Svenja beim Basketball (Im Ferienlager - Teil 1)
Ich heisse Svenja und bin 16 Jahre alt. Im Sommer war ich auf einer Freizeit mit meinem Leichtathletik-Verein. Ich mache auch noch anderen Sport, aber Leichtathletik finde ich am besten. Bei der Freizeit haben wir natürlich auch trainiert, aber insgesamt ging es doch mehr um den Spass. Wir haben gegrillt, sind geschwommen, lange aufgeblieben und vieles mehr. Wir hatten auch eine grosse Sporthalle zur Verfügung, die in mehrere kleine Hallen unterteilt war. Dort haben wir uns oft getroffen und Volleyball oder Basketball gespielt.
Eines Abends, es war schon ziemlich spät und wir hatten auch ein bisschen was getrunken, wollten ein paar Jungs noch Basketball spielen. Wir waren eine Gruppe von vier Mädels und vier Jungs, meine Freundinnen Laura und Tabea waren auch dabei. Tabea ist schon 17 und manchmal ziemlich wild. Basketball ist eigentlich nicht so mein Ding, aber an dem Abend hatte ich schon Lust darauf. Ich dachte, wir spielen so ein bisschen herum und werfen ein paar Körbe, aber die Jungs wollten es natürlich gleich wieder offiziell haben, mit Mannschaften und Ergebnissen und so.
Wir bildeten also gemischte Mannschaften. Gewinner sollte sein, wer als erster 30 Punkte (also 15 Körbe) erzielt. Tabea und Laura kamen in eine Mannschaft mit Daniel und Christopher, dem besten Basketballspieler der Gruppe. Ich kam in die andere Mannschaft, zusammen mit Benjamin, Tobias und Janina. Dann warf Christopher eine Münze, wer anfangen sollte. Seine Mannschaft gewann. „Skins gegen Shirts“, sagte er. Das hiess, er und Daniel würden jetzt mit nacktem Oberkörper spielen, damit man die Mannschaften auseinanderhalten konnte. Doch wir waren ja gemischte Mannschaften. Ich staunte etwas, als ich sah, dass Tabea völlig selbstverständlich anfing, sich auch auszuziehen. Sie trug ein enganliegendes, ärmelloses T-Shirt mit Streifen, und darunter ihren Bikini, den sie natürlich anbehielt. Ich selbst trug eine Jeans-Shorts und ein weisses, enges Feinripphemd. Ich mag diese Teile sehr gerne, sie sind einfach und effektvoll und sehen bei einem Mädel eigentlich immer gut aus. Natürlich muss man etwas darunter tragen, weil sie nicht ganz blickdicht sind. Ich war ganz froh, dass ich auch meinen Neckholder-Bikini angezogen hatte (pink mit schwarzen Punkten), denn im BH hätte ich doch nicht so gern gespielt, wenn ich in die andere Mannschaft gekommen wäre. Laura musste nun auch ihr dunkelblaues Top ausziehen, es dauerte etwas länger. Sie musste anscheinend etwas umständlich dafür sorgen, dass „nichts herausfiel“. Während Tabea recht kleine, feste Brüste hat, ist Laura etwas üppiger. Ihr Bikinioberteil sass dafür ziemlich knapp, und man sah deutlich, dass ihr Busen eigentlich etwas Stützung gebraucht hätte. Sie zog und zerrte ziemlich lange an ihrem Oberteil herum, bis es einigermassen sass. Sie schien sich nicht ganz wohl zu fühlen. Während des Spiels wackelten ihre Brüste ganz schön, das Bikinioberteil hielt aber auch gar nichts.
Das erste Spiel ging ziemlich schnell zuende. Christophers Mannschaft mit Daniel, Laura und Tabea war uns haushoch überlegen und gewann mit 30:8 Punkten. Deshalb sollte für das nächste Spiel gewechselt werden, um die Mannschaften ausgeglichener zu machen. Man einigte sich, dass Tabea, die wirklich ziemlich gut spielte, und Daniel zu den Shirts wechseln sollten, und Tobias und ich dafür zu den Skins. Ups, jetzt musste ja auch ich im Bikinitop spielen! Ich zog mir mein Hemdchen über den Kopf und warf es an die Seite. Meine Brüste sind klein und fest, kaum B, und mein Bikinitop sass gut, also war das kein grosses Problem. Ich fand es auch ziemlich cool so, ich glaube, ich sah ziemlich gut aus in Shorts und Bikinitop, und so kam mehr Luft an meine Haut. Es machte Spass, mit Christopher zu spielen, er war wirklich unheimlich gut. Das hiess aber auch, dass das Skin-Team wieder überlegen war, wenn auch nicht ganz so wie vorher. Wir gewannen mit 30:20. Mir fiel auf, dass Tabea jetzt ziemlich ranging und mit viel Körpereinsatz gegen mich spielte, so als wollte sie mich gerne mal anfassen.
Damit die Teams endlich ausgeglichener wurden, schlug Benjamin vor, dass Christopher nun mit drei Mädels zusammen eine Mannschaft bilden sollte. So wechselte also Tobias zu den Shirts und Tabea zu uns. Sie zog ihr T-Shirt wieder aus und zwinkerte mir zu. Die Massnahme zeigte Wirkung, die Shirts gewannen knapp mit 30:28 gegen Christopher, Laura, Tabea und mich. Nun hatten wir also ausgeglichene Mannschaften gefunden, aber die Skins wollten die Niederlage nicht auf sich sitzen lassen und forderten Revanche.
