Sportinternat Teil 2
Sportinternat Teil 2
Anna wurde rot. Dann nickte sie. "Du hast Recht. Trotzdem weiß ich nicht, wen du meinst."
"So schwer kann das doch nicht sein." Nadja sah sich im Saal um. "Es gibt schließlich jemanden, der unser kleines Techtelmechtel nicht so gerne sieht. Um diese Person wieder ein wenig aufzubauen, habe ich sie in mein Spiel eingeweiht." Plötzlich blieb ihr Blick stehen und Anna schaute in die Richtung, in die Nadja sah. Als den Schulschwarm Tobias und seine Clique an einem Tisch sitzen sah, krampfte sich ihr Magen zusammen. Natürlich, dachte sie beängstigt. Wieso war sie nicht eher darauf gekommen. Immerhin hatte Nadja einen heftigen Flirt mit ihm gehabt. Die „Freundschaft mit Vorteilen“ so nannte Nadja es, endete aber mit Annas Auftauchen im Internat, da Nadja nun lieber mit ihrer neuen Zimmergenossin rumspielte. Ich habe mit Tobi abgemacht, dass du ab sofort ihm und seinen Freunden zu Verfügung stehst. Sie erwarten dich heute Abend in Tobis Zimmer. Nach dem Duschen wirst du nur mit einem Handtuch bedeckt rauf in ihr Zimmer gehen.!“
Das Spiel hat nun ein neues Stadium erreicht.
Da stand ich nun! Vor Aufregung zitternd. Hin und her gerissen zwischen den widersprüchlichsten Gefühlen, die ich in meinem ganzen Leben gehabt hatte.
Ich weiß nicht ob es an der Aufregung lag, aber mir war regelrecht schlecht.
Sollte ich wirklich machen was Nadja von mir verlangte? Minutenlang stand ich nun schon mit zitternden Beinen hier, und konnte mich nicht entscheiden.Sollte ich nun tatsächlich in dieses Zimmer hinauf gehen, das mir in diesem Moment wie die schlimmste Bedrohung erschien, die ich je erlebt hatte. Aber Gleichzeitig auch wie die Verheißung in der Mädelsclique um Nadja, Maria und co. aufgenommen zu werden!
Aber war ich wirklich bereit, den verlangten Preis zu zahlen?Als ich dort herein kam war das Licht ausgeschaltet. Und als ich den Taster betätigte tat sich überhaupt nichts. Das Handtuch war gerade mal so breit, das es zwei drittel meiner Brust bedeckte, wenn gleichzeitig mein Hintern nicht sofort zu sehen sein sollte. Das Ganze funktionierte allerdings nur, wenn ich absolut gerade stand. Als ich mich gebückt hatte, habe ich gespürt, wie mein Po bei jeder Gelegenheit unter dem Stoffstück heraus lugte.
Es war schon schlimm genug, das mich die Mädels so gesehen hatten, aber die Jungs…., das war schon noch ne Nummer grösser, vielleicht sogar zu gross für mich.
Als ich nach einigem zögern die Tür öffnete empfing mich komplette Dunkelheit. "Seid Ihr hier?" Alles blieb still! Auch als ich meine Angst schließlich aus mir heraus schrie, bekam ich keine Antwort. Am ganzen Leib zitternd ging ich weiter in den Raum hinein. Ich fing fürchterlich zu fluchen an, als ich trotz meiner zaghaften Schritte über einen Tisch, der mitten im Raum stand, stolperte. Beim Versuch mich irgendwie auf den Beinen zu halten, war mir auch noch mein Handtuch herunter gefallen. Daher kniete ich gerade splitternackt auf dem Boden, und tastete diesen nach meinem Tuch ab, als die Tür, durch die ich eben gekommen war geschlossen wurde. Ich war also doch nicht alleine, denn ich hörte, wie der Schlüssel in der Türe umgedreht wurde. Ich war nackt in einem Raum mit dieser ganzen Bande eingeschlossen, und nur die Dunkelheit schützte mich noch vor ihren Blicken. Fieberhaft suchte ich weiter nach dem Stoffstück, das den einzigen wirklichen Schutz für mich darstellen würde. Als ich es nicht auf Anhieb fand, überkam mich die Panik! Nur durch Zufall fand ich es schließlich doch, denn in meiner Aufregung hatte ich die Richtung verwechselt, in die ich gestolpert war. Daher konnte meine Erleichterung nicht größer sein, als ich plötzlich bei einem zufälligen Griff zur Seite den Stoff zu fassen bekam. Sofort stand ich auf, und wickelte mich wieder ein.
Ich hätte niemals geglaubt, wie viel Geborgenheit ein so kleines, feuchtes Tuch spenden könnte.
