Susanne


Schambereich

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19.11.2008
Schamsituation

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Ich drücke mir noch ein paar Tropfen des bläulich schimmernden Duschgels in die Hand. "Mit dem Sauerstoff-Frische-Effekt!" steht in markigen Worten auf der transparenten Verpackung. Sauerstoff wird mir in den nächsten Stunden bestimmt nicht schaden, denke ich schmunzelnd bei mir und entlarve mich zugleich dabei, diesen Satz als ein weiteres Beispiel für dümmliche Werbung abzutun.

Ich verreibe noch ein paarmal den feinen Schaum, bevor ich mich mit lauwarmen Wasser komplett abdusche und mir frische Klamotten über die noch leicht feuchte Haut zwänge.

Hemmungslos vögeln, unverbindlich, ohne Verpflichtungen und im vollen gegenseitigen Einverständnis - vollkommen klar dass es so eine triebgesteuerte Wunderwelt nur im Porno gibt. Dachte ich. Bis ich vor sechs Wochen urplötzlich eines besseren belehrt wurde. Das Bessere hieß Susanne und war seit zwei Jahren eine nette aber unspektakuläre Arbeitskollegin. Auf einer endlich mal geselligen aber ebenfalls unspektakulären Weihnachtsfeier sind wir uns dann etwas näher gekommen. Näher gekommen im Sinne von gut unterhalten, jeder Menge blöder Witze, Lästereien über Vorgesetzte und die Entdeckung unseres gemeinsamen Hobbys, Bergwandern und Trekking.

Ein flüchtiger Blick auf die Uhr, ich hatte jetzt noch knappe 30 Minuten.

Auf die erste, angenehme Unterhaltung folgten mehrere Treffen und kleinere Tagestouren in der Umgebung, und das alles ohne irgendwelche Hintergedanken die in eine bestimmte Richtung gingen. Susanne war nicht hässlich oder unattraktiv, aber nicht der Typ Frau in die ich eindeutige Erwartungen setzte. Kaum zu glauben wie sich die Dinge doch manchmal ändern.

Ich werfe mir meine schwarze Lederjacke über und zieh die Tür ins klackende Schloss, in einer Viertelstunde soll ich da sein. Ich merke wie ich langsam aufgeregt werde.

Es ist jetzt ungefähr zwei Monate her. Mal wieder ein schöner Abend und etwas zuviel Alkohol, oder vielleicht doch gerade die richtige Menge. Nach einigem Geplaudere über Rohmilchkäse und Südeuropa, Fastfood und Motorräder, kamen wir irgendwie auf zwischenmenschliche Beziehungen zu sprechen. "Auf eine Beziehung habe ich aktuell auch keine Lust mehr. Aber mit ´nem netten Typen ab und zu ordentlich ficken wär´ schon was feines!" Ufff. Aha. Hmm. Schweigen. War das gerade tatsächlich meine sonst recht schüchterne und höfliche Arbeitskollegin? Irgendwie fanden wir den roten Faden nicht mehr um uns aus diesen Konversations-Dilemma zu retten. Bei Susanne machte sich eine Gesichtsrötung bemerkbar, ich starrte dämlich in die verschiedenen Winkel des Zimmers. Der Abend war auf eine merkwürdige Art und Weise gelaufen, ein paar Minuten später verabschiedeten wir uns freundlich aber nicht minder irritiert, nicht im Traum daran denkend dass sich ihr Wunsch bereits beim nächsten mal erfüllen würde.

Jetzt kann ich schon ihr Haus sehen. Obwohl ich entspannt gegangen bin, donnert mein Pulsschlag in der Brust.

Sex ist nicht gleich Sex. Über meine früheren Beziehungen konnte ich mich nicht beklagen, es lief alles, zumindest zufriedenstellend. Durchschnittlich. Schön durchschnittlich. Wenn man im Bett liegt, sich an spannenden Stellen berührt, liebe Dinge ins Ohr flüstert und miteinander zärtlich ist, ist das eine schöne Sache. Wenn man aber einer Frau in die Augen schaut und nur die reine Lust sieht, hemmungslos und animalisch übereinander herfällt, alles andere vergisst und in dem Moment ausschliesslich für die Wollust lebt - das ist eine völlig andere Welt.

Ich stehe vor der Haustür. Die kleine Schelle trägt in Schreibschrift ihren Namen, die schwarze Tinte ist mittlerweile ins rotgrau ausgeblichen. Meine Hände sind feucht.

