so gut ausfüllenden Penis entgegen, der noch immer keine Zeichen von Schwäche zeigte. Kaum hatte Jan sich aus ihr zurückgezogen, da stürzte sich Jule regelrecht auf den von ihrem Honigtau glitzernden Glücksspender. Sie saugte die lila schimmernde Eichel tief in ihren Mund und saugte und lutschte, was das Zeug hielt. Jan konnte dem nicht lange widerstehen und entlud sich in den Mund seiner Freundin. Die nahm den Samen auf und reichte ihn dann, mit einem tiefen Kuss an Poppi weiter, die die salzige Flüssigkeit über ihre Zunge rollen ließ. Gemeinsam leckten sie dann den erschlaffenden Penis sauber und schliefen danach erschöpft ein.


Am nächsten Morgen packte Poppi ihre Tasche. Die Freunde hatten die Wohnung schon verlassen, als sie noch schlief, aber den Abschied hatten sie am Abend gefeiert und es war auch nur eine Trennung für wenige Tage. Poppi fuhr mit dem Bus zum Bahnhof und fand im Zug ein leeres Abteil. Ihre Tasche warf sie in das Gepäcknetz und dann setzte sie sich ans Fenster und ließ die vergangenen Tage Revue passieren. Nie hätte sie gedacht, wie sich der Besuch ihrer Freundin entwickeln würde. Zuhause hatten sie nie irgendwelche Ambitionen gehabt gemeinsam Sex zu haben, geschweige denn miteinander. Natürlich hatten sie als beste Freundinnen Erfahrungen ausgetauscht und Poppi hatte aus den Erzählungen der älteren Freundin viel gelernt, aber diese Entwicklung hatte sie nicht erwartet. Im Gedanken an die Erlebnisse verirrte sich ihre Hand schnell zwischen die Beine. Sie ärgerte sich, dass sie eine Jeans angezogen hatte, denn durch den dicken Stoff spürte sie das Streicheln nur wenig. Sie wollte gerade ihre Hand unter den Bund schieben, als sich die Tür öffnete und ein großer, schlanker, grauhaariger Mann ins Abteil trat. Er sah aus wie ein erfolgreicher Geschäftsmann und hatte auch einen Aktenkoffer dabei. Den legte er zu Ihrer Tasche ins Gepäcknetz und setzte sich entgegen der Fahrtrichtung ans Fenster. Direkt gegenüber dem Mädchen.

Poppi war etwas enttäuscht, weil sie nicht mehr alleine war und schaute wieder aus dem Fenster. Der Schaffner kam herein und kontrollierte die Tickets, dann waren sie wieder alleine.

Der Mann legte sich in seinem Sitz zurück und schien bald eingeschlafen. Poppi ergab sich wieder ihren Erinnerungen. Mit einem sichernden Blick schaute sie zum schlafenden Geschäftsmann hinüber, dann stahl sich ihre Hand wieder zu ihrer, unter dem Jeansstoff verborgenen, Spalte. Poppi rieb fest darüber, aber die erwünschte Intensität der Gefühle ergab sich nicht. Nach einem neuerlichen Blick öffnete sie den Knopf ihrer Hose und schob ihre Hand unter den Stoff. Das war gut. Deutliche Nässe umgab ihre Finger, als sie die in das warme Nest schob. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste, durch den Stoff von Jules T-Shirt und des BHs. Sie hatte am Morgen kurz gezögert, es war ungewohnt sich wieder so zu verpacken, aber da sie alleine fuhr, hatte sie den BH angezogen. Schließlich erwartete sie nicht, ein Abenteuer zu erleben. Jetzt ärgerte sie sich, denn der enge Halter störte sie. Mit einem kurzen Blick vergewisserte sie sich, dass der Fremde die Augen geschlossen hatte. Als sie sogar ein leises Schnarchen vernahm, war sie beruhigt und schlüpfte unter dem Shirt aus dem BH. Sie stopfte das Teil in eine Spalte des Sitzes und nahm ihre Zärtlichkeiten wieder auf. Deutlich zeichneten sich die erigierten Warzen, wie zwei dicke Rosinen unter dem Stoff des T-Shirts ab. Sie hatte sich das Teil von Jule geliehen, weil der seidige Stoff ihr gefiel. Da der Mann tief zu schlafen schien, traute sie sich sogar ihre Hose ganz zu öffnen, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Ihre Muschi war schon ganz nass, als plötzlich der Zug bremste. Poppi schaute hoch und sah direkt in die grünen Augen ihres Gegenübers. Erschrocken zog sie die Hand aus der Jeans und knöpfte sie zu. Dann setzte sie sich ordentlich hin und sah verlegen aus dem Fenster. Der Mann sagte kein Wort, bis der Zug wieder angefahren war: „Wir scheinen Glück zu haben und keiner stört uns. Mach doch einfach weiter. Ich schaue dir gerne zu.“ Poppi spürte, wie sie knallrot wurde. Sie bekam kein Wort heraus. Der Mann wollte zusehen, wie sie sich streichelte. Vielleicht hatte er sie die ganze Zeit beobachtet. Was sollte sie tun? Der Mann stand auf und schloss die Vorhänge, so dass vom Gang aus niemand mehr ins Abteil sehen konnte. Wie in Trance begann Poppi wieder ihre Brust zu streicheln, als der Mann sich wieder auf seinen Platz  ihr gegenüber setzte. Er nickte zufrieden und lehnte sich entspannt zurück. Poppi schaute verstohlen in den Schritt seiner grauen Anzughose: Beulte sich der Stoff dort schon aus? Langsam strich sie mit der anderen Hand über ihre puckernde Spalte. Dann öffnete sie die Hose und schob sich in den Slip. Ihre Labien waren geschwollen und ein kleiner Feuerstoß durchfuhr sie, als sie darüber strich. Sie führte einen Finger in die glitschige Höhle und begann sich vor den Augen des Unbekannten zu befriedigen.

