Das unglaubliche Wochenende mit der Ex meines best
Dies ist eine wahre Geschichte – nur die Namen und Ort sind verändert.
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Das unglaubliche Wochenende mit der Ex meines besten Freundes
Ich (Tom, 23 Jahre, 170 cm „klein“ und weder muskulös noch dick) lebte nun schon seit knapp 2 Jahren in München, da ich hier nach erfolglosen Bewerbungen in meiner sächsischen Heimat einen tollen Job gefunden hatte. Mein Cousin (Markus, 1 Jahr jünger als ich, etwas größer und gleich gebaut) aber gleichzeitig bester Freund hingegen jobbte für ein Zeitarbeitsunternehmen aus Halle. War aber auch ständig dafür in größeren Städten unterwegs. So auch in München.
Damit es für ihn nicht so teuer wird, bot ich ihm an in mit in meiner kleinen Wohnung zu hausen. Fortan wohnte er für mehrere Wochen im Wohnzimmer und wir beide hatten Spaß wie zu alten Zeiten. Später fragte ich ihn ob er nicht lieber ganz nach München ziehen wolle. Ein gut bezahlter Job liesse sich sicherlich besorgen. Und solange er keine Wohnung hätte könne er weiter bei mir bleiben.
Er liess es sich durch den Kopf gehen und nach nur weiteren 2 Monaten zog er ganz nach München.
Frauentechnisch lief bei uns beiden nichts besonderes, d.h. hier und da mal eine Liebelei aber irgendwie nichts richtig festes. Bis er eine junge Frau - Namens Julia - im Chat kennenlernte. Nicht dass das des öfteren der Fall war bei uns beiden, aber diese Frau schien etwas besonderes zu sein.
Fortan fuhr er wieder jedes Wochenende nach Hause, da sie tatsächlich im kleinen Nachbarörtchen wohnte. Anscheinend aber hatten sie sich vorher nie gesehen. Und ja. Man konnte es Liebe nennen.
Sie war laut seiner Beschreibung etwa einen halben Kopf kleiner als er (also musste sie meine Größe haben) hatte lange dunkelbraune Haare ein bildhübsches Gesicht und auch sonst schienen ihr Körper eine Augenweide zu sein.
Er erzählte, das sie erst 18 geworden sei und bisher noch Jungfrau wäre. Somit vergingen Wochen mit Kinobesuchen, Essen gehen einfach nur die Sonne geniessen und was man sonst noch als verliebtes Pärchen macht.
Dann aber kam es dazu, das sie ihn fragte, ob er nicht wieder zu ihr ziehen würde. Eine Wochenendbeziehung auf eine solche Distanz (immerhin fast 700 km) würden doch sehr weh tun. Er verneinte jedoch, bot ihr aber an nach München zu ziehen. Dies würde sie auch gerne tun, nur hatte sie gerade erst eine Ausbildung angefangen und dann zu wechseln wäre für sie nicht so leicht.
Erstmals kam mein Cousin daher an diesem Wochenende mit gemischten Gefühlen nach Hause.
Vorerst blieb aber alles beim alten – mal abgesehen von ersten Annäherungen der beiden. Sex hatten sie wohl noch nicht, aber zumindest intime Streicheleinheiten.
Kurze Zeit später jedoch, machte sie plötzlich mit ihm Schluß. Es könne so nicht weitergehen und bevor sie noch mehr Gefühle investiert will sie lieber einen Schlußstrich ziehen. Er konnte dies alles nicht glauben und so versuchte ich ihn zu trösten. Glücklicherweise für ihn, lernte er kurze Zeit später ein andere Frau kennen, mit der es wieder die üblichen Liebelein gab, auch wenn das Thema Julia noch immer im Hinterkopf war.
Es gab sogar Wochenenden in denen er mit seiner neuen in meiner Wohnung alleine sein wollte und ich gewährte ihm dies. Schließlich hatte ich noch genügend Freunde zu denen ich gehen konnte.
Nur an diesem einen Wochenende nicht. Ich hatte es ihm aber versprochen und so dachte ich mir einfach mal den Liebesengel zu spielen. Meine Freunde waren alle verreist und so rief ich Julia an, dass ich mich gerne mal mit ihr treffen würde. Einfach nur so.