Der Summer ertönt, ich drücke die Tür auf. Nun sind es noch zwei Stockwerke. Ich zwinge mich ein wenig in einen lässigen Gang und setze mir ein dezentes Lächeln auf. Als ich den letzten Geländerbogen ergreife, erblicke ich sie bereits in der Tür, von wo aus sie mich mit ihren braunen Augen anschaut. Rotes Top mit Ausschnitt, schwarzer dünner Rock, knielang, wie immer schön anzusehen aber auch nichts aufgetakelt übertriebenes. Ausser einer kurzen Begrüßung bringen wir nicht raus. Ich trete über die Schwelle, sie nimmt meine ausgestreckte Hand und zieht mich zu sich. In ihren Augen sehe ich schon jetzt ein eindeutiges Funkeln, ihr Mund mit ihren schönen, dunkelroten Lippen, steht leicht offen. Ihr weiblicher, warmer Duft zieht mir in die Nase und fängt an mich zu berauschen. Ihre andere Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und schiebt nun langsam mein Gesicht auf das ihre.

Ohne jegliche Vorwarnung drückt sie mir ihre nasse Zunge in den Mund, presst meinen Kopf an sich. Meine mitgebrachte Weinflasche fällt auf den Teppich, zerbricht aber glücklicherweise nicht und wenn schon - völlig uninteressant. Wir knutschen uns ab, als gebe es einen Preis für das obszönste Küssen. Mit ihrem rechten Bein stößt sie die Tür laut knallend zu, ich nutz die Gelegenheit und greife ihr unter den Rock, drücke meine Finger auf ihren warmen Zwickel. Susanne gibt einen kurzen, abgehackten Laut von sich, verkrampft sich kurz um mir dann ebenfalls, prüfend an meinen Schwanz zu fassen, welcher in Sekunden dick angeschwollen ist und sich wie eine Wurst durch meine Hose abzeichnet. Wir gehen, nein torkeln in Richtung Schlafzimmer, unser Hirn scheint ausgerastet, unsere Zungen sind ausser Kontrolle und lecken wild im und um den Mund des Gegenübers herum.

Endlich haben wir das Bett erreicht. Sie wirft sich mit dem Rücken auf die Matratze, streift sich die Schuhe ab, zappelt ein wenig und krallt sich mit ihren Händen in die Tagesdecke. Ich kann die Augenweide nicht lange ertragen, ihr Knie sind angewinkelt, der Rock etwas nach oben gerutscht. Susanne atmet schwer, keucht fast, die Wangen sind errötet und der offene Mund glänzt speichelverschmiert. Nachdem ich meine Jacke auf den Boden habe gleiten lassen, fasse ich ihr erneut zwischen die Beine, drücke meine Hand diesmal etwas fester auf ihre Möse und merke das der Slip bereits von Feuchtigkeit durchtränkt ist. Bisher sind wir immer ohne lange Worte ausgekommen, eine Kommunikation ist hier auch gar nicht von nöten. Kein langes Blabla, das Vorspiel hat sich in Sekunden erledigt, die Körpersprache ist eindeutig.

Ich schiebe ihr schwarzes Höschen etwas zur Seite und stecke ihr augenblicklich den Zeigefinger tief zwischen die klaffenden, feuchtglitzernden Schamlippen. Sie dreht sich leicht gekrümmt auf die Seite, presst sich das Kopfkissen für einen Moment auf das Gesicht und schreit voller Lust hinein. Nun legt sie sich auf den Bauch, zieht ihre Knie etwas an und streckt ihren Hintern in meine Richtung. Mit der linken Hand zieht sie den Rock weit nach oben, so dass ich ihren wunderbaren Arsch vor mir habe. Ich kann nicht mehr, zuviel ist zuviel. Schnell lecke ich meinen nassen Finger ab, fummle kurz an der Gürtelschnalle und zieh mir in einem Ruck Hose und Boxershorts herunter - für den Rest ist keine Zeit. Mein Schwanz steht steil nach oben und pocht im Pulsschlag, die Eichel glänzt feucht im trüben Licht.

Ich ziehe ihr Höschen runter, auf halbe Höhe zwischen Kniekehle und Arsch, gerade so das alles wichtige sichtbar ist. Schiebe nochmal kurz ein, zwei Finger in die Spalte um dann aber gleich meine Zunge anzusetzen. Mit einer langen gleichmäßgen Bewegung lecke ich einmal durch die ganze Furche bis hoch zum Steissbein, kümmere mich aber dann hauptsächlich um die inneren Schamlippen. Köstlich, ich liebe den geilen Geschmack einer tropfnassen Frau und er wirkt wie eine Droge ohne Nebenwirkungen. Susanne seuftzt laut ins Kissen und stößt ihren Unterleib rythmisch in mein Gesicht, dass ich schon beinah aufpassen muss im Takt zu bleiben. Ich packe sie an den Hüften und drehe sie wieder auf den Rücken, streife schnell das Höschen ab, dessen Duft ich nochmal tief einatme, bevor es durch den Raum fliegt. Ich setze mich mit gespreitzten Beinen auf das Bett und ziehe Susanne an den Beinen an mich ran, bis ihr Schamdreieck vor meinem Geschlecht liegt. Sie fährt sich mit dem Mittelfinger durch die Möse und teilt ihren dezent gestutzten schwarzen Busch, bevor sie beide Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, erwartungsvoll den Kopf zur Seite dreht und die Augen schliesst.

