Auf dem Balkon
Wir, Elli und Hans, beide 45 Jahre, meistens sehr geil, liegen auf unserer Terasse, und machen es uns für den Abend gemütlich. Meine Elli hat nur ein Bikinihöschen an, das von ihrem schwarzen Bär mehr zeigt als normal zulässig ist. Ihre Brüste trägt sie frei, und mit Stolz. Ich habe meine Badehose an wo mein bestes Stück sich abzeichnet. Unsere schon erwachsenen Kinder sind weggefahren. Wir haben uns etwas zum essen gerichtet, und trinken dazu Sangria. Meine Elli holte gerade in der Küche etwas Obst, als plötzlich unser Nachbar, ein Schwarzer, auf der Terasse stand. Sam war vor ein paar Wochen hier eingezogen, und erregte vom ersten Tag an unsere Phantasie. Wir redeten offen über unsere Wünsche. Ein Wunsch meiner Frau war schon lange es mal mit einem Schwarzen zu treiben. Das war bestimmt eine Möglichkeit. Sam fragte mich, ob ich ihm sein Auto helfen anschieben könne, da die Batterie leer wäre. Ich fragte mich, ob ich schnell reingehen solle, um meiner Elli zu sagen, daß Besuch da wäre, um sich etwas überziehen zu können. Oder nicht? Da erschien sie schon an der Türe und trat heraus. Ich erzählte Sam`s Missgeschick. Sie zeigte keine Scham, und trat offen dem Nachbarn entgegen. Sam war etwas verlegen und wußte nicht wie er sich verhalten sollte. Aber mein Schatz war sehr offen, und unternahm nichts um ihren Körper etwas zusätzliche Kleidung zu gönnen. Ich sagte Sam, daß ich ein Ladegerät hätte. Da war er erleichtert, und sagte er baue schnell die Batterie aus. Sam holte die Batterie, ich das Ladegerät, mein Schatz ein neues Gedeck. Nach ein paar Minuten war die Batterie angeschlossen. Sam, übrigens erst 20 Jahre, rzählte, daß er über das Wochenende zu seiner Freundin fahren wollte. Das fiel natürlich ins Wasser, da diese ca. 70 km entfernt wohnte. Da legte meine Frau los. Sie bedauerte ihn, bla, bla, bla, usw. Dann sagte sie ganz frech: Dann wird dir sicherlich der Sex auch fehlen. Er wurde verlegen, nickte aber dazu. Da meinte meine Elli, das könnte sie ersetzen. Ich schmunzelte innerlich über ihren Mut. Wir plauderten immer offener, plötzlich zog meine Elli sich ganz aus, und drehte sich vor uns und meinte, sie würde uns beide schaffen. Sie setzte sich zu Sam, öffnete sein Hemd und seine Hose, entplöste ihn pudelnackt. Ich schaute zu ihm und entdeckte einen herrlichen Schwanz. Sehr groß und richtig dick, so wie mein Schatz schon immer einen wollte. Sie nahm ihn in den Mund und leckte an seinem Schaft entlang. Er wurde dicker und härter. Ich stellte mich daneben, sie suchte meinen, und machte leichte Wichsbewegungen. Sie drehte sich, und öffnete ihre Schenkel, machte ihre Fotze von den Haaren frei, und ließ sich langsam auf Sam nieder. Ich schaute zu, wie dieser seinen Prügel cm für cm in ihr versenkte. Er umfaßte ihren Busen, und streichelte über ihre Warzen. Ich wurde immer geiler, mein Schatz ebenfalls. Sie rotierte mit ihrem Schoß, reibte an ihrem Kitzler, streckte sich nach mir und holte meinen zwischen ihre Lippen. Sie hüpfte auf Sam`s Schoß, so daß dieser immer lauter stöhnte. Sein Körper glänzte, seine Händer wanderten zu ihrem Mund wo mein Schwanz geblasen wurde. Er wichste mich mit zwei Fingern, ohne daß mein Schatz ihre Arbeit unterbrach. Ich zitterte ob dieser Doppelbehandlung. Noch nie hatte mich ein anderer Mann am Glied angefasst. Das war der helle Wahnsinn. Mein Schatz fickt mit einem Schwarzen, er wichst mich und sie bläst dabei. Ich spürte meinen Samen kommen, er überströmte seine Hand und ihren Mund. Ich zuckte und schrie, sie leckte alles sauber. Plötzlich bäumte sie sich auf, drängte sich feste auf seinen Schoß, er preßte sie an sich, dann kamen beide. Er spritzte alles in ihre Muschi, sie lächelte, holte den letzten Tropfen aus ihm raus. Wir schauten uns an, ich küßte ihre Lippen, schmeckte meinen Samen, und leckte ihren Mund sauber. Sam erhob sich, sein Schwanz war noch ganz weiß vom Samen. Elli leckte ihn sauber. Danach legten wir eine Pause ein. Mein Schatz erzählte, daß sie noch nie so einen intensiven Orgasmus hatte. Sam erzählte, so wie Weiße vom Sex mit Schwarzen träumen, so sei es bei ihnen gerade umgekehrt. Seine Freundin würde er gerne mal mitbringen, um sich bei uns zu revanchieren. Wir hatten natürlich nichts dagegen. Diese Worte machten uns wieder geil. Elli leckte Sam`s Prügel, ich ihre Fotze. Sie blies in zu voller Größe. Durch das zusehen war ich auch wieder bereit. Ich stieß einfach in sie rein, sie war so wansinnig feucht und glitschig. Mit ihren Lippen und mit ihrer Hand bearbeitete sie seinen besten Freund. Mir kam es bereits. Ich spritzte in ihren Schoß. Als ich ihn rausholte, schaute ich zu wie sie Ben blies. Ich nahm dann ebenfalls zwei Finger und wichste ihn leicht. Was war das für ein Gefühl? Meine Elli unterbrach ihre Tätigkeit und nahm meine Hand und führte sie ganz an seinen Schwanz. Sie deutete an, daß ich ihn richtig wichsen solle. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Ich wurde immer schneller, dann spürte ich daß er gleich kam. Er spritzte eine Menge Samen in ihr Gesicht, auf ihren Busen. Ich drückte ihn leicht um den letzten Tropfen noch rauszuholen. Er war immer noch ziemlich groß. Da meinte Elli, daß ich es schön gemacht hätte. Sam dankte mir und Elli. Abber sie wollte nochmals mit ihm ficken. Nach einer kurzen Pause war er soweit. Elli legte sich auf den Rasen, Sam legte sich auf sie. Es dauerte bestimmt 15 Minuten, dann kamen beide. Ich wichste mich nebenher, erreichte aber keinen Abgang mehr. Aber die beiden keuchten um die Wette. Der gemeinsame Orgasmus wollte nicht enden. Sie zuckten und rieben sich einander, er stieß nochmals zu. Dann war er geschafft. Wir saßen alle nackt am Tisch und tranken und erzählten über die letzten Stunden. Es war wunderschön und findet mit Sicherheit eine Wiederholung, vielleicht sogar mit seiner Freundin.
Kommentare
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