Der Unbekannte 3


Schambereich

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6826
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13.11.2008
Schamsituation

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Barfuß war Katharina noch nie Auto gefahren. Und sie wäre nicht auf den Gedanken gekommen, das im Oktober zu versuchen…..aber jetzt fuhr sie nackt von Münster nach Altenberge, um ihre Kleidung wieder zu bekommen. Dennis saß auf dem Rücksitz und wollte sich verstecken, bevor sie den ausgemachten Treffpunkt erreichte. "Runter, Dennis. Wir sind gleich da", sagte Katharina. Dennis zwängte sich in den Fußraum vor der Rückbank, als Katharina abbog. Sie fuhr ein Stück. "Das gibt's doch nicht", sagte sie. "Da hängen meine Sachen. Aber wo ist das Auto?", fragte sie.
"Keins zu sehen?", fragte Dennis. "Siehst Du denn jemanden?"
"Nein, hier ist weit und breit nichts. Nur meine Sachen hängen an einem Baum."
Sie hielt das Auto an und sah sich noch mal um. Nichts und niemand zu sehen. "Ich steige aus und hole meine Sachen", meinte sie dann.
"Sei vorsichtig", erwiderte Dennis von unten. Katharina stieg aus und stand vor dem Baum, an dem ihre Kleidung hing. Ihre Schuhe standen vor ihr, der Rucksack lag daneben. Es war kalt. Sie war nackt im Oktober hier im Münsterland…..wenn sie jetzt jemand sähe, dacht sie…… Sie streckte sich und merkte die Spannung in ihren Brüsten, bekam ihren Rock und ihre Bluse aber nicht vom Baum - sie hingen zu hoch. Sie sprang ein Stück, aber Rock und Bluse blieben hängen. "Mist!" fluchte Katharina. Sie ging zur Seite, um einen Stock zu suchen….und fand einen. Damit bekam sie ihre Kleidung vom Baum und hob sie auf. Die Unterwäsche fehlte!
Egal. Schnell zog sie den Rock und die Bluse sowie ihre Jacke an, dann die Nylonstrumpfhose und die Schuhe. Dann sah sie in ihren Rucksack. Nichts fehlte. Nur ihre Wäsche.
Sie ging zurück zum Auto und fuhr wieder los. "Kannst wieder hochkommen" meinte sie zu Dennis. Er schälte sich zwischen den Sitzen hervor und reckte sich, um seine Knochen wieder einzuknacken. "Da war nichts und niemand zu sehen" meinte Katharina tonlos. Sie gab sich eine Ruck. "Naja, wenigstens scheint es vorbei zu sein."
"Trotzdem sehr merkwürdig", meinte Dennis. "Wie kann eigentlich jemand Deine Sachen stehlen, wenn Du Modell stehst?" fragte er dann. "Naja, ich hatte mich in einem Nebenraum ausgezogen und meine Sachen nicht im Blick", antwortete sie schnell. Sie wollte ihm nicht sagen, dass sie sich im Auto ausgezogen hatte und nackt in den Kurs gegangen war. Bei dem Gedanken stieg ihr die Röte ins Gesicht.
"Du hast übrigens eine tolle Figur," meinte er etwas später. "Danke", erwiderte sie abwesend.
Dennis sagte nichts mehr. Katharina rasten Gedanken durch den Kopf. Und ein Gedanke kam immer wieder: sie schämte sich, aber fand es auch aufregend. Jetzt ohne Unterwäsche unterwegs zu sein, prickelte. Nachdem sie ihren Wohnungsschlüssel wiederhatte und nur ihre Unterwäsche fehlte, wollte sie aber gleich nach Hause, um sich für ihr Abendessen mit Charlotte zu stylen. Anschließend wollten beide noch in eine Disco.
"Du kannst mich hier absetzen", meinte Dennis wieder in der Stadt. "Okay, und danke für Deine Hilfe", sagte Katharina. "Ich lade Dich morgen nach der AG zum Essen ein, ja?" fragte sie weiter. "Prima, ich habe Zeit", meinte Dennis und stieg aus.
Zu Hause angekommen zog sich Katharina erstmal aus und duschte. Sie rasierte sich die Beine und schärfte das Profil ihres landing-strips an ihrer Vagina. Dann rieb sie sich mit einer duftenden Bodylotion ein und ging zum Schrank, um frische Wäsche zu holen
Sie erstarrte. Der Schrank war leer. Sie legte einen Arm um ihre Brüste.
Leer!!
Das Telefon klingelte. Katharina hob den Hörer ab. "Hallo?" fragte sie. "Hallo Katharina." Sie zuckte zusammen. Der Unbekannte! "Ich habe mich umentschieden, wie Du gemerkt hast. Statt Dir Deine Kleidung persönlich zu übergeben, habe ich mir lieber Deine anderen Sachen geholt. Ich finde nämlich, dass Du Deinen Körper der Allgemeinheit nicht vorenthalten solltest. Du bist sehr hübsch."
"Was soll das? Was wollen sie von mir?", fragte Katharina ängstlich. "Ich habe nur noch ein paar Jacken und Schuhe zum anziehen. Und meine Kleidung von heute." Sie unterdrückte ein Schluchzen.
"Genau. Und Du wirst jetzt erstmal nur mit Deinem Rock und Deiner Bluse los gehen. Und kein Wort zur Polizei oder sonst jemandem. Ich weiß, wo Du wen triffst und was Du tust. Und ich möchte Deinen Körper sehen. Verstanden?"
"Ja", sagte Katharina erstickt.
"Gut, dann zieh' Dich an wie eben und geh' zu Deinem Treffen. Weitere Anweisungen kommen dann." Klick. Der Unbekannte hatte aufgelegt.
Katharina zitterte leicht. Sie sah ihren Körper an. Eine Gänsehaut war auf ihren Brüsten zu sehen. Und trotz der bedrohlichen Situation spürte sie eine leichte Feuchte zwischen Beinen.
Oder gerade deswegen???
 

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:27 Uhr

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