Wäschekauf
18. Februar bis 1. März Räumungsverkauf! Alles muss raus! Bis zu 50% billiger! Die Geschäftsaufgabe wurde mit großen Lettern im Schaufenster angekündigt. Das kleine exklusive Wäschegeschäft in unserer Kreisstadt, bei dem ich schon seit fast 20 Jahren Stammkunde war, machte zum 1.Juni endgültig zu. Sylvia Wollmann, die Besitzerin der „Wäschetruhe“ ging in Ruhestand. Sie hatte das Geschäft alleine geführt und eine Nachfolgerin gab es nicht. Schade, so klein der Laden auch war, die Auswahl war immer gut. Ich hatte einen Faible für klassische, edle Unterwäsche und in den vergangenen Jahren ein kleines Vermögen dafür ausgegeben, zum Missfallen von Georg, meinem Mann. Auch meine Sportkleidung hatte ich hier gekauft. Frau Wollmann und ich waren über die Zeit fast so etwas wie Freundinnen geworden.
Mit meinen fast 40 Jahren war ich nicht mehr rank und schlank aber bestimmt auch nicht dick. In Größe 40 war die Auswahl an Dessous noch sehr beachtlich und mit meinem großen aber festen Busen, meiner noch straffen weißen Haut und meinen weichen sanften Rundungen konnte ich vieles davon gut tragen. Auf zu knappe Höschen oder gar Strings verzichtete ich und wenn möglich trug ich keinen BH. Die hatte ich noch nie gemocht. Am liebsten hatte ich schöne Bodys aus feiner weicher Baumwolle oder Seide, klassisch einfach und edel. Darin fühlte ich mich gut angezogen und auch mein Busen hatte ausreichend Halt. Transparente, verführerische Spitzenunterwäsche fand Georg unpassend und zu frivol für (s)eine Frau meines Alters. Er war sehr konservativ aufgewachsen und grundsätzlich eifersüchtig. Das einzige, was ich mir leistete und was er bereit war zu tolerieren waren hochhackige Schuhe, die ich dann aber auch zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit trug.
Sylvia war da ganz anders. Trotz Ihrer 58 Jahre war sie felsenfest davon überzeugt, das Dessous als unverzichtbare Stütze des weiblichen Selbstwertgefühls gar nicht sexy genug sein konnten. Sie verteufelte Feinripp und Strumpfhosen und war eine heisse Verfechterin von Seidenstrümpfen, Mieder und Korsetts, die sie auch selbst gerne anzog. Immer wieder hatte sie versucht, mir ein edles Stück vom Vollmers oder Axfords schmackhaft zu machen. Sie hatte davon eine erstaunlich große Auswahl. Ich hatte einmal ein Korsett probiert, eins das die Brust nur anhob aber nicht wirklich bedeckte. Es machte eine tolle Figur und ich fühlte mich darin nicht einmal unwohl aber die Teile waren viel zu teuer. Als ich zu Hause nur kurz erwähnt, dass ich ein korsett probiert hatte, reagierte Georg dermaßen entsetzt, dass für mich das Thema sofort erledigt war.
Nun würde das Geschäft schließen und ich wollte mir noch das eine oder andere Schnäppchen sichern. Am Samstag Vormittag fuhr Georg mit mir in die Kreisstadt. Zu meiner Überraschung hatte er sich tatsächlich Zeit genommen um mich bei meinem Einkaufsbummel zu begleiten.
In der Wäschtruhe war ziemlich Hochbetrieb. Die Wäscheständer waren schon deutlich ausgedünnt. An der Kassentheke waren Getränke bereitgestellt. Sylvia begrüßte mich freundschaftlich mit einem Glas Sekt, hatte aber sofort wieder mit einer anderen Kundschaft zu tun. Ich braucht unbedingt einen neuen Gymnastikanzug. Also stürmte ich in die Ecke des Ladens, in der ich diesen finden würde. Auch hier hatten schon einige Käufer zugeschlagen. In meiner Größe hing nur noch ein hautenger mintgrüner Lycra-Anzug mit Spagettiträger und ¾ langen Beinen an der Stange. Nah ja, eigentlich nicht ganz was ich gesucht hatte aber ich konnte in ja mal anprobieren. Ich hatte Glück, eine Umkleidekabine wurde gerade frei. Also schnell rein, bevor sie mir noch jemand wegschnappt. Georg hatte in der Eile nicht einmal mitbekommen was ich anprobieren wollte. Ich hängte meinen Anorak an den Hacken, streifte meinen Pullover über den Kopf, und zog meine Jeans aus. Es war noch recht kalt, deshalb hatte ich einen meiner wärmeren grauen Baumwollbody's mit langen Ärmeln