Sie schreckte auf, als er sie erneut ansprach: „Ich würde gerne mehr sehen, zieh doch mal dein Hemdchen hoch, bitte.“ Poppi gehorchte dem Wunsch und ihre Apfelbrüste purzelten ins Freie. Es erregte Poppi ungemein, sich so schamlos einem völlig fremden Mann zu zeigen und seinen Aufforderungen zu folgen. Es war wie ein Zwang. Sie war nicht in der Lage ihm zu widersprechen. So kam sie auch der nächsten Bitte sofort nach, als er sie bat, ihre Jeans herunter zu ziehen. Der enge Stoff wurde bis zu den Knien geschoben, dann lehnte Poppi sich wieder zurück und streichelte sich weiter. Sie erwartete gespannt seinen nächsten Wunsch, der auch nicht lange auf sich warten ließ: „Jetzt zeig mir mal deine Muschi, ich bin schon ganz gespannt.“ Poppi sah auf seine Hose, obwohl diese weit geschnitten war, konnte sie eine deutliche Beule sehen. Sie hob ihren Hintern an und zog das Höschen bis zu den Knien herab. Als sie sich wieder setzte, spürte sie, wie die Kunstlederpolster an ihrer feuchten Haut klebten. Sie streichelte sich weiter, aber die enge Hose an ihren Knien hinderte sie daran, diese zu spreizen. Es störte sie und deshalb stand sie auf und zog sie ganz aus. Ihre Schuhe streifte sie ab und Jeans und Höschen landeten auf der Bank neben dem Mann. Dann setzte sie sich wieder, ganz auf den Rand der Sitzfläche. So konnte sie ihre Hacken aufstellen und dem Mann ihre nasse Möse in aller Pracht präsentieren. Die anfängliche Scham war vergessen und sie rieb sich mit beiden Händen. Dann bremste der Zug erneut. Sie wurde sich bewusst was sie hier tat und schreckte hoch, um sich wieder anzuziehen, aber der Mann legte seine Hand auf ihre Hose: „Nicht, uns stört hier sicher niemand, mach weiter, los!“ Poppi ließ sich wieder zurück fallen und begann erneut sich zu streicheln. Als der Zug wieder anfuhr, erlebte sie endlich den ersehnten Höhepunkt. Sie wand sich auf dem klebrigen Sitz und stöhnte leise. Erst als der Mann sie wieder ansprach, erwachte sie aus der tiefen Zufriedenheit: „Sehr schön. Du hast es wirklich schön gemacht.“ Er erhob sich von seinem Sitz und Poppi schreckte kurz zusammen, aber er holte nur seinen Geldbeutel heraus und reichte ihr einen Fünfziger und eine Visitenkarte: „Als kleine Anerkennung. Wenn du einmal wieder etwas verdienen möchtest, dann melde dich. Wir treffen uns dann irgendwo und du überraschst mich mit etwas neuem, ja?“ Poppi nahm das Geld und nickte, sie war sich nicht sicher, ob sie den Mann wirklich wiedersehen wollte. Dann zog sie ihr Shirt wieder herunter und stand auf, um sich die Hose wieder anzuziehen. Als sie sich bückte, um ihr Höschen anzuziehen, streichelte der Mann für einen Moment ihren Hintern, aber ehe sie reagieren konnte, ließ er schon wieder von ihr ab. Jetzt fühlte sie wieder Scham. Was hatte sie denn da eben getrieben? Sie war wirklichein Ferkel. Der Zug verlangsamte schon wieder. Der Mann erhob sich und nahm seine Tasche aus dem Gepäcknetz: „Hier verlasse ich dich, denk dran, melde dich mal, wenn du wieder zu einer schönen Vorstellung Lust hast.“ Damit schob er die Vorhänge zurück und verließ das Abteil. Poppi beugte sich hinaus und sah ihm nach. Dabei entdeckte sie einen Jungen aus ihrer Klasse, der den Gang hinunter an einem Fenster stand. Schnell zog sie sich zurück und richtete ihre Kleidung. Nur den BH ließ sie zwischen den Polstern stecken. Es widerstrebte ihr sich wieder einzuzwängen.  Kichernd dachte sie an das Putzpersonal, was die wohl denken würden wenn sie ihn fänden.  

Als der Zug in ihrem Heimatort einlief, wartete sie einen Moment ab, sie hatte keine Lust ihren Klassenkameraden zu treffen. Er war glücklicherweise verschwunden, als sie dem Zug entstieg. Mit dem Bus fuhr sie nach Hause, wo Mutter sie freudig begrüßte.