Dadurch das Markus schon ein paar mal von mir erzählt hatte und wir auch schon kurze Telefonate führten wenn er gerade mal nicht konnte, kannte sie mich bereits ein wenig. Sie wohnte in Waren unweit von Schwerin entfernt und so fuhr ich erst mal in eine befreundete Wohnung um meine Sachen für die Nacht abzustellen. Immerhin wollte ich mich mit ihr nur treffen und nicht dort schlafen. Einen Schlüssel dafür hatte ich vor einer ganzen Weile mal erhalten – eben für solche Fälle. Immerhin war ich auch oft beim Fußball und schaffte es dann nicht immer den weiten Weg nach Hause zu fahren.
Bis hierhin war auch alles ok nur war ziemlich eisig hier und ich hatte Sommerreifen auf meinem Fahrzeug. Ziemlich erschwerend kam hinzu das die Bundesstraße nach Waren gesperrt war und die Umleitung aus einer kleinen kurvigen Waldstraße bestand. Und so rutschte ich in einer der Kurven weg und landete halb im Graben. Etwas später zog mich jedoch ein Münchener - wie passend da raus und die Reise konnte weiter gehen.
Ein letztes mal tanken und die gute Frau schonmal informieren, das ich in 5 Minuten da sei. Ich sollte dann klingen und hoch kommen. Dies tat ich dann natürlich auch.
Nach 3 Etagen zu Fuss und der vorherigen Aufregung war ich doch etwas aus der Puste als mich ihr Hund aufs herzlichste Begrüßte und ich nur winkend den beiden Personen in der Tür Hallo sagen konnte. Personen? Ja. Ihre Mutter, Ihr Vater und die bildhübsche Tochter. Noch süßer als er mir sie je beschrieben hatte oder sie auf Fotos rüberkam.
Einer kurzen Vorstellungsrunde und dem Blumenstrauß – bei dem ich nicht mehr wusste wen ich diesen geben soll - folgte die Bitte das ich schonmal in ihr Zimmer gehen sollte. Sie käme gleich nach. Julia kam kurze Zeit später mit Cola und zwei Gläsern nach und fragte ob ich das trinken würde oder etwas anderes wolle. Aus dem Flur hörte ich nur noch ihre Mutter sagen „nicht zu wild treiben“ und „nehmt den Hund zu euch“. Daher kam es wahrscheinlich nie zu mehr…
Sie fragte kurz ob es mir etwas ausmachen würde wenn sie Räucherstäbchen anzünden würde. Darauf würde sie total stehen. Mir war immer noch ein wenig kalt und ein warmer Geruch könnte evtl. helfen also bejahte ich dies. Dann setzte sie sich zu mir auf die Couch und lies mich erstmal erzählen was und wer ich bin.
Also erzählte ich und lies auch die Anfahrt von Schwerin nach Waren auf humorvolle Art nicht unerwähnt. Sie quittierte alles mit einem total süßen Lächeln. Als sie erzählte und dabei immer wieder abwechselnd den Hund ärgerte und sich durchs Haar fuhr hatte ich fast das Gefühl mich in ihre funkelnden Augen verlieben zu können. Aber STOP. Ich bin hier um sie und meinen Cousin wieder zusammenzubringen.
So lenkte ich das Gespräch auf Markus und wie sie ihn so fand – und tat so als ob ich das nicht längst wusste. Und so erzählte sie ein wenig bis der Hund uns mit kleinen Seufzern unterbrach.
Gassi gehen musste er und das taten wir dann auch. Einmal in die kleine Innenstadt und zurück. In der City setzten wir uns kurz auf eine Bank, als sie einen Satz aussprach bei dem ich lieber hätte abreisen sollen: „Ich glaub ich mag Dich total gerne. Wenn nicht sogar lieber als Markus. Du bist einfach witziger und liebevoller als er.“
Das hier steuerte definitiv in die falsche Richtung. Vor allem: Warum liebevoller? Ich hatte doch gar nichts gemacht. Dies dachte ich leider laut und so sagte sie nichts mehr sondern drückte ihren Mund auf meinen und küsste mich zärtlich. Damit war es um mich geschehen. Ich öffnete meinen Mund leicht und lies ihre Zunge gewähren. Nach Ende diesem sagte sie nur „siehst Du“. Ich konterte: „Kann ich nicht beurteilen – leidenschaftliche Küsse mit meinem Cousin waren bisher selten.“
Sie fing wieder an zu lachen und so gingen wir heim zu ihr. Kaum bei ihr angekommen hatte die Mama schon Kaffee und Kuchen vorbereitet. Als braver junger Mann aß ich natürlich eingeladener Weise mit. Kurz darauf waren wir wieder in ihrem Zimmer. Diesmal nur ohne Hund.
