Nicht zuende gedacht


Schambereich

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16.12.2008
Schamsituation

Bewertungen
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Bisher genoss ich des öfteren den Kick in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Angefangen hatte es am Baggersee beim baden. Aber nach einer gewissen Zeit war dabei der Kick weg, es folgten kleiner Wanderungen nackt am See entlang oder in den den See umgebenen Wald.
Später stellte ich fest das es noch viel erregender war sich direkt auf dem Waldparkplatz im Auto zu entkleiden und dann vollständig nackt ohne eine Möglichkeit im Notfall Sachen anzuziehen zum Baden zu gehen. Nartürlich war es über kurz oder lang auch so das ich nachdem Baden nackt ins Auto einstieg und die ersten Kilometer nackt fuhr. Immer ein Kleidchen auf dem Beifahrersitz bereitliegend falls ich an einer Ampel anhalten musste und die Gefahr bestand das ein Auto neben mir hält. Da man nicht immer Baden gehen kann fuhr als nächstes immer wenn ich dazu Lust bekam auch so nackt im Auto. Da entwickelte sich dann der Plan das es noch erregender sein muss wenn man keinerlei Sachen im Auto hat auf die man zurückgreifen kann.
 
Aber da ich in einer Reihenhaussiedlung wohne und auch keine Garage habe konnte ich nicht von zu Hause aus nackt losfahren. Die Sachen einfach irgendwo hinlegen und hoffen das Sie nach der Spritztour noch dasein würden erschien mir auch etwas gewagt. Aber dann hatte ich eine Idee die mir immer besser gefiel.
 
Ich fahre jeden zweiten Samstag 125km nach Hagen zur Universität, wenn ich jetzt auf dem Hinweg eine Tüte mit einem Kleid irgendwo am Strassenrand verstecke und angezogen nach Hagen zum Unterricht fahre, konnte ich mich auf dem Rückweg ausziehen und diese Sachen ebenfalls in einer Tüte am Strassenrand verstecken. So hätte ich doppelte Sicherheit und müsste auf jedenfall 125km nackt durch Deutschland fahren.
 
So machte ich mich also vorbereitet mit einem Ersatzkleid und zwei Tüten am nächsten Samstag auf den Weg zur Uni. Ich stieg in Auto und machte mich auf den Weg, jetzt musste ich auf dem Weg zur Autobahn nur noch eine Stelle finden an der ich die Sachen gut verstecken konnte und von welcher ich die Sachen auf dem Rückweg nackt wie ich dann ja sein werde auch wieder erreichen kann. Ich fand kurz vor der Autobahn einen kleinen Feldweg in den ich einbog. Ich fuhr ca. 15m in den Weg hinein und plazierte meine Tüte ca. 3m im Wald hinein auf dem Waldboden hinter einen Baumstamm. Da ich eine unauffällige Tüte gewählt hatte konnte man diese vom Weg aus nur sehen wenn man von ihr wusste.
 
Auf dem weiteren Weg zur Uni freute ich mich schon sehr auf den Rückweg und das ich schon einmal dabei war zog ich mir das Kleid über den Kopf und fuhr nur in Slip und BH den Grossteil des Weges zur Uni. Auf einem Autobahnparkplatz kurz vor Hagen zog ich mich kurz wieder an. Dann folgte bis 16Uhr ein normaler Tag an der Uni immer mit der Vorfreude ohne doppelten Boden nackt nach Hause zu fahren.
 
Dann war es soweit die Uni war aus und ich sass wieder in meinem Wagen und fuhr Richtung Heimat. Jetzt fiel mir auf das der Plan garnicht so einfach war wie ich mir das gedacht hatte. Wenn ich mich jetzt im Auto ausziehe und die Sachen in die Tüte packe musste ich diese ja nackt irgendwo verstecken. Das konnte ich ja nicht mitten in der Stadt machen. So fuhr ich nun immer weiter und keine Stelle wollte mir genügen, ich sah mich schon kneifen. Auf der Autobahn angekommen hatte ich immer noch mein Kleidchen an und hatte noch keine geeignete Stelle gefunden.
 

 

Nun nahm ich nochmal allen Willen zusammen und fuhr die nächste Abfahrt ab, aber auch hier kam direkt ein kleiner Ort und ich fand keine Stelle an der ich mich traute nackt aus dem Auto zu steigen. Ich wurde immer wütender auf mich selbst, du kleine Idiotin zieh das jetz doch durch sagte ich zu mir selbst. Da fand ich eine kleinen Seitenweg zu einem Jugendheim. Er sah so aus wie ich mir eine geeignete Stelle vorstellte, ich fuhr hinein und hielt an.
 
