Teeske Juckreiz


Schambereich

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26.05.2008
Schamsituation

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                              Teeske, Teil 4: Juckreiz

                                      Von Strolsch    

 

Hi, vielleicht kennt ihr mich noch: Ich bin der Sascha, der Euch bereits ein wenig in seinem Tagebuch (Teske 1, Teske 2 und Teeske 3 – letztere mit zwei e- ) blättern ließ. Nach längerer Pause  finde ich nunmehr die Zeit, weitere erotische Episoden aus der  „Sturm- und Drangzeit“ meiner Jugend aufzuschlagen.

 

Teeske, wir erinnern uns, ist meine jüngere Stiefschwester, die ich mit knapp 14 „bekam“, als mein Dad (nach dem Tod meiner Mam) seine neue Frau und Arbeitskollegin Fehmke (dänischer Abstammung) heiratete.

 

Zwischen mir und meiner neuen Schwester knisterte es von Anfang an (siehe Teske 1) Und dabei war sie so total anders als jene Mädchen, auf die ich eigentlich stand. Sie hatte förmlich den Schalk im Nacken und war stets zu Scherzen aufgelegt. Wenige Jahre Später war ich dann regelrecht „verschossen in ihre Sommersprossen“, die zusammen mit ihrem rötlichen Lockenkopf jene Marke Schwedenmädels ausmachten, über die man hier und da in der Werbung für frische Produkte aus skandinavischen Ländern und in uralten Sex-Klamotten stolperte.

 

In der Zeit kurz vor meinem Abi hatten wir uns dann gegenseitig bei der Selbstbefriedigung überrascht (Teske 2 / Teeske 3). Dabei blieb mir dann nicht verborgen, dass „Tees“ – wie ich sie kurz nannte – auch im Schambereich rötlich-blond behaart war. Recht üppig kräuselten sich mehrere Büschel um ihre süße Muschi. Das geile Bild der saftig-schmatzenden und für einen kleinen Fingerspalt  geöffneten, jungfräulichen Möse vor Augen; und dabei  mit anzusehen wie sie es sich selbst machte und ihr schließlich mit verkrampftem Gesicht später einer abging; und wie sie dabei am ganzen Körper krampfend lauthals in ihr Kopfkissen stöhnte, diese (für mich eigentlich verbotene intime Szene) hatte sich in meiner pubertären Gedankenwelt fest eingebrannt. 

 

Ich weiß nicht, wie oft ich mit diesem Bild vor geschlossenen Augen, wild wichsend den Samen meiner „Morgenlatte“ unter meiner Bettdecke entlud. „Der Junge steht gut im Saft“, hörte ich meine Mutter einmal zu meinem Dad sagen, als sie die Sperma-Flecken in der Bettwäsche – ehe sie in die Waschmaschine gelangte  – süffisant kommentierte.

 

Etliche Monate verstrichen und endlich hatte ich mein Abi in der Tasche. Darauf folgte eine Woche in der ich mit meinen Kumpels so richtig einen drauf machte. Nach dem Motto, „die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ wurde richtig gebechert. So war Omas runder Geburtstag nur eine Fortsetzung der abendlichen Trinkgelage, die den ganzen Schulstress der letzten Jahre runterspülen sollten.

 

Oma hatte zu ihrem „Runden“ alle eingeladen: Aus Fern und Nah kamen Freunde und Verwandte; ihr Haus war bis unter die „Dachpfannen voll“, wie man bei uns zu sagen pflegt. Selbst in ein nahegelegenes Hotel mussten einige Geburtstagsgäste ausweichen. Für  mich und meine (Stief-)Schwester hatte Oma das kleine Gartenhäuschen im nahen Schrebergarten reserviert.

 

Opa hatte vor vielen Jahrzehnten das Häuschen gebaut, das irgendwie an das „Hexenhaus“ von Hänsel und Gretel  erinnerte. Hinter der kleinen Diele führte eine Schiebetür zu einer recht winzigen Toilette, eine weitere Tür öffnete den rund sechs mal sechs Meter großen Wohnbereich der „Schrebergarten-Villa“, an die von einer Außenseite ein Geräteschuppen für Gartenwerkzeuge angebaut war.

 

Hier also sollten ich und Tees  nach der großen Feier – unser  Nachtlager aufschlagen. Während für Tees die Bettcouch reserviert und mit frischem Bettzeug überzogen war, hatte ich am Boden unmittelbar vor der Couch meine Iso-Matte mit Schlafsack platziert.