und dicke Strumpfhosen untergezogen. Mit diesem Body war es fast nicht möglich den engen Sportanzug anzuziehen. Man soll ja nicht ohne Unterwäsche probieren aber .... Noch mal kurz vergewissert, dass der Vorhang wirklich gut geschlossen war und raus aus Strumpfhose und Body. Ich stand jetzt total nackt in der Kabine. Wenn jetzt jemand den Vorhang aufmachen würde. Schnell rein in den Catsuit. Der dünne elastische Stoff schmiegte sich fest und zugleich sanft an jede Rundung meines Körpers. Er fühlte sich gut an. Nichts engte ein, nichts flatterte. Er saß perfekt. Trotz des schlechten Lichts, zeichneten sich meine Kurven mehr als deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Mein üppiger Busen bildete ein eindrucksvolles Dekolleté aber sowohl meine Warzenhöfe als auch mein großen Brustwarzen waren mehr als nur zu erahnen und – ich war unübersehbar nicht rasiert. Viel zu gewagt - schade! „Georg, kommst Du mal schauen?“ Keine Reaktion. Ich versuchte es noch mal, mit dem selben Ergebnis. Vorsichtig steckte ich den Kopf aus der Kabine. Georg stand einige Meter weg, neben Bernd, unserem Nachbarn, vertieft in ein Gespräch. Ich wollte gerade wieder in der Kabine verschwinden als Sylvia neben mir auftauchte. „Immer noch eine spitzen Figur. Du bist zu beneiden.“ Mit diesen Worten zog Sie den Vorhang ganz auf, schaute bewundernd an mir herab und war schon wieder beim nächsten Kunden. Mir war es peinlich so da zu stehen, aber offensichtlich nahm niemand davon Notiz. Ich schlüpfte in meine Pumps und mit einem Krippeln in der Magengegend ging ich die paar Schritte zu Georg.
„Hallo Christine, das Teil steht Dir hervorragend.“ Ich las aus Bernds Blicken ehrliche Bewunderung. Georg sah darin offensichtlich mehr. Ohne Vorwarnung, mit rotem Kopf und ziemlich bösem Blick, schnauzte er mich an. In aller Öffentlichkeit. „Wie läufst Du den hier rumm? Musst du jedem deine Titten und deinen Arsch zeigen. Du bist keine 20 mehr, zieh schleunigst den Fetzen wieder aus.“ Ich war verdattert, entsetzt und schämte mich zu Tode. Einen peinlicheren Auftritt hatte ich noch nicht erlebt. Georg ließ mir keine Zeit zu reagieren und schob mich ziemlich unsanft in die nächstgelegene Umkleidekabine. Ich hatte kaum den Vorhang zugeschoben, da streckte er schon die Hand durch. „Gib das Teil her, ich hänge es sofort wieder zurück.“ Mir war zum Heulen. Mit dieser heftigen Reaktion hätte ich nicht im Traum gerechnet. Ohne klar Denken zu können, schlüpfte ich aus dem Anzug und drückt ihn Georg in die Hand. Dann wollte ich meine eigenen Sachen wieder anziehen. Sie waren verschwunden.
Am Hacken hin kein Anorak, sondern ein schwarzes Korsett. Es war eins von der Art, wie ich es schon einmal probiert hatte. Es war hinten geschnürt und, um es auch allein anziehen zu können, zusätzlich vorne mit Hacken zu schließen und es war aus weichem Seidensatin. Auf dem Schemel lagen noch zwei schwarze Seidenstrümpfe. Das war alles. Ich stand splitternackt in einer Umkleidekabine, mit meinen ausgeflippten Mann vor dem Vorhang. „Georg“ leise zischte ich durch den Vorhang. Nichts. Ich späte nach draußen aber Georg stand schon wieder bei Bernd und tat so als ob nicht gewesen wäre. Bernd schaute noch etwas irritiert, dann sah er meinen flehenden Blick. Er macht Georg auf mich aufmerksam, der reagierte erst nicht, dann blickte er nur auf seine Uhr um mir zu deuten, ich solle mich beeilen. Verzweiflung machte sich bei mir breit und diese Verzweiflung wandelte sich zusehens in Wut. Was bildete er sich ein, wie konnte er mich so blamieren. Aber was konnte ich tun? Ich wollte nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf mich lenken. Sylvia war im Gewühle nicht zu sehen. Meine Kabine mit den rettenden Sachen war etwa 5 Meter entfernt. Wenn ich schnell hinüber liefe? Nein, vor der offenen Kabine stand ein Pärchen mittleren Alters und nutzte den Spiegel darin zur „Anprobe“. Klar bei dem Andrang. Resigniert setzte ich mich auf den Schemel.