Ich wollte mich gerade ausziehen da kam von vorne ein Radfahrer, ich öffnete das Fenster einen Spalt und tat so als wenn ich was am Radio einstellte. So jetzt war er weg jetzt konnte ich mich ausziehen aber was war das im Rückspiegel sah ich eine Frau mit Kinderwagen auf meinen Wagen zu spazieren. Da wird der Hund doch in der Pfanne verrückt, ich wurde immer nervöser, gut nun war die Frau auch ausser Sichtweite. Da ich mittlerweile Angst hatte das jeden Moment noch jemand um die Ecke kam zog ich schnellstens mein Kleid, meinen BH und meinen Slip aus stecke alles zusammen in die Tüte und warf diese aus dem Beifahrerfenster in den Wald hinein.
 
Gott sei Dank das wäre geschafft, jetzt fuhr ich schnellsten zurück auf die Autobahn nackt wie ich war. WOW das fühlte sich gut an, aber mir viel auf das der Verkehr ganz schön dicht war. Mir ging der Gedanke durch den Kopf was wenn ich in einen Stau gerate, dies kam zwar nicht oft vor aber daran hatte ich bisher nicht gedacht. Es waren ja über 100km da konnte so viel passieren. Ich kniff, der Stress wurde zu viel ich fuhr die nächste Autobahn ab und fuhr zurück um meine Sachen wieder zurück zuholen.
 
Aber was war das? Als ich an dem Waldweg ankam sah ich bereits aus dem Auto heraus das meine Tüte nicht mehr da lag wo ich sie hingeworfen hatte. Jetzt viel mein Blick ein paar Meter in den Wald hinein und ich sah das der Wald ca. nach 15m schon wieder aufhörte und das dort Kinder spielten. Das war mir vorher garnicht bewusst geworden. Diese Kinder mussten gesehen haben das ich was aus dem Auto geworfen habe und mussten neugierig darüber hergefallen sein. Na toll, jetzt hatte ich eine Situation die noch verschärfter war als ich es mir vorgestellt hatte. Jetzt musste ich zwangsläufig nackt zu meiner zuerst versteckte Tüte zurückkehren. Ich machte mich also wieder auf den Weg zurück zur Autobahn und ging in Gedanken nochmal alles durch.
 
Dabei wurde ich wütend auf mich selbst da mir einviel das ich gewissermassen eines meiner Lieblingskleider soeben weggeschmissen hatte. Mir kam in den Sinn das vielleicht auch noch meine zweite Tüte weg sein könnte, dann müsste ich nackt vom Auto bis ins Haus laufen. Mir viel auf das es langsam dämmerte, das war gut falls die Tüte aus irgendeinem Grund nicht mehr da sein sollte könnte ich so im Schutz der Dunkelheit ins Haus rennen. Alles wird gut. Mir viel auf das mich das alles doch sehr erregte und auf dem Autositz ein deutliche Fleck zu erkennen war. Ob man den wohl wieder rausbekommt durchfuhr es mich, ob der Wagen von Ihnen wohl unangenehm riechen würde? Ich musste unbedingt morgen den Wagen gründlich reinigen.
 
Mittlerweile entspannte ich mich und genoss die Situiation, es war genau wie ich es mir vorgestellt hatte, es kam auch kein Stau und im Schutze der Dämmerung brauchte ich auch von den vorbeibrausenden Wagen nichts zu befürchten. Da meine Tüte direkt an der Autobahnabfahrt im Wald lag brauchte ich mir auch keine Gedanken bezüglich Ampeln oder ähnlichem zu machen. Es war geil, ich machte das Radio lauter und genoss die Musik.
 
Plötzlich wurde meine Aufmerksamkeit auf das Amarturenbrett gelenkt. Eine kleine gelbe Leuchte signalisierte mir das das Benzin zur Neige ging. Ich panikte, daran hatte ich nun garnicht gedacht, ich schaute auf die Bezinuhr und stellte fest das der Zeiger bereits tief unten im roten Bereich war. Wieweit würde ich damit wohl noch kommen ? Der Tageskilometerzähler den ich bei jedem tanken auf null drücke zeigte 772km an. Scheiße, mehr wie 800km hatte ich bisher noch nie geschafft und ich war noch über 60km von zu Hause entfernt.
 