 

Es muss wohl so rund zwei Stunden nach Mitternacht gewesen sein, als meine Schwester und ich uns von der feucht-fröhlichen Geburtstagsrunde im Haupthaus verabschiedeten und unsere abgelegene Schlafstätte im Schrebergarten aufsuchten. Ich hatte mir (wieder einmal mehr) einige Bierchen gegönnt, während Teeske sich – unter verhaltenem  Protest ihrer Mam – zahlreiche Baileys auf Eis gekippt hatte. Beide hatten wir also bereits gut einen „im Karren“ als es in die „Federn“ gehen sollte.

 

Beim spärlichen Licht einer nostalgischen Stehlampe machten wir uns fertig für die Nacht. Während Tees sich über dem winzigen Waschbecken in der Toilette die Zähne putzte – ich hatte meine Waschungen  bereits erledigt  -  zog ich mir meine Jeans und mein (eigens zur Feier des Tages  angezogenes) weißes Hemd aus und huschte nur mit einer  knappen, schwarzen Boxershorts bekleidet in meinen Schlafsack.

                                       Striptease

 

Dann kam Teeske aus dem „Bad“ um sich vor der Couch ihrer Klamotten zu entledigen. Erst zog sie ihr rot-braunes Top über den Kopf und mit einem Schnipps legte sie dann ihren schwarzen BH ab. Obwohl mir mit dem Rücken zugewandt, konnte ich doch ihre bereits recht üppigen Teeny-Brüste ausmachen. Schließlich streifte sie sich auch ihren engen Jeans-Rock ab. Nur in einem knappen Lila-Tanga stand sie jetzt  wenige  Handbreit von mir entfernt. Am liebsten hätte ich nach ihrem Po gegrapscht...

 

Ihre prallen Oberschenkel, die griffigen Po-Backen, dabei ein wenig von ihren nackten Brüsten im schummerigen Blickfeld erhaschend, all dies trug dazu bei, dass mein zirkulierender Blutkreislauf im unteren Lendenbereich ein „Gipfeltreffen“ zu planen schien. Kurzum: Ich bekam einen Steifen! Erst recht, als sie sich leicht über ihr Schlaflager bückte um nach ihrem Nachthemd zu greifen. In dieser Haltung kniff sich ihr String noch straffer in ihre sich unweit von meinem Gesichtsfeld präsentierende, verlockende Po-Ritze ein.

 

Der Griff nach ihrem rosafarbenen Nachthemd, das sie mit einem Schwung über ihren Kopf – bist kurz vor ihren Knien endend – stülpte,  bereiteten  dieser sehr erotisch anmutenden „Striptease-Einlage“ an dieser Stelle erst einmal ein jähes Ende für mich; dem „Bruder-Spanner“.

 

Als sie schließlich unter ihr Nachthemd griff und mit einer ebenso schnellen Handbewegung ihren Tanga runter- und dann gänzlich auszog,  konnte ich für eine kurze Sekunden-Sequenz meinen geilen Blick auf einen Teil ihres nackten Knackarsches richten. Mit einem „gute Nacht Sascha“ kuschelte sie sich dann unter ihre Daunendecke, währenddessen sich mein Ständer in meinem Schlafsack noch mehr aufrichtete.

 

 

                                                 Plagegeister

 

Kaum hatte sie das Licht ausgeknipst, da summte es auch schon um unsere Köpfe herum. Fliegen und Mücken fühlten sich in der Gartenlaube hörbar wohl. Offensichtlich waren die Viecher jetzt auch in Partylaune, weil es in Omas Gartenhäuschen wohl nicht alle Tage um diese Zeit frisches Blut anzuzapfen gab.

 

Jedenfalls hatte ich schon sehr bald das Gefühl mich am ganzen Körper, von Einstichen geplagt, kratzen zu müssen. „Es juckt mich überall“, begründete ich Teeske gegenüber, dass ich mit meinen Händen nicht stillhalten konnte. (Was ich ohnehin nicht tat, weil ich meinen Schwanz bereits ein wenig rieb). Während das jucken in meinen Lenden eher sexueller Natur war, juckte es mich aber auch  im oberen Armbereich immer doller, wo  wohl eines der Biester eine „Zapfstelle“ gesucht und gefunden hatte.