Schon schmiegte sie sich an mich und wir fingen erneut an uns zu küssen. Ich wollte kurz unterbrechen und sie nun auch einweihen, dass ich sie wieder mit meinem Cousin zusammenbringen will, aber dies interessierte sie nicht. Und mal ehrlich: Ich hatte mich auch gerade in sie verliebt – und getrennt waren sie ja schon. Auch wenn es falsch war, erwiderte ich nun umso mehr ihre Küsse und fing dazu noch an sie sanft am Rücken zu streicheln bzw. ihren Nacken zu liebkosen. Ihre enges durchgängiges Kleid zeichnete nun sehenswert ihre Nippel ab, was ihr sichtlich peinlich war und ich damit aufhörte. Immerhin war sie ja immer noch Jungfrau, was mein Cousin in mehreren Wochen nicht schaffte, wollte ich auf keinen Fall mit biegen und brechen erreichen. Und eigentlich wollte ich es gar nicht.
„Warum hörst Du auf“, hörte ich sie nur fragen und versuchte nochmals stammelnder Weise mich herauszuwinden. Sie drückte mich wieder an sich und fing nun an auch mich zu streicheln. Dabei über viele kitzelige Stellen, was das ganze aber etwas auflockerte. Bis sie meine kleine Beule in meiner Hose entdeckte und fragte „na was haben wir denn da angerichtet“. Ich nur „das macht der immer wenn eine wunderschöne Frau meinen Körper erkundet“ und sie lachte wieder nur.
Mittlerweile war es kurz vor acht Uhr abends und ich versuchte mich herauszuwinden das ich wieder nach Schwerin müsse und wenn es noch dunkler wird ich wahrscheinlich ungesehen im Graben sterben werde. Immerhin hat sich an meinen Reifen nichts verändert und mit zunehmender Dunkelheit wurde es auch immer kälter.
Dies akzeptierte sie. Allerdings mit dem Zusatz das sie unbedingt mitkommen wolle. Ich sagte, das ich sie aber nicht zurückbringen könnte, da ich morgens gleich wieder heim müsste. Das stimmte zwar nicht, war aber mein letzter Versuch die ausweglose Situation doch zu beenden. Mein Cousin hatte sie wohl abgehakt - aber wenigstens sollte sie sich nicht noch in mich verlieben.
Wie aber schon erwähnt: Es war längst alles zu spät. Also fuhren wir nach Schwerin, gingen etwas trinken und wollte sie ins Kino einladen, was sie aber verneinte. Sie müsse sich nochmal kurz ausruhen und wollte später lieber auf Party mit mir gehen. Somit brachte ich sie mit in die Wohnung in der mir erst jetzt auffiel das der Fernseher auf seinem Platz fehlte. Stattdessen lag ein Zettel darauf: „Sorry Tom, aber der ging mir gestern kaputt –ist aktuell beim Techniker“. Nun gut. Sie wollte ja sowieso nur ausruhen, wir wieder los und danach schlafen und heim fahren. Wofür also ein Fernseher.
Das sah sie genauso und ging erst mal zum Kühlschrank. „Der ist ja leer“ hörte ich nur. Ich sagte das mein Freund für mehrere Wochen verreist sei und daher einen leeren Kühlschrank hätte. Wir könnten ja nachher an der Tankstelle vorbei fahren und etwas holen.