Nun also das vierte Match. Es stand schnell 4:4, da passierte es. Laura versuchte, Janina abzuwehren, kam ihr dabei etwa unglücklich in die Quere und fiel hin. Ihr war nichts passiert, aber irgendwie war ihr Oberteil dabei gerissen. Sie stand auf und hielt es mit dem rechten Arm vor den Busen. Tabea und ich sahen uns die Bescherung näher an, die anderen umringten uns. Der linke Cup war glatt durchgerissen, da war auch mit Sicherheitsnadeln nichts mehr zu machen. Was sollten wir jetzt machen? Ich schlug vor, dass Janina ja zu den Skins wechseln konnte, und Laura ihr Top drüberziehen und bei den Shirts weiterspielen. Alle fanden aber, dass Janina viel schlechter spielte als Laura, sie selbst eingeschlossen. Dann wären die Skins zu schwach gewesen, und wenn einer der Jungen gewechselt hätte, viel zu stark.
Nach einer Weile schien Tabea eine Idee zu haben und tuschelte mit Laura. Die kicherte und zeigte ihr einen Vogel, während Tabea weiter auf sie einredete. Es ging eine Weile hin und her zwischen den beiden, ich bekam nichts davon mit. Dann drehte sich Tabea zu uns anderen um und rief: „Leutz, wir spielen weiter!“ Und dann griff sie plötzlich ihr strammsitzendes Bikinitop überkreuz mit beiden Händen, riss es hoch und zog es sich über den Kopf. Triumphierend schleuderte sie es hinter sich und rief: „Woooohoooo, go Skins go!!“ Nun folgte Laura, die kichernd und errötend ihr Bikinitop aufknotete und auszog. Ich traute meinen Augen nicht, die beiden da plötzlich oben ohne stehen zu sehen. Nun schauten mich beide auffordernd an, aber ich schüttelte den Kopf und zischte: „Ihr spinnt ja wohl völlig, hier vor den ganzen Jungs!“ Tabea gab zurück: „Schatzi, ich musste es Laura versprechen, dass wir uns aus Mädchensolidarität auch die Tops ausziehen. Sonst hätte sie es nie gemacht!“ „Vergiss es! Du glaubst nicht im Ernst, dass ich oben ohne Basketball spielen werde!!“ „Komm, das ist echte Girlpower, so haben die Jungs keine Chance gegen uns. Du wirst sehen!“
So ging es eine Weile hin und her. Die Jungs sagten nicht viel, sie waren wohl zu sehr damit beschäftigt, Tabeas und Lauras nackte Brüste unauffällig zu mustern. Sie sahen beide supergut aus, mit Hotpants und sonst nichts. Mir wurde kalt und heiss. Die Mädels hatten mich unter der Dusche ja durchaus schon nackt gesehen, aber die Jungs? Und dann auch noch beim Sport?? Andererseits wollte ich keine Spielverderberin sein. Und die Idee hatte auch etwas aufregendes hatte, etwas gewagtes. Was konnte denn schliesslich passieren? Ich musste zugeben, es hatte schon Spass gemacht, nur mit dem Bikinitop zu spielen.
Gut, ich fasste meinen Entschluss und nahm all meinen Mut zusammen. Ich grinste verlegen, und um meine Unsicherheit zu überspielen, fing ich an, wie eine Stripperin leicht mit den Hüften zu kreisen, als ich den Knoten des Bikinioberteils löste. Tabea fing an, rhytmisch zu klatschen. Dann zog ich mir das Oberteil über den Kopf und warf es grinsend in die Luft. Wahnsinn. Ich war noch nie nackt beim Sport. Aber es war ein absolut heisses Gefühl. Besonders, da ich ja nicht die einzige war. Ich sah Tabeas und Lauras nackte Oberkörper, ihre Brüste, und wusste, ich bin eine von ihnen. Während ich auf den Korb warf und meinen Körper dabei streckte, sah ich aus den Augenwinkeln meine eigenen Brustwarzen und die inzwischen harten Nippel. Es war übrigens auch ein direkter Vorteil im Spiel für die Skins, wir konnten schneller erkennen, wen wir anspielen mussten. Jetzt musste ich nicht mehr schauen, ob ich zu Christopher oder einem Mädel im Bikini passen konnte, sondern ich konnte einfach dahin spielen, wo ich Brustwarzen aufleuchten sah. Wir spielten gut, wie befreit, und machten die Shirts richtig fertig, mit 30:22. Christopher hatte allerdings nachgelassen, wie die anderen Jungs hatte er wohl Probleme mit der Konzentration. Es war ein Sieg der wilden Mädels. Obwohl wir konzentriert spielten, spürte ich zugleich die ganze Zeit meine Nacktheit. Ich fühlte mich mutig, schön und erotisch.
Nach dem Spiel jubelten wir ausgelassen, besonders Tabea war nicht mehr zu halten. Es schien, als sei ihr Bewegungsdrang noch immer nicht gestillt worden. Sie umarmte ihre Mitspielerinnen und küsste sie auf den Mund. Sie drückte mich fest an sich. Ich war überrascht und verwirrt, Tabeas verschwitzte, nackte Brüste an meinen zu spüren, und ihre Lippen auf meinem Mund. Auch ihre Nippel waren hart. Aber ich wehrte mich nicht.
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