Die nächsten Tage waren voll mit Reisevorbereitungen ihrer Eltern und immer wieder musste sie sich Ratschläge der Erwachsenen anhören, aber dann war es soweit. Morgens um fünf fuhren sie ab und ließen ihre Tochter alleine zurück. Beide hatten ihr unabhängig voneinander Geld zugesteckt, so dass ihre Börse schier überquoll. Mit den fünfzig Euro des Unbekannten Reisebegleiters hatte sie für die vier Wochen über fünfhundert Euro zur Verfügung. Das würde für jeden Fall ausreichen. Vater hatte ihre Fahrkarten gekauft so dass sie auch noch dies sparte und sie rief ihre Freundin an, um ihre Ankunftszeit mitzuteilen. Dann packte sie ihren Koffer. Diesmal würde sie mehr Kleidung brauchen. Sie wählte sorgfältig aus. Nur die hübschesten Sachen kamen mit. Bei der Unterwäsche zögerte sie, eigentlich würde sie keine benötigen, dachte sie sich. Kichernd schob sie die Lade wieder zu und ließ einfach das ganze Sortiment zuhause. Trotzdem war der Koffer ganz schön schwer. Sie würde ihn aber so oft wie möglich rollen. Sie hatte auch ein Kleid ihrer Mutter eingepackt. Mutter hatte es, soviel sie wusste, noch nie getragen. Es war aus weißem, dünnen Stoff, der mit glitzernden Pailletten bestickt, sehr elegant wirkte. Bestimmt war es ihr zu aufreizend gewesen, denn es war sehr kurz und hatte ein tiefen Ausschnitt. Es passte Poppi wie angegossen und sie freute sich schon darauf das elegante Stück anzuziehen, um ihre Freunde zu überraschen.

Sie war völlig verschwitzt, als sie endlich im Zug saß. Den Koffer hatte der freundliche Schaffner ins Gepäcknetz gehoben. Dieses Mal hatte sie sich ein Kleid angezogen. Es war aber sehr züchtig und verbarg, dass sie dieses Mal darunter die Unterwäsche ganz weggelassen hatte. Leider war der Zug sehr voll, und sie bekam keine Gelegenheit an sich zu spielen, obwohl sie bei dem Gedanken an die nächsten zwei Wochen schon gerne gewollt hätte. Als ihr Handy klingelte, erwartete sie Jules Stimme zu hören, aber es meldete sich Horst. Er sagte, das Prospekt sei fertig., ob sie s sehen wolle. Poppi war gespannt und sagte zu. Sie verabredeten, dass sie sich in den nächsten Tagen im Geschäft melden werde. Horst machte noch geheimnisvolle Andeutungen, er habe noch eine Überraschung für sie, aber er verriet nicht um was es sich handelt. Als sie gerade aufgelegt hatte, schrieb Jule eine SMS: Sie könne Poppi nicht abholen, weil sie arbeiten müsse. Ein Freund Jans habe sich bereit erklärt sie mit seinem Wagen am Bahnhof zu erwarten. Marc werde ein rotes Basekap tragen und auf dem Bahnsteig stehen. Poppi war etwas enttäuscht. Sie tröstete sich aber damit, dass sie Jule ja spätestens am Abend sehen werde. Mit einem Buch vertrieb sie sich die Zeit und endlich angekommen half ihr ein anderer Fahrgast mit dem schweren Koffer.

Auf dem Bahnsteig sah sie sich um, aber erst als die meisten Fahrgäste weg waren, sah sie einen großen jungen Mann mit einem roten Basekap an der Treppe stehen. Mühsam zog sie den Koffer in diese Richtung. Marc schien sie zu bemerken und kam auf sie zu. Sie stellten sich vor und Poppi war begeistert von dem Jungen. Er war muskulös gebaut, was durch ein enges T-Shirt noch betont wurde und gab sich freundlich und zuvorkommend. Er trug ihren Koffer, als wiege er gerade mal 5 Kilo, zum Parkplatz und sie konnten sich gleich nett unterhalten. Es war, als würden sie sich schon lange kennen.

Marc war schon lange mit Jan befreundet. Sie waren zusammen zur Schule gegangen und studierten jetzt auch im selben Studiengang. Als er sie in die Wohnung begleitet hatte, verabschiedete er sich und Poppi ging duschen. Dabei rasierte sie sich wieder. Zuhause hatte sie ihre Haare sprießen lassen, aber jetzt sollten sie wieder weichen.

Als Jule und Jan schließlich zurückkehrten, wurde sie stürmisch begrüßt. Zusammen bereiteten sie ein schnelles Abendessen, dann planten sie die nächsten Tage. Jule war etwas traurig, weil sie zusätzlich zu ihrem Studium noch mindestens eine Woche nachmittags arbeiten musste. Zwei ihrer Kolleginnen waren schon im Sommerurlaub und eine war überraschend krank geworden. Jan würde auch erst am Abend Zeit haben, weil er in seiner Forschungsgruppe eingespannt war, so dass Poppi sich tagsüber alleine beschäftigen musste.