Ich selbst ließ mich erst mal genüsslich auf die Ledercouch fallen, ehe sie zu mir kam, auf die Stirn küsste und mir „Ich liebe Dich“ ins Ohr hauchte. Mir kamen die Tränen. Sonst bin ich nicht so sentimental, aber das heute war alles überwältigend. Mit dem Ziel sie und Markus wieder zusammenzubringen fing der Tag heute an und endet damit dass sie mich liebt. Und so erklärte ich ihr auch meine Tränen. Daraufhin entschuldigte sie sich fast, könne aber nun mal auch nichts dafür wenn ich so süß wäre.
So setzte sie sich auf vorwärts auf meinen Schoß, so das ich in ihre rehbraunen Augen schauen konnte und sie nun aktiv küsste. Das selbe Spiel wie in ihrem Zimmer ging nun von statten, nur das ich von ihrem Kleid nun vorsichtig fragend die ersten Knöpfe öffnete um die Innenseite ihrer Brüste zu verwöhnen. Währenddessen bearbeitete sie meinen schon wieder steifen Penis in meiner Hose sanft mit ihrer Hand und fragte ob sie ihn rausholen dürfte. Zögerlich bejahte ich dies und sie ließ sich nicht zweimal bitten. Ebenso zögerlich wie mein ja rutschte sie hinab, öffnete meine Hose und befreite meinen Penis aus seiner engen Behausung. Man könnte aufgrund ihrer Zärtlichen Bewegungen am Schaft denken das sie damit bereits einige Erfahrung hätte, aber immerhin war sie bei Markus auch schon soweit gekommen. Nur weiter ging es da wohl nie – so dachte ich es auch hier.
Falsch gedacht. Als sie sich wieder aufrichtete öffnete sie auch die letzten Knöpfe und ließ das Kleid fallen. Da stand sie nun in einem wunderschönen schwarzen BH mit einem noch schönerem Hotpant was ihre Scham verdeckte. Nun zog sie auch mir meine Hose aus und lachte, da sie nun Snoopy auf meinem Boxershort entdeckt hatte. Ich versuchte mich damit rauszureden das ich diese Situation nicht vorausahnen hätte können und mich dann sicherlich auch schicker angezogen hätte.
„Auch wenn es so wirkt“ erwiderte sie „habe ich damit auch nicht gerechnet, das ich mich heute neu verlieben würde.“ Meinen Pulunder streifte ich mir selbst ab und so standen bzw. saßen wir halbnackt voreinander.
Ich zog sie wieder zu mir heran und liebkoste nun ihren ganzen Körper von oben bis unten, jedoch ohne eine ihrer intimen Stellen anzufassen oder gar freizulegen. Dies tat sie dann aber selbst. Sie öffnete ihren BH und ließ auch ihn zu Boden fallen. Nun stand auch ich auf und knetete ihre Brüste nun mit beiden Händen während sie sich fest an meinen Rücken klammerte.
Dann hauchte sie mir ins Ohr, das sie noch Jungfrau sei (was ich natürlich wusste, aber schlecht zugeben konnte) und ich bitte vorsichtig sein solle. War dies etwa die Einladung am ersten Abend ihre Jungfräulichkeit zu nehmen was Markus über Wochen hinweg nicht geschafft hat? Anscheinend schon.
Das machte mich mutiger und so rutschte ich an ihr küssend herab, und streifte ihren Slip ein klein wenig nach unten, so das der Ansatz der gut rasierten Scham bereits zu sehen war, welche ich auch gut erkundete und den das Stück Stoff sanft immer weiter nach unten schob. Schon dabei merkte man ihre wohlige feuchte Wärme in der Gegend, welche ich später mit Lippe und Zunge in mir aufsog, ehe sie mich jäh unterbrach.
Sie legte sich aufs Bett und bat mich es jetzt zu tun – ehe sie es sich anders überlegen würde. Ich durfte dabei anscheinend keine Entscheidung treffen. Ich streifte nun auch mein Short komplett von den Beinen, entledigte mich meiner und ihrer Socken – natürlich nicht ohne sie dabei zu kitzeln ehe ich nochmals sanft mit Hand und Zunge ihre Liebesgrotte sanft bearbeitete. Mit ihren Füssen suchte sie dabei meinen zum zerbersten gespannten Penis, welchen sie damit rieb und nun eindringlicher wurde, das ich sie jetzt ficken solle. Bis dahin waren ihr solch ordinären Ausdrücke verborgen geblieben, machte mich aber nur noch geiler.
