Bin ich etwa doch eine Exhibitionistin...


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17.12.2008
Exhibitionismus

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Bin ich etwa doch eine Exhibitionistin?

 

Am Samstagmorgen wachte ich auf. Mein Gott was für ein Abend, dachte ich.

Ich lag in Susannes Zimmer und spürte, dass ich unter der Decke nackt war.

Eine leichte kalte Brise kam durch das offene Fenster.

 

Ich schlief sonst nie nackt, zu Hause hatte ich immer einen Slip und ein T-Shirt an.

Aber gestern Abend nach der Party ging ich mit zu Susanne – dabei kannte ich sie erst seit ein paar Tagen.

Ich kann mich noch dunkel erinnern, wir hatten ganz schön etwas getrunken und Susanne meinte ich könne doch nicht mit den dreckigen Klamotten schlafen.

Sie bestand darauf, dass ich mich ausziehe.

So sei es doch viel bequemer und außerdem wäre ja keiner weiter hier.

 

Ich sah mich um, Susanne war nicht da. Ich lag alleine in einem fremden Bett, völlig nackt!

Wo waren eigentlich meine Sachen?

 

Die Tür öffnete sich und Susanne kam ins Zimmer. Ihre Haare waren noch nass, sie trug einen schwarzen String dazu einen passenden BH. Um ihren Hals hatte sie ein weißes Handtuch gelegt.

Herrlich so eine Dusche am frühen Morgen, sagte sie und zog die Bettdecke bei Seite.

 

Ihr Blick wanderte über meinen ganzen Körper und blieb bei meiner völlig haarlosen Scham stehen.

Sie grinste mich an, nah gut geschlafen?

 

Wo sind meine Sachen? fragte ich.

In der Waschmaschine, so schmutzig wie die waren …

Ich erinnerte mich wieder, jemand hatte mir eine ganze Flasche Wodka über mein Shirt und über meine Jeans geschüttet, ich stank wie ein Schnapsladen.

 

Während sie in Unterwäsche dastand, fixierte sie immer noch meinen nackten Körper.

Irgendwie machte mich das ein wenig an, ich verspürte ein leichtes kribbeln in meiner Pussy.

 

Von draußen hörte ich Stimmen.

Susanne! Das Frühstück ist fertig!

Plötzlich mit einem Ruck ging die Tür auf.

Ich zuckte zusammen, eine Frau so um die 40 - sie trug eine Jeans und ein Top - kam ins Zimmer.

Oh, ich wusste gar nicht, dass du Besuch hast, sagte sie.

Ich erstarrte vor Schreck, obwohl ich meine Brüste und meine Pussy mit den Händen bedecken wollte, ich war wie gelähmt.

Willst du mir deinen Gast nicht vorstellen?

Mum, das ist Karina. Sehr erfreut dich kennen zu lernen, ich bin Johanna Susannes Mutter.

Susanne hat mir schon viel über dich erzählt, auch das du eine Nudistin bist.

 

Nudistin? Ich bin …

Susanne unterbrach mich. Ich hab es ihr erzählt, ich dachte es macht dir nichts aus.

Ich war total entsetzt. Ich eine Nudistin? Wie konnte sie so was nur behaupten!

 

Aber etwas stimmte mit mir nicht. Ich lang hier völlig nackt auf dem Bett und es machte mich irgendwie total an, wie die beiden mich ansahen.

 

Wenn du möchtest kannst du mit uns frühstücken, fragte sie und verließ lächeln das Zimmer.

 

Bist du verrückt? Schnauzte ich Susanne, als ich meine Sprache wieder gefunden hatte mit einem hochroten Kopf an. Was hast du ihr erzählt?

Ich bin keine Nudistin!

Und wo sind meine Sachen? Gib sie her!

Susanne grinst nur. Ach Schätzchen das tut mir aber Leid, aber ich sagte doch, die sind doch noch in der Wäsche.

Los komm jetzt, wir gehen frühstücken. Meine Mum macht jeden Samstag ein herrliches Frühstück. Es wird dir gefallen.

Ich hoffte immer noch, dass sie mir etwas zu anziehen gibt…

Sie packte mich am Arm und öffnete die Tür.

Nein, ich will nicht, protestierte ich. Ich kann doch so nicht rausgehen. Ich bin NACKT!

Los nicht so schüchtern, es wird dir schon niemand etwas abgucken.