Aber abends aber würden sie umso mehr versuchen viel zusammen zu unternehmen. Heute allerdings hätten sie noch nichts geplant, weil sie sich gedacht hatten, dass Poppi durch die Reise müde sein würde. So saßen sie mit einer Flasche Wein im Wohnzimmer und erzählten sich gegenseitig Geschichten. Die beiden Mädchen hatten dabei wieder nur ein Oberteil an, so dass Jan bald meinte, er würde gerne ins Bett gehen. Der Anblick der halbnackten Schönheiten habe ihn aufgeregt. So machten sich die beiden Wohnungsinhaber schnell nachtfein und stiegen zu Poppi ins Bett. Jan begann sofort die Brüste seiner Freundin zu liebkosen und wechselte dann zum Besuch. Bald wanden sich die beiden Frauen unter den zärtlichen Berührungen des Mannes und hoben ihre Körper den Händen entgegen. Jule griff in das Nachtschränkchen und holte einen Dildo heraus, was Poppi entging. Als sie dann den dicken Plastikstab an ihren Labien fühlte, wunderte sie sich über das kalte Material und schaute an sich herab. Jan schob die Spitze in ihre erwartungsvoll zuckende Spalte und begann den Kunstpenis tief in ihr zu versenken. Gleichzeitig spielte er mit der anderen Hand an der Muschi seiner Freundin. Poppi öffnete ihre Schenkel weit, um dem Dildo den Weg in ihr Innerstes zu erleichtern und bald stieß er fühlbar, tief in ihr drin, an. Sie fühlte sich völlig ausgefüllt und als Jan jetzt den Schalter betätigte, konnte sie ein tiefen Urlaut nicht zurückhalten. Jule kroch unterdessen unter ihren Freund und führte sich dessen Schwanz ein. Jetzt ging es erst richtig los. Mit sich abwechselnder Intensität fickte Jan in die glitschige Öffnung seiner Geliebten, gleichzeitig bewegte er den summenden Kunstpenis in Poppis Pussy, die sich unter dieser völlig neuen Erfahrung wand. Ungehemmt stöhnten alle drei auf, als sie der Höhepunkt erreichte. Fast gleichzeitig erstarrten sie und dann sanken alle drei kraftlos in sich zusammen. Erst nach einer Erholungsphase zog Jan sich aus Jule zurück und entfernte auch den künstlichen Schwanz aus Poppis Vagina. Poppi erinnerte sich an die letzten Erlebnisse und krabbelte zwischen Jules Schenkel. Dort leckte sie die heraussickernde Flüssigkeit zwischen den geschwollenen Schamlippen auf. Jule begann zu hecheln und als Poppi ihren hervortretenden Kitzler in den Mund saugte, kam sie noch einmal mit Macht. Dann kuschelten sich die drei unter die Daunendecken und schliefen zufrieden ein. Es würden sicher unvergessliche Tage werden.


Am nächsten Morgen entschloss Poppi sich, nach dem Frühstück in die Stadt zu gehen. Sie würde bummeln und ein bisschen shoppen. Schließlich hatte sie wirklich Geld genug, um sich etwas zu leisten.

Sie schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid und ließ dabei nur den BH weg. Ganz ohne Unterwäsche raus zu gehen, traute sie sich nicht, und sie lieh sich einen Slip aus dem Schrank der Freundin aus.

In der Stadt streifte sie durch verschiedene Geschäfte, bis sie in einem unscheinbaren Laden ein tolles Kleid entdeckte. Es war tiefschwarz und reichte ihr bis auf die Knöchel. Seitlich aber war es hoch geschlitzt, so dass ihre langen Beine bei jedem Schritt bis zu den Oberschenkeln nackt hervorblitzten. Ihre Brüste wurden durch zwei Stoffstreifen bedeckt, die in ihrem Nacken verknotet wurden. Der Rücken blieb völlig frei. Die freundliche Verkäuferin zeigte ihr die Umkleidekabine und sie streifte das wundervolle Kleid über. Dann bewunderte sie sich in einem hohen Spiegel, der an einer Säule, mitten im Laden, angebracht war. „Wenn sie zu dem Kleid noch ein Paar hohe Schuhe tragen, dann kommen ihre Beine noch besser zur Geltung.“ Die Verkäuferin hatte recht, sie sah wirklich toll aus in dem Kleid. Nur ihr weißer Slip zeichnete sich unter dem dünnen, engen Stoff ab. Auf das Problem angesprochen sagte die Frau, dass sie dieses Problem mit einem knappen schwarzen Tanga aus der Welt schaffen könne. Erst jetzt fragte Poppi nach dem Preis: „380,- Euro würde es kosten, aber es wäre eine Schande, wenn sie es nicht nähmen.“ Poppi erschrak, wieder stand sie vor dem Problem, dass sie fast ihre gesamte Barschaft benötigen würde. Trotzdem nahm sie das Kleid, denn sie war verliebt in das Stück. Glücklich, aber auch mit einem schlechten Gewissen, trug sie die Tüte aus dem Laden. Die Verkäuferin hatte ihr noch ein Paar halterlose Strümpfe mitgegeben und einen schwarzen Seidenschal hatte sie auch in die Tüte gelegt. Er würde gut zu dem Kleid passen und ihre nackten Schultern bedecken.

Jetzt brauchte sie nur noch passende Schuhe. Sie rechnete aus, dass ihr noch 140,- Euro blieben. Das würde nicht reichen für zwei Wochen Aufenthalt und ein Paar Schuhe. Deshalb ließ sie das Schuhgeschäft links liegen und setzte sich etwas traurig in ein Straßencafe.

Sie nippte gerade an einem Café au lait, als ihr einfiel, dass sie noch das Prospekt ansehen wollte. So betrat sie eine halbe Stunde später das Bademodengeschäft und fragte nach dem Geschäftsführer. Die Verkäuferin führte sie ins Büro, wo Horst sie erfreut begrüßte.