Ich setzte meinen Schaft also bei ihr an, rieb ihn noch zwei drei mal durch ihre Spalte die auf jeden Fall feucht genug war um ihn halbwegs schmerzlos in sich aufzunehmen und drang dann vorsichtig in sie sein. Ein kurzes „Ah“ entwich ihr, ehe sie ihre Beine um mich klammerte, so das ich gar nicht anders konnte als in ihr zu verharren. Einem zweiten „ah“ folgte nur „ist das schön“ und sie ließ etwas locker, so dass ich nun langsam anfing meinen Penis in ihr zu bewegen.
Dabei liebkosten wir uns gegenseitig und ihrem Stöhnen und dem ziehen ihrer Intimmuskeln auszugehen hatte sie auch kurze Zeit später ihren ersten Orgasmus. Auch ich war nicht mehr weit entfernt und sie ihr Becken nun auch mitbewegte, verströmte ich meinen gesamten Liebessaft in ihr. Danach sanken wir beide zusammen, küssten uns innig und erwähnten nochmals dass wir uns lieben würden. Dabei lief mein Sperma langsam wieder aus ihr heraus, was alles – auch leicht rosa - aufs Bett tropfte.
Sie hätte nun auch keine Lust mehr auf Tour zu gehen. Viel lieber würde sie die ganze Nacht so mit mir verbringen. Nur Durst hätte sie. Also putzte ich sie ab, wir zogen uns an und fuhren zur nächst gelegenen Tanke um Trinken und Knabbereien zu holen. Nach der Frage ob sie Sekt wolle, zum Feierlichen „Riss“, sagte sie nur dass sie kein Alkohol trinke. Dies schließt im übrigen auch aus, das dies alles im „Suff“ passiert sei.
Zurück in der Wohnung machten wir uns gleich wieder über uns her, als wäre es das normalste der Welt. Sie sagte sie müsse noch duschen wegen eben und ich solle doch mitkommen. Sie hatte schon gesehen, das auch zwei Personen reinpassen.
Also schwupps unter die Dusche und es dauerte nicht lange da kauerte sie sich hin und massierte meinen Penis wieder zu beachtlicher Größe. Nun wurde sie mutiger und küsste ihn auch kurz, ehe sie ihn sogar ganz mit dem Mund umschloß. Erneut kann ich nur erwähnen welch unglaublicher Tag dies sei. Nun stehe ich mit der Ex von Markus unter der Dusche und sie bläst meinen Schwengel, als hätte sie dies schon tausende Male gemacht. Ich zog sie hoch, bevor ich in ihrem Mund komme, bat sie sich zu drehen und drang erneut in sie ein. Das Wasser plätscherte genüsslich auf ihren Rücken, während wir uns im Takt bewegten und kurze Zeit später auch hier zum Orgasmus kamen.
Danach legten wir uns wieder ins Bett – nackt wie wir waren, hörten Radio und streichelten uns gegenseitig. Nach etwa einer halben Stunde war auch mein heiligstes wieder zum Leben erwacht, was ihr nicht unbemerkt blieb. Sofort setzte sie sich auf meinen Bauch und ließ ihr Becken langsam nach unten rutschen. Der zu spürende Kontakt zwischen ihrem heißen Körper und meinem Penis ließ ihn noch mehr anschwellen. Nun aber warf ich sie von mir und liebkoste ihren Körper nochmals komplett mit meiner Zunge. Angefangen am Ohrläppchen, über den Nacken, die perfekt geformten Brüste und wunderschönen Warzen über ihren Bauch, vorbei an ihrer süßen Muschi bis runter zu den Beinen und wieder rauf. Zart rosa schimmerte von da unten ihr intimes Fleisch, was nach meiner Zunge regelrecht lechzte und sie auch bekam. Lange verwöhnte ich sie so, ehe sie sich drehte und wir in 69er Position uns wieder gegenseitig verwöhnen konnten.
Eine Konzentration auf ihr williges Fleisch war angesichts der Tatsache ihrer Fähigkeiten kaum zu denken, was sie auch kurz mürrisch erscheinen lies „weiter machen“, was ich natürlich sofort tat.