Ich versuchte mich noch festzuhalten, aber sie zog mich – ohne große Gewalt anwenden zu müssen, mit. Sie schubste mich regelrecht auf den Flur und die Treppe herunter.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah.

Warum lasse ich das mit mir machen?

Als wir ins Esszimmer kamen, saßen ihr Vater, ihr Bruder und ihre Mutter Johanna schon am Tisch.

Dort war ein richtiges Frühstücksbuffet aufgebaut.

Hallo Paps sagte Susanne, ich habe dir doch von Karina erzählt, du weiß schon...

Nun mal nicht so schüchtern junges Fräulein, sagte ihr Vater während er mich von oben bis unten ansah, nehmen sie doch bitte Platz.

Susanne hat uns bereits von ihnen Erzählt.

Für eine Nudistin dürfte das doch nichts ungewöhnliches sein, fühlen sie sich ruhig wie zu hause.

Mit der Nacktheit gehen wir hier ganz tolerant um.

Susannes jüngeren Bruder vielen nur noch die Brötchenkrümel aus dem Mund.

Mit großen Augen sah er mich an.

Seine Augen gingen immer wieder zwischen meiner Pussy und meine Brüsten auf und ab.

 

Was war nur los? Ich stehe hier nackt, völlig nackt vor wildfremden Leuten und bin fast wie gelähmt, unfähig auch nur ein Wort herauszubringen.

Ich weiß nur eines, es macht mich unheimlich „Geil“.

Ich spürte meine erregten Nippel welche auf meinen relativ keinen Brüsten sichtbar ab standen.

Meine Pussy kribbelte und ich war sicher furchtbar nass. Mein Herz pochte hörbar.

Ich war mir sicher, dass jeder der anwesenden mir meine Erregung ansah.

 

Aber ich versuche mir nichts anmerken zulassen, mit Mühe und Not bekomme ich ein halbes Brötchen herunter.

 

Sag mal Karina, ergriff Johanna das Wort.

Warum wir man eigentlich Nudistin?

Und seit wann machst du das schon?

Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken.

Ich war doch gar keine Nudistin! Ich würde von Susanne bitter böse reingelegt.

Ich dachte nur, Karina bleib ganz ruhig, lass dir nur nichts anmerken.

So lange mache ich das noch nicht, antwortete ich zittrig.

Ich habe aber bemerkt, dass das einfach ein tolles und freies Gefühl ist.

Sagte ich das? Was war nur in mich gefahren? dachte ich.

Es ist einfach toll, sagte Johanna, dass es noch junge Menschen gibt, die so völlig frei und ungezwungen mit ihrer Nacktheit umgehen. Ich wünschte, ich hätte so aufwachsen können.

Unsere Susanne ist ja auch immer so schüchtern. Du solltest dir an deiner Freundin mal ein Beispiel nehmen.

 

Wollt ihr heute noch an den Strand, fragte Susannes Vater, ich kann aber leider nicht mit, ich muss noch ins Geschäft.

Schade Paps, sagte Susanne, aber wir kommen sicher auch ohne dich aus …

 

Nachdem Frühstück sagte Susanne zu mir, komm wir helfen meiner Mum noch beim abwaschen und danach geht’s zu Strand.

Aber ich habe doch gar keinen Bikini, sagte ich.

Ach Quatsch, sagte sie, schon vergessen? Du bist eine Nudistin!

 

Beim helfen in der Küche, versuchte ich mich so normal wie nur möglich zu verhalten.

Während Susannes Mutter den Abwasch machte, stand ich da und trocknete das Geschirr ab.

Susanne sortierte es in die Schränke ein.

Auch Thomas half in der Küche – wozu er aber laut Aussage seiner Mutter nie Lust und Zeit hatte.

Die Playstation war da viel interessanter, nur heute machte er natürlich eine Ausnahme.

 

Mit war immer noch nicht so recht klar, was hier passierte. Warum spiele ich mit?

Ich solle mir einfach etwas zum Anziehen schnappen und davon laufen.

Aber irgendein innerer Zwang hielt mich davon ab.

War ich vielleicht doch eine Exhibitionistin, die ihre Neigungen nur unterdrückt hatte?

Ich wusste es nicht.

 

Thomas bist du fertig, rief Johanna, wir wollen los.

Susannes Bruder kam die Treppe herunter gerannt, und geriet ins stolpern.

Während er zu Boden fiel versuchte er sich noch festzuhalten.

Mit der linken Hand verfasste er meine Brust und riss mich ebenfalls zu Boden.