Als sie sich vor seinem Schreibtisch gesetzt hatte, reichte er ihr ein wirklich professionell aussehenden, mehrseitigen Prospekt. Auf jeder Seite war ein Foto von Poppi abgebildet, jedes Mal in einem anderen Badedress. Man sah kaum, dass die Fotos aus einem Studio stammen und Poppi war begeistert. Der Mann schenkte ihr den Prospekt und sie steckte ihn glücklich in ihre Tasche. Dann holte er einen anderen Prospekt heraus. Poppi erschrak, hier waren die Nacktbilder zu einer Reihe hocherotischer Bilder zusammengestellt. Fast schon ein Porno, dachte sie, als sie die Seiten umblätterte. Horst setzte zum reden an: „Du bist wirklich fotogen, ich habe mich gefreut, wie gelungen die beiden Prospekte geworden sind. Jetzt möchte ich dir einen Vorschlag machen. Ich hab dir doch erzählt, dass ich noch ein anderes Geschäft habe. Unterwäsche, du erinnerst dich?“ Poppi nickte, während sie auf die Nacktbilder von sich starrte. „Ich möchte dich bitten, auch in Unterwäsche noch einmal Modell zu stehen. Ich wäre bereit dir dafür 100,- Euro zu zahlen.“ Poppi schaute zu ihm auf: „Ich glaube, dass ich das lieber nicht machen möchte. Nachher bekommt noch jemand Bekanntes die Bilder zu sehen.“ „Wer denn? Ich benutze die Prospekte nur in meinem Laden, und wer aus deinem Bekanntenkreis kommt schon her, um bei mir einzukaufen? Nun stell dich nicht so an, die Bilder sind doch wirklich toll geworden. Du bekommst anschließend auch dein Geständnis wieder, versprochen!“ „Aber das wollten sie mir doch schon heute wiedergeben. Das ist gemein!“ „Nun sag schon ja! Ich erhöhe mein Angebot: 200,- Euro für die Fotos.“ Poppi war sich nicht sicher, sollte sie zustimmen? Das Geld konnte sie schon gut gebrauchen, schließlich würde sie sich doch noch ein Paar Schuhe kaufen können. Horst setzte sich ruckartig in seinem Sessel zurück: „Nun sag schon ja!“ Als Poppi weiter zögerte bot er sogar noch mehr Geld, es schien ihm wirklich viel an den Bildern zu liegen: „Gut, 400,- Euro und dein Geständnis, das ist mein letztes Angebot! Ich will dich nicht erschrecken, aber ich kann immer noch die Polizei rufen.“ Jetzt bekam Poppi doch Angst. Er machte einen verärgerten Eindruck, sie traute ihm zu, wirklich die Polizei einzuschalten: „Gut, ich mach’s. Aber dann will ich hier und jetzt das Geständnis haben. Sonst fällt ihnen hinterher ein, dass sie noch mehr Fotos brauchen.“ Horst stimmte zu und holte aus seinem Schreibtisch das verhängnisvolle Blatt. Poppi steckte es schnell in ihre Tasche. „Dann komm morgen früh wieder her. Ich organisiere bis dahin alles.“ Poppi nickte. Irgendwie freute sie sich auf die Session. Es hatte auch Spaß gemacht, als sie beim ersten Mal Modell gestanden hat. Sie konnte ihm deshalb auch nicht wirklich böse sein, die Fotos waren toll und sie war gespannt auf den nächsten Tag und da sie jetzt das blöde Papier in den Händen hatte, musste sie auch nicht befürchten noch einmal von ihm damit erpresst zu werden. Morgen würde sie sich also genug Geld verdienen, um zwei Wochen gut zu leben. Warum nicht heute schon ein Paar Schuhe kaufen. Es sprach nichts dagegen. Poppi fand schnell ein ansprechendes Geschäft und durchstreifte die Regale. Schnell fand sie ein wunderschönes Model. Ein Schuh mit hohem Absatz und dünnen Lederriemchen, die ihre Knöchel umschlingen würden. Die Sandalen würden prächtig zu dem Kleid passen. Sie waren auch nicht so teuer wie befürchtet, so kaufte sie das Paar und ging mit einer weiteren Tasche bepackt zurück auf die Straße. Auf dem Weg zum Bus sah sie dann etwas, was sie noch nicht kannte: Das Werbeplakat eines Sex-Shops stand ihr im Weg. Warum eigentlich nicht, dachte sich das Mädchen und betrat den Laden. Drinnen herrschte Dämmerlicht, und nach der hellen Sonne musste sie sich daran erst gewöhnen. Dann sah sie sich um. Zuerst entdeckte sie Regale mit DVD-Hüllen, die nackte Menschen in allen möglichen Stellungen des Koitus zeigten. Dabei wurde anscheinend besonderen Wert auf die Darstellung weiblicher Geschlechtsorgane gelegt. Als sie weiter ging, sah sie, dass auch Filme mit wirklich perversem