Es dauerte jedoch nicht lange als ich meinen Saft in mir hoch zu steigen verspürte und ich ihr dies lieber mitteilte, bevor sie die Ladung unerwartet abbekommt. Stöhnend gab ich in ihre Grotte also zur Kenntnis „ich komme“ ehe es auch schon kam, sie ihn aus ihrem Mund entließ und mein Sperma erst ihr Gesicht und später ihre Brüste traf. Ich entschuldigte mich für die späte Warnung, aber sie sagte das es nicht schlimm sei, es sogar geil gewesen wäre.
Kurz darauf schlief ich wohl ein, ehe ich lt. Radiosprecher gegen 6 Uhr wieder sanft geweckt wurde. Julia lag neben mir und verwöhnte schon wieder meinen Schaft der ihr bereitwillig folgte. Nun drehte auch ich mich zu ihr um sie ebenfalls genüsslich an allen Körperstellen zu begutachten und zu verwöhnen. Dann drehte sie sich und ich drang nochmals von hinten in sie ein, was in einem langen und genüsslichen Sexfeuerwerk endete und ich mich nochmals in einem gemeinsamen Finale in ihr entladen konnte.
Nach kurzer Entspannungsphase ging es nochmal unter die Dusche – diesmal ohne Sex – nur ein paar Stänkereien, ehe wir uns anzogen und beim goldenen M frühstücken gingen. Danach fuhr ich sie heim und ging auch nochmal mit rauf. Wieder muss mich ihrer Mutter eingeplant haben, denn der Mittagstisch war schon vorbereitet und für mich mit gedeckt.
Sie sagte nur „ich dachte mir dass sie nochmal kommen“. Julia und ich schauten uns nur schelmisch in die Augen, da „kommen“ wohl das richtige Wort war. Nach dem mittag gingen wir nochmal auf ihr Zimmer, wo wir uns ein letztes Mal verwöhnten. Allerdings durch die Kleider hindurch. Schließlich hätte ihre Mutter jederzeit reinkommen können. Aber selbst das war so geil, das wir später Mühe hatte den nassen Fleck – durch ihre Muschi und mein Sperma später - an meiner Hose trocken zu bekommen.
Zum Abschied am Abend flossen bei ihr nochmals Tränen und sie bat mich nächstes Wochenende wieder zu kommen. Das kannte ich ja nun auch schon von Markus.
In München wieder angekommen, wollte ich das Geheimnis ungern lange mit mir herumtragen und so beichtete ich Markus alles – inkl. dem vehementen Hinweis darauf, dass es eigentlich ganz anders geplant war. Er lachte nur und sagte, dass dies kein Problem wäre. An seinem Wochenende ging auch alles drunter und drüber. Erst verließ ihn seine aktuelle Freundin eher er bei seinem vor zwei Monaten angefangenen Nebenjob sich in die Frau verliebte die ihn eingearbeitet hatte, auf die ich im übrigen schon länger scharf war (ich arbeite dort schon seit über einem Jahr nebenbei). Somit ausgleichende Gerechtigkeit wie er meinte.
Auch hatte er kein Problem jetzt den Vermittler zu spielen wenn Julia nicht mehr für ihn sondern für mich anrief. Einige Nächte dauerte dies auch länger und endete nicht selten in heißem Telefonsex.
Gesehen haben wir uns danach auch noch mehrere Wochenenden – und sie kam uns sogar besuchen, bei dem wir den ersten dreier probierten (Julia, Markus und ich). Somit hat dann wirklich jeder bekommen was er wollte.
Nach nur 2 Monaten war aber auch hier Schluss. Grund war erneut die Entfernung. Nach ihrer Ausbildung zog sie dann zwar nach München und man traf sich öfter, aber eine feste Beziehung entstand nicht mehr. War eher ein Pausenfüller wenn wir Singles waren…
Und wenn man mal bedenkt das eine wunderschöne Frau erst so lange wartet um sich dann umso hemmungsloser dem Liebesleben hinzugeben, ist das eine Geschichte für hier wert. Oder?
Viele Grüße
Euer …….
Kommentare
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