Nun lagen wir beide mit seinem Kopf zwischen meinen Oberschenkeln da.

Susanne fing sofort an zu Lachen.

Johanna fragte sogleich, alles in Ordnung? Ist euch etwas passiert?

Noch etwas benommen antwortete er, Nee alles klar.

Auch mir war glücklicherweise nichts passiert.

 

Das Auto stand auf dem Hof. Johanna bot mir den Beifahrerplatz an, während Thomas und Susanne hinten platz nahmen.

Als ich mich setzte, verspürte ich das kalte Leder unter meinem Po, ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. Obwohl es draußen schon brennend heiß war, leistete die Klimaanlage ganze Arbeit. Mir wurde sogar etwas kalt, ich bekam eine Gänsehaut.

 

Nach wenigen Minuten bogen wir von der Hauptstraße auf einen unbefestigten und staubigen Feldweg ab.

Kurz darauf erreichten wir einen Parkplatz, wo schon ein paar Autos standen.

Ich atmete tief durch und dachte, das ziehst du jetzt durch, zum „abbrechen“ ist es eh jetzt zu spät.

Was sollte ich auch tun? So sollte ich jetzt so völlig nackt und hilflos hinlaufen?

Thomas und Susanne hatten bereits ihre Standmatten aus dem Kofferraum geholt und machten sich auf den Weg zum Stand, der nur einige Meter entfernt in Sichtweite war.

Ich folgte den beiden. Johanna kam mir hinterher.

 

Unten abgekommen, zog Thomas so gleich seine Shorts und sein T-Shirt aus und schmiss es in den Sand. Seine Badehose hatte er bereits untergezogen, ich meinte eine leichte Beule in ihr erkennen zu können. Er machte sich auf zum Wasser, der arme Junge musste sich nach diesem Erleben sicher erst einmal ordentlich abkühlen.

Einige Badegäste waren schon da, so wie ich erkennen konnte, hatten alle zumindest einen Bikini oder eine Badehose an.

Susanne hatte ihre Badesachen – einen schwarzen Bikini, auch schon drunter.

Ihre Mutter hingegen, zog sich erst am Strand ihr Bikinihöschen an, sie bleib auch „oben ohne“.

Sie sah ihre Tochter an und sagte noch zu ihr. Ach Kind, du bis albern. Wenigstens dein Oberteil kannst du doch ausziehen.

 

Ich setzte mich erstmal in den Sand. Zuerst, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, nahm niemand, obwohl ich als einzige völlig nackt war, Notiz von mir.

Susanne gab mir eine Flasche mit Sonnenmilch. Hier, sagte sie, damit du dich nicht verbrennst.

 

Ich saß immer noch da und versuchte mich ein zucremen.

Ach, Karina sagte Susannes Mutter, so wird das noch nichts.

Komm her steh mal auf, ich helfe dir.

Johanna rieb mir den Rücken und die Beine ein, während ich mich vorne einschmierte.

Und vergiss deine Pussy nicht, flüsterte Susanne mir grinsend zu.

 

Jetzt hatten auch die anderen Strandbesucher das „Schauspiel“ bemerkt.

Einige lächelten mich freundlich an, andere fingen an zu tuscheln.

Guckmal, die ist ja nackt! rief ein etwa acht oder neun jähriges Mädchen und zeigte mit dem Finger in meine Richtung. Schämt die sich denn gar nicht?

Ich merkte, wie ich leicht rot wurde.

 

Los Mr. Nackedei, rief Susanne, wer zuerst im Wasser ist.

Das ließ ich mir nicht nehmen. Obwohl meine Gefühle Achterbahn führen, hoffe ich im Wasser nicht so stark ein Blicken ausgesetzt zu sein.

Ohne nach links und recht zu den anderen Badegästen zu gucken, rannte ich zu Wasser und sprang hinein. Das Wasser war obwohl draußen sicher schon über 30 Grad waren noch sehr kalt.

Es war das erste Mal, das ich völlig nackt badete. Das Gefühl war einfach überwältigend.

 

Wir tollten eine ganze Zeit im Wasser herum. Thomas hatte einen kleinen Ball dabei.

Nach einiger Zeit gingen wir wieder zurück zu unseren Liegeplätzen.

Der Strand war jetzt gut gefüllt. Da wir unseren Liegeplatz ziemlich weit oben hatten, musste ich jetzt an den anderen vorbei, das kostete mich noch ganz schön Überwindung.

