Die Reiterin 1
Es ist nun schon einige Jahre her das ich folgendes Abenteuer erleben durfte, nicht desto trotz möchte ich die Geschichte nun endlich niederschreiben.
Zu dieser Zeit hatte ich schon seit einiger Zeit eine Bekannte, die ich gelegentlich traf und mit der ich verschiedene Freizeitaktivitäten teilte. Sie war ein recht attraktive Frau Mitte Dreissig. Sehr schlank und mit einem, durch viel sportliche Betätigung, toll gebauten Körper. Speziell ihr schöner schlanke fester Po wirkte in entsprechender Kleidung - sie trug sehr gerne enge Jeans - ausgesprochen erotisch. Eines ihrer größten Hobbys war die Reiterei und so ergab es sich, daß ich sie einmal in den Stall begleitete. Da ich selber keinerlei Ahnung von Pferden etc. hatte bot sie sich an, mir einmal einen Stall von innen zu zeigen. Sie zeigte mir einige Pferde und ließ mich bei der Pflege zusehen. Anschliessend machte sie einen kleinen Ausritt um ihr Pferd etwas zu bewegen. Ich selber machte mir es vor dem Stall gemütlich und genoß das schönen Wetter, um ein wenig zu entspannen. Nach etwa einer Stunde war sie wieder zurück und führte ihr Pferd zurück in den Stall um abzusatteln und das Tier zu versorgen. Ich sah zu und musterte sie dabei neugierig. Ihr toller schlanker Körper kam dabei in der engen Reithose und in ihren hohen schwarzen Stiefeln besonders zur Geltung. So ist es nicht verwunderlich, daß meine Hosen etwas spannten, als ich ihr anbot, ihr mit der Pferdepflege zu helfen. Ihre körperliche Nähe, der Geruch ihres Parfüms und ihr kesser Anblick liessen meinen kleinen Freund in der Hose wachsen und ich hoffte nur, daß sie die Beule in meinen Jeans nicht bemerken würde. Aber während der Arbeit passierte es immer wieder, dass wir uns berührten und hautnah in Kontakt kamen. Dabei berührte ich einmal unabsichtlich ihren Po als sie mir ihr süsses Hinterteil zugewannt hatte. Sie drehte sich um und sah mich an. Dabei bemerkte sie die Wölbung in meinen Hosen. Vor Scham hätte ich im Boden versinken können, doch sie trat einfach einen Schritt näher an mich heran und drückte mir einen süssen Kuß auf die Lippen. Nachdem ich meinen ersten Schreck überwunden hatte nutzte ich die Gelegenheit, um ihr meine Hände um die Hüften zu legen und den Kuß zu erwidern. Sie lächelte mich an und ich liess meine Hände weiter zu ihren knackigen Pobacken wandern. Wir drückten uns aneinander und meine Erregung wurde für sie jetzt deutlich fühlbar. Ich muß furchtbar rot geworden sein, doch sie schaute mir tief in die Augen und faßte mir dabei einfach in den Schritt. Ich zuckte vor Überaschung zusammen. Sie jedoch griff einfach zu und hatte den Zip der Jeans im Nu heruntergezogen. Ein kurzer Griff und mein Schwanz ragte aus den Jeans. Ich war zur Salzsäule erstarrt und sie nutzte die Zeit um sich hinunterzubeugen und mir einen feuchten Kuss mitten auf meinen steifen Schwanz zu schmatzen. Jetzt gab es auch für mich kein halten und ich griff einfach mitten in ihren von der engen Reiterhose hauteng eingefassten Schritt. Sie genoss es sichtlich, das konnte man ihr am Gesicht ablesen. Sie begann mich rücklings in eine der Peferdeboxen zu schieben. Die Box war anscheinend derzeit unbenutzt und wurde zur Lagerung von Stohballen benutzt. Wir umarmten und küssten uns und ließen unsere Zungen tanzen. Dabei versuchten wir uns gegenseitig die Hosen auszuziehen, was bei engen Reithosen und den fest sitzenden Reitstiefeln gar nicht so einfach ist. Aber irgendwie schafften wir es schließlich doch und sie drückte mich auf einen der herumliegenden Strohballen. Ich lag mit heruntergelassenen Hosen und steif in die Luft ragendem