Ich klemmte gerade die eine Ecke unter meiner Achsel fest, als eine Taschenlampe direkt in mein Gesicht schien. Nacheinander flammten drei weitere Handlampen auf, und beleuchteten mich von allen Seiten. Die Gestalten hinter den Lampen waren nur schemenhaft zu sehen, da ich egal in welche Richtung ich auch sah, geblendet wurde!
Aber so schlecht ich die anderen auch erkennen konnte, so gut war ich dagegen ausgeleuchtet.
Instinktiv legte ich meinen rechten Arm über meine Brüste, und den linken in den Schoß. Dabei hielt ich mein Handtuch verkrampft fest, damit es weder hoch, noch herunter rutschen konnte.
Die Taschenlampen rückten langsam und bedrohlich bis nahe an mich heran, als ich verzweifelt rief: "Was wollt ihr von mir? Lasst mich doch bitte in Ruhe!"
"Keine Angst Anna. Dir wird nichts passieren." Hörte ich Tobi mit beruhigender Stimme sagen.
Und hinter mir fügte Nadja hinzu: "Das ist nur der erste Test um festzustellen, ob du wirklich zu uns passt, und ob du wirklich genug Mumm in den Knochen hast!"
"Wenn du zu uns gehören willst muss du noch viel lockerer werden!" lies Maria vernehmen. "Du stehst ja richtig verklemmt hier herum!"
Die hatte gut reden. Sie stand ja auch nicht halbnackt zwischen den Jungs!
"Komm mit!" befahl Tobi, der mittlerweile dicht an mich heran getreten war. Er fasste mich am Oberarm, und zog mich ihm nach.Fast willenlos ging ich zwischen ihnen her. Immer darauf bedacht, das mein Handtuch nicht verrutschte.
Noch niemals hatte ich mich so klein und hilflos gefühlt, wie in diesem Moment.
Nur in einen kleinen Stofffetzen gehüllt, der gerade so meinen Hintern bedeckte, aber dabei gleichzeitig meinen halben Busen offenbarte. Zwischen all den Jungs! Dabei immer in der Angst, das dieser letzte Schutzschild verrutschen oder gar herunterfallen könnte, ...so wie vorhin! Ein leichter Luftzug, der mir zwischen den Oberschenkeln her strich, verdeutlichte mir, dass ich praktisch mit entblößtem Hintern hier stand. Ich hatte schon viele peinliche Situationen im Leben mitgemacht, aber ich hätte trotzdem niemals für möglich gehalten, das man sich so sehr schämen könnte, wie ich es in diesem Moment tat! Und doch das war nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was mich noch alles erwartete!
Als sei es die natürlichste Sache der Welt, stand die Gruppe um mich herum. Sie betrachteten mich von oben bis unten, und alle grinsten! Ist die Kleine nicht süß?", fragte Peter. "Man kann an ihren roten Ohren richtig sehen, wie sehr sie sich schämt!" In jeder anderen Situation hätte er von mir so richtig "Feuer" gekriegt! Denn die Anrede "Kleine" konnte ich nun überhaupt nicht vertragen. Das hatten schon ganz andere, als dieser blöde Peter schmerzlich erfahren müssen! Aber das war halt keine normale Situation. Mit meinen Kleidern hatten sie mir gleichzeitig die Courage abgenommen.
"Gebt mir doch bitte meine Sachen wieder!", bettelte ich daher kleinlaut. "Ihr habt doch jetzt euren Spaß gehabt!" Dabei war ich den Tränen schon sehr nahe.
Ich wünschte mir in diesem Moment, das ich nie einen Fuß in dieses Zimmer gesetzt hätte.
Doch dann setzte Maria zu einer längeren Erklärung an:
"Den Spass, den wir ihnen versprochen haben, hatten die Jungs bisher noch nicht gehabt. Das kommt später noch. Betrachte das hier ist jetzt erst mal eine erste Lehrstunde für dich. Und über Spaß reden wir dann ein anderes Mal.
Du willst doch in unsere Mädelsclique aufgenommen werden, da kann es doch nicht angehen, das du hier total verschüchtert herum stehst, nur weil du nicht deine gewohnte Kleiderordnung einhalten kannst!
Mir ist schon von Anfang an aufgefallen, das du ein Problem mit deinem Körper hast. Sonst bist du ja immer mit deiner großen Klappe dabei, aber wenn es ans ausziehen geht, stehst du hilflos wie ein kleines Mädchen in deiner Ecke herum! Und genau das geht nicht! Wenn du zu uns gehören willst, musst du selbstbewusst werden! Immer und zu jeder Zeit! Auch in einer eigentlich peinlichen Situation! Auch, und vor allem deinem Körper gegenüber! Nur wenn du deinen Body als etwas tolles, begehrenswertes ansiehst, kannst du genügend selbstbewusst sein, um in unsere Clique aufgenommen zu werden.
