Der Unbekannte


Schambereich

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31.10.2008
Schamsituation

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Sie wusste nicht, wie ihr geschah.
Etwas in ihr wollte aufschreien, aber sie brachte keinen Laut über die Lippen.
Sie stand hier nackt - und ihre Kleidung war weg.
Katharina war allein vor der Fachhochschule, auf dem Parkplatz. Alle Studenten, denen sie Modell gestanden hatte waren weg. Und auch ihr Haustürschlüssel und ihre Papiere - alles. Und alle Lehrkräfte waren ebenfalls weg. Es war Freitag Nachmittag. Und sie war allein und nackt auf einem Parkplatz in Münster.
 
Katharina, eine 22-jährige, hübsche Studentin mit schulterlangen, blonden Haaren ging zur Universität Münster. Sie war 1,73m groß, wog 58 kg und hatte schlanke Beine und schöne volle Brüste. Weil sie immer knappe Slips trug, rasierte sie ihre Scham seit langem zu einem landing strip. Und weil sie wusste, dass sie es sich leisten kann, zog sie sich auch immer gern figurbetont an. Auch heute hörte ihr Rock deutlich über der Hälfte der glatten und schlanken Oberschenkel auf. Sie studierte im vierten Semester Jura. Sie liebte ihr Fach und sie war eine der besseren Studentinnen ihres Semesters. Ohne Mühe hatte sie alle Klausuren bestanden und war bei der letzten nur knapp am v.B. vorbeigeschrammt, eine Marke, die die große Mehrheit ihrer Kommilitonen mit deutlichem Abstand verfehlte. Und bei ihr fehlte nur ein Punkt. Schade. Aber sie wollte es nächstes Mal besser machen.
Jetzt war sie auf dem Weg zu ihrem Nebenjob. Sie stand an der Fachhochschule Modell für einen Aktzeichenkurs. Zweimal pro Woche plante sie dafür Zeit ein, und sie machte das bereits seit einem halben Jahr. Ihre Freundinnen wussten das nicht, einen Freund hatte sie nicht - keiner außer den Studenten des Kurses wusste das. Sie griff in ihre Umhängetasche, weil das Handy klingelte……beim Griff in die Tasche erfasste sie zunächst einen Zettel, dann das Handy. Es war ihre Freundin Charlotte, die sich mit ihr zum Abendessen verabreden wollte. Katharina sprach den Termin ab und legte das Handy wieder in ihre Tasche. Wieder kam ihr der Zettel zwischen die Finger.
Ein Zettel. Komisch. Katharina stutzte. Sie hatte nie lose Zettel in ihrer Tasche, das wusste sie genau….was war das also? Sie griff den Zettel und starrte ihn an.
HEUTE WIRD ES SPANNEND stand darauf.
Was sollte das bedeuten??
HEUTE WIRD ES SPANNEND.
Katharina sah die ausgedruckten Buchstaben auf dem Zettel und rätselte, was sie mit diesen Worten anfangen sollte…….plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter.
"Katharina! Wie geht's? Hast Du Lust, mit mir einen Capuccino zu trinken?" Es war Dennis, ihr Kommilitone aus ihrer Arbeitsgruppe.
"Nein, leider keine Zeit," sagte sie. "Ich habe einen Termin. Aber wir sehen uns ja morgen zur AG, oder?" fragte sie. Sie unterhielten sich kurz, dann trennten sich ihre Wege. Katharina sah zur Uhr……sie war spät dran. Noch später als letztes Mal, und da hatten die Studenten schon gewitzelt, dass sie am besten gleich nackt kommen soll, weil sie immer so knapp dran ist. Katharina setzte sich in ihren Wagen und fuhr los. Doch alle Ampeln waren rot und die Zeit verging immer schneller. Sie war bereits 8 Minuten zu spät, und noch war sie nicht da. Die Studenten würden sauer sein, weil die Arbeitszeit für sie wieder zu kurz sein würde. Sie war hin und hergerissen, was sie tun sollte. Denn wenn sie wieder zu spät kam, würde sie ihren Job verlieren. Und sie brauchte das Geld.
Wieder stand sie an der Ampel. An der letzten vor dem Parkplatz. Sie entschloss sich spontan, sich noch im Auto auszuziehen und nackt in den Kunstraum zu gehen. Sie fuhr wieder an, bog auf den Parkplatz, und begann sich schnell auf dem uneinsehbaren Parkplatz auszuziehen. Sie schloss ab und nur mit ihrem Autoschlüssel flitzte sie in die nahegelegene Tür und steuerte den Kunstraum an. "Es kann losgehen" rief sie, als sie die Tür öffnete. Den Studenten verschlug es die Sprache. Sie hatten Katharina zwar bereits oft nackt gesehen - aber dass sie nackt erschien, war noch nie passiert.
"Okay, dann stell' Dich aufs Podest, klassische Pose: Standbein, Spielbein.", sagte Rolf, der die AG leitete.
"Ist ja cool, dass Du nackt kommst", meinte Tim, einer der Studenten. "Von uns aus kannst Du dann immer etwas zu spät sein", fügte er grinsend hinzu. Die anderen pflichteten ihm bei.
Der Zeichenkurs lief ansonsten wie immer. Nach dem Ende verabschiedete sie sich und ging noch mal zur Toilette. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals. In den Kurs nackt zu gehen, war für sie nicht so schlimm, weil sie sich im Kunstraum ohnehin ausgezogen hätte. Jetzt aber war der Kurs vorbei und sie musste nackt nach draußen! Das hatte sie unterschätzt. Plötzlich schämte sie sich sehr und traute sich nicht, die Toilette zu verlassen. Aber sollte sie warten, bis die Raumpflegerin kam und sie um ihren Kittel bitten?? Das konnte sie nicht machen, die Frau würde denken, was da wohl in dem Zeichenkurs passiert sei……also musste sie so, wie Gott sie schuf, raus. Sie nahm all ihren Mut zusammen und öffnete die Tür.
Niemand da.
Sie atmete tief durch und lief zu ihrem Auto. Doch was war das? Schon von weitem sah sie das Loch in der Scheibe. Und ihre Kleidung sowie die Umhängetasche waren weg. Sie schloss die Tür aus und setzte sich in ihren Wagen. Was sollte sie jetzt machen? Sie saß in ihrem Auto und hatte immerhin den Schlüssel…..aber wo bekam sie ihre Sachen wieder her? Besonders ihre Papiere, ihr Handy und ihr Haustürschlüssel fielen ihr ein. Nackt in ihre Wohnung laufen, das würde sie im dunkeln noch machen….aber sie kam ja nicht rein und sie konnte auch keinen anrufen. Sie ließ die Hände in den Schoß sinken. Und dabei merkte sie, dass sie offenbar doch etwas feucht geworden war. Gedanken rasten durch ihren Kopf: fand sie etwa Gefallen daran, dem Schicksal nackt ausgesetzt zu sein??
 

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:27 Uhr

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