 

„Ich kann Dich ja mit meinen langen Fingernägeln kratzen“, meinte Teeske wohl eher aus Scherz, statt mich wirklich von meinem Juckreiz befreien zu wollen, wie ich zunächst dachte. Meine Schwester lag auf ihrer Couch auf der Seite liegend und blickte zu mir auf meinen Schlafsack runter.

 

Diese Seitenlage nutzen unsere nächtlichen Plagegeister für einen Angriff auf jenen Teil ihres Rückens aus, der durch den pfiffigen Schnitt ihres Nachthemdes an drei runden Öffnungen nicht vom Stoff ihres Hemdchen bedeckt war. Ihre nackte, junge und leicht schwitzende Haut war offensichtlich ein willkommener „Landeplatz“ für unsere Mitbewohner.

 

Im Dämmerlicht der Gartenlaterne, die von außen durch das Fenster unseres „Hexenhäuschens“ schimmerte konnte ich gut ihr verschmitztes  Sommersprossengesicht ausmachen,  das sich zu einer grinsenden Grimasse verzerrt hatte. „Autsch, jetzt juckt es mich aber auch ganz doll“, meinte sie in einer eher schluchzenden Tonlage.   Und dann pointiert hilfesuchend-einladend  „Ich komme da an meinem Rücken an eine Stelle nicht ran...!“

 

            Wir waren beide mächtig „angekratzt“

 

Um die nachfolgende Dialoge ein wenig abzukürzen und um Euch nicht länger und unnötig auf die „Folter“ zu spannen: Wenige  Minuten später lag ich bei ihr auf der Bettcouch und kratzte die frischen Mückenstiche auf ihrem (für mich so entzückenden) Rücken auf. Jetzt waren wir beide sprichwörtlich schon ganz schön „angekratzt“.

 

„Ahh das tut gut“, genoss sie – auf dem Bauch liegend - wie ich ihr über ihren Rücken kratzte und sie vom schlimmen Juckreiz befreite. Der Einladung „bitte noch ein bisschen tiefer“, kam ich natürlich gerne nach. Doch als ich mich durch ihr Nachthemd hindurch bis zum Ansatz ihrer Po-Ritze hitnuterarbeitete lachte sie und meinte: „Ja so tief nun auch wieder nicht...“

 

Wenig später hatten wir die Positionen gewechselt: Jetzt lag ich auf dem Rücken, während sie über mir kniete um dann meine Mückenstiche am Oberarm mit ihrer Spucke zu bearbeiteten.

  

                 „Ich weiß, wo Jungs kitzelig sind!“

                                      

 Dabei kicherte ich ein wenig, weil ich fürchterlich kitzelig bin. „Ich weiß, wo Jungs besonders kitzelig und empfindlich sind“, wollte sie mir ihr jüngstes Wissen aus der „Bravo“ berichten. Noch während sie diese Worte sprach zwirbelte sie mir mit ihren Daumen und dem jeweiligen Nachbarfinger meine Brustwarzen auf meinem freien Oberkörper. Als sie schließlich ihre Finger mit ihrer  Spucke befeuchtete  – meine blieb mir während dieser sensiblen Behandlung fast weck – steigerte sie die Empfindlichkeit meiner Reaktion, die schließlich zur beginnenden Erektion führte.

 

Mit jedem Zwirbeln meiner nunmehr von ihrer Spucke eingeriebenen  Nippel, schoss spürbar  mehr Blut in meinen angegeilten Schwanz, der sich unter meiner Hose immer deutlicher angehob. Der pralle Kopf meines Pimmels war dabei, langsam aber sicher aus einer Seite meiner knappen Shorts hervorzulugen. Ich spürte, dass mein Ding im wahrsten Sinne des Wortes raus wollte. „Das juckt so gemein, ich halte das nicht mehr länger aus,“ flehte ich Tees halbherzig an, dass sie mit ihrer  süßen Folter stoppen möge.

 

Und an dieser Stelle stoppt auch der 4. Teil der erotischen Storys aus meinem Tagebuch. Wenn ihr mehr daraus lesen wollt, brauche ich von Euch nicht unbedingt eine Erektion (ist zwar auch nicht schlimm;) sondern doch schon eher eine Reaktion.

Euer Sascha.

 

 


Kommentare

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Billy033 schrieb am 20.01.2022 um 15:04 Uhr

das hast du toll beschrieben, weiter so.... bin gespannt .... im wahrsten Sinne des Wortes 

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:21 Uhr

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