Was sollte ich nun machen? Das hatte ich jetzt von meiner tollen Idee, nun saß ich nackt in meinem Auto ohne auch nur das kleinste Stück Stoff dabei um mich zu bedecken und hatte die Wahl entweder nackt irgendwo stehen zu bleiben oder nackt tanken zu gehen.
So bitter es mir auch schien ich musste tanken fahren, da ich den Weg kannte wusste ich das die nächste Autobahntankstelle noch weit entfernt war. Diese Möglichkeit schied also aus, und ich war froh darüber, so konnte ich von der Autobahn abfahren um eine kleine Dorftankstelle hier im Bergischen Land zu suchen. Das machte mir auch noch ein klein wenig Hoffnung auf eine alles rettende Idee.
 
An der Autobahnabfahrt hielt ich an und überlegte ob links oder rechts vielversprechender Aussah. Ich entschied mich für rechts und kam in eine kleines Dorf, die beginnende Strassenbeleuchtung war jetzt nicht unbedingt das was ich brauchte. Ich wurde feucht und verzweifelt. Es fehlte nicht viel und ich würde kommen. Ich fuhr durch den ganzen Ort der Gott sei Dank wie ausgestorben schien und es war weit und breit keine Tankstelle zu sehen.
 
Dann am Ortsausgang sah ich auf der linken Seite eine kleine Tankstelle auftauchen. Ich fuhr vorbei und nahm mir vor an der nächsten Möglichkeit zu wenden und dort zu tanken.
Nach ca. 200m sah ich links einen Feldweg ic bog in diesen ein und blieb stehen.
Ich ging den ganzen Tag nochmals in Gedanken durch und erschauerte, die Tränen brachen aus mir hervor und gleichzeitig kam es mir. Nachdem ich einige Minuten geheult hatte schaute ich auf. Ich konnte die Tankstelle sehen, ich musste tanken, ich legte also schon mal meine Geldbörse bereit wischte mir die Tränen weg und auch zwischen den Beinen wischte ich mich halbwegs trocken und machte mich auf den Weg.
 
Die nächsten Minuten verliefen wie in Trance, ich fuhr zur Tankstelle hielt auf so an das ich nicht sofort vom Tankstellenhäuschen gesehen wurde, steckte die Zapfpistole in meine Wagen und stieg wieder ein. Nach einer mir unendlich vorkommenden Zeit klackte diese und ich stieg mit meiner Geldbörse aus steckte die Zapfpistole zurück und ging nackt wie ich war mit gesenktem Kopf zum bezahlen. Ich sagte nur „Nabend zahlen bitte“ ohne meinen Blick nur einmal zu erheben. Ich hörte eine freundliche Frauenstimme die sagte „Kann ich Ihnen helfen sind Sie überfallen worden?“. Ich blickte auf und sah ein gut aussehendes Mädchen so um die 20 Jahre. Ich nahm mich zusammen und sagte „Nein bitte nur Zahlen“. Ich zahlte und ging zurück zu meinem Wagen und fuhr los.
 
Auf der Autobahn angekommen war ich immernoch vor Anspannung am zittern. Ich war vollkommen fertig mit der Welt und fuhr splitterfasernackt in die dunkle Welt hinein.
Als ich an meiner Autobahnabfahrt angekommen war, hatte ich mich wieder einigermassen unter Kontrolle und mir bereits geschworen das ich nie wieder solch ein bescheuertes Unterfangen starten werden nur um mir einen erotischen Kick zu versetzen.
 
Ich fuhr in den Waldweg hinein und hielt an. Ich musste feststellen das diese im dunklen ganz anders aussah als heute morgen als ich losgefahren war. Ich fing wiederan zu paniken, hinter mir die ich hier nackt im Wald stand fuhren auf der Landstrasse einige Wagen vorbei. Dann sah ich meine Tüte hob sie auf und zog das Kleidchen heraus weches ich bereit gelegt hatte. Es war etwas schmutzig und leicht klam geworden, ich stieg ins Auto ein und verschloss von innen die Türen. Ich zog mir das Kleid über den Kopf lupfte Kurz meinen Hintern und zog das Kleid glatt. Ich legte den Kopf auf das Lenkrad und schloss die Augen. Nachdem ich ein paar Minuten so dagesessen hatte um mich zu beruhigen merkte ich das ich in einer feuchten Stelle sass und fing an mich darüber zu ekeln.
 
Ich startete den Motor und fuhr nach Hause.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:29 Uhr

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