Maternus
Das Telefon klingelte erneut.
"Hallo?" fragte Katharina zaghaft.
"Ich bin es noch mal", sagte der Unbekannte. "Komm' übrigens nicht auf den Gedanken, Dir andere Kleidung zu kaufen oder zu leihen. Oder die Polizei zu informieren. Wenn Du das tust, wird Deine Mutter entführt". Klick
Katharina war wie erstarrt. Langsam legte sie den Hörer wieder auf die Gabel. Und wieder klingelte das Telefon.
"Ja?" Katharina erwartete die nächsten Forderungen.
"Katharina, können wir uns doch lieber in einer Kneipe treffen? Bei mir sieht's aus wie Hulle". Charlotte! Katharina war erleichtert. "Klar", sagte sie. "Okay, dann bis gleich im Café", meinte Charlotte und legte auf.
Katharina zog sich an. Das ging schnell. Sie hatte ja keine Wäsche mehr. Sie zog den kurzen Mini an, der Zentimeter unter ihrem Schritt endete. Dann die weiße Bluse……ihre Brustwarzen drängten an den Stoff und wurden hart, als sie die Knöpfe schloss. Aber sie hatte nichts Anderes mehr zum Anziehen. Noch ein paar Stiefel und eine Jacke - und los. Zum Café.
Dort traf sie Charlotte und erzählte ihr erstmal alles. Charlotte sah sie ungläubig an. "Und was willst Du jetzt machen?" fragte sie Katharina, als diese fertig erzählt hatte. "Ich werde erstmal ohne Unterwäsche rausgehen und abwarten", meinte Katharina. "Ich habe keine Wahl".
"Soll ich heute bei Dir schlafen?" fragte Charlotte. "Ich würde Dich ungern allein lassen", meinte sie weiter. "Das wäre schön, ich glaube, das würde mir gut tun" antwortete Katharina. Beide zahlten und fuhren los.
"Wie ist das, wenn man weiß, man hat nichts mehr zum Anziehen?" wollte Charlotte wissen, als beide nackt im Bett lagen. "Ich stelle es mir zwiespältig vor. Einerseits spannend, andererseits fürchterlich…..diese Hilflosigkeit. Und Du weißt ja auch gar nicht, was noch passiert."
"Das ist es ja, Charlotte…..ich….ach, ich wünschte, das alles wäre nur ein böser Traum" sagte Charlotte und stützte sich auf einen Ellenbogen. Ihre Bettdecke rutschte und ihre schönen, vollen Brüste hingen frei. "Diese Hilflosigkeit macht mich fertig."
Dann schliefen beide ein. Was sie nicht merkten: während sie schliefen, wurde die Tür geöffnet - und der Unbekannte nahm sämtliche Kleidung mit. Auch die von Charlotte.
Als beide wach wurden, waren sie gut gelaunt - und ausgeschlafen. Es war Sonnabend, 08 Uhr. "Ich geh' schnell ins Bad und mach' mich fertig, ich muss zur AG" meinte Katharina und machte die Tür zu. Charlotte drehte sich noch mal um, dann kam ihr die Idee, sich schon anzuziehen und Kaffee zu machen. "Wo hast Du denn meine Klamotten hingetan?" fragte sie, als sie ihre Sachen nicht fand. Die Badezimmertür ging auf. "Ich habe nichts weggetan" meine Katharina. "Wo hast Du sie denn hingelegt?" "Hier auf den Stuhl….es sind nur noch meine Stiefel da…..Deine Sachen sind übrigens auch weg, Kath. Auch Deine Jacken. Nur noch Deine Stiefel stehen hier" sagte Charlotte geschockt.
Die beiden nackten Mädchen sahen sich an. "Was machen wir jetzt" fragten sie sich. "Ich mache erstmal einen Kaffee", meinte Katharina, "und dann rufen wir bei Mira an und fragen, ob sie uns was leiht."
Während Katharina Kaffee machte, sah Charlotte sie an. Sie sah gut aus, dachte Charlotte. Groß, schlank, sportlich….schlanke Beine, volle, straffe Brüste - ein Genuss für jeden Mann. Sie verdrängte den Gedanken. Sich selbst fand Charlotte nicht so attraktiv: sie war etwas kleiner, ihre Beine etwas dicker, die Brüste kleiner - dafür hatte ihr Po mehr Volumen. Charlotte seufzte. Sie wusste nicht, wie sie hier weggkommen sollte. Ganz nackt.
Wenigstens hatte sie noch ihre Kleidung zu Hause. Dachte sie…..
Katharina kam mit dem Kaffee. Sie hatten ein paar Schlucke genommen, da klingelte das Telefon. "Hallo?" fragte Katharina. "Guten Morgen". Katharina zuckte zusammen. Der Unbekannte! Sie stellte auf Lautsprecher, dass Charlotte mithören konnte. "Ihr beiden hübschen werdet jetzt eine Messe besuchen. Fahrt in zehn Minuten los. Geht nackt zum Auto Deiner Freundin, ihre Scheiben sind heil. Dann fahrt Richtung Dortmund auf der Autobahn. Ich rufe Euch wieder auf Handy an. Fahrt nicht bei Deiner Freundin vorbei - sie hat auch nichts mehr zum anziehen. Und keine Polizei." Klick.
Charlotte und Katharina sahen sich entgeistert an. "Ich könnte schreien", sagte Charlotte. "Meine Sachen sind auch alle weg?" Was soll das? Was ist hier los??" "Ich habe keine Ahnung", meinte Katharina tonlos. "Wir haben keine Wahl. Fahren wir los", meinte Katharina.
"Nackt zum Auto….." Charlotte schluckte. "Wir können laufen, dann dauert's nicht lang", meinte Katharina mechanisch. Irgendwie glaubte sie selbst nicht, was sie da sagte.
Sie öffneten die Tür. Dann gingen sie schnell durchs Treppenhaus. Im Untergeschoss passierte es dann: eine Wohnungstür ging auf, einer der beiden Männer die dort wohnten, kam heraus und blickte die beiden erstaunt an. "Hallo! Alles gut?" fragte er. "Danke, alles okay," meinte Katharina. "Wir machen gerade eine Mutprobe….wir haben eine Wette verloren". Der Nachbar nickte und ging weiter.
Sie kamen an Charlottes Auto und setzten sich. Dann fuhren sie los. "Schlechte Nachrichten, Kath," meinte Charlotte nach einer Zeit. "Wir müssen tanken."
Katharina bekam einen Kloß in den Hals. "Na, dann mache ich das eben", meinte sie nach einer Zeit. Sie erinnerte sich an ein Foto in der Zeitung, auf dem eine nackte Frau nackt an einer Tankstelle in einen Ferrari gestiegen ist. Wenn die das konnte, musste sie das auch schaffen.
Charlotte fuhr von der Autobahn ab, auf die Tankstelle - und stellte den Motor ab. Plötzlich klopfte ein Mann an der Scheibe. "Mist", dachten beide. Ein Tankwart! Charlotte kurbelte die Scheibe runter. "Einmal voll tanken bitte", meinte sie, und kurbelte die Scheibe wieder hoch. Dann sah sie Katharina an. "Dein Auftritt, Kath. Du kannst gleich bezahlen".
Katharina schluckte. Dann öffnete sie die Tür……
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