Inhalt angeboten wurde. Sie sah gefesselte Frauen, denen offensichtlich nicht nur ein wenig Leid zugefügt wurde. Das entsprach nicht ihrem Geschmack. Angewidert von den brutalen Bildern ging sie weiter. Sie merkte, dass sie beobachtet wurde. Nicht nur der Verkäufer hinter seinem Tresen ließ sie nicht aus den Augen, sondern ein gut gekleideter Mann beobachtete sie, während sie weiterging. Sie wurde etwas rot, denn sie wurde sich bewusst, dass sie gerade vor einer Auswahl Schwulenvideos angekommen war. Daran anschließend wurde Unterwäsche angeboten. Hier schaute sich Poppi etwas genauer um. Sie musste lächeln als sie einige wirklich sparsame Modelle entdeckte. Höschen mit offenem Schritt und BHs, bei denen eine Aussparung die Brustwarzen hervorhob. Ganz hinten fand sie dann einige Ständer mit verschiedenen Kleidern. Es waren Abendkleider, die in der Öffentlichkeit wohl zu einem Menschenauflauf führen würden, so sehr enthüllten sie die Frau, die sich damit kleidete. Aber auch eine Schwesterntracht und eine Polizeiuniform fand sich auf den Bügeln. Als sie sich gerade abwenden wollte, geriet ihr ein heißer Minirock in die Hände. Er war aus schwarzem Jeansstoff, wie eine Hose mit Taschen versehen und völlig verwaschen. So sah er alt und getragen aus, aber das machte auch seinen Reiz aus. Poppi entdeckte eine einzelne Umkleidekabine und nahm das Teil vom Bügel. Es sollte nur 25,- Euro kosten, das hatte sie gleich gesehen. In der Kabine zog sie ihr Kleid aus und schlüpfte in den Rock. Im Spiegel sah sie, das ihr das Teil gut stand. Mit nacktem Oberkörper, sie hatte ja keinen BH angezogen, sah sie fast nuttig aus. Sie drehte sich ein wenig und stellte fest, dass sich durch mehrere ausgefranster Löcher und Risse im Stoff ihr nacktes Fleisch zeigte. Den Rock würde sie zuhause nie tragen können, aber sie war sich sicher, dass Jule und Jan ihn auch geil finden würden. Sie öffnete gerade den Knopf, als der Vorhang geöffnet wurde. Der Verkäufer stand davor und musterte sie. Erschrocken blieb sie wie versteinert stehen. Die Augen des jungen Mannes musterten unverhohlen ihren Busen und auch der andere Kunde blickte über die Schulter des Verkäufers hinweg auf das halbnackte Mädchen. „Oh, ich sehe schon, der Rock passt wie angegossen. Darf ich ihnen dazu ein Oberteil bringen?“ Poppi erwachte aus ihrer Erstarrung und bedeckte ihre Brüste mit den Händen: „Nein, danke.“ Sie antwortete automatisch. Der junge Mann schaute sich das halbnackte Mädchen genau an und auch der Geschäftsmann im Hintergrund wendete sich nicht ab. Poppi spürte die Blicke wie Berührungen. Sie war zu keiner Reaktion fähig. „Das Röckchen steht ihnen wirklich gut, aber ich schlage vor, sie finden ein anderes Höschen. Ihres ist einfach zu groß.“ Sie schaute wieder in den Spiegel. Der junge Verkäufer hatte natürlich recht. Da der Rock sehr tief auf ihren Hüften lag, ragte der Bund des Höschens darüber hinaus. Auch durch die verschiedenen Löcher schimmerte der weiße Baumwollstoff hindurch. „Darf ich ihnen ein passenderen Slip bringen?“ Poppi wollte sich vor den beiden Männern nicht völlig ausziehen und lehnte schnell ab. „Nein, nein, das ist nicht nötig. Ich nehme den Rock. Damit griff sie zum Vorhang und zog ihn wieder vor. Aufatmend stieg sie aus dem Jeansrock und warf sich ihr Kleid wieder über. Als sie aus der Kabine trat, stand der junge Mann wieder hinter dem Tresen und bediente einen anderen Mann. Der Mann der sie in der Kabine gesehen hatte, hatte sich zu den Videos gewendet. Poppi behielt den Rock in der Hand, während sie, sich umschauend, weiter ging. Jetzt kam sie zu den Dildos. Es gab diese Stäbe in den verschiedensten Farben, Formen und Ausführungen. ‚Ob ich mir davon einen kaufe? Sie hätte etwas, womit sie sich auch zuhause einen schönen Höhepunkt zaubern könnte.’ Sie las in den Beschreibungen und nahm schließlich einen Stab, der sich mit einer Fernbedienung regeln ließ und sich auch mit einigen Riemen festschnallen ließ. So könnte sie entspannt im Bett liegen und sich mit den verschiedenen Funktionen des Liebesstabes verwöhnen.