harten Schwanz da und sah nun zu wie sie sich langsam über mich stellte und sich langsam auf mich niedersetzte. Ihre heissen nackten schlanken Schenkel und der Anblick ihrer heissen Pussy raubten mir dabei fast den Verstand. Wir stöhnten beide auf als die Spitze meines Riemens langsam in ihre Lustgrotte eindrang. Einen Augenblick hielt sie inne doch dann ließ sie ihr Becken in langsamen Reitbewegungen auf und nieder gleiten. Sie ritt auf mir, das mir hören und sehen verging. Ihre Schamlippen umfingen meinen Schwanz gierig und ihre Venusmuskeln versuchten ihn immer wieder fest zu umklammern. Sie begann das Tempo ihres Galopps immer weiter zu steigern und schon nach kurzer Zeit zogen sich meine Eier zusammen und ich ergoß meinen Liebessaft in ihre Lustspalte. Danach brauchten wir beide eine kleine Pause um wieder zu Kräften zu kommen, wir flüsterten uns geile Worte zu und sie meinten, daß sich dieser Ausritt für sie besonders gelohnt hatte. Anschließend machten wir uns schnellstmöglich auf den Heimweg. Wir führen zu ihr, sprangen zu allererst einmal unter die Dusche um den Staub des Stalles und den Schweiß unseres gemeinsamen Rittes abzuspühlen. Wir duschten gemeinsam und ich half ihr dabei die Spermareste abzuwaschen, die an der Innenseite ihre Schenkel klebten. Wir schmusten herum und necken uns, ich sah dabei das erste mal ihr kleinen aber sehr festen knackigen Brüste. Ich knabberte an ihren Nippeln und sie genoss sichtlich die lüsterne Zärtlichkeit. Wir trockneten uns gegenseitig ab und sie spazierte komplett nackt ins Wohnzimmer hinaus. Ich folgte ihr und fand sie leicht nach vorne gebeugt vor der Couch stehen. Es war ein toller Anblick. Ihre nackten Pobacken und ihre schöner schlanker Körper brachten meine Säfte zum Kochen. Ich trat hinter sie und drückte ihr einige Küsse mitten auf ihre Pobacken. Sie seufzte und ich trat näher um ihren Nacken zu küssen. Dabei rieb mein Schwanz in ihrer kessen Pospalte. Ein wunderbares Gefühl. Ich drückte mich etwas fester an sie und sie ließ ihren Po langsam kreisen. Jetzt könnte ich nicht anders, ich faßte ihre Pobacken, zog sie etwas auseinander und schob die Spitze meiner Eichel zwischen ihre Schamlippen. "Tu es" war das einzige was über ihre Lippen kam, gefolgt von einem tiefen Stöhnen als ich meinen Lustspender mit einem Stoß tief in ihrem noch vom Duschen nasse Venus trieb. Mit langsamen Fickbewegungen begann ich sie rythmisch zu beglücken. Wir wurden beide laut und ich mußte immer wieder kleine Pausen einlegen, um nicht vorzeitig meinen Saft abzuspritzten. Meine geile Stute genoß es sichtlich von hinten genommen zu werden und feuerte mich immer wieder an doch tiefer und heftiger zu stossen. Diese Ihre Geilheit ließ mich dann unvorsichtig werden und ich merkte zu spät, daß das Sperma schon in meinem Rohr hochstieg und mein Schwanz kurz danach in einem gewaltigen Orgasmus explodierte. Zu früh für meine Stute, sie hatte ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Darum entschied ich mich weiterzumachen, und meinen immer noch harten Riemen dazu zu verwenden ihre ebenfalls einen Höhepunkt zu schenken. Ich mußte auch nicht lange warten, ein paar schnelle Stöße reichten aus um ihre Vagina in die zuckenden Bewegungen des herannahenden Organsmuses zu versetzen. Sie stöhnte laut auf und ihre Liebesmuskeln verkrampften sich um meinen Schwanz als die Wonnen der Lust über sie hinwegrollten. Wir brauchten lange Zeit um uns danach wieder einigermassen zu erholen und verbrachten die folgende Nacht gemeinsam, nackt und eng aneinandergekuschelt in ihrem Bett.
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