Ich spürte förmlich die Blicke der Badegäste.

 

Oben angekommen, legte ich mich auf den Bauch. Jetzt merkte ich wie praktisch das Nacktbaden doch ist. Während die Badebekleidung sonst noch unangenehm feucht war und auf der Haut klebte, war ich in Null Komma Nix trocken.

 

Johanna hatte ein paar Brote mitgebracht. Auch Thomas war inzwischen wieder aus dem Wasser gekommen. Da ich auf den Bauch liegend nicht besonders gut essen konnte, versuchte ich mich hinzusetzten. Das war, ohne einen altzutiefen Einblick zu hinterlassen gar nicht so einfach. Besonders Thomas versuchte immer wieder einen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen.

Schließlich gelang es mir doch noch, sehr zum Leidwesen Thomas' eine günstigere Sitzposition zu finden. Aber so verkrampft konnte ich nicht lange sitzen. Ich dachte nun, egal. Ich wollte einfach testen wie weit ich selber gehen würde und setzte mich in Schneidersitz hin.

So bot ich einen wunderbaren Einblick in meine feuchte und glänzende Spalte.

Thomas, der nun eine deutlich sichtbare Beule in seiner Hose hatte, verschwand für kurze Zeit im Gebüsch...

 

Als ich gerade den letzten Bissen meines Brotes in den Mund steckte, kam ein junger Mann so ungefähr in unserem Alter auf uns zu.

Nah ihr beiden Hübschen, sprach er Susanne und mich an.

Habt ihr Lust mit uns Volleyball zuspielen? Wir suchen nämlich noch zwei attraktive Damen zur Verstärkung.

Ja klar, sagte Susanne und sprang auf.

Und was ist mit dir? Meine Freundin ist doch etwas schüchtern, sagte sie. Los komm, das wird ein Heidenspaß.

Ich wolle ja nicht wie ein Trottel dastehen, also ging ich mit.

 

Zuerst machten wir eine Mädchen und eine Jungenmannschaft.

Leider war Volleyball nicht gerade meine Lieblingsdisziplin, sodass uns die beiden Jungs gnadenlos abzogen. Mit der Gemischen Mannschaft - Susanne und Kevin gegen Jörg und mich, sah das Ergebnis schon ganz anders aus.

Ich kam richtig ins Schwitzen und vergaß alles um mich herum.

 

Erst eine Glocke im Hintergrund holte mich in die Realität zurück. Es war der Eismann.

Ich drehte mich um und erschrak, der Strand war knüppeldicke Voll.

Und ich war als einzige völlig Nackt. Selbst die Kinder trugen zumindest ein Höschen.

Natürlich war das niemanden verborgen geblieben, aber ich hatte meine Nacktheit völlig vergessen und bewegte mich auch ganz natürlich.

Wisst ihr was Mädels, sagte Kevin, ihr habt euch so gut geschlagen, ich gebe ein Eis aus.

Die drei rannten los zum Eiswagen, der auf dem Parkplatz stand und ließen mich beinahe in mitten des Strandes stehen.

Was ist? Willst du keines? Und wie sieht du eigentlich aus, du bist ja voller Sand, sagte Susanne.

Sie strich mir über den Po, mit leichten klatschen entfernte sie den Sand.

Vor dem Eiswagen hatte sich schon eine richtige Menschenmenge versammelt.

Neben mir Stand ein älterer Mann mit einer dicken Wampe, der mich unentwegt anstarrte.

Was ist, blaffte ich ihn an, noch nie eine nackte Frau gesehen?

Etwas verschämt und erschrocken sah er weg.

Mit unserem Eis gingen wir wieder den Strand herunter.

Plötzlich kam uns eine Frau in einem gelben Badeanzug entgegen.

Freundlich aber bestimmt sagte sie, Ich bin hier die Strandaufsicht, ich habe dich schon eine ganze weile beobachtet.

Es haben sich einige Gäste beschwert, das ist hier kein Nacktbadestand, junge Dame!

Wie alt bis du denn? Und wo sind deine Eltern?

Was?! Ich höre wohl nicht richtig! dachte ich.

Sie gehört zu mir, sagte Susanne, sie ist meine kleine Schwester.

Sie hat dummerweise ihren Badeanzug vergessen, ist das denn ein Problem?

Naja, sagte sie, wie gesagt, das ist hier kein Nacktbadestrand und Mädchen in ihrem Alter sollten nun wirklich nicht mehr völlig Nackt herum laufen.

