Der Unbekannte 2
Nachdem sie einige Minuten nackt im Auto gesessen hatte, wurde es Katharina ganz unbekleidet langsam zu kalt…..im Oktober war es abends schon empfindlich kalt. Sie musste hier weg. Es wurde langsam dunkel - wenn es noch richtig hell gewesen wäre, wäre ihr das schon unangenehm gewesen.
Sie fuhr erstmal los. Sie wusste nicht, wohin sie wollte. Sie war ganz nackt! Keine Schuhe, keinen Mantel, keinen Wohnungsschlüssel, kein Geld, kein Telefon! Wie sollte sie bloß aus dieser Situation wieder rauskommen?
Laura fiel ihr ein. Ihre beste Freundin. Die wohnte am Stadtrand in einer einsamen Straße. Hoffentlich war sie zu Haus. Katharina fuhr zu Lauras Wohnung. Und jetzt? Sie musste raus und klingeln. Nackt! Sie kam sich vor wie in einem Alptraum. Aber das hier war echt. Sie atmete tief durch und stieg schnell aus. Sie rannte zur Tür und klingelte. Nichts rührte sich. Sie klingelte noch mal. Da ging Licht im Treppenhaus an. Katharina sah sich um…..kein Versteck in der Nähe. Sie rannte wieder zum Auto. Hier nackt in der Öffentlichkeit vor wildfremden Leuten zu stehen, das wäre ihr doch zu peinlich gewesen. Sie war kurz vor ihrem Wagen, als zwei Studenten ihr entgegenkamen. Sie sahen sie fragend an, drehten sich nach ihr um, sagten aber nichts, als sie ins Auto einstieg.
Mist! Laura war nicht da. Was sollte sie jetzt tun? Sie musste irgendwie etwas zum anziehen bekommen. Und in ihre Wohnung. Sie entschied sich, noch einen Versuch zu starten. Sie ließ den Wagen an und wollte zu ihrer Freundin Charlotte fahren, mit der sie nachher verabredet war. Sie stand gerade an der Ampel, da klingelte ein Telefon.
Nanu?? Ihr Handy hier im Auto??? Sie sah unter den Fahrersitz. Dort lag es - und es klingelte immer noch. Sie sah aufs Display…..keine Rufnummer angezeigt. Sie meldete sich mit hektischer Stimme……und es meldete sich eine männliche Stimme, die sie nicht kannte.
"Nun, wie ist es, ganz nackt unterwegs zu sein? Sich nichts anziehen zu können und auf sich allein gestellt zu sein?"
"Wer sind sie? Was wollen sie?" fragte Katharina.
"Ich möchte, dass Du so bleibst, wie Du bist und zu einem Treffpunkt kommst, denn ich Dir noch nenne. Dort kannst Du Deine Sachen und Deinen Schlüssel wieder abholen", sagte die Stimme. Kannte sie sie doch? fragte sich Katharina. Nein.
"Gut, wo soll ich hinkommen, was soll ich tun?" fragte sie jetzt. Sie fühlte sich wie betäubt. Sie saß nackt in ihrem Auto mit eingeschlagener Scheibe und telefonierte mit einem notgeilen Typen, der sie nackt irgendwohin bestellen wollte…..und sie fragte, wo es hingehen und was sie tun soll……das gab es doch gar nicht!
"Fahre jetzt einfach aus der Stadt, Richtung Steinfurt. An der Ausfahrt nach Altenberge fährst Du raus - und dann Richtung Laer. Auf dem Weg wirst Du an einer Seitenstraße einen roten Golf sehen…..halte bei ihm an. Alles Weitere erfährst Du dann dort." Klick.
Die Ampel wurde grün. Sie fuhr los, erstmal auf einen Parkplatz vor dem Amtsgericht. Das musste sie alles noch mal durchdenken. Sie machte den Motor aus und sah sich um. Inzwischen war es dunkel. Im Auto war es warm, sie hatte die Heizung voll aufgedreht, deshalb konnte sie kurz hier stehen.
Ihr Blick ging ins Leere……plötzlich öffnete sich die Beifahrertür. "Katharina, was ist denn mit Deiner ……"
Ihr Kommilitone Dennis verstummte und sah sie an. "Alles in Ordnung?" fragte er. "Ich mache die Tür wohl besser wieder zu", sagte er dann und wollte die Tür zuwerfen. "Nein, steig' ein" sagte Katharina hastig.
Dennis stieg ein und machte die Tür zu. Das Licht ging aus, das war Katharina im Moment das wichtigste.
"Ich habe das Loch in Deiner Scheibe gesehen, und wollte mal nachsehen…..als ich Dich dann im Auto sah, dachte ich, ich frage mal nach….." sagte Dennis leicht unsicher.
"Schon gut", sagte sie. "Ich stecke im Moment etwas in der Klemme. Mir hat jemand meine Klamotten und meinen Wohnungsschlüsssel aus dem Auto gestohlen. Und bis eben dachte ich auch noch, mein Handy ist weg" fuhr sie fort.
"Hier, zieh erstmal meine Jacke über, es wird kalt mit dem Loch in der Scheibe" meinte Dennis, zog sie aus und reichte sie ihr. Dankbar zog Katharina sie an. "Dennis, ich…also es ist so…..ich weiß, für Dich sieht alles etwas komisch aus……." begann sie zu stammeln. "Aber ich arbeite nebenbei als Modell für einen Zeichenkurs und während ich Modell stand, sind meine Sachen verschwunden. Ich hatte nur noch meinen Autoschlüssel…..und eben fand ich mein Handy. Ein Unbekannter hat mich eben angerufen und mich jetzt so wie ich bin nach Altenberge bestellt."
"Und Du willst da hin?" fragte er. "Ich muss, sonst kriege ich meine Sachen nicht wieder", sagte sie ernst. "Was ist mit der Polizei?" meinte Dennis.
"Ich kann doch nicht so nackt wie ich bin zur Polizei" meinte sie. "Aber nach Altenberge zu einem Unbekannten" antwortete er ironisch. "Dann nimm mich mit. Ich halte es für keine gute Idee, wenn Du da nackt ganz allein hinfährst. Ich verstecke mich hinter den Sitzen", sagte er.
"Einverstanden", sagte Katharina erleichtert. Irgendwie war es ihr angenehm, dass sie nicht mehr ganz allein und ganz nackt war.
Sie ließ den Motor an und steuerte den Wagen Richtung Altenberge.
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