Ich nehme meinen pochenden Pimmel in die Hand, ziehe die Vorhaut ganz zurück und fange an mit der Eichel langsam durch ihre nassen Schamlippen zu reiben, bevor ich sie leicht in die schmatzende Fotze drücke. "Nein, warte ich will ihn erst noch im Mund ...!" höre ich von Susanne, die sich ruckartig von mir entzieht, sich kurz darauf auf allen vieren vor mir hockt und sich gierig meinen Schwanz in den Mund steckt. Sie leckt wie eine Verhungernde, fährt immer wieder mit der rausgestreckten Zunge über den halben Schaft, umkreist die Spitze und steckt sie sich in den Mund, macht wichsende und saugende Bewegungen. Ich greife mit beiden Händen an ihr Brüste, das Shirt hat sie immer noch an, spiele und reibe an ihren Brustwarzen, die sich hart durch den Stoff drücken. Nach ein, zwei Minuten hat sie genug, sie legt sich wieder auf den Rücken, schiebt ihren Rock unter sich und hält mir ihre nasse Pflaume hin, nicht ohne vorher noch selbst mit den Fingern kurz einzutauchen. "Komm, schnell! Fick mich durch!" tönt es aus ihrem Mund. Dieser glasige, starrende Blick von ihr macht mich wahnsinnig. Ein Gesichtsausdruck der so gar nicht zu einem erwachsendem, gesunden und aufgeweckten Menschen passt und im Moment nur eins zeigt: Triebgesteuerte Geilheit.

Schnell hocke ich mich vor sie, während sie sich eilig mit beiden Händen die nassen Schamlippen auseinanderzieht. Nett gemeint, aber diese Hilfe brauche ich eigentlich nicht. Mit dem ersten und heftigen Stoß tauche ich bereits tief in ihre Fotze ein. Susanne beißt sich auf die Unterlippe, wirft den Kopf in den Nacken und zieht laut Luft ein. Ich fange an loszurammeln, komme mir vor wie ein Zuchtbulle, genieße es, merke aber auch das ich schon bald soweit bin, verdammt. Das Bettgestell hämmert mit jedem Stoß gegen die Heizung, die Nachbarn denken bestimmt das wir Nägel einhauen, ist ja irgendwie auch was dran. Die Nachttischlampe kippt um, Susanne zieht ihr Top hoch, klemmt es sich hektisch unters Kinn um anschließend den BH nach oben zu klappen. Wie in Trance glotze ich auf ihre endlich freiliegenden Titten, die bei jedem Stoß hin und her schaukeln. Die harten Warzen stehen wie kleine Fingerkuppen steil nach oben, mit einer Hand grapsche ich in die linke Brust, kneife schon fast zu. Ich verlagere kurz meine Position um die Nippel ablecken zu können, Susanne hilft mir, bäumt sich etwas auf, um mir mit beiden Händen ihre erregten Brüste hinzuhalten, die ich gierige sabbernd in den Mund nehme.

Kurz darauf merke ich wie sich Susannes Fickkanal zuzieht, sie selber immer lauter wird, ihr verschwitztes, mit Haarsträhnen bedecktes Gesicht hin und her wirft. Welch Glück, sie scheint schon ihren Abgang zu haben, meinen eigenen kann ich nämlich nicht mehr weit rauszögern. Ohne Rücksicht stoße ich nun zu wie ein Wilder, spüre ihre Gebärmutteröffnung an der Eichel, mein Sack klatscht an ihren Arsch. Die Heizung kriegt Lackschäden. "Willst du auf mich spritzen?! Mach schon!" wimmert Susanne, die mit ihren verkrampften Händen immer noch BH und Oberteil nach oben hält. Noch fünf, zehn mal hämmere ich laut schmatzend in ihr Loch, bevor ich schnell meinen nassen und steinharten Schwanz raushole. Die ersten dicken Spritzer schiessen bis an ihren Hals und bildet einen dicken Streifen über ihre Titten bis zum zerknautschten Rock. Die restliche Ladung verteile ich aufs Schamhaar und auf die darunterliegenden geschwollenen Lippen. Sie drückt mit ihrer Hand kurz zärtlich meinen Sack als wollte sie ihn leermachen, verreibt sich die Sahne auf Möse und Bauch und leckt sich die Hand ab. Ich falle neben ihr ins Bett und komme langsam wieder zu mir. Nette Arbeitskolleginnen sind eine feine Sache.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:04 Uhr

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