An der Kasse musste sie dann schlucken. Sie hatte nicht auf den Preis geachtet. Nach dem Bezahlen blieben ihr nur ein paar Euro von ihrer Barschaft übrig. Gut, dass sie morgen bei Horst wieder Geld bekam, sonst wäre sie jetzt für zwei Wochen völlig pleite.

Es war inzwischen nach Mittag und sie ging mit ihren Taschen bepackt zum Bus und fuhr nach Hause. Es amüsierte sie, dass die Wohnung ihrer Freundin schon jetzt so etwas wie ein Zuhause war.

Im Schlafzimmer packte sie ihre Taschen aus. Das neue Kleid hängte sie auf, damit es nicht zerknittert. Den Dildo versteckte sie tief in ihrem Koffer. Den brauchten ihre Gastgeber nicht zu sehen. Es wäre ihr unendlich peinlich, wenn sie auf den Liebeströster stießen. Dabei war es egal, dass sie mit den beiden Sex hatte. So ein Dildo war doch etwas ganz persönliches, fand sie.

Als Jan nach Hause kam, war Jule schon in der Dusche. Er erzählte den beiden dann beim Abendessen, dass zwei seiner Kommilitonen später kommen würden, um noch Karten zu spielen. Leider habe der vierte Spieler abgesagt, weshalb sie für ein ordentliches Pokerspiel zu wenig wären. Jule und Poppi wollten sich nicht den ganzen Abend im Schlafzimmer langweilen, und so sagten sie zu mitzuspielen. Weil sie beide nur ein Hemd von Jan trugen, zogen sie sich ins Schlafzimmer zurück, um sich repräsentabel anzuziehen. Jule meinte zwar, dass die Jungens keinen Anstoß an ihrer lockeren Kleidung nehmen würden, aber Poppi bestand darauf sich gesellschaftsfähig anzuziehen. Sie wollte sich nicht schon wieder fremden Menschen halbnackt präsentieren.

Einer der Freunde, die dann klingelten war ihr Chauffeur Marc, die anderen beiden hießen Oli und Ted. Alle drei waren groß und kräftig gebaut. Oli war dabei hellblond und Ted hatte feuerrote Haare. Sie verteilten sich nach einer kurzen Begrüßung am Wohnzimmertisch und nachdem Jan einige Bierflaschen verteilt hatte, gab er Spieljetons aus und Marc verteilte das erste Blatt.

Es ging lustig zu, die Jungen spielten natürlich besser als die beiden Mädchen, aber es machte allen einen Heidenspaß. Es war Jule, die als erste blank war. Sie setzte ihre letzten Spielmarken und verlangte die Karten zu sehen. Außer ihr waren nur noch Marc und Oli im Spiel. „Wenn ich jetzt könnte, würde ich weiter setzen!“ Marc hatte offensichtlich ein wirklich gutes Blatt, aber da Jule nicht mehr mithalten konnte, durfte er auch nicht mehr setzen. „Ich würde sogar mitgehen, aber, wie du siehst, ich bin abgebrannt.“ Jule zuckte mit den Schultern. „Ich mach dir einen Vorschlag: Du setzt dein T-Shirt gegen eine weitere Runde.“ Marc grinste bei diesem Vorschlag. Die anderen am Tisch schauten Jule erwartungsvoll an; würde sie zustimmen? Sie überlegte nur kurz, dann stimmte sie zu: „Gut, bei meinem Blatt kann ich doch nicht verlieren.“ Oli setzte ebenfalls nach und dann legte Marc seine Karten auf den Tisch: Einen Vierling Buben. Jule erschrak sichtlich. Sie hatte auch einen Vierling, aber nur Neuner. Oli war mit seinem Full House auch geschlagen. Jetzt verlangte Marc seinen Gewinn. Jule gab sich als gute Verliererin und zog ihr Shirt über den Kopf. Darunter war sie nackt und ihre großen Brüste fielen wippend ins Freie. „Jetzt bin ich aber raus, es sei denn, ihr akzeptiert es, wenn ich weiter mit meiner Kleidung setze. Wir müssten uns nur über den Wert einigen.“ Alle lachten und sie waren sich schnell darüber einig, dass jedes Teil einen Hunderter-Chip darstellte. So entwickelte sich das Spiel zu einem Strippoker. Im nächsten Spiel gewann Jule und häufte einen kleinen Stapel Jetons vor sich auf. Diesmal war Poppi die Verliererin und hatte nur noch genug Chips für den nächsten Grundeinsatz. Da sie ein Full House auf der Hand hatte, setzte sie mutig ihre Socken und ihr T-Shirt. Dieses Mal ging der Gewinn wieder an Oli, der mit einer Straße alle anderen übertrumpfte. Poppi musste sich auch ausziehen. Im Stillen rechnete sie, Sie hatte noch ihr Unterhemd, die Jeans und ihr Höschen, Jule hatte gepasst und nur eine Socke tauschen müssen. Für den nächsten Grundeinsatz reichte es noch, aber Poppi versetzte mutig ihr Hemdchen. In dieser Runde hatte sie Glück und gewann einen kleinen Topf. Jule dagegen war wieder blank und setzte ihren Rock. Wieder hatte Poppi ein gutes Blatt. Sie setzte eifrig mit und würde  sich nackt ausziehen müssen, wenn sie verlor. Zu ihrem Schrecken geschah genau das. Ted legte einen Drilling Asse mit zwei Buben ab. Poppi und Jule hatten verloren. Jule saß jetzt nur noch im Slip am Tisch, aber Poppi musste jetzt Farbe bekennen: Sie stand auf und zog sich verschämt aus. Die Jungen schauten ihr grinsend zu. Schnell setzte sie sich wieder hin und verschränkte die Arme vor den Brüsten. „Jetzt bin ich aber wirklich raus.“ Die anderen spielten noch weiter, während Poppi nur noch zuschauen konnte. Die Jungens gewannen auch noch Jules Höschen und dann beratschlagten sie, wie die Mädchen sich ihre Kleidung zurückverdienen sollten. Poppi und Jule lachten mit, als die verschiedenen Vorschläge erörtert wurden. Dabei wurden ihre nackten Körper natürlich ausgiebig gemustert. Poppi war ein wenig unheimelig zumute, weil sie nicht wusste, wie sich die Situation weiter entwickeln würde. Die vier Kerle wollten natürlich mehr sehen. Die Männer entschieden, dass sie ihre Socken für je einen Kuß zurück bekommen sollte. Jule stimmte zu und küsste ihren Jan. Als sie ihn ein zweites Mal küssen wollte erhob Ted Einspruch, jetzt sei er dran, denn der zweite Socken lag auf seinem Stapel. Jule ergab sich der Forderung und beugte sich zu Ted hinunter. Der fasste ihren Nacken und hielt sie fest. Marc beugte sich vor und schaute unverfroren zwischen die leicht gespreizten Beine des Mädchens: „Hmmm, ein eindrucksvoller Einblick.“ Alle lachten und Jule setzte sich schnell wieder auf ihren Platz. Jetzt sollte auch Poppi ihre Socken zurückkaufen. Mit gemischten Gefühlen stand sie auf und ging um den Tisch.