Ich denke aber, wir können mal eine Ausnahme machen.

Aber nächsten Mal passt du lieber besser auf, dass du deine Sachen nicht vergisst.

Ich war geschockt, wie konnte Susanne nur... Ich? Ihre kleine Schwester? Spinnt die?

Susanne wusste anhand meines Geschichtsausdrucks sofort was ich meinte.

Die Jungs konnten sich das Lachen noch gerade so verkneifen.

Was ist denn, ich habe dir soeben viel ärger erspart! sagte Susanne.

Obwohl wir beide etwa gleich alt waren, hätte ich aber durchaus als ihre kleinere Schwester durchgehen können. Immerhin war sie mehr als einen Kopf größer und auch etwas üppiger als ich, auch ihr Busen war um einiges größer.

 

Als wir unser Eis aufgegessen hatten, gingen wir noch mal ins Wasser.

Nachdem es schon spät am Nachmittag war, machten sich die Jungs wieder auf den Weg.

Obwohl ihnen der Abschied sicher schwer fiel.

 

Auch wir machten uns so langsam auf dem Weg nach Hause.

Johanna schlug vor, dass sie mich gleich nach Hause fahren könnten. Aber was ist denn mit meinen Sachen, fragte ich. Das ist doch kein Problem, die bringe ich dir am Montag mit zur Uni, sagte Susanne.

Und meinen Schlüssel? Susanne öffnete ihre Tasche, weißt du nicht mehr, den habe ich gestern doch eingesteckt.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde, kamen wir bei meiner Wohnung an.

Frau Krause – das ist unser Hausdrache – sah wie immer aus dem Fenster, die gut tut den ganzen Tag nichts anderes. Dafür weiß sie aber über alles was im Wohnblock vorgeht bestens Bescheid.

 

Fahr weiter sagte ich, ich kann doch jetzt so nicht aussteigen!

Nur stell dich doch nicht so an, schließlich bis du schon den ganzen Tag nackt.

Und als richtige Nudistin darf dir das noch nicht ausmachen.

 

Okay Karina, dachte ich, cool bleiben. Ich verabschiedete mich von den Dreien, atmete noch einmal tief durch und stieg aus.

Guten Tag Frau Krause, sagte ich, ist denn das Wetter heute nicht herrlich?

Die „Alte“ bekam den Mund nicht mehr zu, ich glaube, das war wohl das erste mal das sie nichts zusagen wusste. Sonst fühlte sie sich berufen, zu allem ihren Senf dazu zugeben.

Mit eiligen und schnellen Schritten verschwand ich hinter der Haustür.

Jetzt nur noch hoch in den dritten Stock und die Wohnungstür auf.

Geschafft! Die Tür fiel im Schloss.

 

Wow, was für ein Tag.

Wenn mir das gestern einer erzählt hätte, ich hätte ihn für verrückt gehalten.

 

Unter der Dusche musste ich die ganze Anspannung des Tages erst einmal abbauen.

Ich bleib den ganzen restlichen Abend nackt und machte es mir von dem Fernsehen gemütlich.

 

Es war schon fast dunkel, als mein Telefon klingelte.

Es war Susanne …

 

Nah du, meine kleine Nudistin. Das war doch ein aufregender Tag, nicht wahr?

Das war total hinterfotzig von dir, sagte ich.

Wieso? Habe ich dich zu irgendetwas gezwungen? Du hast doch völlig freiwillig mitgespielt!

Ich habe nur etwas erweckt, was schon lange in dir ist.

Du bist ein total geiles Luder. Gib es zu, es hat dir gefallen!

 

 

Verdammt die hatte recht! Was ist nur mit mir los?

 

 



Kommentare

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stevenb schrieb am 11.12.2019 um 03:10 Uhr

GIBT ES EINEN TEIL"2

qwertzu77 schrieb am 11.12.2019 um 17:12 Uhr

Nee, ich befürchte nicht. 🤔

Bulldogge schrieb am 11.10.2021 um 15:48 Uhr

Tolle Geschichte, großes Kompliment

qwertzu77 schrieb am 12.10.2021 um 17:54 Uhr

Vielen Dank. Ist schon lange her, dass ich diese Geschichte geschrieben habe.

Bulldogge schrieb am 19.10.2021 um 14:22 Uhr

Hab ich gesehen, vll hast du ja noch was ähnliches auf Lager. Ist jedenfalls bei meinen Favoriten 😉

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:29 Uhr

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