Mein Blick fiel auf das Korsett. Ich war hier praktisch eingesperrt, und das war das einzige erreichbare Kleidungsstück. Es passte. Vielleicht hätte man es noch etwas fester schnüren können, aber ich war allein und so konnte ich es noch vorne zuhacken. Die Seide war anfangs recht kühl auf der Haut, wurde aber schnell angenehm warm und weich. Es reichte mir bis knapp unter den Nabel und presste meine Brüste nach oben. Wirklich verdeckt war aber nichts. Im Gegenteil, so wirkten meine Brüste nur noch größer und frivoler. Und unten herum stand ich immer noch völlig blank da. Wenn wenigstens noch ein Slip greifbar wäre. Aber außer den Seidenstrümpfen war definitiv nichts mehr in der Kabine. Am Korsett waren Strumpfhalter befestigt. Im Spiegel sah ich ein Vollweib, die personifizierte Sünde - üppiges weißes Fleisch, eingerahmt von sinnlicher schwarzer Seide, gekrönt von verführerisch roten festen Brustwarzen und einem teuflischen roten Haarbusch zwischen meinen Schenkeln. Ein erregender Anblick. Ich war fasziniert. So hatte ich mich noch nie gesehen. Aber mein Problem war dadurch nicht gelöst, so konnte ich mit Sicherheit nicht die Kabine verlassen. Ich steckte noch einmal suchend den Kopf durch den Vorhang.
„Bist Du endlich fertig?“ Georg wurde ungeduldig, machte aber keinerlei Anstalten, auf mein Winken zu reagieren. Meine Verzweiflung wandelte sich zusehens in Wut. Es gibt Frauen, die in ihrer Wut unberechenbar werden. Ich hatte bisher nicht geahnt, dass ich offensichtlich dazu gehörte. Plötzlich war mir alles egal, ich zog den Vorhang zurück und stolzierte wie ein Paradiesvogel quer durch den Laden direkt auf Georg und Bernd zu. Ich war wie im Rausch. Mein Blut pochte in den Adern und mit bebendem Herzen – und Busen – registrierte ich das überraschte Gemurmel und Getuschel um mich herum. Georg stand mit offenem Mund wie versteinert da und Bernds Blick, den ich vorher noch als Bewunderung interpretiert hatte, konnte man nun nur noch als lüstern und gierig bezeichnen.
„Das sind Titten und Arsch einer 40 jährigen, und die können noch mit jeder 20 jährigen mithalten.“ Georg hatte es die Sprache verschlagen und Bernd brachte erst nur einen leisen Pfiff über die Lippen. Ich stand mitten im Laden, nackter als nackt, unter den Blicken fremder Leute und kaum einem Meter vor meinem verdatterten eifersüchtigen Mann und meinem mittlerweile notgeilen Nachbarn entfernt. Es war elektrisierend, ein Gefühl von Macht überkam mich. „Hab ich nicht recht Bernd?“ „Auf alle Fälle, Du siehst toll aus, und nicht nur Titten und Arsch.“ Dabei starrte er mir unverblümt zwischen die Beine. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie erregt ich bereits war. Sicher waren meine Schamlippen bereits deutlich sichtbar angeschwollen und meine Klit stand bereits prall hervor. Auf alle Fälle war ich bereits klitsch nass. „Zieh dir sofort was an.“ Georg schäumte vor Wut aber es war zu spät, ich hatte Blut geleckt.
„Ich fühl mich toll in dem Teil, ich glaub ich kaufe es.“ „Nicht mit meinem sauer verdienten Geld.“ Georg war kurz davor zu platzen. „Dann muss ich mich mit Sylvia eben anders arrangieren. Was muss ich machen um das Teil zu bekommen?“ Sylvia war in der Zwischenzeit zu uns gestoßen und grinste über das ganze Gesicht. Offensichtlich genoss sie die Situation. Das sie Georg nicht mochte, daraus hatte sie noch nie ein Geheimnis gemacht. „Du könntest Dich für den Rest des Tages ein wenig um die Kunden kümmern, Begrüßung, Getränke anbieten und ein wenig Smaltalk.“ „Kein Problem, dass mach ich doch gern.“ „Aber eine Bedingung hab ich noch, das Korsett kostet ja schließlich immer noch knapp 300 €. “Und die währe?“ „Du bleibst so wie Du bist, das wird der Abschlussknaller für meinen Laden.“ Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Bei unserer ganzen Diskussion hatte ich beinahe vergessen in welchem Aufzug ich hier im Geschäft stand. Aber eigentlich war es eh schon egal, alle Kunden hatten bereits ausreichend Zeit, mich ausgiebig zu betrachten. „Wenigstens einen Slip kannst Du mir aber noch zugestehen.“ „Das wär doch schade, bei der Haarpracht, außerdem wäre der doch bald durchnässt.“ Sylvia grinste unverschämt und Georg bekam den Mund nicht mehr zu. Er blickte mich verzweifelt an. „Na gut, ich mach's.“ Wutentbrannt rannte Georg aus dem Laden und ein eiskalter Windhauch zwischen meinen Beinen machte mir die Konsequenz meiner Entscheidung überdeutlich. Es war gerade erst 11,00 Uhr und Ladenschluss war um 19,00 Uhr. Das bedeutete Fleischbeschau für die nächsten 8 Stunden. Als erstes brauchte ich jetzt ein Glas Sekt.
Acht aufregende Stunden standen mir bevor, aber das ist eine andere Geschichte.
Kommentare
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