Sie küsste nacheinander Oli und Ted, dabei schaffte sie es die Küsse nur sehr flüchtig zu vergeben, dann setzte sie sich wieder. Sie spürte, wie sie das Spiel nun doch erregte. Sie überlegte noch, ob sie weitermachen sollte, als Jan seine Freundin aufforderte, ihn mit dem Mund zu befriedigen. Jule kniete sich vor ihren Freund und holte seinen Schwanz heraus. Der war schon völlig versteift und Jule saugte sofort die Eichel in ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis Jan sich tief in den Hals seiner Freundin entlud. Jule schluckte den Saft herunter und stand dann lächelnd auf. Jetzt forderte Oli dieselbe Aufgabe Poppi ab. Wenn sie sich weigerte, wäre sie eine Spielverderberin, so beugte sie sich widerstrebend zu Oli und holte einen auffallend krummen Schwanz aus dessen Hose. Er war schon stark geschwollen, was nach dem Anblick, der sich ihm schon geboten hatte kein Wunder war. Als sie vorsichtig über die Eichel leckte, schmeckte sie einen salzige Tropfen, die aus der kleinen Öffnung in ihren Mund sickerte. Der Geschmack gefiel ihr und so saugte sie den krummen Säbel bis tief in den Rachen. Auch Oli brauchte nicht lange, da entlud er sich in Poppis Hals. Sein Erguss schmeckte dem Mädchen  und genussvoll schleckte sie den erschlaffenden Penis ab. Oli hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ließ die Zärtlichkeiten der Zunge über sich ergehen. Als sie aufstehen wollte, spürte sie, wie sich jemand an ihrem Hintern festhielt. Sie schaute sich um und sah, wie Ted gerade seinen Schwanz auspackte und auf ihre geschwollenen Schamlippen zielte. Jule kniete vor Marc und saugte wieder an dessen Schwanz, während Jan ihre feuchte Grotte mit seinen Fingern öffnete. Poppi stöhnte verhalten, als der Schwanz des Jungen tief in ihr Liebesnest stach. Sie schloss die Augen und begann ihren ersten Rudelbums zu erleben. Es war viel zu spät, um noch Einhalt gebieten zu wollen. Oli erholte sich schnell und wandte sich Jule zu. Er schob Jan beiseite und steckte seinen Harten in die vorgewärmte Pussy. Jan kam zu Poppi und zog sie auf seinen Bauch, während er sich zwischen Tisch und Sofa auf den Rücken legte. Sie stöhnte unwillig auf, als Teds Schwanz aus der zuckenden Höhle glitt, aber das Gefühl der Leere währte nur kurz, dann steckte Jans erhärteter Schwanz tief in ihr. Ted stellte sich über die beiden und benutzte ihren Mund. Er fickte in ihren Rachen, als stecke er in einer willigen Möse. Poppi fühlte den ersten Höhepunkt heranrauschen und sie ergab sich der heißen Welle.  

Ihr Unterleib zuckte pulsierend und lockte den Samen ihres Beschälers heraus. Sie verschluckte sich, als auch Teds Schwanz sich in ihren Mund verströmte und spuckte ihn hustend aus. Sein Sperma spritzte auf ihren Oberkörper und lief langsam an ihren Brüsten herunter.

Während die Männer sich erschöpft zurückzogen, hatte Jule noch nicht genug. Sie lehnte sich über Poppis Körper und leckte die Samenschlieren auf, dann glitt sie zwischen die Beine der Freundin und leckte auch noch ihre Möse sauber, was bei Poppi zu erneuter Erregung führte. Als Jule sich zurückziehen wollte, hielt sie ihren Kopf fest: „Nicht! Mach weiter, gleich komme ich!“  Jule ließ zu, dass Poppi sie festhielt und leckte die offenliegende Muschi, so dass Poppi mit sich einem Schrei erneut verströmte. Dann blieben die beiden Frauen aufeinander liegen, bis Jule sich aufrichtete: „Ich glaube, ich brauche jetzt eine Dusche!“ Sie zog Poppi hoch und gemeinsam gingen sie ins Bad. Als sie in Handtücher gewickelt ins Wohnzimmer zurück kehrten, war der Besuch schon gegangen. Jan saß angezogen auf dem Sofa und zappte durch das Fernsehprogramm: „Kommst du mit ins Bett?“ Jule schaute ihren Freund fragend an. Der nickte kraftlos und schaltete die Glotze aus.

An diesem Abend schliefen die drei ein, ohne dass sie noch Kraft zu weiteren Sexspielchen hatten.


     

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:23 Uhr

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