Da du das anscheinend selbst nicht schaffst, werden wir eine „Extremsituation“ schaffen müssen und die Jungs in unser Spiel einbeziehen. Heute noch werden Nadja und ich dabei sein, aber schon ab der nächsten Stunde werden wir dich alleine den Jungs überlassen.
Schau dir mal die Augen der Jungs an. Die würden nur all zu gerne wissen, was du unter diesem lächerlichen Fetzen versteckst. Die können sich kaum noch zurück halten. Vor allem, da sie wissen, das eine Handbewegung genügen würde damit du komplett nackt. Oder glaubst du wirklich, das du dein Handtuch auch nur einen Augenblick festhalten könntest, wenn sie es dir abnehmen wollten?"
Der Luftzug, der immer wieder von unten zwischen meinen Beinen her zog, verdeutlichte mir, wie recht sie hatte. Wenn sie mich nackt sehen wollten, würde ich es niemals verhindern können. Ein schneller Griff würde genügen, um mir das Handtuch herunter zu zerren.
Bei dem Gedanken daran spürte ich, das mir noch mehr Blut in den Kopf stieg.
Aber gleichzeitig begann es auch in meinem Schoß heftig zu Kribbeln.
Ich hatte jedoch nicht viel Zeit darüber nach zu denken, was noch alles geschehen könnte, denn Gabi fuhr mit Ihren Erläuterungen fort:
Es wird nichts passieren, was wir den Jungs nicht ausdrücklich erlaubt haben. Das sollte auch dein vertrauen in uns festigen, denn wir sind für alles verantwortlich was im Jungszimmer geschieht. Wir vertrauen dich ihnen vollkommen an, denn wir kennen uns alle ja schon lange, und die Jungs haben schon sehr früh, also etwa ab der 7. Klasse bei diversen Doktorspielchen unsere Körper erkundet.
Seit damals haben wir ihnen immer wieder als Anschauungsobjekte für ihre Neugier bezüglich des weiblichen Körpers gedient. Auch als wir älter wurden, blieb die Rollenverteilung in der Gruppe erhalten.
Wenn andere Jungs in unserem alter ein nacktes Mädchen sehen wollten, gingen sie an einen Kiosk, und kauften sich eine entsprechende Zeitung. Wenn Tobi oder die anderen Lust auf so was hatten, machten sie es anders. Sie zogen einfach eine von uns aus. Oder auch gleich beide!
Es wurde eine richtige Kultur in unserer Bande, das sich die Jungs Spiele ausdachten, bei denen wir beide schließlich ohne Höschen da standen. Das klingt zwar jetzt komisch, aber dadurch wuchs auch unser Selbstbewusstsein.
Man muss nur in die Augen der Kerle sehen, wenn eine von uns nackt vor ihnen herum hüpft, um zu wissen, welche Macht wir über sie haben, und wie schön sie uns finden!"
Maria zog daraufhin ihr T-Shirt hoch, unter dem sie nichts anderes trug, und fuhr fort:
"Was ist schon dabei, wenn sie meine Titten sehen können? Die Kerle haben ihren Spaß dabei, und mir geht dadurch doch nichts verloren. Du kannst mich jetzt für ein Flittchen halten, aber ich gebe offen zu, das es mir einen Heidenspaß macht, mich ihnen zu präsentieren." Ich sah fasziniert auf ihre kleinen Brüste, die sie so ungeniert in die Runde zeigte. Ganz selbstverständlich stellte sich Tobi hinter sie, fasste unter ihren Armen hindurch, und griff mit beiden Händen an ihren Busen. Während er diesen kräftig knetete, fügte er hinzu:
"Und du kannst jetzt ganz alleine entscheiden, ob du genug Mumm in den Knochen hast in unseren erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, oder nicht. Du kannst jetzt hier heraus gehen, und wir vergessen einfach alles. Oder du willst dazu gehören! Dann wirst du aber in der nächsten Zeit einige "Übungen" mit machen müssen, um endlich locker zu werden.
Um es dir ein wenig leichter zu machen, lassen wir dir jetzt ein wenig Bedenkzeit. Dann hast du zehn Minuten Zeit, einen Entschluss zu treffen.Du kannst dich komplett anziehen, und gehen ...Oder du ziehst nur deine Unterhose an, kommst wieder hierher, und feierst heute Abend ein wenig "oben ohne" mit uns, ...zur Eingewöhnung! Maria hat es ja schon vorgemacht, so schwer ist das nicht. Weiter als bis zu deinen nackten Titten werden wir heute Abend nicht gehen. Aber wenn du dich für einen Beitritt in unsere Clique entscheidest, werden dich bis spätestens Samstag alle hier Anwesenden vollkommen nackt kennen!"
Kommentare
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Hi gab es oder gibt es da eigennoch einen weiteren Teil?
@Frank53 Ja, die Story geht eigentlich noch weiter - da waren noch zwei Aktionen mit der Lehrerin. Suche schon seit Ewigkeiten nach der Fortsetzung.
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